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Rezensionen zu
Das Haus

Richard Laymon

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Endlich habe ich wieder ein neuen Richard Laymon Roman gelesen. Nach Büchern wie das Spiel was eins der besten Bücher überhaupt für mich war und der Geist von Richard Laymon das für mich nicht ganz überzeugend war habe ich mich schon sehr auf das Haus von ihm gefreut. Warum geht es? Der Inhalt des Buches ist nicht leicht zusammenzufassen, da es aus mehreren Perspektiven geschildert ist, aber im Großen und Ganzen dreht sich dieses Buch um das Sherwood- Haus das in der amerikanischen Kleinstadt Ashburg steht. Es gibt zahlreiche Gerüchte um dieses Haus, denn in der Vergangenheit soll in diesem Haus nicht nur einmal jemand ermordet worden sein. Und auch jetzt Jahre später geschieht wieder ein weiterer Mord der mit diesem geheimnisvollen Haus in Verbindung steht. Der Polizist Sam ermittelt in diesem Fall um herauszufinden wer seinen Kollegen umgebracht hat und was genau dahintersteckt. Währenddessen gehen in der Schule von Eric viele Einladungen zu einer Halloweenparty in das alte Sherwood- Haus herum. Niemand weiß wer der geheimnisvolle Gastgeber ist und ob diese Einladung überhaupt ernst gemeint ist, denn das alte Sherwood- Haus ist schon seit Jahren verlassen und von außen vernagelt. Was wird auf dieser Party noch geschehen? Findet es heraus ihr seid gerne eingeladen… Meine Meinung: Die Geschichte klang wirklich sehr spannend. Ich bin ein großer Freund von Geistergeschichten, alten Spukhäusern und Horrorgeschichten. Jedoch ging die Geschichte in eine ganz andere Richtung als ich gedacht hatte. Nach dem Mord der am Anfang des Buches passiert (es ist also nicht direkt ein Spoiler) lernen wir den Polizisten Sam kennen der diesem Mord nachgeht und den Täter finden will. In diesem Fall haben wir also eher einen Thriller oder eine Kriminalgeschichte und keinen Horror. Was dies angeht war ich etwas enttäuscht, denn ich habe mir wirklich wieder einen guten Horror Laymon gewünscht. Aber auf der anderen Seite haben wir auch andere Perspektiven wie die aus der Sicht des Jugendlichen Eric die die Story an vielen Stellen wieder sehr blutig und spannend gestaltet hat. Die Charakere waren sehr gut ausgearbeitet und waren mir sehr sympathisch was für ein Buch natürlich sehr viel hermacht und auch der Schreibstil war wie in den anderen Laymon Büchern wieder absolut grandios. Es ließ sich sehr schnell lesen und da das Buch mit fast 300 Seiten nicht sehr dick ist hatte ich dieses Werk auch sehr schnell ausgelesen. Was jedoch mein größter Kritikpunkt ist, ist dass die Halloweenparty also das was diese Geschichte ausmacht viel zu spät in diesem Buch vorkam. Auf den letzten 50 Seiten begann die Halloweenparty wo Laymon wieder alles gegeben hat was Horror anging, aber zum Ende hin war es doch etwas zu abgehackt und ich hätte mich noch etwas mehr gewünscht. Aber alles in allem war es wieder ein guter Laymon. Es war besser als der Geist, aber nicht so gut wie das Spiel. Ich bin vor allem jetzt gespannt was Richard Laymon mir als nächstes liefern wird. Meine Bewertung für dieses Buch liegt bei 4 Sternen, also ein Buch das einer Empfehlung wert ist.

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Ach ja, ein Laymon Buch mal wieder zu lesen tut doch ganz gut. Gott sei Dank hat mich dieses Buch mal wieder überzeugt. Inhalt: Halloween ist seit jeher die Nacht, in der die Toten sich aus ihren Gräbern erheben und die Lebenden heimsuchen. Für Jugendliche jedoch bedeutet der anfangs keltische Feiertag vor allem eines: Party! Eine große Party findet diesmal im kleinem Örtchen Ashburg statt. Ort der Feier ist das Sherwood-Haus. Gerade weil dort vor einigen Jahren eine Familie abgeschlachtet wurde, ist der Ort für eine Gruselparty extrem interessant. Und als die Pforten zum Haus geöffnet werden, wissen die Gäste noch nicht was für "Feierlichkeiten" sie erwarten werden... Meinung: Was soll ich dazu sagen? Ein Laymon Buch wie ich es zu schätzen gelernt habe. Man nehme ein paar Jugendliche, einen Psychopathen, eine gehörige Prise Sex, wirft das alles in einen Topf und herauskommt "das Haus". Einr Halloweenparty, die grusliger ist als anfangs angenommen. Das hört sich nicht nur gut an, sondern ist eins der besten Bücher von Laymon gewesen. Er peitscht die verschiedenen Handlungsstränge voran bis die Geschichte auf einem wahnsinnigen Höhepunkt endet. Leider war das Buch ein bisschen zu kurz. Ich hätte gerne mehr über die Personen und deren Beziehungen erfahren, aber trotzdem ist das Buch an sich total spannend gewesen und ich kann es jedem weiterempfehlen, der auf der Suche nach spannender Literatur ist. Ich gebe dem Buch insgesamt 4 von 5 Sternen.

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Richard Laymon – Das Haus Erscheinungsdatum: 08. März 2016 Format: Taschenbuch Verlag: Heyne Hardcore Verlag Seiten : 288 Preis: 9,99 € Klappentext: Halloween. In der amerikanischen Kleinstadt Ashburg gibt es dieses Jahr eine große Party. Geladen wird ins Sherwood- Haus. Ein ganz besonderes Haus. Vor vielen Jahren ist dort eine Familie bestialisch ermordet worden. Seitdem wird es gemieden. Doch trotz dieser finsteren Vorboten öffnen sich am Abend die Tore. Das blutige Spiel beginnt ... Meine Meinung: Auf das Buch aufmerksam geworden bin ich durch das Cover. Mich hat der blutige Schlüssel gefallen. Zudem klang der Klappentext vielversprechend. "Das Haus" war mein erstes Buch von Richard Laymon. Das Buch ist mit einer knapp 270 Seiten Geschichte eher minimalistisch. Durch die geringe Seitenanzahl geht die Story recht schnell voran und beginnt mit einem rasten Einstieg in die Geschichte. Die Geschichte wird hauptsächlich aus zwei Sichten erzählt. Einmal aus der Sicht von Sam, ein Polizist der nach dem grausamen Mord an seinen Kollegen ermittelt und einmal aus der Sicht von Eric Prince, einem Schüler der Highschool. Im Laufe des Buches erfährt man mehr über Eric, seine Vergangenheit und sein Verhalten. Zudem sind einige Passagen aus der Sicht des Täters als Beobachtung der Opfer geschrieben. Dennoch weiß man sehr lange nicht, wer die Personen auf bestialische Weise ermordet. "Das Haus" nimmt wie gesagt sehr schnell Fahrt auf und schwächt an Spannung nicht ab. Es wird zwischendurch mal etwas ruhiger, aber spätestens im nächsten Kapitel geschieht der nächste Mord. Fazit: Ich fand das Buch recht gut obwohl es sehr kurz war. Was ich etwas schade fand, war das Ende, dass viel zu schnell war. Ich hätte mir noch so 20 - 30 Seiten mehr gewünscht um das Ende etwas genauer zu haben. Das war aber auch der einzige Schwachpunkt. Aber: Das Buch ist nichts für schwache Nerven bzw. Mägen. 4 von 5 Büchern Anmerkung: "Das Haus" habe ich vom Heyne Verlag als Rezensionsexemplar zugeschickt bekommen. Vielen Dank !

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„Das Haus“ von Richard Laymon erschien ursprünglich unter dem Namen Allhallows Eve im Jahre 1989 und zählt zu Laymons früheren Werken. Der Autor ist am 14. Januar 1947 in Chicago geboren und wuchs in Kalifornien auf. Richard Laymon arbeitete unter anderem als Schullehrer und Bibliothekar, bevor er sich nach seinen ersten Romanerfolgen gänzlich dem Schreiben widmen konnte. Als er es endlich geschafft hatte, mit seinen Romanen Berühmtheit zu erlangen, verstarb er am 14. Februar 2001 überraschend an einem Herzinfarkt. Posthuman erscheinen in Deutschland regelmäßig Werke von dem Autor sowie „Das Haus“ Anfang 2016. Die Geschichte spielt in dem kleinen Städtchen Ashburg und dreht sich größtenteils um das verlassende Sherwood Haus. Als Vorgeschmack steigen wir sofort in die Geschichte ein und Laymon beginnt mit dem Nachbarhaus des Sherwood, in dem die alte Dame Clara Hayes wohnt. Natürlich wohnt sie alleine und natürlich ist bei Clara der Friedhof vor der Tür, so dass diese beiden unheimlichen Häuser von den Stadtbewohnern außer acht gelassen werden. Nachdem es vor vielen Jahren im Sherwood Haus eine Familientragödie gab, ist dieses unbewohnt und von allen Seiten verriegelt. Oft steigen ab und an Jungendliche ein und machen sich einen Spaß daraus, durch das Haus zu geistern. Heute hört die aufmerksame Nachbarin wieder Geräusche und greift zum Telefon, um ihren guten Freund und Polizisten Dexter zu verständigen. Dieser wollte sich gerade auf den Weg zur Arbeit machen und entschied sich dazu bei dem Sherwood Haus kurz vorbeizufahren und eine Routinekontrolle zu machen. Clara sah Dexter das alte Haus betreten. Es dauerte einige Minuten, bis Dexters Silhouette wieder zu sehen war. Er kam auf Claras Seiteneingang zu und sie freute sich auf einen kleinen Plausch. Doch als sich die Tür öffnete und der Mann eintrat erstarrte die alte Dame und sie erkannte, dass es ihr letzter Atemzug sein sollte. Auf der Arbeit wird Dexter vermisst und sein guter Kollege Sam muss einen Fall aufklären ohne jegliche Anhaltspunkte zum Sherwood Haus. Wir begleiten Sam wie er das Puzzle für den Fall immer mehr zusammensetzt. Parallel dazu wird eine Halloween-Party im Sherwood Haus vorbeireitet, die niemand der Stadtbewohner je vergessen wird. Obwohl der Roman zu Laymons kürzeren gehört, lernen wir sehr viele unterschiedliche Charaktere kennen, der Leser wird lange auf die Folter gespannt, denn wir warten natürlich auf diese eine vielversprechende Party. Wie so viele Romane von Autor Richard Laymon ließt sich dieser fast in einem Rutsch, der leichte Schreibstil, die großen Lettern sind diesem natürlich geschuldet. Lange wartet man auf die im Klappentext versprochene Halloween-Party. Laymon belohnt den Leser mit einem etwas kürzeren Finale, welches es aber in sich hat, es erscheint schon sehr abrupt, schon fast unverschämt, hier hätte uns der Autor meiner Meinung nach etwas mehr gönnen können. Aber nichtsdestotrotz hat der Ausflug mit dem Meister des Horrors Spaß gemacht und ich freue mich auf immer weitere Geschichten des Autors. Ich vergebe dem Buch 4 von 5 Sternen, da ich bis auf den schnellen Schluss nichts auszusetzen habe.

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Meine Meinung Mit ca. 290 Seite ist dies ein relativ kurzer Roman. Die einzelnen Kapiteln sind mit wenigen Seite ebenfalls jeweils sehr kurz gehalten. Schon auf den ersten Seiten geht es direkt „zur Sache“. Es wird sehr schnell eine Spannung aufgebaut, die sich dann auch durch das gesamte Buch zieht, weshalb es schwer fällt, das Buch zur Seite zu legen. Die Geschichte wird aus der Sicht von verschiedenen Charakteren erzählt. Dies ist eigentlich etwas, was ich bei anderen Büchern oft als störend und wirr empfinde. In diesem Fall trägt aber gerade dieser Perspektivwechsel dazu bei, dass die Spannung durchgehend erhalten bleibt. Die einzelnen Schicksale sind auch alle miteinander verbunden, so dass die Geschichte dennoch zusammenhängend erzählt wird. Einige Szenen sind sehr brutal dargestellt, aber hier ist noch Luft nach oben. Sie sind zwar brutal, aber durchaus noch im Rahmen des Erträglichen. Da die jeweiligen Kapitel so kurz gehalten sind, werden auch diese Szenen entsprechend kurz gehalten. Einen Punkt Abzug gibt es von mir allerdings für das Ende. Ich möchte an dieser Stelle nicht zu viel verraten, aber das Ende geht mir einfach etwas zu schnell und es bleiben noch einige Fragen offen, was mich doch etwas stört und was ich sehr schade finde. Fazit Ein von der ersten Seite an spannendes Buch, das man so schnell nicht mehr aus der Hand legt. Leider lässt das Ende viele Fragen offen.

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Biografie Richard Laymon wurde 1947 in Chicago geboren und ist in Kalifornien aufgewachsen. Er hat Englische Literatur erst in Oregon und später wieder in Kalifornien, an der Loyola University in Los Angeles studiert. Bevor er seinen Lebensunterhalt gänzlich mit dem Schreiben bestreiten konnte, arbeitete er u. a. als Lehrer und Bibliothekar. Neben Dutzenden von Romanen veröffentlichte er zahlreiche Kurzgeschichten und wurde zu einem der erfolgreichsten Horrorautoren überhaupt. Der Roman "Parasit" wurde 1988 vom "Science Fiction Chronicle" zum besten Horrorroman gekürt und für den "Bram Stoker Award" vorgeschlagen. Laymon nutzte auch Pseudonyme, z. B. Lee Davis Willoughby für Westernromane oder Carla Laymon für Romanzen. Er verstarb am Valentinstag des Jahres 2001. „Das Haus“ zu den kürzesten Romanen Laymons und dementsprechend auch zu seinen minimalistischsten Werken. Natürlich geizt er auch dieses Mal nicht mit Anzüglichkeiten und Brutalitäten. Aufgrund des geringen Umfangs kommt daher praktisch keine Langeweile auf und dank Laymons gefälligem Stil kann man diesen Roman gut an einem Stück durchlesen. Die Geschichte ist relativ toll aufgezogen - Kleinstadt - jeder kennt jeden, wie immer komplett verrückte Charaktere, die im wahren Leben kaum vorkommen können Dadurch, dass der Roman so abrupt endet, bleiben natürlich viele Fragen offen und man weiß tatsächlich nicht. Immerhin erfährt man, wer der Killer ist.

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Schon seit einigen Jahren lese ich die Hardcore Thriller des Heyne Verlags. Am liebsten die Bücher, eines ganz bestimmten Autors. Nämlich Richard Laymon! Durch seinen treffenden Schreibstil schafft er es immer wieder, mich an seine Geschichten zu fesseln. Ein Buch angefangen, möchte ich es nicht mehr aus den Händen legen. So nun auch mit diesem vorliegenden Buch. Die Beschreibungen des Sherwood Hauses haben mich sehr neugierig gemacht. Zugleich fand ich es auch gruselig, was dann eben wieder der Nervenkitzel war. Alt, im Kolonialstil erbaut, düster, verlassen.... all dieses lässt schon mal das Kopfkino in Gang setzen. Wer Laymon kennt. weiß, das der Gruselfaktor stets gegeben ist. Sei es die Beschreibung von Dex' Kopf in der Toilettenschüssel oder durch die Vampire.... stets jagt er dem Leser Schauer über den Rücken. Im vorliegenden Buch war es jedoch so, dass mir ab und zu kleine Schwächen aufgefallen sind. Ich fand z.B., dass die Überleitung zu den Ermittlungen von Sam sehr viel Zeit in Anspruch genommen haben. Viel Wortgeplänkel, bei dem der Spannungsbogen leider nicht gehalten wurde. - Fazit - Fans echter Horror-Schocker werden etwas enttäuscht sein, da Laymon hierbei etwas ruhiger zu schreiben scheint. Wer also auf absoluten Nervenkitzel steht, die Fingernägel bis zum Nagelbett abkauen und beim Knacken von Holzbalken zusammenzucken möchte, wird leider nicht wirklich Spaß am Buch haben. Leser, die auf Spannung, Unterhaltung und etwas Action stehen, werden jedoch auf ihren Geschmack kommen.

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Zahmer Laymon

Von: Harakiri

06.04.2016

Ein Mörder geht um im Sherwoodhaus, wo bereits vor 15 Jahren ein grausamer Mehrfachmord geschehen ist. Der Killer plant eine Halloweenparty mit blutigem Ausgang. Doch was ist seine Motivation? Ein anderer Handlungsstrang begleitet Eric, der mit seiner Mutter Cynthia zusammenlebt und nicht damit klarkommt, dass sie einen neuen Lover hat. Er wird auch in der Schule gemobbt, scheint aber sein Glück mit der Cheerleaderin Beth zu finden. Der Freund von Erics Mutter ist Polizist und ermittelt in dem kleinen Städtchen in einem Mordfall an einem Polizisten. Der soll kurz vor seinem Tod das Haus betreten haben, in dem nun die große Party steigt… In bekannt flüssiger Schreibweise fühlte ich mich gleich wieder heimisch. Wobei ich sagen muss, dass sich Laymon in diesem Buch etwas kurz gefasst hat. Ich bin von ihm seitenlange Beschreibungen der Charaktere und ihrer Vorgeschichte gewohnt, das kam hier leider etwas kurz. So wird man mit den Personen leider nicht recht warm. Dafür blieben die unnötigen, übertrieben dargestellten, Sexszenen diesmal verhältnismäßig zahm, was mir gut gefallen hat, denn die haben in einem Horrorthriller nichts zu suchen. Da soll Blut fließen – was es hier auch wieder reichlich tut. Allerdings, wie bereits oben geschrieben – nicht in bekannt ausführlicher Manier, was ein wenig zu Lasten der Spannung geht. Was mich aber sehr gestört hat war, dass der Klappentext etwas ganz anderes verspricht. Nämlich Horror im Haus. Der beschränkt sich leider auf die letzten 20 Seiten und ist mir viel zu schnell gegangen und zu zahm gewesen. Dennoch ist die Geschichte überaus lesenswert, denn flüssig und interessant ist sie ja auf jeden Fall, wenn man zwischendurch mitbekommt, wen der Killer noch meuchelt und wie und wie dann am Ende alle Fäden im Sherwoodhaus zusammenlaufen. Fazit: Wer Laymon mag ist hier wohl zwiegespalten. Einsteils lesenswert und flüssig geschrieben, andererseits fehlt dann doch ein wenig Splatter und Spannung.

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