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Rezensionen zu
Lockwood & Co. - Die Seufzende Wendeltreppe

Jonathan Stroud

Die Lockwood & Co.-Reihe (1)

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

von Jonathan Stroud aus dem Englischen von Katharina Orgaß und Gerald Jung cbj, 2013 gebunden, 428 Seiten ab 13 Jahren ISBN: 978-3-570-15617-9 18,99 Euro Seit über 50 Jahren ist London von einer Geister-Plage befallen. Sobald die Dämmerung einsetzt, erwachen die Geister zum Leben und versetzen die Menschen in Angst und Schrecken. Erwachsene können die Geister weder sehen noch hören. Und genau das ist das Problem, denn kommt man einem Geist zu nahe kommt oder berührt ihn sogar, stirbt man. Zu diesem Zweck haben sich in den letzen 50 Jahren viele Agenturen gebildet. Zum größten Teil sind es Kinder, die dort arbeiten und die Geister bekämpfen. Lockwood & Co. ist die kleinste dieser Agenturen. Sie besteht aus genau drei Mitarbeitern: da gibt es einmal den 16- jährigen Anthony Lockwood, Chef der Agentur und begabter Geisterjäger. George, ebenfalls 16 Jahre alt, ist für die Recherchen zuständig. Lucy ist die neueste Mitarbeiterin der Agentur. Auch sie ist16 Jahre alt und sie kann Geister besonders gut hören und ihre Gefühle spüren. Der erste größere Auftrag für die Drei geht ziemlich daneben. Sie schaffen es zwar, einen Geist aus einem alten Haus auszutreiben, das Haus der Klientin brennt dabei aber bis auf die Grundmauern ab. Daraufhin haben sie hohe Schulden und die Agentur scheint kurz vor dem Aus zu stehen. Ein mysteriöser Auftrag könnte sie vor dem Ruin retten, doch lohnt es sich, dafür ihr Leben aufs Spiel zu setzen? Das Abenteuer beginnt… Ich kann dieses Buch nur empfehlen, da es sehr spannend und an vielen Stellen auch echt witzig geschrieben ist. Das Tolle an dem Buch ist, dass man direkt in der Handlung drin ist. Ich konnte mich gut in jeden Charakter hineinversetzen. Meiner Meinung nach ist das Buch für Leser ab 13 Jahren geeignet, da es an vielen Stellen echt gruselig ist. Leonie Höfkens, 14 Jahre Bisher sind aus der Reihe Lockwood & Co. vier Bände erschienen. Bd.2 Das Flammende Phantom Bd.3 Der wispernde Schädel Bd.4 Die raunende Maske

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Den ersten Band der Lockwood Reihe habe ich vom Bloggerportal zugesendet bekommen und ihn so gleich "verschlungen". Um ehrlich zu sein hätte ich mir gewünscht das Hörbuch auf doppelter Geschwindigkeit zu hören um einfach mehr auf einmal von der Story zu erfahren. Ich finde Judith Hoersch hat die Geschichte wunderbar vorgetragen und man konnte ihr gut folgen. Die Handlung ist spannend und aufregend. Man fühlt sich immer wieder in andere Zeiten versetzt und das alleine schon durch die Waffen die von den Figuren benutzt werden. Die Charaktere haben Tiefe und sind facettenreich, teilweise aber dennoch sehr mysteriös gehalten. Dadurch blieben auch ein paar Fragen offen welche die Spannung meiner Meinung nur noch weiter gesteigert haben. Ich werde so bald wie möglich mit dem nächsten Hörbuch anfangen müssen.

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*Potential für eine Lieblingsreihe* Für das Jahr 2018 habe ich mir fest vorgenommen, die Lockwood- Reihe endlich von meinem Sub zu befreien, nachdem sich nach und nach die einzelnen Bände bei mir gesammelt haben. Ich habe immer wieder so viele positive Stimmen zu der Reihe gehört, dass ich gerade jetzt in der letzten Zeit immer neugieriger auf die Bücher wurde. Zumal ich besonders solche Reihen liebe, die eigentlich für das etwas jüngere Zielpublikum geschrieben wurden wie z.B. die Charlie Bone – oder die Gregor Reihe. Große Erwartungen hatte ich aber keine, ich wollte mich einfach mal überraschen lassen. Und ich wurde überrascht, aber hallo! Direkt nach den ersten paar Seiten deutete sich schon eine erste Euphorie und das Gefühl an, dass sich diese Reihe zu etwas ganz Besonderem entwickeln könnte. Ich war sofort in den lockeren und flüssigen Schreibstil verliebt, den ich mit dem Wort „hammermäßig“ wohl am besten beschreiben kann. Die Beschreibungen der Szenarien ist sowas von auf den Punkt und ohne viele Ausschweifungen, dass bei mir im Kopf prompt ein Film entstanden ist, der während des Lesens permanent gelaufen ist. Hinzu kamen die wirklich genialen Dialoge, die mich an so manchen Stellen zum Lachen gebracht haben. Selbst in ziemlich brenzligen Situationen sind die drei Agenten allesamt sehr wortgewandt und schlagfertig und haben immer einen coolen Spruch auf den Lippen. Wo wir direkt bei einem weiteren Punkt wären, der mir ausgesprochen gut gefällt, und zwar sind das die drei Hauptfiguren. Die drei Kinder Lucy, George und Lockwood bilden gemeinsam die Geister-Bekämpfungs-Agentur LOCKWOOD & CO und nehmen den Leser mit auf ein wirklich spannendes Abenteuer. Lucy ist die Neue im Team, die sich ihren Platz erst noch ein bisschen erkämpfen muss, indem sie zeigt, was sie so drauf hat. George ist eher so der grummelige Nerd, der sich gerne in den Archiven rumtreibt und der sehr bedacht bei Aufträgen vorgehen möchte. Lockwood, der junge Leiter Agentur, ist da ganz anders. Er sieht seine Arbeit ziemlich locker, hält sich nicht so gerne an Vorschriften und sprüht nur so vor Tatendrang, aber leider auch ein wenig vor Übermut. Was alle gemeinsam haben, ist ihr großes Selbstbewusstsein, das sie ausstrahlen. Ich finde es genial gemacht, dass alle Figuren zwar charakterlich unterschiedlich sind, aber zusammen als ein Team sehr gut harmonieren. Besonders für die etwas jüngeren Leser dürften die drei Agenten sehr gute Identifikationsfiguren darstellen, da sie mutig und selbstbewusst sind und sich ihren Herausforderungen. Und davon gibt es in der Geschichte so einige. Man gerät beim Lesen quasi von einem Geisterabenteuer ins nächste. Die Aufträge sind dabei wirklich spannend und verlangen den drei Agenten so einiges ab. Ich hatte wirklich großen Spaß und habe so richtig mitgefiebert, besonders in den brenzligen Situationen. Es gab jede Menge Action, Gefahren und Überraschungen, die aus der Geschichte ein wirkliches Abenteuer gemacht haben. Das Erzähltempo war dabei sehr hoch, sodass permanent irgendwas passiert ist und eine spannende Situation auf die nächste folgte. Abschließend ist es vielleicht gut noch anzumerken, dass einige Stellen eine doch sehr gruselige Grundstimmung haben, weshalb ich das Buch erst Leser_innen ab 12 Jahren empfehlen würde. Mein Fazit: Ich bin so froh, dass ich diese Reihe endlich begonnen habe! <3 Ich finde an diesem Buch wirklich alles echt richtig gut. Der Schreibstil, die Charaktere, die Handlung und besonders die schlagfertigen Dialoge machten für mich aus dieser Geschichte ein echt tolles Leseerlebnis mit inklusivem Kopfkino. Ich freue mich jetzt schon sehr auf den 2. Band! <3 Lest fleißig, eure Sabrina

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Zum Cover: Die Cover find ich richtig genial gestaltet. Es wirkt etwas düster, macht genau deshalb neugierig. Meine Meinung: Ich habe bisher ja nur gutes gehört über die Geschichte. Nur kann ich selbst, den Hype nicht ganz so nachvollziehen. Die Geschichte und die Idee dahinter, fand ich ganz interessant und ich fand das Abenteuer rund um Lockwood, Lucy und George ganz okay. Aber leider, konnte mich das ganze nicht begeistern. Man merkt den drei Protas auch an, das sie noch jung sind. Einige Reaktionen und Momente konnte ich daher nicht nachvollziehen. Beziehungsweise sag ich mal, typisch kindlich. Lucy ging mir auch hin und wieder auf die Nerven, wo ich dann jedesmal ausmachte. Aber auch Lockwood verstand ich nicht immer und dachte mir, was sollte das jetzt?.. Mein Gefühl war auch, das es erstmal ewig lange gedauert hatte, bis überhaupt irgendwas passiert ist. In der Zeit hatte ich auch immer wieder die CD ausgemacht, weil ich es einfach langweilig fand. Es hat sich vieles einfach nur gezogen und war langatmig. Eigentlich schade, da ich mich so sehr darauf gefreut hatte. Auch die Sprecherin hat mich nicht begeistern können. Ich fand, das sie es fad rüber gebracht hatte. Ich fand nichts lebendiges in der Stimme. Für mich muss ein/e Sprecher/in mehr mit der Stimme spielen, um mich zu begeistern zu können. In verschiedene Rollen auch richtig rein schlüpfen. Das kam nicht so rüber, als ob sie das täte. Die Stimme hat mir jedenfalls nicht zugesagt. Ich wüsste jetzt auch nicht, was ich noch dazu sagen sollte, ich fand es einfach schade, das mich die Sprecherin und auch die Charaktere nicht überzeugen konnten, wo ich doch so Lust darauf hatte auf Lockwood und seine Geisterjagd. Weiß nicht ob es daran lag, das ich ganz andere Sprecher auch gewohnt war und dazu der ganze Hype von allen anderen. Das evtl. meine Ansprüche zu hoch eingestellt waren, wäre aber natürlich auch möglich.

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Ich liebe, liebe, liebe diese Buchreihe! Sie zählt mitlerweile zu meinen allerliebsten. Auf den ersten Blick hab ich gedacht es wäre nur was für jüngere und es wäre eine eher Kindergeschichte. Nach den ersten paar Seiten hab ich mich jedoch schon gegruselt (hierbei muss erwähnt werden, dass das nicht schwer ist sobald Geister im Spiel sind). Die Welt ist fantastisch ausgedacht und man kommt sich vor wie in einem London in der Zukunft oder einer Parallelwelt. Dazu begleiten uns einzigartige Charaktere durch die Geschichte die selbstbewusste Lucy, der tollpatschige nerdige George und Lockwood der ein bisschen an Sherlock Holmes erinnert, was sehr angenehm war. Zusammen bilden die drei die Agentur Lockwood & Co und jagen Geister. Auf ihren Abenteuern wird es nie langweilig, man zählt nie die Seiten bis zum nächsten Kapitel, stattdessen hofft man das es gar nicht mehr aufhört. Ich war zumindest froh, dass der zweite Teil der Reihe schon in meinem Regal stand. Klare Leseempfehlung für jeden der aufregende Geschichten mit klasse Charaktern und vielleicht eine Vorliebe für Geister, London und Sherlock hat.

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Lucy, George und Lockwood sind Teenager, die mit ihrer eigenen Agentur – ohne erwachsene Hilfe – dem Geisterproblem in Großbritannien zu Leibe rücken möchten. Das ist nur gar nicht so einfach, wenn einem eine saftige Klage wegen einem abgebrannten Haus droht, wenn man nicht in den nächsten vier Wochen sechzigtausend Pfund auftreibt. Wo das Geld hernehmen, wenn man pleite ist? Und dann ist da auch noch dieser Geist, den Lucy, anstatt ihn sicher hinter Silber zu verbannen, aus Versehen mitgenommen hat und der sie vor immer neue Rätsel stellt. Als sie einen teuren Auftrag angeboten bekommen, zögert Lockwood nicht lange – er sagt zu. Und das obwohl sie in das wohl meist heimgesuchte Geisterhaus der ganzen Welt sollen, aus dem noch niemand, der nachts hineinging, wieder lebend hinaus kam. Allein dafür, den Auftrag anzunehmen, bietet ihr Auftraggeber ihnen sechzigtausend Pfund an und das ist nicht das einzige, das ihn ganz schön zwielichtig erscheinen lässt. Doch dieser Auftrag ist ihr einziger Ausweg. In Combey Carey Hall – dem heimgesuchten Haus – wimmelt es nur so von Geistern – doch wie sich herausstellt sind die übersinnlichen Erscheinungen nicht die einzige Gefahr… Lucy, Lockwood und George sind grundsätzlich verschiedene Charaktere. In ihre immer wiederkehrenden Auseinandersetzungen legt Jonathan Stroud seinen scharfzüngigen Humor, der allen Lesern von seiner Bestseller-Reihe um Bartimäus nur zu gut bekannt sein müsste. Ganz egal wie viel man über Lucy auch erfährt, Lockwood bleibt bis zum Schluss ein verschlossenes Buch (zumindest für diesen ersten Band). Das macht wohl einen Teil des Reizes aus. Die Geschichte an sich beginnt eher langsam, mit einer ziemlich ausführlichen Schilderung der Ereignisse in dem später abgebrannten Haus. Doch dann nimmt die Handlung schnell Fahrt auf und spätestens dann, wenn Lockwood & Co. ihren Auftrag annehmen, kann man das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Jonathan Stroud erzählt in einer einzigartigen Mischung aus Spannung und Witz die Geschichte dreier hochbegabter Protagonisten, die einen sofort in ihre Welt hinein ziehen. Man gerät als Leser in einen Strudel, der einen immer weiter hinab zieht. Abwärts, abwärts… Es ist eine durchweg gelungene Geschichte, die allen Lesern von „Bartimäus“, aber auch allen anderen, nur zu empfehlen ist. Aber Achtung! Man sollte sicherstellen, dass man genug Zeit zur Verfügung haben, wenn man das Buch in die Hand nimmt. Also alle wichtigen Besorgungen besser vorher erledigen, damit man es dann an einem Stück verschlingen kann – oder es einen, wie man’s nimmt.

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Worum gehts? London: irgendwann. Sobald die Sonne untergeht, beginnt das Grauen in der Stadt. Geister erheben sich aus ihren Gräbern, tauchen in Häusern oder den Straßen auf und treiben dort ihr Unwesen. Woher sie kommen weiß keiner. Und das ist eines der vielen Probleme. Denn auch nur Kinder und Jugendliche können die Wesen aufspüren und sich somit vor ihnen schützen. Erwachsene haben nur die Wahl von Amuletten, da sie die Geister weder spüren noch sehen können. Sobald ein Geist einen Menschen berührt, stirbt dieser. Um diese Geisterplage einzudämmen gibt es Agenturen, die Kinder und Jugendliche beschäftigten, die die Geister vertreiben oder deren Quellen zerstören. Solch eine Agentur ist auch Lockwood & Co. Noch können Lockwood und George aber nicht mit den großen Agenturen mithalten. Das soll sich aber mit dem Fall der Seufzenden Wendeltreppe und Lucy, die sie neu ins Team holen, ändern. Zuvor jedoch hat das Team aber ganz andere Schwierigkeiten. Bei ihrem ersten gemeinsamen Fall fackeln sie das Haus ihres Auftraggebers ab und stecken bis zum Hals in Schulden. Um ihnen ihre Schulden aber zu erlassen, wird ihnen ein Fall angeboten, an dem sogar die ganz großen Agenturen versagt haben. Den Dreien bleibt nichts anderes übrig als den Fall der Seufzenden Wendeltreppe anzunehmen und zu hoffen, dass sie diesen überleben. Gut? Lockwood und Co – Die Seufzende Wendeltreppe war ein wirklich genialer Auftakt für die kommende Reihe. Das Buch ist unglaublich flüssig geschrieben, sodass ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen wollte. Es ist aus der Sicht von der Hauptfigur Lucy geschrieben, die unglaublich viel Humor und Sarkasmus bietet. Typisch Jonathan Stroud gibt es wieder einen witzigen Sidekick, der Sprüche raushaut, über die ich immer wieder Schmunzeln und auch mal richtig Lachen musste. Die Story ist in sich schlüssig und macht Spaß zu lesen. Der erste Fall in dem Haus fand ich unheimlich gruselig und irgendwie auch beängstigend. Am Ende dieses Falles fühlte ich mit den Protagonisten und ihrer Geldnot. Dann folgte der zweite Auftrag, um den es in dem meisten Teil des Buches geht. Auch hier fiebert man wieder mit und möchte verstehen, was da genau passiert ist. Die Idee hinter der Geschichte, dass nur Kinder und Jugendliche die Geister sehen, finde ich eine schöne Idee. Ebenso, dass sie die Geister mit eher älteren Waffen bekämpfen wie Degen, Eisenspäne, Eisenketten usw. Das scheint alles aus einem anderen Jahrhundert und nichts wirklich Modernes, was schon irgendwie im Kontrast zu dem Rest steht, den man aus dem Buch so erfährt. Schön finde ich, dass jede der drei Charaktere eigene Gaben oder Fähigkeiten hat, die das gesamte Team gut ergänzen. Lucy hat ein gutes Gehör und arbeitet nach ihrem Instinkt. George ist eher der Analytiker und recherchiert vorher viel über die Häuser und die Todesfälle dort, damit die Agenten nicht ausversehen in ihr Verderben rennen. Lockwood ist der Anführer der ganzen Gruppe und kann von allem ein bisschen. Quasi das Allround Talent der Gruppe. Ich freu mich auf jeden Fall bald die weiteren Bände zu lesen! Kurzes Fazit: Super spannendes Buch, was einen zwischendurch wirklich zum Gruseln bringt. Tolle Geschichte mit viel Humor!

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Dass das Buch gehypt wurde ist ja schon fast untertrieben, da man ja nur gutes über das Buch hört. Nach langem überlegen, ob es nicht doch zu gruselig ist (ja ich weiß, ich bin ein riesen Angsthase :)) Jedoch bin ich total froh, dass ich endlich zum Buch gegriffen habe. Zunächst erstmal zum Schreibstil des Autors, denn dieser ist einfach grandios. Alles wird sehr bildlich beschrieben und fühlt sich einfach dort. Außerdem ist er sehr flüssig und passt super zur Geschichte. Ebenso schön sind die Charaktere, die sehr schön charakterisiert sind und einfach Spaß machen und für viele Lacher sorgen. Leider haben diese manchmal etwas doof gehandelt, was mich etwas frustriert hat. Die Geschichte fand ich auch sehr spannend und konnte mich von der ersten Seite an fesseln. Mich hat es auch nicht gestört, dass erst in der Gegenwart erzählt wird und man erst später was über Lucy (die Protagonistin) erfährt. Nun zum Gruselfaktor ;): Das Buch ist nicht wirklich über gruselig und es ist auch nicht ekelig oder so. Es ist ja auch immerhin ein Jugendbuch. Nach dem ersten Teil bin ich nun schon sehr gespannt auf die Folgebände!

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