Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Der Killer

Richard Laymon

(4)
(14)
(7)
(4)
(2)
€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Der erste Satz "In der Nacht, in der alles begann, verließen Frank und Joan Bessler die drückende Hitze ihres Hauses und gingen vier Straßen weiter zu Hoffmans Supermarkt." Der Autor Richard Laymon (1947 - 2001) arbeitete als Lehrer, Bibliothekar und Zeitschriftenredakteur, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete. Er wird von Kollegen wie Stephen King noch heute hoch geschätzt. Inhalt Für Journalistin Lacey beginnt eines Tages der Albtraum in einem Supermarkt. Nur knapp entkommt sie schwerverletzt einem Killer. Doch das ist erst der Anfang. Auf ihrer Flucht kommt sie einer Kultgemeinschaft auf die Spur, die entsetzliche Rituale durchführt. Hat der Albtraum je ein Ende? Meinung Von der ersten Seite an war ich mittendrin in diesem packenden Horrorroman. Ich habe mit der Protagonistin Lacey bis zum Ende mitgelitten und mitgefiebert. Ich konnte das Buch aufgrund des spannenden Schreibstiles kaum aus der Hand legen, musste dies aber ab und zu doch tun, um mal kurz durchzuatmen. Denn Richard Laymon schafft es immer wieder, gute Hintergrundideen seiner Bücher in einer gruseligen Atmosphäre zu verwirklichen. In diesem Buch gibt es da zunächst einmal die Ausgangssituation in einem Supermarkt. JEDER war schon mal in einem Supermarkt und die Geschichte dort beginnen zu lassen, in einer solchen Alltagssituation, hat auf jeden Fall ihren Reiz, da ich mir alles genau vor Augen führen konnte. Dann wäre da des Weiteren diese Kultgemeinschaft mit ihren furchtbaren Ritualen, deren Zusammenhang mit der Haupthandlung um Lacey sich nicht sofort, sondern erst später für mich erschlossen hat. Das hat die Spannung aufrecht erhalten. Mir hat vor allem die Idee des Autors zu dem im Vordergrund stehenden Killer gefallen, bei dem es sich nicht um einen normalen Mörder handelt. Dabei sind ein paar übersinnliche Elemente mit eingeflossen. Normalerweise mag ich das ja nicht so, aber hier hat es unglaublich gut gepasst und es war spannend, sich diese Situationen auszumalen. Sie sind sehr bildhaft beschrieben und dadurch sozusagen zum Greifen nahe. Insgesamt habe ich mich dem Genre entsprechend gut unterhalten gefühlt, habe mich gegruselt und mit der Protagonistin von Anfang bis Ende mitgelitten. Einzig bei manchen Nebenfiguren hätte ich mir ein bisschen mehr Ausarbeitung gewünscht. Aber rundum ist es auf jeden Fall ein gelungener Horrorroman, der nicht für schwache Nerven, aber für alle Horrorliebhaber geeignet ist!

Lesen Sie weiter

Nachdem Frank und Joan Bessler den kleinen Supermarkt von Elsie Hoffman ungewöhnlicherweise verschlossen vorfinden und eine seltsame Beobachtung machen, gehen sie stattdessen in die örtliche Kneipe. Dort unterhalten sie sich mit den anderen Gästen und beschließen gemeinsam, der Lage auf den Grund zu gehen. Unter ihnen ist auch die junge Journalistin Lacey. Da die Polizei das Werk von Vandalen vermutet, die am Wochenende erneut zugeschlagen haben, stellt ein Anwohner seinen Schäferhund zur Bewachung zur Verfügung. Als dieser am nächsten Tag brutal getötet aufgefunden wird, beschließt sein Besitzer, sich selbst auf die Lauer zu legen. Lacey hat kein gutes Gefühl bei der Sache und fährt zum Supermarkt, um nach ihm zu sehen... Vorweg muss ich direkt sagen, dass der Klappentext leider nicht ganz richtig ist, aber das nur als kleine „Nörgelei“ am Rande. Für mich war „Der Killer“ mein erster Laymon, der ja schon abgedrehter und schwacher sein soll, als seine späteren Werke. Mir hat er aber trotzdem gut gefallen, besonders, da man direkt in die Geschichte hinein „gestoßen“ wird und es sofort zur Sache geht. Ab der ersten Seite legt das Buch ein rasantes Tempo an den Tag, dass gegen Ende leider ein wenig nachgelassen hat. Trotzdem blieb es für mich die ganze Zeit undurchsichtig und spannend. Die Charaktere sind eher nebensächlich belichtet. Im Vordergrund steht eigentlich der Killer, der auch am meisten ausgearbeitet ist und auf mich sehr überzeugend wirkte. Über die Sekte und die Hintergründe hätte ich gerne noch mehr erfahren. Spielraum wäre auf jeden Fall da gewesen. Die Geschichte strotzt nur so vor Blut, Gewalt und Sex und ist definitiv nichts für schwache Nerven. Manches mag etwas verwirrend wirken. Man sollte sich einfach nicht zu viele Gedanken machen und nicht zu viel hinterfragen. Das offene Ende lässt sogar noch Platz für Spekulationen. Ich habe einen guten Horror-Thriller erwartet, der mir Gänsehaut bereitet, und kann ruhigen Gewissens sagen, dass ich nicht enttäuscht wurde! ____________________________________________________________ Amazon-Link: http://www.amazon.de/gp/cdp/member-reviews/A3JIQUEI1OM6WI/ref=pdp_new_read_full_review_link?ie=UTF8&page=1&sort_by=MostRecentReview#R36TKOMSOAXYC9

Lesen Sie weiter

Nackte Haut und Gewalt

Von: hessen liest

24.04.2015

In einem Supermarkt geht nach Ladenschluss seltsames vor sich. Dann geschehen darin Morde und auch die Journalistin Lacey entkommt dem Täter nur knapp, doch der Killer ist ihr weiterhin auf der Spur. Auf ihrer Flucht vor ihm kommt sie einer Sekte auf die Spur, deren Anführerin die grausame Levada, die seltsame Rituale begeht. Ein typischer Laymond mit viel nackter Haut und brutalster Gewalt, für Leser mit schwachen Nerven bestimmt nicht geeignet. Mir hat besonders der Handlungsstrang mit Lacey gefallen, er war spannend und die vielen Wendungen haben mich immer wieder auf eine falsche Spur geführt. Der zweite Handlungsstrang mit der Sektenführerin Levada konnte mich nicht so überzeugen, was daran liegen mag das es mir zu mystisch war und ich es lieber realistisch habe. Wobei ich sagen muss das schon das Kopfkino einsetzt und man sich vorstellt wie es wäre wenn es wirklich passieren würde. Am besten man fängt gar nicht erst an darüber nachzudenken……

Lesen Sie weiter

Meinung Nun habe ich mein 2. Buch vom Autor Richard Laymon gelesen und muss sagen, dass ich von dieser Geschichte sehr gefesselt war. Hier geht es nicht nur um Gewalt, sondern auch übersinnliches und genau das mag ich an Büchern....Büchern bei denen man weiß, dass es nur Fiktion ist, man aber dennoch drüber nachdenkt "Was wäre wenn". In meinem letzten Buch ging es sehr viel um die einzelenen Charaktere...nicht so hier. Laymon hat sich in diesem Werk mehr auf die Handlung, als die Charakter gestützt und das fand ich eine gelungene Abwechslung. Auch sind die Personen in Laymons Bücher oft recht schräg...aber Lacey ist mal erfrischend normal. Eine junge Frau, die alles dafür tut um zu überleben...die Stärke und Mut beweist. Aber auch der Killer ist eine recht spannende Person, denn er besitzt anscheinend eine übersinnliche Begabung. Aber mehr möchte ich dazu nicht verraten ;-) Fazit: Richard Laymon spielt hier mit der Angst der Menschen, vor dem unvorstellbarem...dem Übersinnlichem. Viel Haut, Action und Spannung erwartet euch in seinem bisher neuestem Werk "Der Killer".

Lesen Sie weiter

Jetzt hat mich der Hype um Richard Laymon auch erwischt. Nach gefühlten 100.000 Empfehlungen musste ich es nun auch mal mit dem Autor versuchen. Die Story konnte mich von der ersten Seite an begeistern und ich muss, auch wenn ich noch nicht zu einhundert Prozent überzeugt bin, noch weitere Titel des Autors lesen. Dennoch kann ich sagen, dass mir der Schreibstil, ebenso wie der Spannungsaufbau von Richard Laymon sehr gut gefällt. Es gibt einen Aspekt der mich noch ein klein wenig zweifeln lässt, da denke ich aber dass weitere Titel des Autors diese ganz bestimmt auslöschen können. Die Story wirkt für mich durchdacht und erschreckend. Man liest und überlegt, was wäre wenn, dies so in der Realität möglich wäre. Und schon beginnt das Kopfkino zu rattern und es hört nicht auf bis man das Buch beendet hat. Das Buch soll ängstigen und genau das tut es. Zarten Seelen kann ich nur davon abraten das Buch zu lesen. Allen die es gerne etwas härter mögen, werden sich mit diesem Buch bestens unterhalten fühlen. Als altem Stephen King-Fan kam bei mir beim Lesen, das Gefühl auf das ich, auch heute noch, bei jedem King Buch habe. Deshalb denke ich kann man Laymon durchaus mit Stephen King auf eine Stufe stellen. Er schreibt mindestens ebenso fesselnd, ebenso wortgewandt und es fällt extrem schwer das Buch aus der Hand zu legen. Ich konnte es nur wegen eines dringenden Termins und weil ich etwas Schlaf brauchte aus der Hand legen. Und habe es dennoch in wenigen Stunden nahezu inhaliert. Nach der Lektüre kann ich eines dennoch ganz klar sagen, dass ich den Hype um Richard Laymon absolut verstehe. Mit der Lektüre weitere Bücher von ihm werde ich schon bald abklären ob dieser eine Aspekt grundsätzlich in seinen Büchern zu finden sein wird oder nicht. So vergebe ich hier vorerst 4,9 von 5 Sternen, sowie eine Empfehlung!

Lesen Sie weiter

Die Journalistin Lacey entkommt nur knapp einem brutalen Killer, als sie abends einen Supermarkt besuchen will. Dort findet sie außerdem die Ladenbesitzerin tot und in einem grausigen Zustand vor. Wenn Lacey glaubt, dem Killer entkommen zu sein, dann täuscht sie sich, denn jetzt hat sie auch noch eine Sekte auf dem Hals..... "Der Killer" ist mein drittes Buch von Richard Laymon und auch dieses konnte mich überzeugen. Ich kann von diesem Autor einfach nicht genug bekommen! Bereits der Einstieg ist spannend. In einen Supermarkt soll eingebrochen worden sein und täglich wird die Brutalität der Einbrüche schlimmer. Langweilig wird es dem Leser bei diesem Buch ganz bestimmt nicht, denn die Geschichte strotzt vor Grausamkeit und Perversion, eben typisch Laymon. Vom Anfang bis zum Ende wurde ich also gut unterhalten und die Spannung hat kein bisschen nachgelassen. Das Ende war dann zu schnell da und ich finde man hätte es mehr ausschmücken können. Die Protagonistin ist Lacey, die später auf den hilfsbereiten Scott trifft und beide dann wiederum Dukane treffen. Außerdem spielt die kranke Sekte mit der Anführerin Laveda eine große Rolle. Teilweise waren die Personen für mich unglaubwürdig, vor allem Scott, der einfach so Lacey, eine für ihn fremde Person, hilft und begleitet. Der Schreibstil ist einfach gehalten, so dass sich das Buch sehr leicht lesen lässt. Mich hat der Autor mit flotten Wendungen überraschen können. Das Buch ist in 37 Kapitel eingeteilt. Anfangs wechseln die Kapitel zwischen Lacey und Dukane hin und her, bis sie aufeinander treffen. Letztendlich hat mir "Der Killer" ein paar "grausige" Lesestunden beschert, ein MUSS für alle Laymon-Fans!

Lesen Sie weiter

Titel: Der Killer Autor: Richard Laymon Genre: Horror Verlag: Heyne Seitenzahl: 288 ISBN: 978-3453676459 Inhalt "Als die Journalistin Lacey eines Abends in einem kleinen Supermarkt einkaufen will, findet sie sich in einem Albtraum wieder. Schwer verletzt kann sie einem unheimlichen Killer entkommen. Doch dies ist erst der Anfang. Auf ihrer verzweifelten Flucht kommt Lacey einer Kultgemeinschaft auf die Spur, die verbotene Riten abhält. Um die Entfesselung unvorstellbaren Grauens zu verhindern, muss die junge Frau alle Grenzen hinter sich lassen." Charaktere In "Der Killer" von Richard Laymon trifft man wieder einmal gewohnt schräge Charaktere, die natürlich alles andere als logisch handeln. Wenn man die Protagonistin Lacey jedoch mit anderen Charakteren aus Laymons Werken vergleicht, kommt sie einen erschreckend normal vor. Sie ist eine junge Journalistin, die "zufälligerweise" in diese merkwürdige Geschichte hineingezogen wird. In einem Supermarkt passieren plötzlich seltsame Dinge. Die Besitzerin glaubt an Geister und urplötzlich überschlagen sich die Ereignisse und es gibt die ersten Toten. Ganz wie es aussieht, hat es der Killer letztendlich auf Lacey abgesehen, Lacey war für mich eine Protagonistin, mit der ich mich wieder gut identifizieren konnte. Sie gerät in einen Alptraum und muss Stärke beweisen, um dort wieder hinaus zu kommen. Neben Lacey gab es aber auch noch den Killer, der eine "außergewöhnliche Gabe" besitzt und einen Typen, der ein wenig wie James Bond daherkommt. Ich fand es sehr interessant, welche Figuren Laymon in diesem Buch aufeinander treffen lässt, auch wenn mir an manchen Stellen eine gewisse Charakterstärke gefehlt hätte. Von seinen anderen Büchern bin ich es gewohnt, viel mehr über die Menschen zu erfahren, besonders schräge Dinge. Hier in "Der Killer" wurde mehr Wert auf die Handlung und der Aufrechterhaltung des Spannungsbogens gelegt. Meine Meinung Ich bin schon viele Jahre großer Fan von Richard Laymon und habe so gut wie alle seine Bücher förmlich verschlungen. Meiner Meinung nach liebt man Laymon entweder oder man hasst ihn. Dazwischen gibt es nichts. Um wirklich tief in seine Geschichten abzutauchen, muss man schon ein wenig verrückt sein und vieles mit einem gewissen schwarzen Humor sehen. Auch in diesem Buch passieren wieder viele durchgeknallte Sache ganz im Laymon-Stil. Da wäre zum Beispiel der Killer, der kein normaler Killer ist. (Ja, ich möchte dazu hier nichts weiter verraten!) Oder diese "Sekte", die anscheinend übermenschliche Kräfte besitzt. In "Der Killer" bringt Laymon auch ein paar "übernatürliche" Faktoren ins Spiel, wodurch die Geschichte am Anfang ein wenig seltsam wirkt. Wenn man sich jedoch auf all die Begebenheiten einlässt, bekommt man einen gewohnt spannenden Laymon geliefert. Interessant fand ich am Anfang die beiden Handlungsstränge. Zum einen wurde aus der Sicht von Lacey erzählt, wie sie auf den "Killer" trifft, auf der anderen Seite wurde Dukane vorgestellt, ein starker Mann, der gern "seltsame" Aufträge ausführt. Aus Dukanes Sicht erfahren wir mehr über diesen seltsamen Kult, doch leider blieben die meisten Hintergrunde hier verborgen, was ich ein wenig Schade fand, da diese "spirituelle Gemeinschaft" am Ende noch eine wichtige Rolle spielt. Die Geschichte liest sich sehr flott weg, auch wenn ich am Anfang das Gefühl hatte, keinen "echten" Laymon in Händen zu halten. Es wirkte alles viel zu schnell, selbst die Morde wurden nicht in gewohnter "Laymon"-Manier "ausgeschlachtet". Da das Buch nur 288 Seiten hat, hatte ich teilweise das Gefühl, auf eine unbearbeitete Version gestoßen zu sein. Ich frage mich deshalb, ob dieses Buch vielleicht ein unvollendetes Werk aus Laymons Feder ist? Schließlich ist der Kultautor ja schon über zehn Jahre tot. "Der Killer" hatte für mich auf jeden Fall seine spannenden Momente. Wie gewohnt konnte ich das Buch nicht aus der Hand legen und habe dem großen Finale entgegen gefiebert. Vielleicht werden einige eingefleischte "Laymon"-Fans ein wenig enttäuscht von dem Buch sein, aber ich denke, dieses Buch hat eine Chance verdient. Besonders neue Leser dieses Genres können sich hier mit Laymons Stil vertraut machen. Fazit Nicht mein Lieblings-Laymon, aber dennoch lesenswert.

Lesen Sie weiter

Meine Meinung: Für mich war dieses Buch das erste Buches Autors und ich war so gespannt was ich mich erwartet, hatte aber auch etwas Angst, da die Bücher nicht ohne sein sollen. Die Geschichte beginnt eher wie ein normaler Thriller, als ein Horrorbuch. Man wird sofort in das Geschehen geworfen, aber um ehrlich zu sein, benötigt man hier auch nicht viel Einführung. Die Geschichte startet actionreich und hat mich sofort in ihren Bann gezogen. Es ist super spannend und die ganze Zeit über hatte ich Angst um die Protagonistin Lacey. Das Buch war aber nicht nur spannend sondern auch extrem verwirrend. Ich hatte lange Zeit überhaupt keine Ahnung wie die Geschichte ausgehen könnte und genau das möchte man doch bei einem Buch aus diesem Genre , oder? Der Gruselfaktor war hier im guten Mittelfeld. Ich habe mich nicht unheimlich gegruselt oder hatte Angst, aber ganz spurlos ging es dann doch nicht an mir vorbei. In dem Buch gibt es neben einer Menge Gewalt auch eine Menge Sex. Das gefiel nicht so gut, hat der Geschichte aber keinen Abbruch getan. Fazit: „Der Killer“ von Richard Laymon konnte mich mit seinem neusten Buch wirklich begeistern! Das Buch ist spannend, verrückt, verwirrend und gruselig! Ein MUST READ für alle Fans des Genres! Für 5 Sterne fehlte mir dann aber doch noch etwas.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.