Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Joyland

Stephen King

(17)
(14)
(9)
(7)
(0)
€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Auf verhängnisvolle Weis kreuzen sich in einem kleinen Vergnügungspark die Wege eines untergetauchten Mörders und eines Kindes. Und mitten in sich überschlagenden Geschehen, steht ein junger, unschuldiger Student, der alles zu verlieren droht und doch so viel gewinnt. Ganz ehrlich, das war kein typisches King Buch. Viel habe ich zwar noch nicht von ihm gelesen, aber das tanzt etwas aus der Reihe. Es ähnelt eher einem Krimi, mit wenig Spannung. Natürlich geht es zum Ende des Buches noch mal richtig los, aber das war es dann auch schon. Gruseleffekte sind zwar eingebaut, aber nicht groß präsent. Dennoch kann man das Buch gut und schnell durchlesen, denn der Schreibstil bleibt der gleiche. King hat einfach eine Gabe zu schreiben, die man kaum noch sieht. Er setzt genau im richtigen Moment auf Details und lässt sie im nächsten Moment sein. Im Klartext, nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig. Für knallharte King Fans, meiner Meinung, eine kleine Enttäuschung, dennoch ein muss. Denn jeder hat mal Momente wo er lieber etwas seichteres liest. Im großen und ganzen ein gelungenes Buch und ein guter Ausgleich zu den härteren Exemplaren seiner Bücher.

Lesen Sie weiter

Klappentext/Inhalt Irgendwann ist es mit der Unschuld vorbei. Irgendwann hört jeder Spaß auf. Auf verhängnisvolle Weise kreuzen sich in einem kleinen Vergnügungspark die Wege eines untergetauchten Mörders und eines Kindes. Und mitten im sich überschlagenden Geschehen steht ein junger, unschuldiger Student, der alles zu verlieren droht und doch so viel gewinnt. Meine Meinung: Nachdem ich Mr. Mercedes gelesen habe, war klar, dass ich noch einige Bücher von Stephen King lesen muss. Ich hatte einige Erwartungen aber die wurden nicht alle erfüllt. Devin ist davor auf College zu gehen und hat eine Freundin. Davor möchte er aber noch Geld verdienen. Er bekommt eine Stelle in Joyland. Dies ist ein Vernügnungspark. Dort lernt er viele Leute kennen und ist ein kleiner Star. In dem Vergnügungspark ist vor einiger Zeit jemand gestorben und es gehen Geschichten rum. Devin möchte mehr darüber erfahren und begibt sich dabei auf eine gefährliche Reise. Letztendlich muss er um sein Leben fürchten. Was wird passieren? Das müsst ihr selber lesen. Ich muss ehrlich sagen, dass ich hier einige Erwartungen hatte, da sich der Klappentext einfach richtig gut anhört. Leider war ich irgendwie etwas enttäuscht von dem Buch. Wir bekommen hier die Geschichte von Devin erzählt, was er alles erlebt hat und wie er sich dabei gefühlt hat. Dies hat sich manchmal echt gezogen und ich hatte so viel mehr erhofft. Vor allem was den Mord angeht. Dies fand ich richtig schade. Als das Buch dann zu Ende hatte, war ich wirklich verunsichert. Auf der einen Seite war es eher langweilig aber auf der anderen Seite hat der Autor eine geniale Geschichte geschrieben. Ich bin immer noch im Zwiespalt, ob ich die Geschichte genial finden soll oder nicht. Fazit: Der Klappentext hört sich nach einer spannenden Geschichte an. Leider war das Buch stellenweise echt etwas langweilig. Viele Dinge hatte ich mir komplexer vorgestellt. Am Ende war ich dennoch sehr zwiegespalten. Das Buch ist zwar nicht so aufregen wie andere Bücher von ihm aber irgendwie trotzdem genial. Bewertung: Cover: 5/5 Klappentext: 5/5 Inhalt: 3/5 Schreibstil: 3/5 Gesamtpaket: 3/5 3 von 5 Sterne

Lesen Sie weiter

Inhalt Auf verhängnisvolle Weise kreuzen sich in einem kleinen Vergnügungspark die Wege eines untergetauchten Mörders und eines Kindes. Und mitten im sich überschlagenden Geschehen steht ein junger, unschuldiger Student, der alles zu verlieren droht und doch so viel gewinnt. Meine Meinung Joyland war das erste Buch, welches ich von Stephen King gelesen habe. Ich hatte aber schon sehr viel von seinen Büchern gehört. Nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, habe ich mir verschiedene Dinge vorgestellt die passieren könnten. Aber nichts davon ist wirklich passiert. Ich weiß nicht, ob ich es einfach nur nicht mitbekommen habe, aber ich habe das was im Klappentext steht im Buch nicht wirklich gelesen. Die Situationen sind sehr gut und detailliert beschrieben. Meiner Meinung nach manchmal zu detailliert. Ich finde es gut, wenn Situationen detailliert beschrieben werden, aber irgendwie war es einfach zu viel. Trotzdem war die Geschichte und auch der Schreibstil super und das Buch hat mir wirklich gut gefallen. Fazit Das Buch war anders, als ich es mir vorgestellt habe, aber trotzdem war es gut. Bin mir aber noch nicht sicher, ob ich noch ein Buch von Stephen King lesen werde. 3,5/5 Punkte

Lesen Sie weiter

Devin Jones, ein 21- jähriger Student, kommt nach Heaven’s Bay um während der Semesterferien im Vergnügungspark Joyland zu arbeiten. Schon an seinem ersten Tag prophezeit ihm Madame Fortuna - die Wahrsagerin von Joyland Devins Treffen mit einem Mädchen mit einem roten Hut und einer Puppe und einem Jungen mit einem Hund. Eines dieser beiden Kinder soll das Zweite Gesicht haben. Als ob das nicht schon genug wäre, erfährt er kurz danach von seinem zukünftigen Vermieterin dass vor ein paar Jahren in der Geisterbahn von Joyland ein Mädchen ermordert wurde und ihr Geist soll angeblich immer noch dort hausen. Für Devin Jones wir der Sommer des Jahres 1973 nicht nur eine Suche nach sich selbst sondern auch nach dem Mörder aus der Geisterbahn. Wird seine Zeit in Joyland letztlich erfolgreich und glücklich werden? Joyland von Stephen King bietet eine ziemlich tolle Geschichte und Handlung. Das Buch ist aus der Ich -Erzähler Perspektive geschrieben und damit aus der Sicht von unserem Protagonisten, Devin Jones. Allerdings kann ich nicht sagen das ich den Charakter von Devin Jones total abgekauft habe, denn ich fand dass Devin viel zu viel zum Held gemacht wurde. Auch sonst fand ich im allgemein die Charaktere ein bisschen oberflächig abgearbeitet. Der unglaublich tolle Schriebstil von Stephen King, der mir immer wieder von anderen Lesern versprochen wurde, kommt in diesem Buch sehr gut zur Geltung, er ist flüssig und entspannt und vor allem - er macht Lust auf mehr. Der Leser bekommt eine sehr gute Beschreibung des Settings , was mir an manchen Stellen viel zu viel war und ich ein bisschen langweilig fand. Aber es muss nicht für jeden gleich sein, allerdings bin ich ein Leser der sich bei solchen Bücher mehr auf die Aktion und den Gruselige konzentriert. Ich brauchte für das Buch ziemlich lange denn die Geschichte ging sehr langsam voran und als endlich der Höhepunkt erreicht war, war er viel zu schnell vorbei. Auch sonst fehlte mir an dem Buch das durchdringend Schaurige und Mysteriöse, an Tiefe und Charm. Aber trotzt allem, hatte ich keine Stellen in der ich hängen blieb. Ich hatte ständig das Bedürfnis zu erfahren wie es weiter gehen wird. Das Ende hat mich vor allem ziemlich enttäuscht denn das Geschehen war für mich vorhersehbar und ziemlich lahm. Aber alles in allem, war Joyland von Stephen King eine nette Lektüre die mir persöhnlich Lust auf mehr Stephen King gemacht hat. Eine tolle Geschichte dessen Potenzial nicht total ausgenutzt wurde aber dafür trotzdem ein tolles Buch abgibt.

Lesen Sie weiter

Meine Meinung: Stephen King ist der Meister, das hört man nicht nur ständig, das glaubt man nach unglaublichen tollen Büchern, die man gelesen hat auch. Es ist eine Tatsache. Dass der Meister meisterhaft schreibt, ist wohl klar. Dies ist auch der Fall mit diesem Buch, allerdings nur bedingt. Das Setting wird wie ein Bild vor dem Leser ausgebreitet. Der Freizeitpark und die 70er Jahre sind so präsent, dass wir das Gefühl bekommen, live dabei zu sein. Obwohl ich die Beschreibungen wirklich gerne gelesen habe, sind sie mir an manchen Stellen zu viel, zu unwichtig. Dieses durchdringende Gruselige, das Mysteriöse, das hinter der Fasade lauert, wie wir sie aus Kings früheren Werken kennen, scheint hier nicht durch. Dadurch fehlt dem Buch Tiefe und der Charme, dem man von King bereits gewohnt ist. Auch die Charaktere sind nicht dreidimensional, jedenfalls nicht so, wie die aus anderen Büchern. Sie sind gut, glaubwürdig, aber nicht so lebhaft. Es fehlt ihnen an Seele, wenn man so will, was schade ist, da Stephen Kings Bücher ihre Wirkung zum Teil durch ihre Charaktere entfalten. Man denke nur an Carrie, Sie und Shining. Bei dem Protagonisten hier, Devin Jones, ist der Autor zu sicher gegangen. Devin ist zu sehr Held, der sich von Stolpersteinen überhaupt nicht aufhalten lässt, der keine "richtigen" Kratzer abbekommt. Als Leser hat man das Gefühl mit einem Stereotypen zu tun zu haben. Er scheint zu glatt zu sein, sodass eine Identifikation mit ihm kaum stattfindet, man hasst ihn zwar auch nicht, aber für einen Hauptcharakter reicht das meiner Meinung nach auch nicht aus. Trotz der flüssigen Schreibweise habe ich ziemlich lange für das Buch gebraucht. Das liegt daran, dass die Aktion nicht wirklich starten möchte. Wenn mal etwas passiert, sehr statisch und der Ausgang wird irgendwann auch ziemlich vorhersehbar. Leider kommt dadurch Langatmigkeit auf. Bewertung: Es kommt immer wieder vor, das Autoren, dass man Autoren, von denen wir Höchstleistungen gewohnt sind, strenger bewertet. Als treue Leserin werde ich auch weiterhin Stephen Kings Bücher lesen, allerdings hoffe ich, dass sie nicht wie dieses nach einem bekannten Schema ablaufen. Für dieses Buch vergebe ich ♥♥♥ durchschnittliche Herzen.

Lesen Sie weiter

Inhaltsangabe: Irgendwann ist es mit der Unschuld vorbei. Irgendwann hört jeder Spaß auf. Auf verhängnisvolle Weise kreuzen sich in einem kleinen Vergnügungspark die Wege eines untergetauchten Mörders und eines Kindes. Und mitten im sich überschlagenden Geschehen steht ein junger, unschuldiger Student, der alles zu verlieren droht und doch so viel gewinnt. Meine Meinung: Wenn man die Inhaltsangabe liest und an Stephen King denkt, ist auf Spannung und Adrenalin gefasst. Dies bekommt der Leser leider nicht in vollen Zügen. Aber schlecht fand ich den Roman trotzdem nicht. Das Buch lässt sich leicht und locker lesen, so dass ich es sehr schnell durch hatte. Die Erzählweise, dass Devin die Geschichte rückblickend erzählt, finde ich sehr schön. Es hat was von Großvater erzählt und man weiß auch von Anfang an, dass er nicht stirbt. Der Charakter von Dev wurde mir im Laufe des Buches immer sympathischer, ist er doch eigentlich ein netter Junger, der anfangs einfach zu sehr an seine Freundin gehangen hat. Sein Leben und Arbeiten im Vergnügungspark Joyland wird sehr schön beschrieben und man bekommt einen guten Eindruck. Als Freizeitpark-Fan hat mich dies natürlich zusätzlich interessiert. Die langsam aufbauende Beziehung zu Mike, dem behinderten Jungen, zeigt wie gefühlvoll und an seine Mitmenschen interessiert Dev doch ist. und ist sehr gut in Szene gesetzt. Leider fast nur nebenbei findet er Interesse an eine Geistergeschichte und die damit verbundene Mordserie von damals. Im letzten drittel nimmt das Buch dann noch mal Fahrt auf. Zwischendrin hatte ich eher das Gefühl es driftet in einem Liebesroman ab, da offensichtlich war, das er der Mutter von Mike nicht abgeneigt war. Das Cover passt übrigens wunderbar zum Buch und sieht sehr schön aus. Fazit: Man sollte dieses Buch nicht als Horrorroman lesen, sondern als gute "Sommerlektüre" Es ist ein ganz anderer King und doch hat es mit besser gefallen als so manch anderes Buch von ihm. Die Geschichte bleibt (fast) realistisch und ist im Grundsatz sehr schön. (Nur eben ohne viel Spannung)

Lesen Sie weiter

Ok, ok,... jetzt wird es peinlich für mich. Aber ich gestehe lieber gleich zu Beginn dieses Posts, bevor ich mich nachher outen muss. Durchatmen - hier kommt's: Joyland ist tatsächlich das allererste Buch von Stephen King, das ich gelesen habe. Und - ja es geht noch schlimmer - ich habe auch noch keine einzige Verfilmung seiner Bücher gesehen! So! Jetzt ist es raus. Die Karten sind auf dem Tisch. Ich konnte also halbwegs unvoreingenommen an Joyland herangehen, da ich wirklich absolut keine Vergleichsmöglichkeiten habe. Ist ja bei so manch einer Lektüre auch ein Vorteil. :) Also habe ich mich auf die Reise ins Joyland gemacht, einem Vergnügungspark im North Carolina der 70iger Jahre. Hier heuert der Student Devin Jones an, um in den Sommerferien als "Happy Helper" den Schaustellern zur Hand zu gehen - was so viel bedeutet wie Achterbahnwaggons schrubben, Wände streichen, als Animateur auftreten und "das Fell" des Maskottchens "Howie the Happy Hound" zu tragen und so verkleidet die Kinder zu bespaßen. Der Park-Alltag ist natürlich ein Knochenjob, aber Devin findet großen Gefallen daran, vor allem die Kinder als Howie zu erheitern. Noch viel wichtiger: Der Job hält ihn davon ab, ständig an seine Ex-Freundin Wendy zu denken, die ihn eiskalt in einem Brief abserviert und gegen einen anderen ausgetauscht hat. Auf beide Aspekte - Devins Liebeskummer und seinen Aufgaben im Park - verwendet King in seiner Erzählung unheimlich viel Zeit bzw. Seiten. Wir erfahren mehr über den Slang der Jahrmarktsleute, wie Devins Aufgaben im Park aussehen, welche Tänze die Animateure alle kennen müssen, welche Tricks genutzt werden, um den Parkbesuchern noch etwas Geld aus der Tasche zu leier. Im Prinzip nimmt dies den größten Teil des knapp 350ig Seiten starken Buches ein. Nur leicht angedeutet wird diesem Großteil des Handlungsverlaufs die mystisch-gruselige Ebene. Denn es gibt in dem Vergnügungspark zwar eine Achterbahn, in der es angeblich spuken soll, aber was es damit wirklich auf sich hat, bleibt lange unter Verschluss. Dabei soll es sich angeblich um den Geist eines ermordeten Mädchens handeln, der dort sein Unwesen treibt und dessen Mörder nie gefunden wurde. Außerdem gibt es im Park eine Hellseherin, die Devin nachsagt, auf ihm würde ein Schatten liegen und er solle ja auf sich Acht geben. Außerdem sagt sie voraus, dass Devin zwei Kinder treffen wird: ein Mädchen und einen Jungen mit einem Hund. Kurz darauf rettet Devin ein kleines Mädchen, das einen Hotdog verschluckt hat, vor dem Ersticken. Und dann trifft er am Strand auf seinem Weg zur Arbeit auf einen kleinen Jungen im Rollstuhl und dessen Mutter. Aber wie schon gesagt: Den Hauptteil der Geschichte nimmt Devins Leben im Park ein und seine "Teenie-Probleme" - wenn ich das mal so bezeichnen darf. Erst ziemlich zum Schluss gibt es mehr Details zu dem mysteriösen Mordfall und einen großen Showdown auf den letzten paar Seiten. Ansonsten liest sich Joyland für mich eher wie ein Jugendroman als wie ein Thriller-Gruselschocker, den man eigentlich von Stephen Kind erwarten würde. Wie zu Beginn gebeichtet: Ich habe keinen Vergleich zu anderen Bücher oder Filmen. Aber der Name Stephen King wird ja eigentlich schon quasi als Synonym verwendet für Horrorgeschichten, die einem die Nackenhaare aufstehen lassen. Das hat mir ehrlich gesagt etwas gefehlt bei dieser Geschichte. Es plätschert irgendwie alles ruhig vor sich hin und ist eher etwas seichter von der Handlung. Ein "Coming-of-Age-Roman", der von einem Jugendlichen handelt, der seinen Weg ins Leben finden und seine erste große Liebe überwinden muss. Aber wirklich gruselig-spannend-aufregend war die Story leider nicht. Wäre für mich eher etwas leichte Urlaubslektüre, bei der man nicht groß nachdenken muss. Mein Fazit daher leider eher: Kann man lesen, muss man aber nicht unbedingt.

Lesen Sie weiter

Joyland

Von: Eva Keks

02.07.2015

Das Buch ist wohl das Erste von King, dass mich wirklich angesprochen hat. Es klang irgendwie auch interessant. Allerdings wurde ich thematisch leicht enttäuscht, aber dazu gleich mehr. Ich habe ein spannendes Buch mit Übernatürlichem erwartet, wurde am Anfang in der Annahme auch bestätigt und wurde immer wieder aufgeregt, wenn es in die Richtung ging. Doch die Geschichte entwickelt sich immer mehr in Richtung Liebesgeschichte und ich dachte mir "warte, ist King nicht eigentlich für was anderes bekannt?". Außerdem hat es etwas vom Detektivroman. Sie (also hauptsächlich Devin) versuchen einen Serienmörder zu fassen. Die Figuren sind, wie ich es bislang nicht anders kenne, leicht runtergekommen. Aber einige von ihnen gefielen mir dennoch. Devin, der Protagonist, der immer in alle Sachen hineingezogen wird. An seiner Seite Erin, die man einfach lieben muss und Lane gefiel mir auch. Er ist ein guter Arbeitskollege. Das Ende des Buches war für mich unglaublich überraschend. Der Killer wird natürlich aufgedeckt und alle meine Tipps waren falsch. Aber gerade das ist ja immer wieder gut. Eben einfach nicht vorhersehbar. Fazit: Ein schönes Buch für zwischendurch. Ein leichter King, er ist nämlich nur 350 Seiten stark und deswegen auch praktisch für eine Zugfahrt oder Ähnliches. Mir hat es gefallen und mich noch neugieriger auf weitere King-Bücher gemacht.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.