Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Das Ufer

Richard Laymon

(0)
(9)
(10)
(8)
(3)
€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Der dunkle See … Das einsame Haus am Ufer … Zwei junge Menschen, die dort eine Liebesnacht verbringen wollen … Doch einer von ihnen wird den nächsten Morgen nicht mehr erleben … 18 Jahre später wird die Kleinstadt Tiburon von einem Serienkiller heimgesucht. Angst und Wahnsinn greifen um sich, und das Haus am Ufer wird wieder zum Ort unvorstellbaren Grauens! Deana lebt mit ihrer Mutter Leigh in der idyllischen Kleinstadt Tiburon. Sehr friedlich und beschaulich ja regelrecht harmonisch, bis zu dem Tag, als ein brutaler Mörder auftaucht, der sich im weiteren Verlauf zum Serienkiller steigert. Das kommt Leigh ziemlich bekannt vor, denn in ihrer Jugend gab es ähnliche Vorkommnisse. Ist es gar der Gleiche? Die Geschichte ist zwar ein typischer Laymon aber irgendwie auch nicht. Selbst die sexuell aufgeladenen Szenen waren nicht so trashig wie sonst und lagen oft im Hintergrund. Und ebenso die blutigen Absätze waren ruhiger, aber trotzdem spannend, ein bisschen Melancholie ist diesmal auch am Start. Ich fand vor allem die Erzählungen der Mutter Leigh als Teenager sehr gelungen und haben es mir angetan. Die Frauen haben wie immer bei seinen Erzählungen grosse Brüste und einen schlanken Körper. Was wieder zeigte worauf Laymon im wahren Leben früher stand. Einzig die Charaktere blieben die ganze Zeit über flach wie 2D. Deswegen keine volle Punktzahl. Klare Leseempfehlung. Ein ruhiger Horror-Thriller, der an die Slasher-Filme der 80er-Jahre erinnert. Typisch Laymon, aber irgendwie doch wieder untypisch. Für Fans aber sowieso ein Muss. Fakten 576 Seiten die das Ufer betreffen + Titel Übersicht. TB 9,99 € Ebook 8,99 € Erschienen im @Heyne Hardcore Kaufen kann man das Buch direktbeim Verlag und hier : https://www.amazon.de/gp/aw/d/3453676475/ref=mp_s_a_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85Z%C3%95%C3%91&qid=1503485176&sr=8-1&pi=AC_SX236_SY340_FMwebp_QL65&keywords=das+ufer+richard+laymon&dpPl=1&dpID=51WnTRiGnrL&ref=plSrch Ihr findet diese Rezension auch wie immer auf unserem Blog: http://ourfavorbooks.blogspot.de/?m=1 Ich möchte mich bei @Randomhouse für die Verfügung Stellung des Rezensionsexemplars zu danken.

Lesen Sie weiter

Der dunkle See … Das einsame Haus am Ufer … Zwei junge Menschen, die dort eine Liebesnacht verbringen wollen … Doch einer von ihnen wird den nächsten Morgen nicht mehr erleben … 18 Jahre später wird die Kleinstadt Tiburon von einem Serienkiller heimgesucht. Angst und Wahnsinn greifen um sich, und das Haus am Ufer wird wieder zum Ort unvorstellbaren Grauens! Das Cover finde ich sehr passen und anregend. Man möchte das Buch direkt anfangen zu lesen. Die Geschichte des Buches finde ich interessant, genauso wie die Charaktere. Für mich gab es an manchen Stellen auch einfach viel zu viele Zufälle Nach ca. 150-200 Seiten habe ich mich gut in das Buch eingelesen gehabt um die verschiedenen Charaktere und die Geschichte verstehen zu können und hatte sie bildlich vor Augen. Die Stellen des Horrors sorgten immer wieder für Spannung und ich wollte wissen wie es weitergeht. Das ende der Geschichte war meiner Meinung nach nicht überraschend sonder stark absehbar. Man muss sagen das der Schreibstil des Buches total realitätsfern ist, was es jedoch um so spannender machte. Das Buch ist unter der ISBN 978-3453676473 für 9,99€ erhältlich. es hat 592 Seiten und ist am 12.September 2016 im Heyne Hardcore verlag erschienen. Mein Fazit:Das Buch unterhält einen gut aber die Seitenanzahl für diese Geschichte war zu lang. Brutal und genial, wenn die unrealistischen und zum Teil wirklich lächerlichen Charaktere nicht wären. Das Buch bekommt von mir 3 von 5 Sternen, da es doch sehr realitätsfern ist und mich die vielen Liebesgeschichten nicht an einen Horror-Schocker erinnerten.

Lesen Sie weiter

Deana lebt mit ihrer Mutter Leigh in der idyllischen Kleinstadt Tiburon. Alles ist beschaulich und harmonisch, bis zu dem Zeitpunkt, als ein brutaler Serienkiller auftaucht. Und plötzlich erinnert sich Leigh an ihre eigene Jugend, die ebenso düster und gefährlich war. Gegenwart und Vergangenheit vermischen sich. Es scheint, als wäre Leighs Vergangenheit noch lange nicht zu Ende erzählt, denn auch dort trieb ein grausamer Serienkiller sein Unwesen. . Es gibt Bücher von Richard Laymon, die entwickeln eine eher trashige Atmosphäre, und es gibt Werke von ihm, die erzählen eine etwas ruhigere Geschichte mit Horror-Elementen. „Das Ufer“ gehört eindeutig zur letzten Kategorie, was aber nicht bedeutet, dass es weniger spannend ist als die Splatter-Achterbahnfahrten, die Laymon verfassen kann. „Das Ufer“ ist die Geschichte eines Teenagers (eigentlich sind es zwei Teenager, denn die Geschichte der Mutter als Teenager nimmt auch einen sehr großen Teil des Buches ein) und hat mich so manches Mal an den Plot und die Stimmung von „Halloween“ des fantastischen Regisseurs John Carpenter erinnert. Wie bei allen Werken von Richard Laymon kann man das Buch sehr schwer aus der Hand legen. Obwohl der Schreibstil des leider viel zu früh verstorbenen Autors nicht hochwertig genannt werden kann, fasziniert er dennoch (oder gerade deswegen) aufgrund seiner klaren, deutlichen und eben einfachen Sprache. Die Gedanken der Protagonisten sind realitätsnah und lassen den Leser dadurch das Geschehen hautnah miterleben. Zumindest mir geht es bei Laymons Büchern eigentlich immer so, dass ich bereits nach wenigen Seiten die oftmals umgangssprachliche Einfachheit schlichtweg genieße, weil sie zu der Story einfach passt. „Das Ufer“ ist ein typischer Laymon, aber irgendwie dann doch wieder nicht. Mir persönlich hat aber gerade die ruhigere Gangart zugesagt und vor allem haben hier die „schlüpfrigen“ Szenen nie gestört, was bei den anderen Büchern manchmal der Fall ist. Auch die Brutalität wirkt niemals aufgesetzt und übertrieben, sondern lockert die an sich melancholisch erzählte Geschichte immer wieder auf. Gerade die Rückblenden in die Vergangenheit der Mutter haben es mir bei „Das Ufer“ angetan. Dieser Handlungsstrang übte eine unwiderstehliche Faszination auf mich aus, die mich wiederum an Laymons „Das Treffen“ oder „Die Show“ erinnerte. Die Charaktere wirken zwar oftmals flach und oberflächlich, vermitteln aber dennoch das Gefühl, man würde sie kennen. Das liegt vor allem an den bereits oben erwähnten Gedankengängen, die Laymon beschreibt. Wie in fast jedem Buch von Richard Laymon sind alle Frauen schlank, haben große Brüste und sind ständig geil. Aber auch die Männer haben ordentlich was in der Hose und fühlen sich von ziemlich jeder Frau angezogen. Dieses stereotype Trash-Klischee erfüllt auch „Das Ufer“ und reiht sich, zumindest in dieser Hinsicht, nahtlos in die anderen Werke des Autors ein. Ich mochte die Story und bin dem Heyne-Verlag dankbar, dass er sich auch der unbekannteren Geschichten Laymons annimmt. Da „Das Ufer“ im Orginal posthum veröffentlicht wurde, könnte man aufgrund einiger Details auf den Gedanken kommen, dass es sich lediglich um ein unfertiges Manuskript gehandelt haben könnte, dass ein Ghostwriter fertiggeschrieben hat. Nichtsdestotrotz vervollständigt „Das Ufer“ die Laymon-Sammlung und verschafft einem ein paar angenehme, unterhaltsame Lesestunden. Durch den wunderbar flüssigen Schreibstil und den kurzen Kapiteln entwickelt sich auch dieser Roman zu einem Pageturner, wie man es von Richard Laymon einfach gewohnt ist. Über das Ende kann man streiten. Einige überraschende (wenngleich manchmal voraussehende) Wendungen bietet das Buch. Und wenn man dann noch über die mehr als an den Haaren herbeigezogenen „Zufälle“ nicht weiter nachdenkt, die zum Finale führen, bekommt man eine wirklich unterhaltsame Story geboten. . Fazit: Ein ruhiger Horror-Thriller, der an die Slasher-Filme der 80er-Jahre erinnert. Typisch Laymon, aber irgendwie doch wieder untypisch. Für Fans aber sowieso ein Muss. © 2017 Wolfgang Brunner für Buchwelten

Lesen Sie weiter

Meinung: Endlich wieder ein richtiger Laymon! Nicht sein Bester, aber auch nicht so schlecht wie der Vorgänger den ich gelesen habe. Obwohl auch hier der Name wieder ein bisschen irreführend ist. Aber erstmal Grundsätzliches: Deana und ihre Mutter Leigh führen ein ganz normales Leben. Tolle Großeltern, ein schönes Haus (mit Whirlpool 😏) und dazu ist Leigh auch noch Besitzerin eines der besten Restaurants der Stadt. Deana ist achtzehn Jahre jung, gutaussehend, sportlich und hat einen fantastischen Freund. Doch was niemand weiß... Leigh hat durch ihre ehemalige Hippiekarriere eine Vergangenheit, die sie nach achtzehn Jahren wieder einholt - und das mit voller Wucht! Was nun der attraktive Polizist Mace und der verrückte Koch Nelson für eine Rolle spielen? Findet es selbst heraus. 😉 Das Ende kommt zwar nicht überraschend, aber es ist gut. Schön abgerundet. :) Warum das wieder ein "richtiger" Laymon ist, fragt ihr euch? Nun, ich habe ja mittlerweile schon gute... 15 Bücher von ihm gelesen und meine damit eigentlich sagen zu können, was sein Stil ist. Er schreibt nicht so packend, wie manch ein Thrillerautor, aber dennoch immer so detailreich, dass man gleich ein Bild vor Augen hat und sich trotzdem noch einiges dazu denken kann. Und diese Mischung macht ihn für mich so gut. Durch die häufigen Perspektiv- und Zeitwechsel entsteht bei Laymon immer ein großes Bild. Man weiß fast alles und das macht es umso spannender, wenn dann auf einmal doch eine ganz andere Bombe platzt, als die, in dessen Richtung man ursprünglich gelenkt wurde. In "Das Ufer" trumpft Laymon wieder mit dieser Schreibweise auf. Und für alle, die jetzt Angst haben das Buch zu lesen, weil er "Horror" schreibt - so viel steckt davon, meiner Meinung nach, nicht drin. Da kenne ich andere Titel von ihm, die weitaus furchteinflössender sind. Fazit: "Das Ufer" ist ein rundum gelungener Laymon, der mit einigen Überraschungen um die Ecke kommt. Der Autor versetzt einen in den schönsten Sommer des Lebens - nur, um ihn dann mit einem Knall zu zerstören. Und das Ganze auf Repeat zu stellen. Ein Sternchen Abzug gibt es, weil ich manchmal von den Personen und ihren Aussagen ein wenig verwirrt zurück gelassen und das Leseerlebnis dadurch unterbrochen wurde. Ich vergebe 4 von 5 Suchti-Sterne.

Lesen Sie weiter

Nachdem „Die Spur“ mich mehr oder weniger enttäuscht hat und „Das Haus“ eine nette Geschichte für zwischendurch war, erschien im September 2016 „Das Ufer“ von Richard Laymon. Ursprünglich erschien die Geschichte im Original posthum im Jahre 2004 unter dem Titel „The Lake“. Also kann man davon ausgehen, dass der Roman von dem Meister der Horror-Literatur eventuell nicht ganz bis zum Ende überarbeitet oder gar fertig gestellt wurde. Der Roman umfasst 576 Seiten, was beim Blick in die Laymon-Sammlung ein typischer Umfang ist. Generell empfinde ich, dass wir es hier mit einem relativ typischen Laymon zu tun haben. Wir haben kurze und knackige Kapitel mit spannenden Cliffhangern, als Antagonisten haben wir ein oder mehrere wahnsinnige Massenmörder und natürlich weibliche Protagonisten, bei denen sich ab und zu mal ein steifer Nippel durch das T-Shirt drücken. Die junge Diana West möchte mit ihrem Freund Allan ein paar romantische Stunden auf einem Parkplatz verbringen, doch sie sind nicht allein. Ein durchgeknallter Killer lauert sie auf und im Gegensatz zu ihren Freund Allan, schafft es Diana diesem zu entkommen. Das ihrer Mutter Leigh vor vielen Jahren das selbe Schicksal heimgesucht hat, behielt sie erst mal für sich. Die Polizisten Mace und Mattie sind für den Fall zuständig und bieten den Protagonisten weitestgehend Schutz. Doch der Mörder hinterläßt eine Spur aus Leigh Vergangenheit und es riecht förmlich nach einer blutrünstigen Rache. Der Roman hat größten Teils schlechte Bewertungen, welche ich durchaus nachvollziehen kann. Doch irgendwas hatte der Roman. Ich empfand ihn sehr spannend und konnte ihn Teils nicht aus der Hand legen und selbst Tage nach Beenden des Romans, denke ich noch an die Geschichte zurück. Es gibt einige Unstimmigkeiten und Fehler, zum Beispiel wurde in einem Kapitel vom Killer die Telefonleitung gekappt, und es kann natürlich kein Hilferuf absetzt werden. Im nächsten Kapitel wird aber von der gleichen Leitung problemlos telefoniert. Ich berücksichtige allerdings in der Bewertung des Romans das Erscheinen nach dem Tode des Autors und bin einfach froh, überhaupt diese Geschichte in der Hand zu halten, auch wenn es nicht ganz fertig oder fehlerhaft wirkt. Ich hätte in diesem Fall gerne mehr über den Hintergrund des posthum erscheinen erfahren, wurde der Roman unter einer Matratze gefunden, wurde die Geschichte soweit so gut fertig gestellt und einfach nicht veröffentlicht. Da hätte ich gerne ein Statement seitens Familie Laymon gehabt. Im großen und ganzen hat es mich nämlich sehr gut unterhalten, ich konnte gut in die Geschichte abtauchen und man muss einfach bei diesen ganzen verrückten Verbindungen der Personen schon etwas schmunzeln. Ich empfinde den Roman aber eher etwas für Liebhaber des Autors Richard Laymon als für Einsteiger. Wie immer ist zu erwähnen, das die Optik und Haptik der im Heyne Verlag erschienen Ausgabe sehr gut ist. Das Cover ist geschmückt mit einer Prägung der Schrift. Generell reiht sich die Aufmachung des Romans sehr gut in der Laymon Sammlung ein. Mitunter die schönste Reihe eines Autors in meinem Bücherregal. Auch muss man sagen, haben die Seite eine gute Grammatur, Schriftart und Schriftgröße, so dass der Text für den Betrachter sehr gut leserlich ist.

Lesen Sie weiter

Die Meinungen gehen ja sehr stark auseinander bei „Das Ufer“. Als kleiner Fan von Richard Laymon musste ich die neuste Veröffentlichung von ihm natürlich haben und beim Lesen wurde ich definitiv nicht enttäuscht, auch wenn das Buch nicht unbedingt zu seinen stärksten Werken gehört! „Das Ufer“ war meiner Meinung nach zwar etwas vorhersehbar, aber es hat mich überzeugt und ich war echt zufrieden damit. Die Story war super spannend und die von Laymon geschaffenen Charaktere (allen voran Deana und Leigh) fand ich sehr sympathisch. Laymons wunderbar flüssiger Schreibstil hat sich sehr angenehm lesen lassen und die sehr kurz gehaltenen Kapitel animieren den Leser zu weiterlesen. Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen! Ich empfehle das Buch nicht unbedingt Laymon-Neulingen, aber Fans kommen definitiv auf ihre Kosten!

Lesen Sie weiter

Das erste Buch, das ich diesen Monat gelesen habe, war ein Buch des Autors Richard Laymon. Laymon gehört zu meinen absoluten Lieblingsautoren, daher musste ich mir sein neues Buch "Das Ufer" holen. Man wird wie so oft bei den Büchern von RL ins kalte Wasser geworfen. Ein Serienkiller bringt den Freund der jungen Deana um und versucht im Laufe des Buches auch sie zu töten. Nebenbei wird die Mutter näher beschrieben, indem ihre Vergangenheit bei Verwandten im Sommerurlaub erzählt wird. Das kann ich alles zu dem Kern der Geschichte sagen. Wenn man das Buch liest wird man vor allem bei den Erzählungen aus der Vergangenheit miterissen. Mir gefielen die Passagen, die das Leben der Mutter von Deana, Leigh, sehr gut. Dieser Roman unterscheidet sich von anderen Laymon Büchern, wie "Das Loch" oder "Die Familie", da es, meiner Meinung nach, nicht so brutal ist wie ich es gewohnt bin. Nichtsdestotrotz nimmt einen das Buch auf einen Trip voller Action und Erinnerungen an den Sommer (die ich bei diesem Wetter sehr gut brauchen konnte). Insgesamt fand ich das Buch sehr gut und gebe ihm 4 von 5 Sternen. Steckbrief: Name: Das Ufer Autor: Richard Laymon Verlag: Heyne Hardcore Preis: 9,99€ (Amazon) Wertung: 4 von 5 Sternen Mehr Informationen zu dem Buch: https://www.randomhouse.de/Taschenbuch/Das-Ufer/Richard-Laymon/Heyne-Hardcore/e422071.rhd

Lesen Sie weiter

Buchinfo Das Ufer - Richard Laymon Taschenbuch - 592 Seiten - ISBN-13: 978-3453676473 Verlag: Heyne Verlag - Veröffentlichung: 12. September 2016 EUR 9,99 Kurzbeschreibung Der dunkle See … Das einsame Haus am Ufer … Zwei junge Menschen, die dort eine Liebesnacht verbringen wollen … Doch einer von ihnen wird den nächsten Morgen nicht mehr erleben … 18 Jahre später wird die Kleinstadt Tiburon von einem Serienkiller heimgesucht. Angst und Wahnsinn greifen um sich, und das Haus am Ufer wird wieder zum Ort unvorstellbaren Grauens! Bewertung Bekanntlich ist Laymon einer meiner absoluten Lieblingsautoren, deswegen musste ich auch sein neustes ins Deutsche übersetzte Buch " Das Ufer" lesen! Und ich wurde nicht enttäuscht, auch wenn es für mich jetzt nicht zu seinen stärksten Büchern gehört. Worum es geht: (Achtung, Lesen auf eigener Gefahr): " Das Ufer" - in einer Stadt befindet sich ein dunkler See und ein einsames Haus...Eines Abends wollen zwei junge Menschen dort eine gemeinsame Nacht verbringen. Was sie nicht ahnen, einer wird am nächsten Tag nicht mehr da sein.... Einige Jahre später kommt es zu einer erneuen Grausamkeit. Ein Serienkiller ist unterwegs... und das besagte Haus ist wieder Ort des Geschehens. Meine Meinung: Ein überzeugendes (wenn auch leicht vorhersehbares) Buch von Richard Laymon, welches mich aber grundsätzlich überzeugen konnte. Die Story war auf jeden Fall spannend, ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen. Laymon Fans kommen auf ihre Kosten und von daher gibt es für mich 4/5 Sterne!

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.