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Rezensionen zu
Lockwood & Co. - Die Seufzende Wendeltreppe - Der Roman zur Serie

Jonathan Stroud

Die Lockwood & Co.-Reihe (1)

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Dieses Buch hat zu Recht 5 Muscheln von mir bekommen. Ich liebe Lockwood! Ich liebe Lucy! Und ich liebe George. Mehr brauch ich eigentlich nicht zu diesem Buch sagen. Schaut euch einfach meine Videorezension an: https://youtu.be/bMRqXA4Ap6E

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Ein tolles Buch über Freundschaft, Zusammenhalt, wie es ist seinen eigenen Weg zu finden und zu gehen gewürzt mit jede Menge Witz, Charme, Spannung, Sarkasmus und Ironie. Die Figuren sind sehr liebevoll gestalltet und jeder hat seine Eigenarten. Da ich im Rezensionen schreiben nicht so gut bin, guckt ihr am besten mein Video zu diesem genialen Buch: https://www.youtube.com/watch?v=-4VatX9P44M

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Meine Meinung: "Lockwood & Co. - Die seufzende Wendeltreppe" von Jonathan Stroud ist eine erfrischende Abwechslung im Jugendbuch-Bereich. Schon der Anfang der Geschichte besticht durch seine Andersartigkeit. Man wird mitten in die bisher größte Katastrophe in der Geschichte von Lockwood & Co. geworfen und erfährt erst danach das "Davor", das buchstäblich so betitelt ist. Der Schreibstil ist in seiner Schlichtheit sehr angenehm zu lesen, sorgt allerdings dafür, dass die oft ausschweifenden Ortsbeschreibungen noch auffälliger sind. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive erzählt. Die drei Protagonisten bilden ein unterhaltsames Trio: ein Nerd, ein Charmeur und ein Mädchen, das vor allem sich selbst etwas beweisen muss. Als Erzählerin hat mich Lucy schnell von sich überzeugen können. Das liegt vor allem an ihrem trockenen Humor, der dem Ganzen wirklich gut getan hat. Sie ist ein taffes und begabtes Mädchen, dem es sehr gelegen kommt, dass Lockwood & Co. eben die eine Agentur ist, die auf einen erwachsenen Berater verzichtet. Sie hat kein Problem damit, sich die Hände schmutzig zu machen oder sich ihren beiden Kollegen gegenüber zu behaupten - obwohl es ihr Lockwood mit seinem Charme nicht leicht macht. Ihr Arbeitgeber, Mitbewohner und Anführer ist generell eine Nummer für sich. Sein Auftreten gleicht dem eines distinguierten, wohlhabenden Mannes in den Fünfzigern - wobei man ihm zugute halten muss, dass wohl alle Kinder, die als Geisterjäger aufwachsen, recht früh erwachsen werden. Trotzdem entlockte mir sein Verhalten das ein oder andere Mal ein Schmunzeln und im Grunde passt es auch einfach zur Geschichte. Nur seine Geheimniskrämerei ist auffällig verdächtig, immerhin ist er fair genug, auch anderen ihre Geheimnisse zu lassen. George ist der stechende Dorn in Lucys Auge, aber ohne ihn würde dieser Personenkonstellation trotzdem nicht funktionieren - und das ist auch allen klar. Er ist der Kopf der Truppe, derjenige, der leidenschaftlich gerne seine Nase in alten Büchern, Zeitschriften und Akten vergräbt, um Geheimnissen auf die Schliche zu kommen. Er ist übervorsichtig und auf Missionen das genaue Gegenteil von Lucy, aber unterschätzen sollte man ihn trotzdem nicht. In einer anderen Welt würde er vermutlich als Naturwissenschaftler im Labor landen, hier muss er seine Leidenschaft für Experimente an der Geisterwelt auslassen. Die Geschichte konnte mich wirklich positiv überraschen. Vor einigen Jahren habe ich tatsächlich die Bartimäus-Reihe gelesen und muss gestehen: ich war nicht sonderlich begeistert. Das Setting, die Idee - das Alles hat mir wirklich gut gefallen, aber der Inhalt konnte da einfach nicht mithalten. Ich weiß noch ganz genau, dass die einzig greifbare Spannung immer nur am Ende der jeweiligen Bücher zu finden gewesen war und dass das Finale im letzten Band mich schier in den Wahnsinn getrieben hat. Dementsprechend gering fiel jedenfalls auch meine Erwartungshaltung an die Lockwood & Co.-Reihe aus. Hätten diese nicht so eine Begeisterungswelle ausgelöst, hätte ich vermutlich auch nie danach gegriffen, obwohl ich harmlosen Geistergeschichten durchaus etwas abgewinnen kann. Ich mag diese eigentümliche Stimmung, die so liebenswerten Geistergeschichten anhaftet. Für Horror konnte, kann und werde ich mich nie begeistern können, aber Mystery- oder guten Schauergeschichten kann ich kaum widerstehen. So ließ ich mich also bei Die seufzende Wendeltreppe gerne von der Atmosphäre einlullen und genoss den gelegentlichen Schauer, den manche Szenen mit sich brachten. Auch wenn die ausschweifenden Beschreibungen etwas viel werden können, sorgen diese zumindest für ein gelungenes Kopfkino, was das Lesevergnügen wiederum steigern konnte. Es steht außer Frage, dass dieser Roman seiner Zielgruppe gerecht wird. Und auch wenn ich dafür doch schon etwas zu alt bin, fühlte ich mich durchweg gut unterhalten. Es ist eine schöne, leichte Lektüre, die zum Lesen einlädt, dabei ein Lächeln aufs Gesicht und gelegentlich eine Gänsehaut auf die Arme zaubert. Auch wenn die Geschichte in Die seufzende Wendeltreppe prinzipiell abgeschlossen ist, kann man doch schon ahnen, worum es in der Fortsetzung gehen wird und eines ist gewiss: es gibt noch genug Geister zu jagen! Abgesehen von der unterhaltsamen Geschichte, dem lesenswerten Schreibstil und den sympathischen Charakteren gibt es noch einen weiteren Kaufgrund: die liebevolle Gestaltung. Das Cover ist nicht nur ein echter Hingucker, sondern schon sehr atmosphärisch. Das Logo von Lockwood & Co. wird zumindest in Form der zwei Degen über jedem neuen Kapitel wieder aufgegriffen und am Ende gibt es ausführliches Glossar, das eine hilfreiche Unterstützung ist. Fazit: Jonathan Strouds "Lockwood & Co. - Die seufzende Wendeltreppe" ist eine erfrischende Abwechslung, die ich Jedem empfehlen kann, der Schauer und Humor nicht unbedingt voneinander trennen muss. Sympathische Figuren, ein tolles Setting, eine unterhaltsame Geschichte - insgesamt eine wirklich runde Sache. Vor allem die Atmosphäre konnte mich begeistern. 5/5 Bücher!

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Als Liebhaberin der "Bartimäus"- Tetralogie war ich gespannt auf den Startband der neuen Reihe von Autor Jonathan Stroud und ich muss gestehen, dass ich sofort mehr als nur angetan war von der Geschichte. Als Leser werden wir in ein London katapultiert, das wir so noch nicht kannten, denn dort treiben Geister ihr Unwesen, Menschen verschwinden spurlos und mysteriöse Todesfälle können nicht aufgeklärt werden. Und genau hier treten unsere Freunde von Lockwood & Co auf, denn sie versuchen die Epidemie der Geistererscheinungen einzudämmen. Und dann bekommen unsere drei Agenten plötzlich einen Fall, der es in sich hat, denn im Herrenhaus Combe Carey Hall treiben Erscheinungen ihr Unwesen, die nur den Tod bringen. Hat für unsere Geisterjäger das letzte Stündlein geschlagen? Jonathan Stroud hat einfach ein Händchen dafür Geschichten zu schreiben, die nicht nur immens spannend sind, sondern einen auch immer wieder zum Lachen bringen. So hat er hier drei Hauptcharaktere erschaffen, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Anthony Lockwood ist der Leiter der Agentur, George Cubbins sein Stellvertreter und Lucy Carlyle frisches Mitglied in der Runde und alle drei haben sie unterschiedliche Fähigkeiten die Geister aufzuspüren, so dass sie sich dadurch ergänzen. Mir waren alle drei Protagonisten sehr sympathisch. Die Handlung wird aus der Ich- Perspektive aus der Sicht von Lucy geschildert. Besonders gefallen hat mir der Einfallsreichtum des Autors, denn seine Methoden der Geisterbekämpfung sind etwas Außergewöhnliches. Für mich war dieser Band ein guter Start in die Reihe und ich hoffe, dass noch viele Bände folgen werden, denn Lucy und Co sind für mich regelrecht Freunde geworden. Das Ende war übrigens so spannend und actiongeladen, dass ich nägelkauend und mit angehaltenem Atem las. Ein Glossar erklärt übrigens viele im Buch verwendete Begriffe, so dass auch ein Geisterlaie alles versteht. Fazit: Super Einstieg in eine vielversprechende neue Reihe. Lesenswert und einfach nur klasse!

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Die Helden in Strouds Geistergeschichte sind drei Jugendliche – denn nur diese können Geister sehen oder hören. Erwachsenen ist diese Gabe vorenthalten. Von Anfang an fühlte ich mich als Teil des Teams bei Lockwood & Co.. Die drei Protagonisten sind sehr unterschiedliche Charaktere. Lucy Carlyle, aus dessen Sicht die Geschichte erzählt ist, ist sehr begabt. Ihre Fähigkeiten, Geister zu sehen und mit diesen Kontakt aufzunehmen sind sehr stark ausgeprägt. Doch durch all das, was sie als Kind und Teenie erlebt hat, ist sie vor allem auch eins: verletzbar. Anthony Lockwood ist Inhaber und Kopf der Agentur. Neben Mut besitzt er jede Menge Charme und ist ein sehr umgänglicher Kumpeltyp. George Cubbins ist das genaue Gegenteil: er wirkt launisch und mürrisch, streitet gerne, ist bei allem sehr genau und strotzt nur so vor Sarkasmus. Diese Mischung führt zu jeder Menge Differenzen und zu vielen lustigen verbalen Duellen. Beinahe auf jeder Seite hat der Autor mir so ein Schmunzeln ins Gesicht gezaubert. Die Story selber ist ebenso abwechslungsreich und interessant, wie die Protagonisten. London und die einzelnen Schauplätzen der Szenen werden von Jonathan Stroud sehr gut und bildlich geschrieben. Die Geschichte ist nicht nur witzig, sondern auch spannend und ein bisschen gruselig. Schließlich geht es hier um jede Menge Geistern und um einen mysteriösen Mordfall. Der Autor versteht es, Sprache geschickt einzusetzen und durch seinen tollen Erzählstil lässt die Story sich flüssig lesen. Die Atmosphäre, die hier geschaffen wurde, ist absolut stimmig und passend. Was mir gut gefallen hat: die Geister haben eine eigene Geschichte, ein Vorleben, über das wir hier auch viel erfahren. Es ist also nicht wie bei den “Ghostbusters” (auch wenn ich den Film sehr lustig finde :)), wo einfach nur ein Geist gejagt und vernichtet wird. Nein, hier werden diese geradezu mit Leben gefüllt. “So einen Auftrag ohne Zeit für gründliche Vorbereitungen anzunehmen, war glatter Selbstmord. Das Rote Zimmer! Die Seufzende Treppe! Klar, Fairfax’ Geld würde unsere Agentur vor dem Ruin bewahren, aber was nützte uns das, wenn wir tot waren? Keine Frage: Das mussten wir unbedingt gründlichst diskutieren. >>Das ist sehr freundlich von Ihnen<<, hörte ich Lockwood sagen, >>aber wir benötigen keine Bedenkzeit. Wir übernehmen den Fall.<< Er stand auf und hielt Fairfax die Hand hin. >>Wir bereiten alles vor und finden uns so schnell wie möglich in Combe Carey Hall ein. Sagen wir… Sonntagnachmittag?<<” (Seite 246) Im Original heißt das Buch “The Screaming Starcaise”. Das Cover hierzu sagt mir etwas mehr zu, als das des deutschen Buches, welches das Logo der Agentur zeigt. The Screaming Staircase The Screaming Staircase Generell finde ich aber die Aufmachung des Buches stimmig und gelungen: die Schrift und die Seitenzahlen, sowie die Kapitelnummern, die von zwei kreuzenden Schwertern geziert werden. Für mich passt hier einfach alles richtig gut zusammen. “Lockwood & Co. Die Seufzende Wendeltreppe” ist ein kurzweiliger und unterhaltsamer Auftakt einer neuen Jugendbuch-Reihe, der sich auf hohem Fantasy-Niveau befindet. Leser, die sich gerne in eine fantastische Welt voller Geister entführen lassen, werden an diesem Buch ihre Freude haben. Ich freue mich jetzt schon auf die Fortsetzung und bin gespannt, was Lucy, Anthony und George noch erleben werden!

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„Ach übrigens ... bitte denk an unsere neuen Regeln“, sagte ich. „Nicht einfach drauflosreden. Nicht gleich vor dem Klienten Vermutungen darüber anstellen, wer wen wo und wann umgebracht hat. Und vor allem: Nicht den Klienten nachäffen! Das geht immer schief.“ „Ganz schön viele Nichts“, erwiderte Lockwood. „Aus gutem Grund.“ „Ich hab nun mal ein Ohr für Dialekte. Ich mache die Leute ganz automatisch nach.“ „Dann mach sie nach, wenn wir hinterher wieder unter uns sind. Aber nicht, wenn der Klient vor dir steht, nicht, wenn er dich hören kann, und schon gar nicht, wenn der Klient ein zwei Meter großer irischer Hafenarbeiter mit einem Sprachfehler und sonst weit und breit niemand zu sehen ist.“ „Für so einen bulligen Typen war er ziemlich schnell, das stimmt. Aber Wegrennen hält fit.“ In einer Zeit, in der Geister zu einem alltäglichem Problem geworden sind, haben sich übersinnlich Begabte zusammengeschlossen, um die Menschen zu schützen. In einer dieser Agenturen arbeitet Lucy. Sie ist, ebenso wie ihre Mitstreiter Lockwood und George, noch ein Teenager, auch wenn ihre Erfahrungen sie schon sehr erwachsen wirken lassen. Beherschende Figur des Romans ist der Geist einer jungen Schauspielerin, die eines grausamen Todes gestorben ist. Durch einen blöden Unfall wärend der Austreibung, stürzt Lucy die Agentur in große Schwierigkeiten, sodass sie neben der Aufklärung eines alten Mordfalls auch ihre eigene Existenz schützen müssen. Lockwood, als Leiter der Agentur, ist hier eine etwas unberechenbare Größe. Goerge geht gerne auf Nummer sicher; getreu dem Motto: Lieber zweimal recherchiert, als einmal gestorben! Lucy hingegen macht zuerst einen ziemliche vernünftigen und erdenden Eindruck, aber ihre „Patzer“ haben es in sich! Ein fantastischer Roman, unbedingt lesen!

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Spannung, Abenteuer, Grusel, Gänsehaut.

Von: Buchrättin

02.02.2014

„Portland Row35“, das ist die Adresse von „Lockwood & Co“ in London, England. Diese Agentur ist etwas ganz besonderes und besteht aus drei Mitgliedern. Arthur Lookwood, der Inhaber, sein Freund George und Lucy. Sie sind ein Team mit einem ganz besonderen Auftrag, sie jagen Geister. Seit einigen Jahrzehnten gibt es eine Art „ Problem“ mit den Toten, sie kehren zurück in die Welt der Lebenden. Als Geister. Außerdem ereignen sich immer wieder ungeklärte Todesfälle in der Stadt. Sind die Geistererscheinungen dafür verantwortlich? Eine Besonderheit ist auch, dass nur Kinder und Jugendliche die Geister sehen oder hören können und nur sie können etwas gegen sie unternehmen. Luca ist ganz neu in der „Lockwood Agentur“ dabei und schon bekommen sie einen besonders gefährliches Jobangebot. Der Autor Jonathan Stroud begeisterte mich schon mit seinen 4 Büchern über „ Bartimäus“. Das vorliegende Buch übte einen regelrechten Sog aus. Ich begann zu lesen und wurde eingezogen in die Geschichte. Das war einfach unglaublich fesselnd und vor allem megaspannend. Als ich dann aufschaute, war es draußen schon dunkel und das diffuse Licht warf Schatten im Raum. Da kroch mir die Gänsehaut über den Nacken und es durchlief mich ein Schauer, als es im Haus knackte. Ich denke, das spiegelt es wieder, das Buch ist schon ein wenig unheimlich, schließlich geht es auch um Geistererscheinungen. Ein Detail, das mir besonders gut gefiel, waren die anschaulichen Beschreibungen. Der Geschäftssitz in „ Portland Row35“, das wurde so gut beschrieben und las sich super mit den ganzen Räumen, Kellern und Geheimtüren. Ich konnte vor meinem inneren Auge das Gebäude förmlich sehen. Auch die Protagonisten, besonders Lockwood fand ich klasse. Es sind keine Erwachsenen, sondern Jugendliche, die hier die Menschen retten und beschützen. Lockwood wirkt zwar sehr erwachsenen, mit seiner etwas gestelzten Sprache, er siezt Lucy und irgendwie hatte ich „ Sherlock Holmes“ als junger Mann vor mir, wenn ich mir ihn vorstellte. Toll war auch das Glossar im Anhang, in dem die Geisterabwehrmittel noch einmal beschrieben werden. Nach dem Lesen geht man nur mit einem mulmigen Gefühl in der Dunkelheit aus dem Haus. Absolut passend zur Herbstzeit/ Halloween. Das Buch ist einfach perfekt. Spannung, Abenteuer, Grusel, Gänsehaut. Das ist ein wirklich spannendes All-Age Buch das Jugendliche, wie auch Erwachsene absolut begeistert.

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Von: Linda Bockmeyer aus Germersheim

09.12.2013

Der erste Teil von Lockwood & Co. hat nur einen großen Fehler, und der ist, dass der zweite Band noch nicht da ist. Ich musste mich also zwingen, die Geschichte zu rationieren, aber jetzt ist sie leider vorbei und ich kann nur warten. Hier war alles perfekt, der Spannungsbogen, der mitreißende Humor, die mystischen Geheimnisse und Rätsel auf deren Lösung man fast zeitgleich mit den Protagonisten kam und so nicht selten in den Zustand den schauerlichen Vorahnung hineingezogen wurde. Die Hauptpersonen sind authentisch, unglaublich sympathisch und ich kann es kaum erwarten die nächsten Schrecken mit ihnen durchzustehen, die im letzten Kapitel schon verheißungsvoll anklingen. Zum ersten Mal seit der letzte Band von Harry Potter erschienen ist, warte ich wieder verzweifelt auf die Fortsetzung einer großartigen Geschichte.

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