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Rezensionen zu
Blick in die Ewigkeit

Eben Alexander

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Rezension Buchname: Blick in die Ewigkeit: Die faszinierende Nahtoderfahrung eines Neurochirurgen Autor: Eben Alexander Seiten: 256 (Print) Fromat: als Print, Hörbuch und Ebook erhältlich Verlag: ‎Heyne Verlag; 2. Auflage, Mai 2016 (11. April 2016) Sterne: 4 Cover: Das Cover ist richtig schön gestaltet worden. Der Buchtitel steht in hellen bzw weiß- und goldfarbenen Buchstaben im oberen Bereich. Man kann den Himmel und Schmetterlinge auf dem Cover erkennen. Auf dem ersten Blick ist das schon mal sehr ansprechend. Klappentext: (aus Amazon übernommen) Die Ärzte hatten ihn schon aufgegeben. Als Eben Alexander an bakterieller Meningitis erkrankt und schlagartig ins Koma fällt, fallen seine Gehirnfunktionen nach und nach aus. Doch nach sieben Tagen erwacht er wie durch ein Wunder – und berichtet von einer der faszinierendsten Nahtoderfahrungen, die je ein Mensch erlebt hat. Als international renommierter Neurochirurg überprüft Dr. Alexander seine Reise ins Jenseits nach streng wissenschaftlichen Kriterien. Die Ergebnisse lassen nur einen Schluss zu: Wir alle sind Teil eines universalen, unsterblichen Bewusstseins – es gibt tatsächlich ein Leben nach dem Tod! Schreibstil: Der Schreibstil des Autors ist total flüssig, liest sich super und ist sehr leicht verständlich. Meinung: !!!! Achtung !!! Könnte Spoiler erhalten!!! Mir hat „Blick in die Ewigkeit: Die faszinierende Nahtoderfahrung eines Neurochirurgen“ von Dr. med. Eben Alexander gut gefallen. Meine Therapeutin hat mir empfohlen Bücher mit dem Thema Nahtoderfahrungen zu lesen, da ich leider schon selbst mal eine Nahtoderfahrung gemacht habe und es mich sehr geprägt hat. Deshalb war ich auch sehr gespannt auf das Buch und auf die Geschichte von Dr. Alexander. Also meine Nahtoderfahrung war jetzt bei weiten nicht so krass wie beim Autor, aber mich hat meine Vergangenheit schon sehr geprägt. Was mir persönlich so gut gefallen hat ist, dass das Buch ein richtiger Arzt geschrieben hat, der sich eigentlich nur auf Fakten und Daten bezieht und dass das Jenseits doch etwas sehr spirituelles an sich hat. Diese zwei doch kontroverse Gegensätze haben mich sehr fasziniert. Das Buch an sich war sehr spannend und gut geschrieben. Der Lesefluss war recht flüssig und auch einfach und klar zu verstehen, dass ich gut durch das Buch gekommen bin. Ich fande es sehr interessant, aber dennoch bleibt es für mich noch ein Thema, wofür ich lange brauche um „geheilt“ zu werden. Nichtsdestotrotz fande ich die Thematik unheimlich spannend und freue mich auf mehr solcher Bücher. Deshalb bekommt „Blick in die Ewigkeit“ von mir auch sehr verdiente 4 Sterne und eine klare Leseempfehlung. Fazit: Faszinierendes und spannendes Buch, mit einem Thema über das viel zu selten gesprochen wird.

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BLICK IN DIE EWIGKEIT Dr. med. Eben Alexander Heyne Zu schön, um wahr zu sein? Hätten wir das nicht alle gern: Einen wirklichen Beweis für die Existenz einer jenseitigen Welt? Spirituelle beschäftigen sich schon lang damit und brauchen überdies aber gar keinen Beweis dafür, dass die Seele ewig ist. Sie glauben daran. Und christliche Menschen haben eh ihren Himmel. Ungläubige brauchen da alles nicht. Ihnen genügt das, was sie sehen und haben. Aber dann gibt es noch die anderen, die, die glauben wollen, aber nicht können. Genau diesen Menschen hat Eben Alexander dieses Buch gewidmet. Ich bin so ein Mensch. Hat er mich überzeugt? Ich nehme Dr. med. Eben Alexander alles ab, was er in seinem Buch schreibt. Man kann gar nicht anders, als ihm glauben. Warum sollte man auch nicht an dieses Wunderschöne, Tröstliche glauben, von dem er uns erzählt? Er hat sie gesehen, die andere Seite, er war drüben, in der geistigen Welt. Somit ist er einer der wenigen, der davon berichten kann, dass es eine jenseitige Welt auch wirklich gibt. Er beschreibt alles so fantastisch, so faszinierend, dass man auf der Stelle keine Angst mehr vor dem Tod hat. Und genau darum geht es ja eigentlich. In seinem Fall ist die Geschichte natürlich besonders authentisch, da er selbst Arzt ist. Und so ist sein Buch auch ein wenig arg medizinisch, auch wenn man alles gut verstehen kann und das Ganze so natürlich glaubwürdiger wird, aber lieferen uns seine wunderbaren Schilderungen wirklich die Gewissheit, dass nach dem Tod nicht alles vorüber ist? Ich sehe es so: Ich glaube alles, was er in seinem Buch erzählt. All' das ist ihm mit Sicherheit genau so widerfahren, als er im Koma lag. Aber was beweist das? Es beweist, dass er dieses Unfassbare erlebt hat. Demgegenüber stehen vermutlich unzählige Koma-Patienten, die wieder in die reale Welt zurück kehren und so etwas nicht erlebt haben. Für mich beweist es dennoch nicht, dass das Jenseits existiert, um es mal so zu formulieren. Das Buch besagt, dass er das eben erlebt hat. Trotzdem eine absolut tröstliche Lektüre. Er beschreibt abwechselnd immer wieder von seinen Erfahrungen im jenseitigen Dasein, als er im Koma lag und von dem, was in der physischen Welt zur gleichen Zeit passiert. Wundervolle bunte, reine Welten erklärt er uns, auch das Böse, auch die dunklen Bereiche und deren Entstehen und dass über all' dem die Liebe steht. Ja, schön, wenn das wirklich wahr ist, schön, wenn die Seele tatsächlich unsterblich ist. Schön, was Eben uns erzählt und schön, dass er einmal einen Blick hinter den Schleier werfen durfte. Hinter seinen Schleier. Für uns alle bleibt der Trost, dass es solch' tröstliche Bücher gibt, dass es faszinierende Nahtod-Erfahrungen gibt und dass es durchaus möglich ist, dass der Tod nicht das Ende ist. Und bis dahin haben wir nur eins zu tun: Leben (und lieben, würde der Doktor hinzufügen)! c) M. / 10.10.2016 _______________

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