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Rezensionen zu
Die letzte Zeugin

Nora Roberts

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Inhalt Abigail Lowery lebt in einer abgeschiedenen Kleinstadt im Süden der USA. Mithilfe modernster Sicherheitssysteme hat sie ihr Haus in ein wahres Fort Knox verwandelt. Sie vermeidet den Kontakt zu anderen Menschen — doch Brooks Gleason, der attraktive Polizeichef des Ortes, ist von der geheimnisvollen jungen Frau fasziniert und kommt ihr gefährlich nahe. Denn Abigail hat Angst, sich ihren Gefühlen hinzugeben — wie in jener schrecklichen Nacht vor zwölf Jahren, die ihr Leben auf dramatische Weise veränderte … (Quelle: Bloggerportal ) Meine Meinung Zuerst möchte ich mich beim Blanvalet Verlag und dem Bloggerportal bedanken. Elizabeth Fitch ist ein junges Mädchen, das von der eigenen Mutter als Projekt angesehen wird. Sie schreibt vor, was das Kind werden soll und wie es dort am schnellsten hinkommt. Doch Elizabeth entwickelt einen eignen Kopf und als die Mutter für einen Kongress das Haus verlässt, bricht Liz aus Elizabeth aus. Sie schneidet sich die Haare, verändert die Haarfarbe und als sie in der Mall auf eine ehemalige Schulkameradin, Julie, trifft und sie dieser behilflich sein kann, möchte sie als Gegenleistung mit in einen Club genommen werden. Julie trifft einen russischen Mann, den sie ganz nett findet und auch Liz findet Gefallen an dem Besitzer des Clubs. Zusammen mit Julie und ihrem Russen fährt sie zu seinem Haus am See – und beobachtet den Mord an ihm und Julie. Die Täter wissen das sie dort war und beginnen sie zu suchen… 12 Jahre und viele Identitäten später kommt Liz als Abigail in einer Kleinstadt zur Ruhe. Sie hat sich einen guten Ruf als Sicherheitsexpertin gemacht und betätigt sich nebenbei als Hackerin. Bis der Polizeichef des Ortes, Brooks, auf sie Aufmerksam wird und sich in sie verliebt. Und sie sich in ihn – doch kann sie ihm wirklich trauen? Ich war von Beginn an ein großer Fan von Liz / Abigail – dieses Mädchen kann einem nur leid tun. Die Mutter liebt sie nicht und als es erste Schwierigkeiten gibt, lässt sie ihr Kind wie eine heiße Kartoffel fallen. Der Kontakt bricht ab – was mich wirklich gefreut hat. Schade, das es Abigail nicht zum FBI geschafft hat. Sie wäre bestimmt eine klasse Cyber-Agentin geworden. Ihr treuerste Gefährte ist ihr Hund Bert, der nur auf sie und die eintrainierten Befehle gehorcht. Er würde sie bis zu seinem Tod verteidigen oder den Gegner umbringen. Zu ihm ist Abigail wirklich menschlich und liebevoll, aber im Bezug auf Menschen ist sie einfach „untrainiert“. Sie weiß nicht, wie sie sich in gewissen Situationen verhalten soll oder was sie an bestimmten Stellen sagen soll. Aber genau das mochte ich sehr gerne a ihr- für mich hat sie genau das so sympathisch gemacht. Brooks ist ein Familienmensch, seine Familie wohnt im selben Dorf und er besucht sie öfters. Außerdem ist er mit Leib und Seele Polizist und seinem Freund Russ ein guter Kumpel. Besonders als dieser einen ungemütlichen Vorfall ins einem Hotel, das seit Jahren in Familienbesitz ist, erlebt. Aber auch bei gewalttätigen Ehemännern, die ihren Zorn bei der eignen Frau ausleben, trifft er die richtige Entscheidung und rettet sogar noch die Ehe. Auch im Bezug auf Abigail trifft er die richtigen Entscheidungen und kommt ihr schnell nahe und lernt sie langsam an ein gemeinsames Leben an. Wirklich sehr nett zu lesen. Der Schreibstil ist flüssig und packt den Leser – ich konnte kaum aufhören zu lesen, aber ab und zu musste ich es aus der Hand legen. Schließlich war ich im Urlaub und ein wenig gebräunt möchte man schon nach Hause kommen. In vielen Rezensionen liest man den Vergleich von Abigail mit „Bones“ – es gibt viele Gemeinsamkeiten, was mir persönlich nicht gestört hat, denn ich bin 1. Ein großes „Bones“- Fan und 2. Können sie im Bezug auf ihre Leidenschaften und ihren Beruf unterschiedlicher nicht sein. Endlich mal wieder ein gutes Buch von meiner Lieblingsautorin – ich war schon fast am Verzweifeln, weil mir ihre Bücher einfach nicht mehr so sehr zusagen. Aber zum Glück habe ich dieses Schmuckstück gefunden – genau die richtige Mischung von Krimi, einen Hauch von Thriller und einer gelungenen Liebesgeschichte. Dazu noch ein bisschen Cyber-Thema und es entsteht eine perfekte Story! Klare Lese- und Kaufempfehlung! Schönstes Zitat Gab leider keins😦 🌟🌟🌟🌟🌟 Sterne

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Cover: Sobald man im Buch etwas weiter ist, weiß man, dass das Bild vorne wahrscheinlich das Anwesen von Abigail sein muss. Schreibstil: Von Nora Roberts' Schreibstil bin ich nach wie vor begeistert, weil man sich sehr schnell einfindet, die Atmosphäre und Umgebung gut vorstellen kann und gar nicht mehr aufhören möchte zu lesen. Spannung: Hier kam über die Zeit wirklich viel Spannung auf. Nur wenn man schon das eine oder andere Buch von Nora gelesen hat, weiß man, dass es irgendwie ein Happy End geben wird, was ja gut ist, aber man ist bei den Beziehungen nicht mehr wirklich überrascht. Charaktere: Sowohl Abigail, als auch Brooks, die die beiden Protagonisten sind, sind mir sehr sympathisch und deswegen ist es ganz einfach, in die beiden hineinzuschlüpfen und mit ihnen zu fühlen. Story: Der Plot an sich hat mir sehr gut gefallen. Auch an der Umsetzung habe ich nicht auszusetzen. Empfehlung: Für Nora Robert - Fans auf jeden Fall einen Kauf wert. Wenn ich ein Buch lesen möchte, wo ich mir sicher sein kann, das es mir gefällt, greife ich immer zu Nora Roberts.

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Obwohl ich ein absoluter Fan von Nora Roberts bin, fand ich das Hörbuch leider nur durchschnittlich. Die vollständige Rezension findet ihr hier: http://stephaniekluske.de/?p=1053

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Das Hörbuch “Die letzte Zeugin” wird von Martin Armknecht gelesen. Ich finde, dass er sehr gut liest. Vor allem im ersten Teil gar es einen gewissen Gänsehautfaktor. Dann allerdings flacht das Hörbuch schnell ab und es gibt eine lange Durststrecke. Ich habe eigentlich nur darauf gewartet, dass es endlich ein Ende gibt. Das Hörbuch besteht aus 5 CDs, die eine Gesamtspielzeit von 353 Minuten haben. Ich selber kann gar nicht genau sagen, woran ich festgemacht habe, dass mir das Buch nicht so gut gefällt. Eventuell war es die kühle, unnahbare Art von Abigail Lowery. Es kam keine wirkliche Verbindung zur Protagonistin zustande. Und das fand ich schade. Ich fand Brooks Gleason, den örtlichen Polizeichef, sehr sympathisch. Dennoch konnte ich nicht verstehen, warum ihn Abigail fasziniert. Auf mich wirkte sie nur langweilig und bieder. Sie verströmte kaum Emotionen und ich hatte nicht das Gefühl, dass sie wirklich lebte. Sehr schön fand ich die Beschreibung der Person Elisabeth Fitch. Sie war eine sehr sympathische Person und wurde am Anfang gut beschrieben. Deswegen konnte ich sie eventuell auch nicht mehr mit Abigail in Verbindung bringen. http://stephaniekluske.de/?p=1053

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Elizabeths Leben ist vorprogrammiert, ihre Mutter sagt ihr seit 16 Jahren, was sie zu tun, zu essen, anzuziehen und was sie mal beruflich zu werden hat. Liebe in der Beziehung zu ihrer Mutter kennt sie nicht. Sie hat keine Freundin und lebt auch sonst untypisch zu allen anderen Teenagern. Als sie eines Tages Streit mit ihrer Mutter hat, wird sie rebellisch. Eine Schulkameradin, die sie in der Mall trifft, überredet sie, mit ihr abends in einen Club zu gehen. Als sie abends noch mit einen der Männer, die sie dort kennengelernt haben, nach Hause gehen, wird Elizabeth später Zeugin, wie dieser und ihre Freundin erschossen werden. Sie flieht, benachrichtigt die Polizei und wird von ihnen in Schutz genommen. Aber es gibt Verräter innerhalb der Polizei und weitere Morde geschehen und Elizabeth befindet sich wieder auf der Flucht. 12 Jahre später, aus Elizabeth ist inzwischen Abigail geworden, lebt diese außerhalb einer kleinen Ortschaft mit ihrem Hund völlig abgeschottet von der Welt. Sie bewegt sich unauffällig und lässt niemanden an sich heran. Ihr Zuhause ist von Alarm- und Sicherheitssystemen umgeben, die sie selbst entwickelt hat. Ihr Hund ist eine gut abgerichtete Kampfmaschine. Es gibt in ihrem Leben keinen Menschen, der ihr nahe steht. Sie schreckt vor Kontakten zurück und traut niemandem. Bis Brooks auf sie aufmerksam wird, der Polizeichef des Ortes. Er will wissen, wer sich hinter der unauffälligen, immer bewaffneten Frau verbirgt, sein Interesse ist geweckt... Das war wieder ein Buch meiner Lieblingsautorin Nora Roberts, das ich regelrecht verschlungen habe. Sehr genau und detailliert bringt sie dem Leser das Mädchen Elizabeth nah. Ein Kind, das nach dem Bild der Mutter regelrecht geformt werden soll und ohne Liebe aufwächst. Welcher Jugendliche würde da nicht ausbrechen wollen. Als sie dann an einem Tag aufbegehrt, wird ihr auch bewusst, wie abgeschirmt sie durch ihre Mutter gelebt hat. Noch nie hat sie sich mit Freundinnen unterhalten können, sie kennt keine Fernsehsendungen, da ihre Mutter ihr nur ausgesuchte hat sehen lassen, sie kennt nicht einmal die Bücher, die jeder Jugendliche verschlingt. Sie lebt in einer Parallelwelt. Sie soll Ärztin werden wie ihre Mutter, will dies aber nicht, aber sie traut sich auch nicht, dagegen zu sprechen. Durch einen bösen Streit mit ihrer Mutter ändert sich ihr ganzen Leben. Auch 12 Jahre später ist sie noch immer ein einsamer Mensch, aber es ist eine gewählte Einsamkeit. Sie will leben, ihr Leben jedoch ist in Gefahr, sobald bekannt wird, wo sie lebt und ihre Identität bekannt wird. Die Morde, die sie vor Jahren beobachtet hat, sind noch immer nicht aufgeklärt. Die Mörder suchen sie, es ist eine Frage der "Ehre", sie zu finden. Die russische Maffia schläft nicht und sieht es noch immer als oberste Priorität, sie zu finden. Trotz aller Vorsicht, niemanden an sich heranzulassen, gelingt es Brooks, anfangs in ihr Haus zu kommen, was wie Fort Knox gesichert ist, später schleicht er sich sogar in ihr Herz. Abigail weiß nicht, ob sie ihm trauen kann, ob sie ihm soviel Vertrauen schenken kann, dass sie ihm von ihrer Vergangenheit erzählen kann. Denn noch immer wird sie auch von der Polizei gesucht, ist sie doch auch Zeugin oder eventuell auch Verdächtige am Mord von 2 Polizisten. Abigail macht es sich nicht leicht, sie kämpft mit ihren eigenen Dämonen. Einerseits kann sie sich nichts schöneres vorstellen, als in den Armen von Brooks zu liegen, andererseits hat sie Angst, auch ihn und seine Familie zu gefährden. Außer den Thrillerelementen ist dieses Buch auch eine wunderschöne Liebesgeschichte, die verzaubert. Der Leser ist realitätsnah dabei, wie Abigail Zutrauen fasst und ihr Herz langsam öffnet. Viele Dinge sind ihr fremd, teils aus ihrer Erziehung seitens der Mutter, teils weil sie sich von der Welt abgekapselt hat. All die Jahre hat sie immer die Mörder im Visier gehabt, all ihre Schritte beobachtet und sich einen Plan erarbeitet, wie sie diese unschädlich machen kann. Nora Roberts hat mich mit ihrem Roman wieder in ihrem Bann gezogen. Von Beginn an wurde man als Leser ins Geschehen hineinkatapultiert. Die Spannung, die anfangs erzeugt wurde, hält sich auch über das Buch und steigert sich stetig. Die zwei Protagonisten haben mich voll überzeugt und ich habe sie gern begleitet. Sie sind verletzlich, aber auch stark und wirken in ihrem Tun glaubhaft. Brooks Familie ist so lebendig, dass man am liebsten auch Teil davon sein möchte. Frauen wie Abigails Mutter hingegen müssten verboten werden. Dieses Buch ist ein absolutes Highlight und ich empfehle es sehr gern weiter.

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Cover: Sobald man im Buch etwas weiter ist, weiß man, dass das Bild vorne wahrscheinlich das Anwesen von Abigail sein muss. Schreibstil: Von Nora Roberts’ Schreibstil bin ich nach wie vor begeistert, weil man sich sehr schnell einfindet, die Atmosphäre und Umgebung gut vorstellen kann und gar nicht mehr aufhören möchte zu lesen. Spannung: Hier kam über die Zeit wirklich viel Spannung auf. Nur wenn man schon das eine oder andere Buch von Nora gelesen hat, weiß man, dass es irgendwie ein Happy End geben wird, was ja gut ist, aber man ist bei den Beziehungen nicht mehr wirklich überrascht. Charaktere: Sowohl Abigail, als auch Brooks, die die beiden Protagonisten sind, sind mir sehr sympathisch und deswegen ist es ganz einfach, in die beiden hineinzuschlüpfen und mit ihnen zu fühlen. Story: Der Plot an sich hat mir sehr gut gefallen. Auch an der Umsetzung habe ich nicht auszusetzen. Empfehlung: Für Nora Robert – Fans auf jeden Fall einen Kauf wert. Wenn ich ein Buch lesen möchte, wo ich mir sicher sein kann, das es mir gefällt, greife ich immer zu Nora Roberts.

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Romantic Thriller der ersten Klasse

Von: Sonja aus Hannover

01.02.2014

INHALT: Irgendwo in einer Kleinstadt im Süden der USA hat sich Abigail in einem kleinen abgeschiedenen Haus verkrochen. Von Kameras, Schlössern, Schusswaffen und einem riesigen Kampfhund beschützt, versucht sie ein Verbrechen zu vergessen, das sie mit ansehen musste. Doch der hiesige Polizeichief Brooks fühlt sich von der geheimnisvollen Fremden angezogen. FAZIT: Das Buch ist ein Romantic Thriller der ersten Klasse. Hier hat sich die Autorin sogar selbst übertroffen. Abigails Bedrohung wird bereits als Einleitung auf den ersten ca. 100 Seiten geschildert, so dass der Leser weiß, warum Abigail Angst um ihr Leben hat. Diese Angst zieht sich durch das ganze Buch und lässt einen regelrecht mitfiebern. Hier müssen die Protagonisten einige Schachzüge durchstehen, um an ihr Ziel - dem Happy End - zu gelangen. Die Charaktere sind hervorragend gelungen. Abigail versucht sich als überdurchschnittliche Intelligenzbestie durch Logik und Berechnung dem Charme von Brooks zu entziehen. Doch der wurde von einer Hippiemutter groß gezogen und herauskommen geniale und unberechenbare Dialoge: Abigail ist der klassische Nerd, der versucht in umgangssprachlichen Redewendungen den Sinn auf sachlicher Ebene zu ermitteln. Dies führt zu einigen Lachern bei Abigail und Brooks und auch bei mir, die ich in dieser Form in noch keinem Buch hatte. Abigails Herz schmilzt langsam dahin.Sie fängt an, Brooks zu vertrauen und beide gehen an, das Verbrechen und die Bedrohung zu lösen, um eine gemeinsame Zukunft zu haben. Dies kann ich an dieser Stelle auch ruhigen Gewissens verraten, da dies das klassische Muster eines Romantic Thrillers ist. Der Weg dahin, der durch kleine machthungrige Kleinstadtganoven, fiese Nachbarn, Mafia, und Co. erschwert wird, ist besonders und den verrate ich natürlich nicht. Die Nebencharakter wie zum Beispiel Brooks Mutter, seine Schwestern und natürlich den Hund Bert schließt man nebenbei ins Herz. 5 von 5 Punkte und diese 576 Seiten vergingen leider viel zu schnell. http://kleeblatts-buecherblog.blogspot.de/2014/02/nora-roberts-die-letzte-zeugin-von-sonja.html

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