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Rezensionen zu
Queen of Air and Darkness

Cassandra Clare

Die Dunklen Mächte (3)

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Endlich habe ich den dritten Band lesen können - leider fehlten mir die Bänder zuvor noch. Doch ich kann eines sagen - Himmel hilf, das war ein Buch! Diese Autorin weiß, wie man fesselnd und spannend schreibt! Insbesondere weiß sie definitiv, wie man unfassbar gemeine Cliffhanger schreibt. Wie gut, dass ich alle Bücher so hintereinander lesen konnte, sodass ich nicht diese ewige Warterei vor mir hatte. Obwohl das Buch derart dick ist, gibt es die gesamte Zeit über einen roten Faden, den man mühelos mitverfolgen kann. Das ist natürlich auch dem genialen Schreibstil von Cassandra Clare zu verdanken, bei dem es sich nicht wie lesen anfühlt, sondern wie das Eintauchen in eine vollkommen andere Welt. Zwar bevorzuge ich die erste Person in Büchern, aber das hat mich dieses Mal nicht so sehr gestört, insbesondere, da das Buch ja aus zahlreichen Sichten geschrieben ist, was ich wirklich sehr gelungen und hier auch sehr passend fand. Zwar war ich oft ein wenig genervt, weil es dann doch immer wieder Passagen gab, wo ich mir keinen Sprung zwischen den Figuren gewünscht hätte oder wo die ein oder andere Szene deutlich als Lückenfüller diente, die das Buch teils echt unnötig dick werden ließ, aber im Großen und Ganzen war ich wirklich sehr überzeugt von diesem Buch und fand es sehr sehr sehr gelungen.

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Bereits Anfang des Jahres begann ich mit diesem Wälzer von 1000 Seiten, um endlich zu erfahren wie die >>The Dark Artifices<<-Reihe endet. Kurz darauf fiel ich in ein kleines Leseloch und legte das Buch erstmal beiseite. Tatsächlich hatte das recht wenig mit den bis dahin gut 150 gelesenen Seiten zu tun. Ich glaube, mich hat einfach die schiere Menge an Seiten (wohl einfach kein Team Wälzer…) erschlagen, zum anderen hatte das aber auch einfach ganz alltägliche Gründe. Als ich vor einer Woche dann schließlich wieder zu dieser Lektüre griff, ging alles ganz schnell. Also so schnell wie das eben mit 1000 Seiten geht. Einmal ging sogar die halbe Nacht bis 4 Uhr morgens dafür drauf, fesselnd war es also allemal! Das Shadowhunter-Universum Natürlich wurde im Hinblick auf die Geschichte in >>Queen of Air and Darkness<< als spannendes Finale einer Trilogie bereits in etlichen Büchern vorher mal mehr oder weniger Vorarbeit geleistet. Wer andere Bücher von Cassadra Clare kennt, weiß von ihrer Liebe zur Verknüpfung all ihrer Shadowhunter-Geschichten. Über die Reihen und Zeiten hinweg verwoben ergibt sich geradezu ein einziges Buch mit mehreren Akten. Somit richtet sich nicht nur dieser Band der TDA-Trilogie sich an Kenner der TMI und TID Reihen. Zwar könnte die Geschichte hinter dieser Trilogie vermutlich ohne größere Probleme verfolgt werden, da bekannte Geschehnisse auch für die längere Lesepause zwischen den Teilen gezielt aufgegriffen und kurz erklärt werden. Dennoch leben meiner Meinung nach die Bücher insbesondere durch die Figuren. Um diese besser verstehen zu können und sich über „Gastauftritte“ anderer Figuren zu erfreuen, bedarf es ganz klar das Vorwissen über die anderen Bände. Geliebte Figuren vs. Clares Schreibstil Ich habe es weiter oben ja bereits erwähnt, die Figuren im Shadowhunters-Universum spielen stets eine große Rolle. Tatsächlich würde ich sogar soweit gehen und sagen, dass Cassandra Clares Bücher gerade durch diese Figuren so erfolgreich sind. Leidenschaftliche LeserInnen entwickeln eigene Verbindungen zu ihren Figuren, egal ob es sich hierbei um eine positive oder negative Verknüpfung handelt. Besonders wenn altbekannte Protagonisten vorausgehender Reihen einen Auftritt erhalten, schlägt das Fan-Herz höher. Dieser Vorteil spielt meiner Meinung nach sehr in Clares Hände. Denn ihre Gestaltung von Figuren samt nachvollziehbarer Charakterentwicklungen beförderte ihre Bücher ganz weit nach oben. Gleichzeitig bemerkte ich besonders während dem Lesen der >>The Dark Artifices<<-Trilogie, wie oft mir ihr Schreibstil nicht gefiel. Hin und wieder hätte ich mir sowohl in der deutschen als auch in den englischen Ausgaben eine andere Lektorin gewünscht. Immer wieder gab es Stellen, in denen unnötige Doppelungen dargestellt wurden, Ereignisse verwirrend waren oder sich einfach nicht richtig anfühlten. Ich bin mir auch nicht sicher, ob ich an manchen Stellen den gewissen Drang der Autorin spürte, das Buch auf eine unnötige Länge auszuweiten. Nichtsdestotrotz war das Buch insgesamt definitiv spannend und flüssig zu lesen. Sex und Verhütung in Jugendbüchern Mittlerweile wird immer häufiger offen über das Thema Sex sowie die Verhütung währenddessen gesprochen, um so deren Bedeutung klar aufzuzeigen. Nicht nur ich vertrete die Meinung, dass gerade in Büchern für Jugendliche das Thema Sex nicht ohne das Erwähnen von Verhütungsmethoden beschrieben werden sollte. Grund dafür ist die Vorbildfunktion der Bücher in dieser Zielgruppe. Gegenargumente wie „Das killt doch total die Stimmung!“ zählt nicht. Denn erstens: macht es das in eurer Realität etwa auch beziehungsweise rennt ihr da ebenfalls ohne Verhütung rum? Und zweitens: muss das Thema schließlich nicht immer zwingend genau an dieser Stelle angesprochen werden. Vorher wurde bereits subtil erwähnt, dass sie ein Verhütungsmittel, wie zum Beispiel die Pille, Spirale, etc. verwendet? Das ist doch schon mal etwas! Darüberhinaus drittens: Natürlich kann das Verwenden eines Verhütungsmittel unkompliziert in das Vorspiel reingeschrieben werden. Wieso ich euch das alles erzähle? Weil mir das Thema Verhütung in >>Queen of Air and Darkness<< positiv aufgefallen ist. Besonders schön finde ich, dass Cassandra Clare um die nötige Stringenz in ihrem Universum einzuhalten quasi ein eigenes Verhütungsmittel für ihre Schattenjäger entwickelt hat. Denn die Schattenjäger geben sich im Normalfall ja nicht mit den irdischen Mittel der Mundis ab. Dennoch kommt es in diesem Teil auch zu einer Szene, in der ein alternatives Verhütungsmittel gebraucht wird und hier wurde das Kondom einfach mit einem spaßigen Augenzwinkern vorher erwähnt, sodass später ohne große Umschweife darauf zurückgegriffen werden kann. Rausgerissen aus dem romantischen Lesefluss? Kein Stück. Fazit Ein solider 1000 Seiten Wälzer, der an manchen Stellen etwas erzwungen lang wirkte, aber wie seine Vorgänger mit einer spannenden Geschichte und greifbaren Figuren. Für Fans des Schattenjäger-Universums kann ich auch diese Reihe empfehlen, um erneut in diese fantastische Welt eintauchen zu können.

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Enthält Spoiler zu den Vorgängern! Man fragt sich bei den Schattenjägern echt, was bei ihnen schiefgelaufen ist. In den Chroniken der Unterwelt wurde so lange gegen Valentines Ideen gekämpft und danach war es immer noch schwierig, aber die Beziehung zwischen Schattenjägern und Schattenweltlern wurde verbessert. Na ja, zumindest manche haben es versucht. Und hier wird es wieder richtig schlimm, als Horace Dearborn und die Kohorte die Kontrolle an sich reißen mit ihrer Hetze lösen sie den gleichen Rassismus noch mal aus, gegen den man über viele, viele Bücher gekämpft hat. Fällt der Autorin vielleicht einfach nichts anderes ein? Die vielen Charaktere und vielen Perspektiven sorgen dafür, dass man nur relativ langsam vorankommt, weil ja alle mal zu Wort kommen müssen. Viele machen ihre ganz persönlichen Krisen durch, die auch nicht unbedingt mit dem wahren Konflikt des Buches zu tun haben. Beim Finale dieser Reihe müssen ja auch alle wichtigen Liebesbeziehungen zu einem Schluss kommen - zumindest vorläufig, diese Reihe wird ja nie enden - und das beansprucht auch viel Zeit. Julian und Emma müssen weiter versuchen, gegen ihre Liebe füreinander anzukämpfen und sie geheim zu halten. Julian greift dabei zu einer drastischen Maßnahme, die ihn quasi zu einem Roboter macht, was nicht ohne Konsequenzen bleibt. Bei Cristina, Mark und Kieran kommt die Dreiecksbeziehung zu ihrem Höhepunkt und es knistert ganz schön. Die Blackthorns trauern noch um den Verlust ihres geliebten Familienmitglieds und vor allem Ty will den Tod seiner Schwester nicht akzeptieren. Es ist auf jeden Fall eine ganze Menge los. Gefährliche Trips ins Feenreich, epische Kämpfe, magische Bedrohungen und große Reden. Auf der anderen Seite unmögliche Liebe, Identitätskrisen und Trauer. Man bekommt auf jeden Fall alles, was man von einem Schattenjäger-Roman so erwartet. Wer die vorherigen Bücher mochte, wird ganz sicher auch dieses lieben. Zum Schluss fand ich es etwas schade, dass dann noch ein Parallelwelt-Drama dazu kam, denn so etwas mag ich generell nicht so sehr. Dazu wurde auch noch für die irgendwann kommende Reihe "The Wicked Powers" vorbereitet, die drei Jahre nach dem Ende dieses Buches spielt. Die Grundsteine für die Charakterbeziehungen werden hier schon gelegt, sodass man beim nächsten Buch dann vermutlich wieder einiges verpasst, wenn man nicht auch diese Reihe kennt. Diese tausend Verknüpfungen machen es schwer für neue Leser, in die Welt einzusteigen. Man muss schon alle Bücher kennen, um es wirklich zu verstehen. Fazit "Queen of Air and Darkness" als Abschluss der Reihe konnte mich wieder mit seinen vielen Charakteren und komplizierten Welten in den Bann ziehen und ich werde die Schattenjäger-Bücher weiterlesen, obwohl es mich stört, dass die Reihe kein Ende nimmt. Ich kann es einfach nicht lassen :D

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Vielen lieben Dank an dem Goldmann Verlag und Bloggerportal für Bereitstellen des Rezensionsexemplars. Die Bücher von Cassandra Clare haben ein besonderer Platz in meinem Herzen. Ich bin mit der Shadowhunter-Welt aufgewachsen und liebe nach wie vor jede einzelne Geschichte. Ich wollte anfangs »Queen of Air and Darkness« gar nicht anfangen, weil ich nicht wollte, dass Emmas&Jules Geschichte endet. Ich wusste, dass noch vieles mir bevorsteht, da das Buch Tausend Seiten hat. Und ich hatte sowas von Recht. Das Buch hat mich mehrere Male geflasht. Ich war unglaublich glücklich und traurig zugleich, überrascht und aufgeregt, musste mir öfters die Tränen fortwischen oder ein Kichern unterdrücken. Manchmal war ich wütend auf die Charaktere und ich habe mitgelitten als sie getrauert haben. Aber ich habe sie alle ins Herz geschlossen und bin unglaublich traurig, dass die Trilogie zu Ende ging. Der Schreibstil ist wie immer super, tief, düster und romantisch zugleich. Beim Lesen musste ich sehr konzentrieren, da es anspruchsvoll formuliert ist. Das Gedicht »Die Fürstin der Finsteren Mächte« von A. E. Housman gefällt mir sehr und finde es klasse, dass das die Autorin für die Titel inspirierte. Das Gedicht findet man übrigens im Buch, sowie ein anderes von Edgar Allan Poe auch. Fazit: Eine grandiose Abschluss für die »Die Dunklen Mächte« Trilogie. Cassandra Clare Fans werden bestimmt nicht enttäuscht

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◆STORY◆ Nach den dramatischen Ereignissen in Alicante flüchten die Blackthornes zurück nach Los Angelesen. Emma und Julien jedoch werden vom Inquisitor auf eine Mission in das Feeneich geschickt, aus dem es anscheinend keine Rückkehr geben soll. Doch nicht nur eine Seite scheint den beiden nach dem Leben zu trachten... ◆COVER◆ Ich finde es ziemlich gelungen, doch leider nicht zu 100 Prozent passend zu der Reihe an sich, da Band 1 und 2 eher in Grüntönen und Band 3 eher in blau gehalten ist. Ziemlich schade. Ja das könnte man als kleinkariert betrachten, aber ich persönlich finde es heutzutage schon wichtig und vor allem, wenn der Rest der Cover so aufwendig gearbeitet ist und es dann an so einem kleinen Detail scheitert. Das Motiv an sich passt aber gut zu den anderen beiden Bänden und fängt die Atmosphäre des Trilogieabschlusses perfekt ein. ◆MEINE MEINUNG◆ ACHTUNG - wenn ihr Band 1 oder 2 nicht gelesen habt, solltet ihr die Rezension meiden, da sie euch sonst Spoilern könnte! Cassandra Clare spricht in ihrem Roman eine ganze Bandbreite an gesellschaftlich bedeutenden und interessanten Themen an: Homosexualität, Fremdenfeindlichkeit bzw. -hass, Polygamie und so weiter. Sie spricht gesellschaftlich und politisch kritische Themen an, allerdings auf eine Art und Weise, dass man ihr Buch sicherlich als vieles aber nicht als politisch bezeichnen würde. Doch genau das ist die Art, wie Cassandra Clare schreibt und den Menschen wichtige Themen näher bringt: Sie verpackt Fremdenhass und Rassismus in einem Aufstand von Schattenjägern und einer Gruppe, die sie "Die Kohorte" nennt. Sie bringt einem andere Beziehungsformen und Arten des Zusammenlebens in zauberhaften Liebesgeschichten näher, die genau so wie sie sind, perfekt sind! Und genau deshalb ist Cassandra Clares Stil so spannend und beliebt. Sie schafft es, ein Verständnis für wichtige Dinge zu schaffen und das ganz ohne Moralpredigten oder den erhobenen Zeigefinger. Kommen wir zurück zum Buch: Es geht genauso spannend weiter, wie die Geschichte in Band 2 geendet hatte. Und der Cliffhanger bei "Lord of Shadows" war sehr übel! Sehr, sehr übel! Die ersten 300 Seiten stand ich bei Queen of Air and Darkness eigentlich nur unter Strom und hatte wirklich Schwierigkeiten, das Buch aus der Hand zu legen. Dann kam zwischenzeitlich eine kleine Flaute, die auch Schuld an dem einen Stern weniger ist. Hierbei gelangen Julian und Emma in eine alternativ Welt. Die Erlebnisse dort sind ein bisschen zäh und tragen gewissermaßen schon zu Entwicklungen bei, haben aber doch irgendwie die Spannung raus genommen. Danach geht es jedoch Schlag auf Schlag weiter, es bleibt bis fast zum Ende spannend und man weiß nicht genau worauf es hinaus läuft. Wirklich gelöst werden am Ende nicht alle Stränge, es bleibt weiter offen, wie es mit Ty und Kit weiter geht und auch die Geheimnisse um eben diesen sind nicht annähernd gelöst. Auch die Geschichte um den Parabateibund konnte ich nicht so wirklich nachvollziehen und fand manche Sachen bzw. Aussagen sehr schwammig und auch widersprüchlich. Das alles hatte mich doch eher etwas verwirrt, als zur Auflösung beigetragen. Clare hat sich im übrigen auch wieder genug offen gelassen um noch für weitere Bücher und Reihen viel Potenzial zu haben. Wir dürfen also gespannt sein, wie es weiter geht und welche neuen Intrigen die Königin vom Lichten Hof plant. SPOILER ENDE Ich habe beim lesen auch immer wieder festgestellt, dass ich einige Dinge schon gar nicht mehr weiß, denn die Autorin bezieht sich häufig auch auf Ereignissen aus den vorherigen beiden Reihen und die habe ich damals gelesen, als sie rausgekommen sind und das war 2015! Zum Teil ist es ja gut, dass die Bände miteinander verknüpft sind, zum Teil aber eben auch nicht, da Clare immer wieder selbstverständlich Informationen einbaut aber eben auch nur angedeutet und voraussetzt, dass der Leser oder die Leserin weiß, worum es geht und das war bei leider nicht immer der Fall. Schade, denn irgendwie hat es schon auf eine gewisse Art und Weise für mich das Leseerlebnis beeinträchtigt. Und nicht grad im positiven muss ich zugeben. Alles in allem aber wirklich wieder ein gelungenes Werk mit nur wenigen Schwächen. Da haben mir die ersten beiden Bände dann doch ein bisschen besser gefallen und aus diesem Grund für Band 3 eben auch nur 4/5 Sternen!

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Episch!

Von: saskia_books

12.07.2019

🖤👑Rezension👑🖤 📖Titel: Queen of Air and Darkness 📖Autorin: Cassandra Clare 📖Verlag: Goldmann Verlag 📖Seitenanzahl: 1024 📖Preis: 20€ 📖Inhalt: Die Gemeinschaft der Schattenjäger steht kurz vor einem Bürgerkrieg. Unversöhnlicher Hass erfüllt die einzelnen Gruppen, und auf den Stufen des Ratssaales ist unschuldiges Blut vergossen worden. Auch die Blackthorns haben einen schrecklichen Verlust erlitten, und in tiefer Trauer flieht die Familie nach Los Angeles. Nur Julian und Emma machen sich auf den Weg ins Feenreich. Trotz der Gefahren, die der Fluch ihrer verbotenen Liebe mit sich bringt, wollen sie dort das Schwarze Buch der Toten wiederbeschaffen. Stattdessen entdecken sie ein Geheimnis, so dunkel und gefährlich, dass es die gesamte Unterwelt zu vernichten droht ... 📖Meinung: Wow - 1000 Seiten das ist schon eine ordentliche Gute-Nacht-Geschichte😂💗 „Queen of Air and Darkness“ bildet den Abschluss der Trilogie. Und wenn Cassandra Clare für eines steht, dann ist es das: FANTASY! ✨ Ich habe mich in einer Welt wiedergefunden, die meine Wangen hitzig zurückließ, meinen Atem beschleunigte und meinen Herzschlag zum Stolpern brachte. Ich habe ja schon die City of-Reihe von ihr gelesen und wurde in ein Abenteuer entführt, bei dem ich froh bin es erlebt zu haben😊 Das schöne ist nämlich, dass man hier bei der neuen Buchreihe alte Charaktere aus bisherigen Reihen wieder trifft😍 Ihr kennt doch noch ganz sicher Jace und Clary?😉 Alec und Izzy? Tja ihr werdet sie alle hier erneut antreffen💕 Deswegen rate ich euch an dieser Stelle gleich mal die Clockwork Reihe sowie die City of-Reihe zu lesen, bevor ihr mit „Lady Midnight“ in eine neue Trilogie startet😊 ( so vermeidet ihr Spoiler ! ) Der 3. Teil knüpft perfekt ans Geschehen vom 2. Teil an und lässt so nichts wichtiges aus. Trotz der vielen, vielen Seiten bin ich zügig vorangekommen, weil die Autorin für ausgiebig Spannung sorgte🔥💥 Außerdem hielten die ausgeklügelten Intrigen meine Aufmerksamkeit gefangen. Wahnsinnig begeistert bin ich auch von den Charakteren Emma und Julian, beide außergewöhnliche Persönlichkeiten, die meine Sympathie für sich gewannen!😊 Ein weiterer Pluspunkt waren die hervorgehobenen Themen wie Autismus, homosexuelle Ehe, Krieg und darunter natürlich die verbotene Liebe💔 All diese Bereiche brachte die Autorin sehr authentisch aufs Papier. Quelle: Goodreads Jetzt muss ich trotz allem Geschwärme mal zum negativen Teil kommen😂🤷‍♀️ Es gab nämlich schon etwas, was mich gestört hat. Da die Autorin auch in dieser Trilogie vor Dreiecksbeziehungen keinen Halt macht, fand ich es etwas ermüdend als Leser erneut vor dieses Drama gestellt zu werden. 📖Fazit: Es war episch!😊 ➡️Insgesamt:🌟4,5 von 5 Sterne🌟⬅️ Danke an das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar!

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Für mich lag der letzte Band Lord of Shadows schon etwas zurück und so musste ich mich erst einmal wieder in die Geschichte hineinfinden - durchaus willig, denn ich habe dieses Trilogiefinale schon lange herbeigesehnt. Alles spitzt sich in deisem Buch zu, denn es kam beim Ende von dem zweiten Band zu vielen Toten, Jules und Emmas Liebe wird immer gefährlicher und im Laufe des Buchs machen sie bahnbrechende Entdeckungen. Der Einstieg knüpft nahezu nahtlos an das vorherige Ende an. Besonders Ty kämpft mit dem Verlust von Livvy und verändert sich dadurch sehr und greift auch zu erschreckenden Methoden, um damit umzugehen. Aber auch der Tod von Alecs und Izzys Vater bewegt etwas in der Gemeinschaft der Shadowhunter, sodass die Geschichte auch eine starke politische Note neben der sentimentalen erhält. Der Konflikt zwischen Shadowhunter und Unterweltlern spitzt sich immer weiter zu. Ebenso wird wie auch schon in den vorherigen Bänden wichtige Probleme thematisiert, die auch für unsere Welt von Bedeutung sind. Mehr denn je geht es hier um Transsexualtität, Homosexualität und andere Lebensformen, sowie Diskriminierung. Die schon in den vorherigen Bänden angeteaserten Beziehungen erhalten viel mehr Tiefe und so kommen die wechelnden Erzählperspektiven besonders gut zur Geltung. Besonders schön umgesetzt fand ich die Wiedervereinung von Helen mit den restlichen Blackthorns. Viele ihrer kleineren Geschwister tuen sich sehr schwer, sie zu akzeptieren und auch sie weiß im Grunde sehr wenig über ihre Geschwister, die ohne sie groß geworden sind. Gerade weil es nicht reibungslos verläuft hat es mir gefallen, die Entwicklung im Laufe des Buchs zu sehen. Das Buch an sich konnte ich sehr flüssig lesen, auch wenn ich wegen schwindener Freizeit etwas länger gebraucht habe. Gerade gegen Mitte des Buchs kam ein großer Plottwist, mit dem ich überhaupt nicht gerechnet hätte und neuer Schwung in die Handlung. Leider habe ich mich jedoch gegen Ende mehrmals dabei erwischt, die Seiten quer zu lesen, was aber auch daran liegen konnte, dass ich in der Zeit viel um die Ohren hatte. Dafür konnte ich das Ende jedoch wieder mitreißen. Einiges wurde geklärt, einiges nicht. Wie es nun weitergehen mag, kann man nur selber erahnen. Als kleinen Bonus gab es noch eine Kurzgeschichte zu Clary und Jace, die mir auch sehr gut gefallen hat. Die beiden spielen zwar auch eine Rolle in dieser Trilogie, doch es war schön, eine eigens um sie drehende Geschichte noch einmal zu lesen. Insgesamt muss ich sagen, dass dies ein würdiger Abschluss der Trilogie ist. Obwohl das Buch mit über 1000 Seiten schon beachtlich dick ist, konnte ich es bis auf eine Ausnahme flüssig lesen. Es gab eine Phase, da bin ich immer wieder abgeschweift, doch das Ende konnte es noch retten, sodass ich nur einen Stern abziehen muss.

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Meinung

Von: Jafftell der feuersturm aus Mönchengladbach, Deutschland

01.01.2019

Ich habe mir dieses Buch auf englisch rein gezogen und ich kann bis zum jetzigen stand ( s.639) sagen das es sich lohnt zu lesen. Hier werden auch ein paar Sachen erwähnt die man nur versteht wenn man die Bücher der anderen Reihen gelesen hat aber dennoch ist es lobenswert. Man lernt hier auch sogar für den Alltag was dazu.

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