Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Der letzte Stern

Rick Yancey

(6)
(5)
(3)
(0)
(0)
€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Achtung: da es sich hier um den dritten Teil einer Trilogie handelt, kann es vorkommen, das diese Rezension Spoiler zu den ersten beiden Teilen enthält. Bitte nur lesen, wenn die Vorgänger bekannt sind! Nachdem es Cassie, Ethan, Zombie, alias Ben, Dumbo und den beiden Kindern gelungen ist, den Winter in Grace' sicherem Haus zu verbringen, kann Zombie nichts mehr aufhalten. Er macht sich gemeinsam mit Dumbo auf den Weg um Ringer zu suchen. Dabei müssen sie jedoch durch Gebiete, in denen Silencer patroullieren und die Gefahr entdeckt zu werden ist groß. Ringer ist jedoch zurück in Voschs Hauptquartier und muss, um selbst ihren Plänen nachgehen zu können, erst einmal tun, was der Colonel von ihr will. Unterdessen schmieden Cassie und Ethan einen Plan, wie sie es schaffen könnten, die fünfte und letzte Welle, die kurz bevorsteht und die komplette Auslöschung der Menschheit beinhaltet, aufzuhalten. Der letzte große Kampf der Menschheit steht bevor. Meine Meinung: Was habe ich diesem dritten Band entgegen gefiebert, endlich zu erfahren wie es mit Cassie und Co weitergeht, war kaum noch abzuwarten und ich muss sagen, es war mega spannend! Zugegeben, die ersten Seiten haben mich noch ein wenig verwirrt, da ich die handelnde Person, den Priester, so gar nicht einordnen konnte, doch als dann wieder bekanntere Charaktere in Aktion traten, fand ich mich schnell wieder zurecht. Ich persönlich mag Rick Yanceys Schreibstil sehr und ich konnte gar nicht schnell genug lesen, um alles in mich aufzusaugen, was denn nun weiter geschieht. Dabei ist der Schreibstil eher etwas anspruchsvoller und man muss schon konzentriert bleiben, um ja nichts von der Handlung zu verpassen. Diese Handlung ist aufgeteilt in verschiedenen Abschnitten und zwar in die letzten vier Tage, dabei wechseln die Perspektiven innerhalb jeden Abschnitts mehrfach. Mal erzählt Cassie, mal Zombie, mal Ringer und auch die Kinder und Ethan kommen zu Wort, damit sind zunächst einmal die Hauptcharaktere mit allen ihren Ansichten und Absichten zum Zuge gekommen. Aber es gibt auch kürzere Einblicke in die Gedankenwelt anderer Personen, wie z. B. in die Colonels Vosch. Das macht das ganze zwar etwas komplizierter, konnte mich aber begeistern, denn allein am Ausdruck konnte ich recht gut erkennen, welcher der Charaktere da gerade zu Wort kam. Die Erzählperspektive ist dabei die Ich-Form und auch dabei muss man einfach aufmerksam bleiben, um nicht durcheinander zu kommen, wobei ich meine, dass es auch so ähnlich schon in den Vorgängern war und man sich da gut dran gewöhnen, bzw. drauf einstellen kann. Die Spannung ist hier konstant hoch und schon innerhalb der Geschichte wird immer wieder die Spannungsschraube angezogen bis es letzten Endes zum Showdown kommt, der mich noch lange nachdenklich zurückbleiben läßt. Dabei ist die Grundstimmung sehr düster, sehr emotional, schwankt zwischen Hoffnungslosigkeit und Mut haben, zu kämpfen bis zum Schluss. Aber genau so und nicht anders sollten wohl auch die letzten Tage der Menschheit sein. Eine wirklich absolut gelungene und glaubhafte Darstellung der ganzen, teils wirklich trostlosen Szenerie. Die Charaktere haben es mir schon in den Bänden davor angetan, allen voran Cassie, deren Art mir einfach sympathisch ist. Es ist wirklich erstaunlich, wie diese kleine Highschoolschülerin kämpft und wie sie es schafft nicht aufzugeben. Dabei ist ihre Art immer wieder voller Selbstironie und Sarkasmus, so dass man tatsächlich zwischendurch schmunzeln muss. Aber auch alle anderen Charaktere sind glaubwürdig und zum einen große Sympathieträger und zum anderen einfach das Gegenteil. So fällt es mir schwer von ihnen allen Abschied zu nehmen und auch wenn ich noch die ein oder andere Frage hätte, ist das Ende einfach durchweg gelungen und läßt mich mit gemischten Gefühlen zurück. Rick Yancey hat es durchweg geschafft, mich mit seiner Dystopie bei allen drei Teilen zu beeindrucken. Mein Fazit: Mit diesem Abschlussband der Trilogie konnte Rick Yancey meine sehr hohen Erwartungen sogar noch übertreffen und ich bin wieder einmal begeistert von dieser Dystopie. Das Buch war von der ersten Seite an voller Spannung und auch voller Emotionen, die Szenerie kalt und düster, aber dabei absolut glaubwürdig. Die Charaktere sind auch hier für mich etwas ganz besonderes und es fällt mir wirklich schwer, mich von ihnen zu verabschieden. Für mich bleibt diese Trilogie eine der besten, die ich bisher gelesen habe.

Lesen Sie weiter

Das große Finale der Trilogie. Band 1 fand ich nur na ja. Seinen Nachfolger dann schon besser. Doch der Abschlussband der Die fünfte Welle Reihe hat mich so richtig gepackt. Zu Beginn fand ich zwar nur schwer in die Geschichte, musste sogar noch mal Band 2 raus holen und rein blättern. Aber nachdem ich meine Erinnerung wieder aufgefrischt hatte und dieser nervige Priester nicht mehr das Kapitel dominiert hat, da war ich Feuer und Flamme. Manche Dinge, sagte er zu mir am Abend vor seinem Tod, bis hin zu den kleinsten Dingen, sind die Summer aller Dinge wert. Seite 25 Vom Aussehen her passt es zu seinen Vorgängern. Nicht unbedingt ein Blickfang, aber dem Genre bzw. Inhalt entsprechend passend. Schön ist dieser glänzende Effekt. Unterteilt ist das Buch in 4 große Teile, die einen Countdown runter zählen. Innerhalb dieser Teile ist es in kleinere Abschnitte unterteilt, die die Überschrift des jeweiligen Charakters haben, aus deren Sicht erzählt wird. So weiß man immer, wo bzw. bei wem man gerade ist. Auch diese Abschnitte sind noch mal unterteilt in kleine Kapitel, die Zahlen tragen. Einerseits war ich gespannt auf diesen Abschluss. Doch sehr hohe Erwartungen hatte ich nicht, da mich seine Vorgänger nicht völlig überzeugen konnten. Umso überraschter war ich, nachdem ich die anfänglichen Schwierigkeiten überwunden hatte, wie sehr mich die Geschichte eingenommen hat. Ich fand es unheimlich spannend und fesselnd. Immer wieder ging der Spannungsbogen hoch. So habe ich die Geschichte fast in einem Rutsch gelesen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es endet. Zum Ende an sich verrate ich natürlich nichts. Nur soviel, ich fand es ok, es passt zu der Reihe, alles andere wäre wohl zu viel verlangt gewesen und dann auch nicht mehr authentisch beim Leser angekommen. Trotzdem fand ich es schade. Warum muss ich immer die einzige Insel der Verrücktheit in einem Meer der Vernunft sein? Seite 201 Die Charaktere haben sich immer weiter entwickelt. Wenn ich mir ihre Anfänge bei Band 1 ansehe und zu was sie nun geworden sind. Eine starke Leistung. Besonders Cassie hat mir in ihrer Entwicklung gefallen, fand ich sie doch in Band 1 sehr nervig. So ging sie mir hier gar nicht mehr auf die Nerven, nein ich mochte sie ganz gerne. So eine Entwicklung muss man erst mal glaubhaft schaffen. Zu leben bedeutet, sein Leben zu riskieren, sein Herz alles. Ansonsten ist man nur eine wandelnde Leiche. Man ist ein Zombie Seite 374 Was in Band 1 noch unklar war und in Band 2 langsam aufgeklärt wurde, wird nun im Abschluss Gewissheit. Die Idee des Angriffes und wie er vonstatten ging, fand ich gut überlegt und ausgearbeitet. Nicht einfach Aliens kommen, machen Bum Bum und Menschen sind hinüber. Rückwirkend gesehen ist es eine ziemlich geniale Idee, die klasse umgesetzt wurde. Fazit: Von Band zu Band fand eine Steigerung statt, die in diesem genialer Abschluss der Reihe gipfelt. Richtig spannend und fesselnd.

Lesen Sie weiter

Holliwoodmässig seicht

Von: azoui

14.10.2016

Viel Pathos, viele billige Plattitüden, viel pseudo philosophische Ergüsse. Die sich ewig wiederholenden militärischen, "einer für alle, alle für einen" Floskeln ermüden. Yancey versucht, Literatur zu schaffen. Gelungen ist es ihm nicht, genau so wenig, wie es ihm gelungen ist, einen würdigen Abschluss, für seine Trilogie zu schaffen.

Lesen Sie weiter

ACHTUNG: Für alle, die die vorangegangenen Teile der Trilogie noch nicht gelesen haben, enthält diese Rezi logischerweise Spoiler ;) Falls ihr neugierig auf die Reihe seid, aber Band 1 und/oder 2 noch nicht gelesen habt, meine Rezensionen dazu findet ihr hier ebenfalls. Zitate: "Das Feuer schwelte Tag und Nacht, und der Geruch von verbranntem Fleisch war so alltäglich geworden, dass sie es kaum noch zur Kenntnis nahmen." Seite 14 "Noch vier Tage bis zum Ende." Seite 63 "Sie fällt vor meinen Füßen auf die Knie, streckt ihre leeren Hände zu mir hoch und sagt nichts, da es nichts zu sagen gibt: Sie ist sich sicher, dass sie sterben wird." Seite 100 Meinung: Die Geschichte schließt ein weiteres Mal beinahe nahtlos an das Geschehen des Vorgängerbandes an, was einen relativ einfachen Einstieg ermöglicht - auch, wenn dieser bereits ein paar Tage zurückliegt. Ab und an werden auch kleine Rückblicke eingeflochten, die das Ganze zusätzlich erleichtern. Toll gemacht! Alle bis auf Ringer, die noch bei Vosch ist, halten sich gemeinsam versteckt. Es sind noch 4 Tage, bis das Mutterschiff alle Städte in die Luft sprengen wird, um den letzten Überlebenden keine Rückzugsmöglichkeiten vor der danach anrückenden 5. Welle zu lassen... Nahezu jeder der Gruppe hat andere Ideen, wie weiter vorzugehen ist, aber unter´m Strich, erscheint alles wenig vielversprechend bis unmöglich. Wird es eine Möglichkeit geben, sich oder die Menschheit zu retten??? Mit einem lachenden und einem weinenden Auge habe ich mich nun an dieses Finale von Rick Yanceys 5. Welle gemacht... Lachend deshalb, weil ich seit Beginn der Trilogie ein Riesen-Fan der Welt bin, die der Autor für uns erschaffen hat. Eine Welt voller Leid, Trauer, Angst und Misstrauen, die er auch in diesen Abschlussband erfolgreich transferiert hat! Das weinende Auge kommt daher, dass ich mich nun endgültig von Cassie, Evan, Ringer, Zombie, Dumbo, Megan und Nugget verabschieden muss, die mir mittlerweile (ok, manche mehr und manche weniger ;)) ans Herz gewachsen sind. Zugegeben, zuallererst war ich gespannt, wer davon überhaupt das Ende des Buches erreicht, und ich kann euch sagen, es wird wieder spannend ;) Auch wenn es eigentlich mittlerweile "ein alter Hut" ist, konnte mich die Stimmung des Buches wieder komplett in ihren Bann ziehen. Diese Hoffnungslosigkeit, die Vergänglichkeit des Lebens aber auch die kleinen Lichtblicke oder emotionalen Momente (zum Beispiel der Umgang zwischen dem kleinen Nugget und seinem Sarge Zombie - einfach nur rührend!) haben mir ein Wechselbad der Gefühle beschert. Über Lachen, Weinen, Schmunzeln und Grübeln war alles dabei, was so Rang und Namen hat ;) Dazu kommt, dass Rick Yancey seiner Idee treu geblieben ist, die einzelnen Kapitel zumeist kurz und aus der Ich-Perspektive des jeweiligen Charakters zu schreiben, was mich ein weiteres Mal tief ins Geschehen gesogen und für enorme Spannung gesorgt hat! Für mich war dieses Finale von der ersten bis zur letzten Seite einfach nur spannend und aufwühlend! Und auch, wenn ich mir das Ende anders erhofft hatte (ihr wisst ja, die Hoffnung stirbt zuletzt ;)), muss ich zugegeben, dass es wirklich stimmig und für mich absolut gelungen war! Eine tolle Trilogie, die ich jederzeit empfehlen würde!

Lesen Sie weiter

Was habe ich mich auf dieses Finale gefreut, nachdem mir Band 1 und 2 so unglaublich gut gefallen hatten war ich natürlich gespannt was mich in Band 3 erwarten würde. Meine Erwartungen waren, das muss ich gestehen, ziemlich hoch. Ich begann mit dem lesen und war zunächst ein wenig verwirrt. Es dauerte etwas bis ich wirklich in die Story rein kam. Es gab kaum Infos zu den vergangenen Ereignissen, die Vorgeschichte wurde kaum erwähnt. Vielleicht war der Abstand zum Vorgängerband zu groß, vielleicht hätte ich Band zwei erst noch einmal lesen sollen, oder vielleicht waren meine Erwartungen einfach zu hoch, ich weiß es nicht. Der Schreibstil machte es auch nicht wirklich besser, immer wieder wurden kurze Anmerkungen eingeworfen doch genauere Infos bekam ich nicht, dadurch wirkte der Schreibstil auf mich zusätzlich noch etwas verwirrend. Das sorgte dafür das ich mich während des lesen ziemlich konzentrieren musste und das war teilweise echt nervig. Einen flüssigen Schreibstil stelle ich mir ganz klar anders vor. Irgendwie schaffte ich es dann doch in die Story rein zu kommen, es wurde auch wieder sehr spannend und ich war fesselt und wollte wissen wie es weiter geht. Tja, leider war es damit im Mittelteil auch schon wieder vorbei und die Story zog sich etwas Was mir aber gut gefallen hat war der Perspektivenwechsel, dieser sorgte dann doch noch für Spannung. Was mir am besten gefallen hat war das Ende. Dieser Finale Showdown haute mich fast aus den Socken denn er war völlig anders als ich erwartet hatte. Es hat mich völlig fassungslos und geflasht zurück gelassen. Dieses Finale ließ mich mit sehr gemischten Gefühlen zurück. Auf der einen Seite gefiel mir die Story durchaus, doch es zog sich unnötig in die Länge. Das Ende konnte mich überzeugen und riss somit das Ruder noch einmal um. Ich habe lange überlegt welche Punktzahl dieses Buch bekommt und es mir ehrlich nicht leicht gefallen. Doch ich musste in meiner Bewertung einfach Punkte abziehen. Dennoch kann ich euch diese Buch empfehlen. Denn dieser dritte Band ist dennoch überaus lesenswert. Fazit: Mit "Der letzte Stern" ist nun endlich das langersehnte Finale der Reihe erschienen. Mit diesem Finalenband schaffte es der Autor leider nicht mich völlig zu überzeugen. Teilweise war es verwirrend und nicht nachvollziehbar. Dennoch kann ich sagen das dieses Buch durchaus spannende Momente hatte und auch das Ende war für mich stimmig und hat mir gut gefallen. Was ich mir noch gewünscht hätte wäre ein kleiner Epilog zum Schluss gewesen. Ich habe lange überlegt welche Punktzahl ich diesem Buch gebe, ich bin zu dem Entschluss gekommen das ich 3.5 von 5 Punkten vergeben kann, mehr ist leider nicht möglich.

Lesen Sie weiter

Erster Satz: „Vor vielen Jahren, als ihr Vater zehn war, fuhr er mit einem großen gelben Bus zum Planetarium.“ „Der letzte Stern“ ist wie von den Vorgängern gewohnt recht flüssig geschrieben und lässt sich auch so lesen. Als Leser erlebt man die Geschichte aus unterschiedlichen Perspektiven, auch das ist man aus den Vorgängern bereits gewohnt. Der dritte Band knüpft recht gut an den zweiten an. Natürlich ist etwas Zeit zwischen dem Ende des zweiten und dem Start des dritten Bandes vergangen aber hier wird das sehr deutlich und ich hatte keine Probleme mich einzufinden. Im Allgemeinen hatte die Geschichte mich schnell gepackt und auch gut durch getragen allerdings kann ich nicht leugnen das ich Zwischendurch etwas verwirrt war. Die Charaktere sind schon aus den Vorgängern bekannt und gewähren auch hier wieder einen guten Einblick in ihr Denken und Handeln, das auch für die jeweilige Person logisch ist. So richtig heraus stechend war für mich kein Charakter. Sie waren stimmig und auch sympathisch, natürlich haben sich die Charaktere weiter entwickelt was sich sehr in den Entscheidungen zeigt. Einen Lieblingscharakter habe ich also nicht da sie für mich als Gesamtes sehr überzeugend waren. Die Szenen sind wieder sehr gut beschrieben. Ich hatte hier das Gefühl dabei zu sein und konnte mir recht schnell ein gutes Bild von der jeweiligen Situation machen. Was mir am ehesten im Gedächtnis geblieben ist war das Loch. Das Loch in dem sich Zombie und Ringer wieder fanden. Auch jetzt kann ich mir das richtig gut vorstellen wie es dort aussah und roch. Mich konnten die Szenen überzeugen. Das Cover ist sehr passend zu den anderen gewählt und stimmig für diese Reihe. Hier muss ich aber leider sagen das ich das Cover nicht unbedingt perfekt finde. Das ist mein persönliches empfinden. Mir gefiel das Cover von der Hörbuch-Ausgabe (Band 1) einfach am besten. Mein Lesegefühl war allerdings sehr gut. Ich war zwar stellenweise etwas verwirrt aber das hat sich irgendwann alles aufgelöst. Die Emotionen konnten mich gut erreichen und in der Gesamtheit konnte mich die Geschichte inklusive Charaktere und der Handlungen auch überzeugen. Es ist in meinen Augen durchaus ein würdiger dritter Band wobei ich mir das Ende etwas anders vorgestellt hätte. Dennoch ein überzeugender Abschluss und ich hatte eine schöne Lesezeit. Da es sich hier um einen dritten Band handelt sollten die Vorgänger unbedingt bekannt sein. Damit man die Gegebenheiten besser versteht und die Charaktere auch besser kennenlernt und sie auch besser einschätzen kann. MEIN FAZIT: „Der letzte Stern“ ist ein überzeugender dritter Band und bringt damit die Trilogie zu einem würdigen Ende. Es liest sich flüssig und ich kam sehr gut in die Geschichte hinein. Die Charaktere und die Szenen konnten überzeugen und waren stimmig. Ich habe mir ein anderes Ende vorgestellt aber das Ende passt und lässt mich nicht unzufrieden zurück. Ein angenehmes Leseerlebnis das ich sehr empfehlen kann.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.