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Rezensionen zu
Die dritte Stimme

Rolf Börjlind, Cilla Börjlind

Die Rönning/Stilton-Serie (2)

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Von: Allison aus Stuttgart

20.08.2018

Auch wieder so ein richtiger "pageturner" wie die Springflut, aber: Einiges in der "Dritte Stimme" wirkt sehr an den Haaren herbeigezogen: Wieso sollte ein Vater den Laptop den er zusammen mit seiner Tochter nutzt, für einen Sex-Livestream einsetzen? Und dann auch noch überhaupt nichts unternehmen um diesen Livestream irgendwie zu tarnen oder zu löschen? Auch sein Freund und Mörder kommt nicht auf die Idee, den Laptop zu entsorgen... Nur damit Olivia auf der Suche nach diesem Laptop einen total hirnrissigen Alleingang hinlegen kann?

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Rivera

Von: wal.li

29.05.2016

Olivia Rönning will ihren Namen in Rivera - den Namen ihrer leiblichen Mutter, die aus Mexico stammte - ändern. Sie hat erfahren, dass sie adoptiert wurde und dass ihre leiblichen Eltern tot sind. Das ändert alles in ihrem Leben. Obwohl sie die Polizeiausbildung erfolgreich beendet hat, will sie die Entscheidung, bei der Polizei zu arbeiten, noch einmal überdenken. Am Abend ihrer Heimkehr nach Schweden findet die Nachbarstochter ihren Vater erhängt im Wohnzimmer. Es sieht so aus als habe er sich selbst getötet. Das junge Mädchen bittet Olivia, ihren Computer aus dem Nachbarhaus zu holen. Auf ihrer Suche nach dem Gerät stößt Olivia auf einige Ungereimtheiten, die sie an der Selbstmordtheorie zweifeln lassen. Wie ein sicherer Hafen kommt einem das ferne Schweden vor. Allerdings ist man wohl auch dort vor Verbrechen oder persönlichen Tragödien nicht hundertprozentig sicher. Ein schweres Schicksal trifft die junge Sandra, die beim Tsunami bereits ihre Mutter verlor und die nun auch noch um ihren Vater trauern muss. Kann es da ein Trost sein, wenn er sich nicht selbst umgebracht hat. Olivia Rivera möchte dem Mädchen helfen und sie beginnt aus eigenem Antrieb, die Sache zu ergründen. Natürlich nimmt sie auch Kontakt mit ihrer ehemaligen Mentorin und Chefin Mette auf, die mit Olivias Entscheidung alles andere als einverstanden ist. Auch der ehemalige Polizist Tom Stilton, der sich nach einer ganz schlechten Phase wieder gefangen hat, beginnt mit Nachforschungen. Doch zunächst reist er mit einem Freund nach Frankreich, um diesem bei der Suche nach einem Mörder zu helfen. Ein spannender Kriminalroman, der möglicherweise etwas polarisieren könnte. Manche Leser werden sicher in die Handlung sinken und atemlos wieder auftauchen, wenn der Täter entlarvt ist. Andere wieder haben vielleicht gerade mit dem Eintauchen Schwierigkeiten. Die handelnden Personen bleiben auf Distanz, trotz aller Spannung und der interessanten und perfiden Story, könnte manchmal die Lust fehlen, weiterzulesen. Man mag sich fragen wieso, man findet vielleicht keine richtige Antwort, nur ein Gefühl des „Meins ist das nicht“.

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