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Rezensionen zu
Queen of Air and Darkness

Cassandra Clare

Die Dunklen Mächte (3)

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Endlich habe ich den dritten Band lesen können - leider fehlten mir die Bänder zuvor noch. Doch ich kann eines sagen - Himmel hilf, das war ein Buch! Diese Autorin weiß, wie man fesselnd und spannend schreibt! Insbesondere weiß sie definitiv, wie man unfassbar gemeine Cliffhanger schreibt. Wie gut, dass ich alle Bücher so hintereinander lesen konnte, sodass ich nicht diese ewige Warterei vor mir hatte. Obwohl das Buch derart dick ist, gibt es die gesamte Zeit über einen roten Faden, den man mühelos mitverfolgen kann. Das ist natürlich auch dem genialen Schreibstil von Cassandra Clare zu verdanken, bei dem es sich nicht wie lesen anfühlt, sondern wie das Eintauchen in eine vollkommen andere Welt. Zwar bevorzuge ich die erste Person in Büchern, aber das hat mich dieses Mal nicht so sehr gestört, insbesondere, da das Buch ja aus zahlreichen Sichten geschrieben ist, was ich wirklich sehr gelungen und hier auch sehr passend fand. Zwar war ich oft ein wenig genervt, weil es dann doch immer wieder Passagen gab, wo ich mir keinen Sprung zwischen den Figuren gewünscht hätte oder wo die ein oder andere Szene deutlich als Lückenfüller diente, die das Buch teils echt unnötig dick werden ließ, aber im Großen und Ganzen war ich wirklich sehr überzeugt von diesem Buch und fand es sehr sehr sehr gelungen.

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Auch der dritte Band und somit letzte Teil schließt wieder Nathlos an seinen Vorgänger an. Zu Beginn hatte ich noch meine Bedenken ob nicht 1000 Seiten zum Finalen Abschluss zu viel sein werden, doch dies ist hier absolut nicht der Fall. Dieses mal ist nochmal alles ein bisschen trauriger und düsterer (weshalb dies so ist, möchte ich euch aber nicht verraten dafür müsste ich euch spoilern!) Mit Julian und Emma habe ich mitgefiebert und noch mehr mitgelitten. Zudem treffen wir viele altbekannte und liebgewonnene Charaktere wieder: Tessa und Jem, Alec und Magnus, Simon und Isabelle und natürlich Jace und Clary. Leichte Schwierigkeiten hatte ich mit dem Liebesdreieck rund um Cristina, Mark und Kieran. Erzählt wird die Story aus mehreren Perspektiven. Der Schreibstil ist flüssig, leicht. Ein mitreißendes Finale für alle Schattenjäger - Fans und alle die es noch werden wollen. Der fiese Cliffhanger im Epilog hat bereits die Weichen für die "The Wicked Powers" - Trilogie gestellt. 4,5 Sterne

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Der Angriff im Ratssaal hat zu viele Opfer gefordert. Mit dabei ein Familienmitglied der Blackthorns, welches viel zu früh gehen musste. Die Familie zieht sich selbstverständlich zurück. Doch ein Ende des Krieges ist noch lange nicht in Sicht. Die Stimmung der Schattenjägergemeinschaft ist gekippt, sodass sich zwei Gruppen gebildet haben. Emma und Julian reisen ins Reich der Feen, um ein ganz bestimmtes Buch zu beschaffen. Doch ihre Pläne gehen weiter als die Mission, denn das Ziel ihren Parabatei-Bund zu lösen haben sie stets vor Augen. Können sie ihre Liebe retten und endlich zusammen sein? Das Cover trifft in dem Fall nicht unbedingt meinen Geschmack und passt auch irgendwie nicht so ganz in die Reihe. Aber das ist wohl Geschmackssache. Der Schreibstil ist gewohnt bildgewaltig und detailliert. Cassandra entführt uns wieder in die Welt der Schattenjäger und nimmt uns mit auf eine Reise ins Feenreich sowie in eine Parallelwelt. Die Charaktere sind alle in diesem Buch enthalten. Keiner kommt zu kurz. Jeder einzelne Protagonist ist liebenswert und sympathisch. Julian setzt alle Hebel in Bewegung, um seine Familie und Freunde zu schützen. Seine Entscheidung sich an Magnus zu wenden, um Emma zu schützen, tat mir in der Seele weh. Ihn so zu erleben empfand ich grausam. Umso mehr tat mir dann auch Emma leid, die verzweifelt versucht hat Julian in die richtige Richtung zu lenken. Ty ist ebenfalls ein Charakter, mit dem man stark mitleidet. Er ist so verzweifelt und findet keinen Weg aus seiner Trauer, dass die eine oder andere Handlung unüberlegt ist und er sie sicherlich auch bereut. Dru kann über sich hinauswachsen und zeigt sich mutig. Kit ist ein sehr spezieller Charakter, den man einfach nur liebhaben kann. Ich mag vor allem seine humorvolle Art. Und auch Helen und Aline gliedern sich endlich richtig in die Familie ein. Das hat mich richtig gefreut, denn die Beiden sind irgendwie stiefmütterlich behandelt worden. Ein ganz besonderes Highlight ist jedoch die Beziehung zwischen Christina, Mark und Kieran. Zuerst wusste ich nicht so ganz was ich davon halten sollte, doch die Drei haben mich berührt und ich konnte ihren Schmerz und ihre Sehnsucht nachvollziehen. Die Autorin ist mit dieser Beziehung sehr einfühlsam umgegangen, sodass man sie sehr gut nachvollziehen und verstehen konnte. In der Welt der Schattenjäger ticken die Uhren eben anders. Ich muss gestehen, dass es schon einige Zeit her ist, dass ich Band 1 und 2 gelesen habe. Der dicke Wälzer hat mich auch etwas abgeschreckt. Mit gut über 1.000 Seiten ist es gefühlt eine unendliche Geschichte. Aber keine Sorge. Es ist alles andere als langweilig, endlos oder schleppend. Die Geschichte hat sich nicht in die Länge gezogen. Durch die Perspektivenwechsel der einzelnen Charaktere blieb es konstant spannend, sodass es keine Durststrecken gegeben hat. In diesem Buch gibt es nicht nur Perspektivenwechsel, sondern auch einige Settingwechsel. So spielt ein Teil der Geschichte in Alicante, im Feenreich oder auch in Thule. Thule als Parallelwelt hat mir richtig gut gefallen, auch wenn es eine negative Parallelwelt ist. Sie gibt einem jedoch Aufschluss darauf, dass Entscheidungen immer gut überlegt sein müssen, damit das Chaos nicht vorprogrammiert ist. Mein Highlight ist jedoch, dass in diesem Buch alle Charaktere zusammenkommen und sich gegenseitig Halt geben. Ich finde es schön, dass Clary, Jace, Alec und Magnus eine wichtige Rolle einnehmen und sich alles gemeinsam zusammenfügt. Ich finde es schön wie Cassandra die einzelnen Charaktere zusammenbringt und die Geschichte über die Reihen hinwegwebt. Sie hat so eine Weitsicht auf die Geschichte, die aus meiner Sicht einzigartig ist. Und das Ende ist ein krönender Abschluss. Das darf man nicht auslassen. Hier kommen so viele Gefühle hoch und vor allem kommt auch bei einem selbst das Gefühl von ankommen auf. Ich kann diese Reihe wirklich empfehlen. Sie ist düster, aber auch friedlich und hell. Sie ist emotional, aber auch ängstlich. Sie ist ein Wechselbad der Gefühle mit einer Achterbahn der Emotionen und Spannung.

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Inhalt: Die Gemeinschaft der Schattenjäger steht kurz vor einem Bürgerkrieg. Unversöhnlicher Hass erfüllt die einzelnen Gruppen, und auf den Stufen des Ratssaales ist unschuldiges Blut vergossen worden. Auch die Blackthorns haben einen schrecklichen Verlust erlitten, und in tiefer Trauer flieht die Familie nach Los Angeles. Nur Julian und Emma machen sich auf den Weg ins Feenreich. Trotz der Gefahren, die der Fluch ihrer verbotene Liebe mit sich bringt, wollen sie dort das Schwarze Buch der Toten wiederbeschaffen. Stattdessen entdecken sie ein Geheimnis, so dunkel und gefährlich, dass es die gesamte Unterwelt zu vernichten droht ... Meinung: So ein unglaublicher Abschluss der Reihe. Es fällt mir unglaublich schwer sie nun gehen zu lassen nach dem ich so viele Abenteuer mit ihnen erlebt habe. An Emma und Julian hab ich hier einmal mehr mein Herz verloren und es genossen ein letztes Mal ihr Abenteuer zu verfolgen. Beide sind mir bereits seit Band 1 sehr sympathisch geworden. Hier finden all die Geheimnisse ein Ende und der Finale Kampf nimmt seinen Lauf. Es wird ein letztes Mal spannend, fesselnd, aufregend bis zur letzten Seite. Cassandra Clare zeigt hier noch mal was für einen fabelhaften Schreibstil sie besitzt und was sie für eine unglaublich Welt sie mit dem Reich der Schattenjäger, Dämonen und Co. erschaffen hat. Dieser Band schließt eine weitere unglaublich Reihe der Schattenjäger ab und bringt sie zu einem passenden Abschluss. 5 von 5 Sterne ⭐️

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Inhalt: Die Gemeinschaft der Schattenjäger steht kurz vor einem Bürgerkrieg. Unversöhnlicher Hass erfüllt die einzelnen Gruppen, und auf den Stufen des Ratssaales ist unschuldiges Blut vergossen worden. Auch die Blackthorns haben einen schrecklichen Verlust erlitten, und in tiefer Trauer flieht die Familie nach Los Angeles. Nur Julian und Emma machen sich auf den Weg ins Feenreich. Trotz der Gefahren, die der Fluch ihrer verbotene Liebe mit sich bringt, wollen sie dort das Schwarze Buch der Toten wiederbeschaffen. Stattdessen entdecken sie ein Geheimnis, so dunkel und gefährlich, dass es die gesamte Unterwelt zu vernichten droht ... Meinung: Die Gemeinschaft der Schattenjäger sieht unruhigen Zeiten entgegen. Denn die Fronten zwischen den einzelnen Gruppen verhärten sich immer mehr. Ein Krieg scheint unausweichlich. Und so machen sich Julian und Emma auf den Weg in das Feenreich, um das Schwarze Buch der Toten wiederzubeschaffen und die Wogen zu glätten. Doch auch die Liebe zwischen den Beiden schlägt immer höhere Flammen. Dabei wissen Julian und Emma, dass eine Liebe unter Parabatei einfach nicht sein darf. Im Land der Feen machen die Beiden schließlich eine beunruhigende Entdeckung und enthüllen ein dunkles Geheimnis. Nachdem ich vor kurzem den zweiten Band der Reihe förmlich durchgesuchtet habe, wollte ich nun ganz dringend wissen wie die Reihe um Julian, Emma, Cristina und Co. enden wird. Die Geschichte setzt kurz nach den Ereignissen aus Band 2 an. Die gesamte Familie Blackthorn ist noch ganz erschüttert von dem Verlust, den sie hinnehmen mussten. Jedes Familienmitglied geht dabei ganz unterschiedlich mit seinen Gefühlen und seiner Trauer um. Cassandra Clare erschafft auch in diesem finalen Band wieder eine grandiose Geschichte rund um den eigentlichen Handlungsstrang. Ich liebe es, wie sie die vielen Nebencharaktere und ihre Geschichten immer weiter voranschreiten lässt. So kommt es, dass ich als Hörer natürlich mit Julian und Emma mitgefühlt habe, ich jedoch die Geschichten rund um Nebencharaktere wie Ty, Marc oder Diana viel interessanter und packender fand. Die Autorin hat wirklich ein Händchen für dramatische Szenen und ich liebe es, wie sie ihre Charaktere teilweise doch arg leiden lässt. Ganz besonders habe ich mich darüber gefreut, dass Dru und Diana in diesem Band noch mehr Zeit haben, um den Leser von sich begeistern zu können. Die Geschichte wird dabei aus vielen verschiedenen Perspektiven erzählt. Dennoch hat man während des Hörens nie das Gefühl nicht mehr durchzublicken. Dafür sorgt Cassandra Clare mit ihrem gut überlegten und genial ausgearbeiteten Masterplan. In Band drei der Reihe tauchen wir daher unter anderem in die Sichtweisen von Julian, Emma, Ty, Kit, Cristina, Mark, Kieran, Dru oder Diana ein. Natürlich dürfen auch liebgewonnene Charaktere aus vorherigen Reihen wie Jem, Tessa, Jace, Clary, Magnus und Alec nicht fehlen. Ich fand es toll, dass gerade Magnus und Alec in dieser Geschichte so viel mehr in den Fokus rücken. Aufgrund des Ideenreichtums von Cassandra Clare wird es dem Hörer nicht wirklich langweilig. Und das ist bei einer Hörbuchdauer von über 30 Stunden schon eine wahre Kunst! Simon Jäger als Hörbuchsprecher tut sein Übriges dazu, damit dieses Hörbuch zu einem tollen Hörerlebnis wird. Auch wenn ich viel zu loben habe, hat mir nicht alles gefallen, was ich in dieser Geschichte präsentiert bekam. Manches Drama wurde mir zu sehr ausgeschlachtet, nur um am Ende ein wenig platt aufgelöst zu werden. Auch hat mir Julian und Emmas Reise innerhalb der Geschichte (aus Spoilergründen nenne ich hier keine Orte) nicht ganz so zugesagt. Ich empfand diese Reise als ein wenig lästig und nicht ganz so dynamisch wie den Rest des Buches. Fazit: Das Finale der dunklen Mächte Reihe bietet alles was sich das Herz eines jeden Schattenjäger-Fans wünscht. Ein dramatisches Finale mit vielen berührenden, lustigen, emotionalen und interessanten Momenten. Aufgrund der Ereignisse gegen Ende der Geschichte freue ich mich schon sehr auf die noch kommenden Reihen aus der Feder von Cassandra Clare. Eigentlich bin ich kein großer Fan davon, wenn ein Autor nur Bücher aus ein und demselben Universum schreibt. Cassandra Clare versteht es jedoch gekonnt, dass man sich als Hörer so gut wie nie (trotz der echt dicken Wälzer) gelangweilt fühlt. Ich vergebe 4,5 von 5 Hörnchen.

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~Meine Meinung~ (Spoilerfrei) Gestaltung: Das Cover gefällt mir um einiges besser, als die Beiden von Band eins und zwei! Das rote Kleid sticht sehr gut hervor und hebt sich gut vom Hintergrund und Titel ab. Auch der goldene Schriftzug passt perfekt zu den anderen Farben; Es herrschen keine Unstimmigkeiten. Bei diesem Cover nimmt man das Buch gerne in die Hand und liest den Klappentext. Die Kapitelgestaltung kannte ich schon aus anderen Geschichten von Cassandra Clare. Wie in ihren anderen Büchern auch, hatte ich Probleme mit den wechselnden Perspektiven. Anfangs sorgt dies für Verwirrung, da nie klar gekennzeichnet wird, wer gerade seine Geschichte erzählt. Man muss sich immer erst zwei bis drei Sätze reinlesen, bis man herausfindet, wer gerade spricht, denkt etc.. Außerdem waren die Kapitel wieder sehr lang, was allerdings aufgrund der vielen Absätze kein Problem dargestellt hat. Der Klappentext verrät meiner Meinung nach zu viel vom Inhalt, zwar lässt er Platz für Spekulationen, gibt aber dennoch eine klare Richtung der Storyline vor. Leide wurde das Buch dadurch für mich leicht voraussehbar. Personen: Wie oben schon erwähnt, gibt es sehr viele (!) Protagonisten. Das macht Cassandra Clares Bücher besonders und einzigartig. Es ist schön nicht nur die Geschichte von ein oder zwei Personen zu lesen, sondern von fast allen beteiligten Charakteren. Leider hat dies dazu geführt, dass einige Perspektiven für mich nicht mehr lesenswert und irrelevant wurden, weil ich nur noch wissen wollte, wie es mit bestimmten Charakteren weiter geht, z.B. Julian und Emma. Manchmal hatte ich auch das Gefühl, dass bestimmte Perspektiven auch überhaupt nicht Story relevant waren, an dieser Stelle möchte ich gerne Diana erwähnen, zu der meiner Meinung nach weniger Abschnitte hätten geschrieben werden können. Wenn Perspektivenwechsel auf einen Chliffhanger folgten, was des Öfteren der Fall war, hat dies meinen Lesefluss stark gebremst. Leider sind dadurch einige Sichtweisen untergegangen, wobei auch diese sehr gut geschrieben sind! Die Charaktere hatten für mich alle ein Gesicht, jedem konnte ich bestimmt Fähigkeiten, Eigenarten usw. zuordnen. Dies ist für mich immer ein großer Pluspunkt: Zu wissen, wer das eigentlich ist, dessen Geschichte man liest! In „Queen of Air and Darkness“ trifft man auch Charaktere aus „Die Chroniken der Unterwelt“ wieder, dies hat mir sehr gut gefallen! Cassandra Clare hat es geschafft verschiedene Geschichten miteinander zu vereinen! Durch die vielen verschiedenen Geschichten entsteht logischerweise auch das typisch dicke Buch von ca. 1000 Seiten, was natürlich auch nochmal Einfluss auf die Lesemotivation hat. Schreibstil: Die Geschichte wird von der „dritten Person“ erzählt. Leider ist man den Charakteren somit nicht so nah, wie man es hätte sein können. Meiner Meinung nach wird dadurch auch der Lesefluss etwas gebremst. Die weltlichen Beschreibungen haben mir sehr gut gefallen, in meinem Kopf konnte ich mir Idris, Thule, die Institute, das Feenreich usw. sehr gut vorstellen. Handlung: Die Handlung wird in drei große Abschnitte geteilt, dadurch entsteht eine klare Struktur. Der generelle Plot gefällt mir sehr gut und auch die Umsetzung ist gut, allerdings war die Geschichte an einigen Stellen sehr zäh. Dies ist wahrscheinlich auch den vielen Perspektiven geschuldet. Leider konnte mich das Buch nicht abholen, aber es hat mich dennoch gut unterhalten und hält auch einige Überraschungen bereit. ~Fazit~ Dieses Buch nimmt auf alle Fälle viel Zeit in Anspruch. Leider hatte ich starke Probleme mit den vielen Perspektiven, weshalb ich nicht völlig in die Geschichte eintauchen konnte. Außerdem hat es auf mich an einigen Stellen langatmig und teils etwas langweilig gewirkt. Die Idee dahinter finde ich klasse, nur leider kommt es für mich nicht an Band eins und zwei ran. Deshalb kann ich leider nur 3/5🌸 vergeben. ~Hinweis~ Das Buch ist ein Rezensionsexemplar und wurde mir kostenfrei und ohne jegliche Bezahlung vom Verlag zur Verfügung gestellt. Ich werbe dafür hier auf meinem Blog, auf Goodreads und auf Lovelybooks in Form von Rezensionen und auch auf Instagram in Form von Bildern.

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Ich beginne diese Rezension mit einer kleinen Anekdote über ein Gespräch vor einigen Monaten zwischen mir und einer Freundin. Ich sagte zu ihr, dass ich nach der Clockwork Reihe mit der Shadowhunter Welt abgeschlossen hätte und ich es schade finde, dass die Autorin nur Bücher über diese eine Sache schreibt die irgendwie immer das Selbe bleibt. Jetzt frage ich mich, wie ich so eine Aussage nur treffen konnte und hoffe inständig, dass Cassandra Clare niemals andere Bücher schreiben wird außer diese, die uns die Welt der Schattenjäger näher bringt. Nach dem Schicksalshaften Ende aus Band 2 befindet sich das erste Viertel des Buches zusammen mit dem Leser in einer Art Schockstarre. Das schwarze Buch ist zusammen mit Anabell verschwunden und die Schattenjäger Gemeinschaft zerrütteter denn je. Wir verarbeiten zusammen mit der Familie Blackthorn die Ereignisse und versuchen uns langsam damit abzufinden. Doch nicht Ty, denn er verfolgt sein ganz eigenes Ziel. Allgemein spaltet sich die Geschichte recht schnell in verschiedene Handlungsstränge auf und versorgt uns somit mit immer wieder neuen spannenden und schockierend Guten Ereignissen. Doch auch die Gefühle und die Personen sowie Beziehungen untereinander kommen nicht zu kurz. Schnell wird uns immer deutlicher wer die ganze Zeit die Fäden in der Hand hatte und der Nebel lichtet sich immer mehr. Oft habe ich gestaunt und vor lauter dessen den Kopf geschüttelt. Jedoch in einem positiven Sinn. Definitiv in einem positiven Sinn. Dieser letzte Teil war das Beste was ich seit langem gelesen habe. Geladen mit Spannung, Liebe auf so vielen Ebenen, Herzblut und Tränen. Diese Geschichte hat alles was man sich nur hätte wünschen können. Das Wiedersehen mit alten, ins Herz geschlossenen Charakteren, Familienbande, Freundschaften auf Ebenen wie sie einem nur in dieser Welt möglich erscheinen, Liebe … so viel Liebe. Auch die einzelnen Protagonisten sind mit diesem Finale nun voll Ends ausgereift und so authentisch, dass man jeder Zeit damit rechnet, sie aus dem Buch emporsteigen zu sehen. Auch dass es hier nicht um die typische Feindschaft zwischen den Schattenweltlern und den Nephilim geht, hat mir gut gefallen. Niemals hätte ich am Anfang geahnt wohin diese Reise geht. Wohin Emmas und Julians Liebe für einander führen wird. Was aus Hass alles entstehen kann. Wie weit Gnade reichen kann. Wie viel Spannung ein Buch beinhalten kann. Und so viel mehr … Cassandra Clares Schreibstil ist unglaublich detailreich und bildhaft. Sie beschreibt jede Geste, jede Handlung und jeden Charakter so haargenau, dass es einem beim Lesen oft etwas zu viel werden kann. Daher habe ich auch eine gefühlte Ewigkeit gebraucht, bis ich dieses Buch beenden konnte. Doch eins ist klar, ich habe jeden einzelnen Satz geliebt. Jede dieser 1019 Seite.

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BITTE LEST IM VORNHEREIN DIE ERSTEN BEIDEN BÄNDE DER „DIE DUNKLEN MÄCHTE“ – REIHE Die Situation, in der die Familie Blackthorn ist, ist alles andere als gut und cool. Livvy ist tot und für die Blackthorns ist es, als würde die Welt unter ihren Füßen nachgeben, Emma und Julian gehen ins Feenreich, um das schwarze Buch zu beschaffen und die Anti-Schattenweltler sind an der Macht, seit Robert Lightwood im Ratssaal starb. Gar nicht gut. Doch sie und vor allem Emma und Julian müssen weiter kämpfen. Trotz der Gefahr des Fluches, der der Liebe zweier Parabatai entspringt und trotz des dunklen und gefährlichen Geheimnisses, welchem sie im Feenreich begegnen und welches die gesamte Unterwelt zu vernichten droht. Sie müssen kämpfen. Für Livvy. Ich muss euch, glaube ich, nicht erzählen, dass Cassandra Clare unglaublich ist, denn ich denke, wenn ihr euch das hier durchlest, dann seid ihr genauso wie ich fasziniert von ihren Büchern und wahrscheinlich komplette Schattenjäger-Fans. Doch im Folgenden werde ich genau beschreiben, warum ich dieses Buch so fantastisch fand und finde, also viel Spaß beim Lesen! Erst einmal das Cover… … ist es nicht unglaublich? Ich meine — guckt es euch an: Es ist mystisch, es ist farblich gut gestaltet, es sieht interessant aus und zieht einen direkt an. Auch die anderen Bände dieser Reihe hatten wirklich unglaubliche Cover und hier ist das nicht anders. Es verzaubert einen einfach, oder nicht? Der Inhalt ist ja mal wieder wie das Sahnehäubchen auf der Torte und so oft man auch denkt, besser könne es nicht werden, gibt es immer noch ein Häubchen mehr Sahne oben drauf. Oh, die Torte, die Cassandra Clares Bücher umschreibt, würde von Sahne nur so überquellen😂 Es ist einfach so spannend und ich liebe es, dass sie einzelne Trilogien/ Reihen für die verschiedenen Paare gemacht hat, aber diese gegenseitig in den anderen Büchern auch auftreten. Einfach so cool. Der Spannungsbogen in diesem Buch ist so hoch und ich konnte mir es gar nicht nehmen lassen, bis spät in die Nacht daran zu lesen. Es ist einfach so fesselnd und spannend. Es gab Momente, in denen ich mitgelacht, mitgeweint und mich über manche Charaktere richtig geärgert habe. Es ist einfach zum mitfiebern. Das macht Cassandra Clare mit einem. Ich weiß nicht genau warum, doch der Inhalt dieser Trilogie macht diese, glaube ich, zu meiner Lieblingsreihe von dieser Autorin. Klar, gibt es bei den anderen Werken auch mehrere Sichten von Personen, doch in dieser Reihe sind, glaube ich, am meisten Sichten vorhanden und ich finde es so spannend, irgendwie aus allen Charakteren heraus die Situation zu sehen. Einfach fantastisch! Meinen vollen Respekt! Es hat mir in dieser „schweren“ Zeit einen Lichtblick verschafft und bringt einige richtig gute Botschaften und eine gute Moral mit. Die Charaktere sind natürlich auch mega. Nicht nur, weil man auch die Personen aus den vorherigen Reihen dabei hat, sondern weil ich die jetzigen Hauptcharaktere einfach mag. Die Autorin hat dadurch der Geschichte an sich einen angenehmen Touch gegeben. Ich mag einfach alle und vor allem Ty. Klar macht er manchmal nicht alles so korrekt, aber er stützt sich immer auf Fakten und liebt Sherlock Holmes. Einfach cool. Außerdem sind die Charaktere keine strikten Regelbefolger. Zum Beispiel kennen sie dadurch die Welt der normalen Menschen besser und man hat das Gefühl, mehr mit ihnen verbunden zu sein. Auch ihre Gefühle werden so vortrefflich gezeigt und man hat richtig alle ihre Gefühle mitgelebt. Es ist fantastisch gut gemacht und ein perfektes Finale. Ich habe einige Rezensionen vorher gelesen, bei denen die Leser meinten, dass es dort Stellen gibt, die einfach drangehängt seien und „unnötig“ wären, doch ich sage euch aus meiner Erfahrung, dass alles so perfekt strukturiert und geschrieben ist, dass es … perfekt ist. Einfach nur perfekt. Ich hoffe, ihr lest mal rein, denn es ist sooooo lohnenswert! Sophie Heuschkel, 14 Jahre

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