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Rezensionen zu
Das Haus

Richard Laymon

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Ein Ödhaus

Von: Lukes Meinung

25.11.2017

Mein zweiter Laymon und gleich ein Reinfall? Nachdem ich „Der Keller“ regelrecht verschlungen hatte, dachte ich mir das es mit „Das Haus“ ähnlich sein würde – ähneln sich doch die Plotlines beider Bücher recht stark. Doch so simpel wie die Titel der Laymon-Bücher auch sind, so simpel erschien mir diesmal auch der Inhalt des Buches. Konnten mich in „Der Keller“ die Charaktere noch halbwegs überzeugen – stereotyp bleiben sie dennoch – so bleiben die Protagonisten von „Das Haus“ selbst hinter diesen Erwartungen zurück. Dünne Geschichte, seltsame Handlungsstrecken und an den Haaren herbeigezogene Spieler innerhalb der Geschichte machen „Das Haus“ zu einem zähen Lesevergnügen, welches nicht im geringsten an den „Fun to read“ von „Der Keller“ herankommt. Manchmal braucht es mehr als nur Blood, Sweat and Speed um den Leser in den Bann zu schlagen und wenn man selbst den Umstand das dieses Buch mittlerweile 32 Jahre auf dem Buckel hat mit in die Bewertung einrechnet, so kann man dies nicht als Ausrede ansehen, denn auch 1985 ging sicher mehr als das, was Laymon hier anbietet. Laymon hat über 30 Romane verfasst und ich will ihm „Das Haus“ einfach einmal als Ausrutscher nachsehen, denn es stehen noch 28 Romane aus, welche man lesen könnte, wenn man denn mag. Diesmal konnte er mich nicht fesseln oder unterhalten, denn der komplette Roman wirkt zu konstruiert und gerade das Ende verstärkt den Eindruck des „Ich weiß nicht wo ich eigentlich hinwollte, also mach ich mal Schluss, ob es stimmig ist oder nicht!“.

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GASTREZENSION UNSERER TOCHTER Klappentext Halloween. In der amerikanischen Kleinstadt Ashburg gibt es dieses Jahr eine große Party. Geladen wird ins Sherwood- Haus. Ein ganz besonderes Haus. Vor vielen Jahren ist dort eine Familie bestialisch ermordet worden. Seitdem wird es gemieden. Doch trotz dieser finsteren Vorboten öffnen sich am Abend die Tore. Das blutige Spiel beginnt ... Der Autor Richard Laymon wurde 1947 in Chicago geboren und ist in Kalifornien aufgewachsen. Er hat Englische Literatur erst in Oregon und später wieder in Kalifornien, an der Loyola University in Los Angeles studiert. Bevor er seinen Lebensunterhalt gänzlich mit dem Schreiben bestreiten konnte, arbeitete er u. a. als Lehrer und Bibliothekar. Neben Dutzenden von Romanen veröffentlichte er zahlreiche Kurzgeschichten und wurde zu einem der erfolgreichsten Horrorautoren überhaupt. Der Roman „Parasit“ wurde 1988 vom „Science Fiction Chronicle“ zum besten Horrorroman gekürt und für den „Bram Stoker Award“ vorgeschlagen. Laymon nutzte auch Pseudonyme, z. B. Lee Davis Willoughby für Westernromane oder Carla Laymon für Romanzen. Er verstarb am Valentinstag des Jahres 2001. Meine Meinung Story Der Buchrücken klang ziemlich interessant, sodass ich mir das Selbe auch vom Buch selber erhofft hatte. Allerdings habe ich sehnsüchtig über etwa 250 Seiten auf die, wie auf dem Buchrücken geschilderte Halloween Party gewartet. Und diese streckte sich dann auf etwa nur 22 Seiten. Der Rest des Buches war in Ordnung, allerdings hätte ich das Buch auch gern liegen gelassen und ein anderes Buch gelesen, denn ziemlich spannend und gruselig fand ich die Story nicht. Schreibstil Richard Laymons Schreibstil ist ziemlich einfach zu verstehen. In dem Buch „Das Haus“ verzichtet er auf detaillierte Charakterbeschreibungen und auch die Umgebung beschreibt er nicht sehr ausführlich, was ich persönlich gerne mag, da ich meiner Fantasy gerne freien Lauf lasse. Laymon versetzt sich in alle Charaktere, man liest aus der Sicht von mehreren Charakteren, wie es in seinen Büchern üblich ist. Der Schreibstil ist trotz des nicht so spannenden Buches doch relativ spannend gehalten. Charaktere Ich konnte mit keinem Charakter sympathisieren. Zwar hatte jeder seine eigene Persönlichkeit, aber irgendwie mochte ich die ganzen Protagonisten nicht sonderlich gern. Mein Fazit „Das Haus“ war mein erstes Buch von Richard Laymon und ich muss ehrlich gestehen, dass mir das Buch nicht sehr gefallen hat. Es hat sich ziemlich gezogen und ich habe andauernd drauf gewartet, dass endlich etwas passiert. Und als es dann endlich zum Höhepunkt des Buches kam, war selbst dieser nicht sehr spannend. Ich gebe diesem Buch leider nur eine Bewertung von zwei Lesefüchsen/Sternen

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Die Geschichte wird aus zwei verschiedenen Perspektiven erzählt. Einmal aus der Sicht von Sam, dem Polizisten der versucht dem Rätsel zu entschlüsseln und Eric dessen Rolle wir erst nach und nach verstehen. Anzahl der Opfer in diesem Buch ist enorm, der Plot ist wahrhaftig nicht originell aber solide und es ist eindeutig das der Meister des Schreckens dahinter steckt. Doch leider ging das Gemetzel so schnell los und war so schnell wieder vorbei, dass der Leser am Ende nur da steht und sich denkt: Echt jetzt? Das war´s?

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Das Haus handelt von einem kleinen Jungen, der in der Schule gehänselt wird und Halloween zum Anlass nimmt, seinen pubertären Gewalt-und Rachefantasien freien lauf zu lassen. Ich persönlich fand den Schreibstil des Autors zwar gut und flüssig zu lesen, jedoch die ganze Handlung sehr unglaubwürdig und teilweise nicht nachvollziehbar. Die Dialoge der Personen waren mir leider etwas zu ungenau dargestellt und verloren dadurch an Spannung. Abgesehen von dem Anfang, der eigentlich noch ziemlich vielversprechend war und diesem Gemetzel zum Ende des Buches, konnte mich das Buch in der Kategorie Horror leider nicht überzeugen. Einzig die geringe Anzahl an Seiten konnten mich dennoch überzeugen, das Buch zu beenden. Weiterhin war das recht offene Ende ganz gut, denn es wäre meiner Meinung nach nicht förderlich gewesen, die Handlung zum Ende weiter auszuschlachten und die Story weiter in die Länge zu ziehen. Die geringe Seitenanzahl ist also hier als Pluspunkt zu betrachten. Wer auf Gemetzel ohne viel 'wenn und aber' und ohne Hintergrund steht, für den könnte dieses Buch etwas sein, für mich war es leider nicht das richtige.

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Das Haus

Von: Manuela Hahn

07.05.2016

Ich bin zu tiefst enttäuscht, Das Haus, vor Jahren habe ich schon mal einen Roman von Laymon gelesen (Das Spiel) und wenn mich meine Erinnerung nicht trügt war ich recht angetan, gut ausgearbeitete Charaktere und Handlungsorte, eine Story die immer mehr an Spannung zulegte. All das was mir hier fehlte. Die Hintergründe die den Killer zu seinen Taten trieben, die Hintergründe warum Nate und Bill ihre Mitschüler und Lehrer drangsalierten, blieben völlig im Dunkeln, einzig Erics Motive konnte man sich denken,als Mobbingopfer macht er das was viele Teenager machen, er denkt an Rache. Die Protagonisten: Ja die meisten von ihnen haben mehr oder weniger einen Schaden oder sind langweilig bis zum geht nicht mehr, seien es die schon erwähnten Jungen, Nate und Bill oder auch die Lehrkräfte an der High School des Ortes, die tatenlos dem Treiben an ihrer Schule zusehen oder selber daran teilnehmen. Mir schien es beim Lesen als hätte der Autor zwar eine fantastische Geschichte im Kopf, wäre aber nicht in der Lage gewesen diese umzusetzen, als hätte er zwischendurch selber den Faden verloren und es dann nicht mehr geschafft, die Handlungsstränge miteinander zu verbinden.Vielleicht wäre mehr, hier wirklich mehr gewesen, das Buch hat gerade mal um die 270 Seiten, kennt man andere Bücher des Autors weiß man das sie üblicherweise wohl umfangreicher sind, eventuell benötigte er mehr Raum um seinen Werken Leben und Spannung einzuhauchen und sie zu Sympathieträgern zu machen, im Showdown war es mir völlig egal, wer lebt oder stirbt, ich *kannte* keinen Charakter gut genug um mir darüber Gedanken zu machen. Keine Leseempfehlung.

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Richard Laymon – „Das Haus“ (Heyne, 272 S., Tb.) Als Clara Hayes eines Abends Geräusche im verlassenen Nachbarhaus hört, ruft sie Chief Dexter Boyanski in Ashburg an, damit er dort nach dem Rechten sieht. Er hatte vor Jahren in dem Haus die brutal zugerichtete Leiche von Hester Sherwood gefunden, mit der er einmal getanzt hatte. Seit dem Massaker an der Sherwood-Familie vor fünfzehn Jahren steht das Sherwood-Haus zum Verkauf. Als Dexter am nächsten Morgen nicht zum Dienst erscheint und sein Kollege Sam Wyatt ihn in Stücke zerhackt in dessen Wohnung findet, macht sich der Cop auf die Suche nach Dexters Ex-Frau Thelma, die vor Jahren nach Milwaukee gezogen ist und offenbar wieder in der Stadt ist. Doch der entsetzliche Mord an Dexter bildet erst den Auftakt weiterer unheimlicher Ereignisse in der Kleinstadt. Ein Unbekannter lädt zu einer Halloween-Party in dem Sherwood-Haus ein, dessen Nachbarhaus am Vorabend niederbrennt, während die darin lebende Horner-Familie spurlos verschwunden ist. „Obwohl Sam nicht viel über Hank Horner wusste, glaubte er nicht wirklich daran, dass er etwas damit zu tun hatte. Der Hausbrand und das Verschwinden seiner Familie waren ganz sicher kein ausreichender Beweis. Allerdings fand er es merkwürdig, dass das Feuer ausgerechnet am Tag nach Dexters Ermordung ausgebrochen war. Vielleicht gab es da wirklich einen Zusammenhang, wenn auch nicht den, auf den Barney hoffte. Vielleicht hatten die Männer ja den gleichen Feind gehabt. Wer auch immer Dexter in Stücke gehackt hatte …“ (S. 165) Und schließlich hat sich Sam Wyatt geschworen, in seiner noch recht frischen Beziehung zur alleinerziehenden Cynthia alles richtig zu machen, doch ihr zorniger Teenager-Sohn Eric macht es ihm alles andere als leicht … Die Lücken in Richard Laymons Oeuvre in deutscher Sprache schließen sich allmählich. Während der 2001 verstorbene amerikanische Horror-Autor schon zu Lebzeiten in seiner Heimat zu den beliebtesten Genre-Vertretern zählte, sind hierzulande im Goldmann-Verlag nur zwei Titel veröffentlicht worden, erst in den letzten Jahren haben es sich der Festa Verlag und vor allem Heyne Hardcore zur Aufgabe gemacht, sein umfangreiches Werk auch dem deutschsprachigen Publikum zugänglich zu machen. Mit dem 1985 im Original unter dem Titel „Allhallow’s Eve“ veröffentlichten „Das Haus“ hat Laymon eine fast schon klassische Halloween-Geschichte geschrieben, sie mit Motiven des Geisterhaus-Spuks verwoben und schließlich in eine recht oberflächliche Kriminalgeschichte gegossen, die durch Sams problematischen Frauen-Geschichten und den Neckereien der Teenager an der örtlichen Highschool ein paar persönliche und die bei Laymon obligatorischen erotische Akzente bekommt. Besonders gelungen ist diese Mischung in diesem Fall aber nicht. Zwar führt Laymon eine ganze Reihe von Figuren ein, charakterisiert diese aber meist nur oberflächlich. Einzig die Beziehung zwischen Sam, Cynthia und Eric auf der einen Seite und zwischen Sam und der sexy Motel-Besitzerin Melody auf der anderen Seite werden etwas näher ausgeführt, ansonsten begnügt sich der Autor damit, die sexuellen Phantasien der männlichen Jugendlichen auszuführen und den wenig inspirierten Horror im Sherwood-Haus zu beschreiben.

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Schreibstil Ein gutes halbes Jahr habe ich mich jetzt auf den neuen Laymon gefreut, vor allem da "Das Haus" eine ähnlich gruselige Geschichte wie "Der Keller" versprach und ich hoffte, dass ich es hier wieder mit einem Laymon auf höchstem Niveau zu tun habe. Leider wurde ich schon nach den ersten Seiten bitter enttäuscht, denn die gewohnte Spannung, der leichte Grusel und die von mir verehrte böse Komik blieb in diesem Buch aus. Stellenweise habe ich mich beim Lesen wirklich gefragt, ob es sich hier tatsächlich um einen Laymon handelt und musste immer wieder auf das Cover starren, um mich zu überzeugen. Klar, die Geschichte ist wohl vor vielen Jahren entstanden und erschien 1994 in der Originalausgabe. "Das Haus" wirkt für mich trotzdem nicht überarbeitet, teilweise sogar sprachlich einfach nicht ausreichend, um vollständig in den Lesefluss zu kommen. Ich hatte beim Lesen recht große Probleme, obwohl ich eine so geringe Seitenzahl sonst in maximal zwei Tagen durchhabe, musste ich dieses Buch doch fast eine Woche vor mich herschieben. Ich kam einfach nicht in direkt in die Geschichte, was vielleicht auch an den Laymon-untypischen Charakteren lag. Charaktere In Laymons Büchern finde ich die Charaktere sonst immer absolut einmalig und "krank"; doch in "Das Haus" habe ich keinen einzigen Charakter gefunden, den ich auch nur ansatzweise sympathisch finden konnte. Zum einen ist da Sam, der, wie könnte es für einen Horrorroman langweiliger sein, ein Cop ist. Er ermittelt in dem Mordfall seines toten Kollegen und befragt einige Leute in der Stadt. (Was leider immer wieder die Spannung im Keim erstickt hat!) Sam ist mit Cynthia "zusammen" und Cynthia hat einen Sohn, der ebenfalls in die ganze Sache verstrickt ist. Erik ist ein leicht gestörter Junge, der für meinen Geschmack charakterlich hier nicht ausreichend ausgearbeitet wurde. Ich habe seine ganzen Beweggründe nicht verstehen können. Da, wo in den anderen Büchern Laymons immer eine Geschichte hinter den Personen gesteckt hat, herrscht hier leider Leere. Weitere Kapitel werden aus der Sicht der Rowdies Bill und Nate, sowie einiger Schüler erzählt. Ich habe auch nach dem Beenden des Buches keine Ahnung, warum besonders Bill und Nate vorkamen, denn eine wirklich wichtige Rolle nehmen sie hier in der Geschichte nicht ein. Es wird eher eine leichte Nebengeschichte erzählt, wie die beiden ein wenig für Unruhe stiften und auf eine Lehrerin abfahren! Meine Meinung Es fällt mir schwer, "Das Haus" von Richard Laymon zu bewerten. Wie viele von euch wissen, verehre ich den Autoren seid vielen Jahren und ich habe beinahe alles gelesen, was er veröffentlicht hat und die meisten seiner Bücher sind mir noch immer gut im Gedächtnis geblieben, doch bei dieser Geschichte rund um das Sherwood-Haus hatte ich große Probleme, zumal das Haus im Grunde nur eine winzige Rolle spielt und beim Lesen keinesfalls bedrohlich wirkt. Ich war mir unsicher, worauf das Buch genau abzielt. Da ist das Haus und da ist ein Mord, doch dann entwickelt sich alles durch Sicht des Cops Sam zu einem 0815-Thriller. Er beginnt zu ermitteln, Leute zu befragen und er denkt, dann eine heiße Spur zu haben. Die Kapitel sind zwar alle recht kurz, aber dennoch fand ich diese Ermittlungsarbeit untypisch für einen Laymon und leider auch sehr langweilig. Oft musste ich mich zum Weiterlesen zwingen und wenn ich dann gesehen habe, dass das nächste Kapitel aus der Sicht von Sam geschrieben ist, hatte ich keinen Anreiz mehr, weiterzulesen. Das hatte ich bei einem Buch des Autoren bisher nie! Auch fehlt in "Das Haus" ein gewisser schwarzer Humor. In allen Büchern von Laymon musste ich bisher beim Lesen schmunzeln, hier blieb das leider aus. Die Geschichte wirkt nicht ernst, nicht komisch, nicht gruselig und auch nicht krank. Bei mir hat sie leider überhaupt kein Gefühl erzeugen können. Ich konnte mich nicht wie gewohnt ekeln, nicht über die Naivität der Charaktere lachen und schon gar nicht die bitterbösen Mordvarianten bewundern. Das Sherwood-Haus spielt in der Geschichte auch nur eine unwichtige Nebenrolle und wird auch erst zum Ende hin kurzer Schauplatz. Auch das blutige Spiel, das auf dem Klappentext angepriesen wird, dauert maximal zwanzig Seiten und ist nicht so blutig, wie man es für Laymon gewohnt ist. Die letztendliche Auflösung, wer hinter den Morden steckt, offenbart sich bereits nach der Hälfte des Buches. Zwar nimmt die Geschichte zum Ende hin endlich Fahrt auf (dann wird auch das legendäre Haus wichtig!), aber der Schluss wurde dann sehr lieblos einfach abgearbeitet und hat bei mir leider keinen einzigen Spannungshöhepunkt erzeugt! Fazit Ein untypischer Laymon, der für mich keinerlei Spannung besaß, mich nicht zum Schmunzeln bringen konnte und stellenweise sogar genervt hat! Das gesamte Buch wirkt auf mich unfertig, sowohl sprachlich, als auch inhaltlich. Ich hoffe, das nächste Buch von Richard Laymon, das noch in diesem Jahr erscheinen soll, wird diesen schwachen Horrorroman ausgleichen können!

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