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Rezensionen zu
Die Tuchvilla

Anne Jacobs

Die Tuchvilla-Saga (1)

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Ein spannender Vierteiler über eine Fabrikantenfamilie vor 100 Jahren. Es gibt einen guten und detailreichen Einblick in das tägliche Leben, den Alltag und die Klassenunterschiede. Die Autorin hat gut recherchiert. Man erfährt einiges über die Stoffherstellung, aber auch über die damalige medizinische Behandlung von Herzinfarkt oder Schlaganfall. Der Umgang der Dienstboten untereinander wirkt nicht einfach, es gibt Neid, Intrigen und Missgunst. Fans von Geschichten über herrschaftliche Familien (Downton Abbey) kommen hier auf jeden Fall auf ihre Kosten. Von mir eine klare Leseempfehlung.

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Das Cover zeigt die imposante Tuchvilla in Augsburg. Es liegt schon reichlich Schnee und vor der Villa steht Marie, die dort ihre neue Stelle als Küchenhilfe antritt. Ich finde das Cover sehr schön gelungen da es verschneit, historisch und verträumt aussieht. Wir beginnen mit der Geschichte im Herbst 1913 in Augsburg. Die junge Marie soll die Stelle als Küchenhilfe in der Tuchvilla Mälzer antreten. Sie hat schon sehr früh Ihre Eltern verloren und wuchs in einem Weißenhaus auf. Doch nun war es an der Zeit eine Anstellung zu finden. Nach mehreren fruchtlosen Versuchen sie unterzubringen stand sie nun vor der Tuchvilla. Ihre ersten Arbeitstage waren sehr hart, sie musste sich erst zurecht finden und auch die Köchin machte ihr den Start nicht leicht, aber Marie fügte sich und man akzeptierte sie. Doch sie tritt nicht nur eine neue Stelle an sondern sie findet immer mehr über Ihre Vergangenheit heraus. Die Familie Mälzer bestand aus dem Ehepaar Mälzer und denen ihren Kindern Elisabeth, Katharina und dem Sohn Paul. Katharina und Elisabeth sind in dem alter wie Marie und Paul studiert in München und kommt nur zu größeren Familienereignissen nach Augsburg. Katharina ist bildschön und ihr liegt die Männerwelt zu Füßen. Ihre Schwester Elisabeth ist eher etwas rundlich und steht oft im Schatten Ihrer Schwester, was oft zu Streitigkeiten führt. Paul hingegen ist eher ein Draufgänger, angezogen von der Frauenwelt und wenig Sinn für das Jura Studium das ihm sein Vater finanziert. Mein Fazit Anne Jacobs schafft es auf 700 Seiten eine richtige Spannung zu halten. Es macht Spaß in die Tuchvilla einzutauchen. Von Intrigen, Freundschaft und der großen Lieben ist alles mit dabei. Jeder Charakter in dieser Tuchvilla ist einzigartig und macht dieses Buch so lebendig. Mir hat besonders Katharina gefallen, ich mochte ihre leichte verträumte Art und ihr vorlautes Mundwerk. Auch hat mir sehr gefallen wie Marie in immer mehr an Stärke gewann und zu einem ganz besonderen Charakter geschliffen wurde. Das Buch hat mir wirklich sehr gut gefallen und von daher auch 5***** verdient. Eure Heidi

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die Tuchvilla

Von: Heidi

25.07.2018

Zum Inhalt : Marie ein junges Mädchen, aus dem Waisenhaus tritt ihre Anstellung im Hause der Industriellenfamilie Melzer an. Damit Marie ihre Anstellung nicht verliert muss sie sich zu Anfang sehr anstrengen. Scheinbar macht sie es keinem recht und wird immer wieder zurecht gewiesen. Die Damen der Familie Melzer hingegen freuen sich schon auf die kommende Ballsaison. Der Sohn des Hauses, dem der Trubel gar nicht gefällt, ändert seine Meinung als er Marie kennen lernt und sich in sie verguckt. Kein Interesse mehr an dem Studium arbeitet er fortan im Familienbetrieb. Mein Fazit : Im ersten Teil, die Tuchvilla werden dem Leser die Unterschiede zwischen dem privilegierten und dem einfacheren Leben sehr deutlich vor Augen geführt. Eine gute Anstellung hat damals das komplette Leben beeinflusst. Und ebenso erfährt man über den Aufwand solch eine Villa zu führen. Seine Stellung in der Gesellschaft zu behalten bestimmte das Leben. Nichts war wichtiger als ein guter Ruf . Damals durfte man auf gar keinen Fall ins Gerede zu kommen. Ob reich oder arm , es galt die Haltung zu bewahren. Die Charaktere sind sehr gut beschrieben. Man findet sich schnell in den Roman ein und kann sich jede Figur ebenso gut vorstellen. Zu keinem Zeitpunkt war das Hörbuch langweilig oder gar langatmig. Ich würde es viel eher als ein bisschen kurz beschreiben. Es macht wirklich Spaß dem Roman zu lauschen. Hat man sich einmal an die Stimme von Anna Thalbach gewöhnt freut man sich über jedes Kapitel. Da mir das Hörbuch sehr gut gefallen hat, vergebe ich sehr gerne 5 ***** und eine Hörempfehlung.

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Eine Villa. Eine Familie. Ein lang gehütetes Geheimnis. Augsburg 1913. Die junge Marie findet eine Anstellung als Küchenmädchen bei der Industriellenfamilie Melzer. Schon bald freundet sie sich mit der jüngsten Tochter des Hausherrn, Katharina Melzer, an und wird zu deren Kammerzofe ernannt. Während sie damit den Unmut anderer Angestellter auf sich zieht, wird nun auch der Sohn Paul auf sie aufmerksam. Doch schon bald wird klar, dass Pauls Vater Johann Melzer in Verbindung mit Maries verstorbenen Eltern stand. Plötzlich droht ein wohl gehütetes Familiengeheimnis aufgedeckt zu werden und es wird klar, aus welchem Grund Johann Melzer die junge Marie Hofgartner wirklich eingestellt hat … Zugegebenermaßen habe ich mir dieses Buch nicht sofort angeschafft, nachdem ich es zum ersten Mal entdeckt hatte. Genau genommen musste ich erst sehr oft daran vorbeigehen, es in die Hand nehmen und mir den Klappentext durchlesen, bevor ich es mir wirklich gekauft habe. Doch das war die beste Entscheidung, die ich nur treffen konnte! Historische Romane waren mir bis zu diesem Zeitpunkt noch vollkommen fremd. Nie hätte ich gedacht, dass ich mich dafür mal interessieren könnte. Aber die Tuchvilla hat mir ihre Türen geöffnet und mich so herzlich in Empfang genommen, dass ich meine Meinung dahingehend schnell geändert habe. Und ich habe alles und jeden in der Villa lieben gelernt. Dank Anne Jacobs wunderbarem Schreibstil habe ich eine ganz genaue Vorstellung von der Villa und ihren Bewohnern bekommen. Ich durfte die Angestellten kennenlernen, die alle nicht unterschiedlicher sein könnten, und durfte mit der Familie Melzer am Esstisch sitzen. Vor allem hat mir Kittys Spontaneität und Leichtigkeit gefallen, immer positiv in die Zukunft zu blicken und den Augenblick zu genießen, aber auch mal etwas zu riskieren. Auch die Geschichte rund um Marie und Paul habe ich gespannt verfolgt. Das Augenmerk lag jedoch immer auf dem Rätsel um die Verbindung zwischen Maries verstorbenen Eltern und Pauls Vater Johann. Stück für Stück konnte ich mehr über dieses Geheimnis erfahren, welches jedoch wirklich erst am Ende aufgedeckt werden konnte und somit die Spannung die ganze Zeit hochgehalten hat. Mein Fazit: Anne Jacobs hat eine Geschichte geschrieben, die aus vielen verschiedenen Teilen besteht, die jedoch am Ende alle zusammenführen und ein großes Ganzes ergeben. Das Buch ist ideal für alle, die schon Erfahrung mit historischen Romanen haben und diejenigen, die einen geeigneten Einstieg in dieses Genre suchen. Es ist einfach zu lesen und macht neugierig auf die beiden Folgeromane. Ein Buch, das in jedem Bücherregal einen Platz haben sollte!

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Familie Melzer - Tuchvilla - Teil1

Von: Leseratte77/Kiki77 aus Bad Tabarz

31.03.2018

„Die Tuchvilla“ von Anne Jacobs ist eine Familiengeschichte der feinsten Art. Man fliegt über die Zeilen und saugt alles auf. Das Buch lässt sich wunderbar lesen, hat einen feinen Spannungsbogen und man ist bei allen handelnden Personen dabei, als würde man mit dort wohnen oder arbeiten. Marie, ein Waisenmädchen aus Augsburg, wird als Küchenhilfe in der Villa Melzer eingestellt. Sie ist sehr stolz und hat ihre eigene Meinung und Haltung zum Leben. Das Verhältnis zu den Melzers wird von Tag zu Tag besser. Kitty, die jüngere Tochter des Hauses, nimmt Marie als Kammerzofe und verwöhnt sie mit zeichnen und künstlerischen Tätigkeiten, Marie entwirft und schneidert Kleider für Kitty und Lisa. Auch Paul, der Sohn der Melzers, hat ein Auge auf Marie geworfen. Auch als Kitty aus dem Leben ausbricht und mit ihrer Liebe nach Paris geht, ist Marie diejenige, die Kitty zurück bringt. Dann geht es Johann Melzer schlecht und ein Geheimnis wird gelüftet. Eine große Verlobungsfeier für alle drei Kinder des Hauses Melzer ist geplant und wird gefeiert. Bekommt jeder die Liebe seines Lebens ab? Eine Familiengeschichte, wie man sie liebt und sehr gerne liest. Es läuft im Leben nichts wie geplant, es gibt immer Ausbrecher und Lieblinge und das ist hier wunderbar verarbeitet. Ich kann „Die Tuchvilla“ nur empfehlen.

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Mit Büchern (oder Filmen) über die deutsche Geschichte konnte ich mich nie anfreunden. Meist sind sie trocken, gefühlsarm und leider (meiner Meinung nach) ziemlich, ziemlich langweilig. Das hat mich schon immer aufgeregt, denn im Gegensatz dazu gibt es zum Beispiel aus dem britischen Bereich so viele tolle Erzählungen, ob in Buchform oder als Film / Serie. Empfohlen wurde mir “Die Tuchvilla” von meiner Mutter mit den Worten “das ist genau wie Downton Abbey” – und sie weiß, wie sehr ich die englische TV Serie mag. Und ja, “Die Tuchvilla” ist die deutsche Antwort auf den Serien-Hit. Anne Jacobs (was übrigens ein Synonym einer deutschen Autorin ist, die schon dutzende Romane unter anderen Pseudonymen veröffentlich hat) hat eine so wundervolle Geschichte geschrieben, die ich von Seite 1 bis zum letzten Satz genossen habe. Ihre Geschichte hat einige Parallelen zu Downton Abbey, was ich allerdings nicht schlimm finde (eher das Gegenteil 🙂 ). Auch hier lernen wir sowohl die Herrschaften (die Familie Melzer) als auch das Personal näher kennen. Ihre Schicksale, ihre Gefühle – wie eng sie sich stehen und wie weit dennoch die soziale Lücke zwischen ihnen klafft. Dass die Geschichte in Deutschland (Augsburg, 1913) spielt, rundet den Roman noch ab. ENDLICH gibt es eine Erzählung aus Deutschland zu dieser Zeit! Eine Erzählung die mir auch gefällt! Hier heißen die Personen Auguste oder Johann; und mit Nachnamen Hofgartner. Die Zeitepoche ist nicht im Vordergrund wird aber bei einigen Szenen deutlich. Beispielsweise sprechen die Figuren über elektrische Beleuchtung vs. Kerzenlicht, oder – da es kurz vor dem ersten Weltkrieg spielt, auch über politische Themen (“ein Krieg? – eher unwahrscheinlich”). In Vordergrund stehen in der Geschichte ganz klar die familiären bzw. zwischenmenschlichen Verhältnisse. Soziale Rollen, Hierarchien und Verhaltensweißen. Wir haben Elisabeth, die sich an die gesellschaftlichen Formen hält und dennoch leider keinen Heiratsantrag bekommen habt – während ihrer kleinen wilden Schwester einfach die Herzen zufliegen. Mich haben die Gefühle wirklich erreicht. Wir haben viel Romantik und Freundschaft. Die Beziehung von Eltern zu ihren Kinder wird oft thematisiert und fühlte sich für mich wie ein zentrales Thema an. Eine Entwicklung bei Marie und Katharina war deutlich sichtbar, was mir sehr gefallen hat. Gewünscht hätte ich mir eine detaillierter Charaktergestaltung bei den Männern (der Fokus liegt tatsächlich sehr stark auf den Damen). Natürlich ist die Geschichte bis zu einem gewissen Grad vorhersehbar, aber das hat mich nicht gestört. Ich habe mitgefiebert und gerätselt. Es gab immer wieder kleine Überraschungen und Abenteuer, die der ganzen Sache Spannung eingebracht haben. Mir hat gut gefallen, dass nicht die große Drama-Kiste ausgepackt wurde. Ich greife noch einmal “Downton Abbey” auf, wo man jederzeit mit einem Mord, Tod oder hinterlistigen Überfall rechnen muss (überspitzt gesagt). Das gibt es hier nicht. Man kann diesen Roman entspannt lesen. Der Schreibstil ist locker und leicht, der Roman lässt sich gut in einem Rutsch lesen. Ohne langatmig zu werden, schwebt die Geschichte voran und birgt durch relativ kurze Kapitel (circa 15 Seiten pro Kapitel) die Gefahr, dass man immer wieder “nur noch ein Kapitel” lesen will (und zack das Buch durchgelesen hat). Die in dem Roman erzählte Geschichte ist abgeschlossen und hat (juhu!) keinen Cliffhanger. Wenn einem der Roman also “nur” so lala gefallen hat, kann man mit ruhigen Gewissen aufhören. Wenn man allerdings begeistert ist und unbedingt mehr von der Tuchvilla lesen will, kann man sich auf zwei weitere Bände freuen: Die Töchter der Tuchvilla und Das Erbe der Tuchvilla – beide Romane sind schon erschienen und damit ist die Saga komplett abgeschlossen. Fazit: “Die Tuchvilla” hat mich voll und ganz überzeugt. Ich möchte am liebsten jetzt und sofort die nächsten zwei Bände der Saga lesen. Das Setting in Deutschland kurz vor dem ersten Weltkrieg interessiert mich spätestens seit der TV Serie “Downton Abbey” und hier kam ich voll auf meine Kosten. Sympathische Charaktere, eine angenehme Geschichte und der Einblick in ein Herrenhaus, inklusive der Angestellten. Für Fans der Zeit und des Genres ein Muss!

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Marie Hofgartner ist eine Waise und nimmt eine Anstellung als Küchenmagd in der Tuchvilla der Familie Melzer an. Die jüngste Tochter der Familie Melzer findet gefallen an Marie und macht sie schnell zu ihrer Kammerzofe. Der schnelle Aufstieg von Marie erregt die Missgunst der anderen Dienstboten und macht Marie das Leben nicht gerade leichter. Katharina entdeckt das Marie sehr talentiert im Malen ist und fördert diese. Doch zum missfallen des Familienoberhauptes denn dieser hat ein Geheimnis das die Herkunft und Vergangenheit von Marie betrifft. Als Katharina sich in einen Franzosen verliebt und mit diesem nach Paris durchbrennt, macht man Marie verantwortlich. Marie möchte das jedoch nicht hinnehmen und macht sich mit Paul Melzer dem Erben der Famile, auf die Suche nach Kitty. Aber auch Paul ist die hübsche Marie nicht entgangen, auf ihrer Suche nach Katharina kommen die beiden sich näher. Doch ihre unterschiedliche Herkunft macht ihre Verbindung schwierig. Als alle drei wieder wohlbehalten zurück sind, nur der Ruf der schönen Kitty hat einen leichten Kratzer davon getragen. Doch selbst das stört ihren Verehrer nicht der trotz der Eskapade mit dem Franzosen, Kitty´s Freigeist schätzt und diese Heiraten möchte. Marie macht sich auf die Suche ihrer Wurzeln und findet dabei herraus das sie durch ihre Abstammung ein Anrecht auf den Betrieb der Melzers hat. Ihr Vater war ein Geschäftspartner und hatte alle Pläne der Fabrikmaschinen hinter denen das Melzersche Familienoberhaupt her ist. Durch diese Erkenntnis steht Marie und Paul´s Verbindung nichts mehr im Wege und sie verloben sich. Am Ende finden beide auch noch die vermissten Pläne für die Maschinen die sich seit Jahren im Haus der Melzers befanden. Gesamtspielzeit sind 14 Stunden 29 Minuten Anna Tahlbach haucht dieser Epoche Leben ein und man merkt gar nicht wie schnell die Zeit verrinnt. Das Hörbuch wurde mir als Rezensionsexemplar kostenlos zur Verfügung gestellt.

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Wir schreiben das Jahr 1913. Marie ist Waise und hat schon in verschiedenen Jobs gearbeitet. Nun wurde sie vom Waisenhaus zur Tuchvilla geschickt, um als Küchenmädchen anzufangen. Anne Jacobs erzählt uns die Geschichte des Waisenmädchens Marie Hofgartner. Die Geschichte spielt in Augsburg kurz vor Ausbruch des 1. Weltkrieges. Neben Marie lernen wir auch die Familie Melzer kennen. Johann Melzer ist Inhaber einer Tuchfabrik. Er hat einen Sohn Paul und zwei Töchter, Katharina und Elisabeth. Paul studiert und seine Schwestern werden von Verehrern umschwärmt. Weiterhin lernen wir Frau Melzer und einen Teil des Personals kennen. Marie wird sehr unterschiedlich aufgenommen. So wird sie von einigen sofort ins Herz geschlossen und von anderen mit Verachtung gestraft. Am Anfang finde ich das Buch etwas langatmig, aber nach einer Weile hat mir die Geschichte dann doch gefallen. Im Laufe des Buches erfahren wir mehr über Maries Mutter und ihre Vergangenheit. Gelesen wird das Buch von Anna Thalbach. Diese kenne ich bereits von anderen Hörbüchern (z.B. Meja Meergrün). Die Stimme ist sehr angenehm und auch die verschiedenen Protagonisten werden gut dargestellt. Insgesamt gefällt mir das Buch gut und ich werde mir auf jeden Fall die Fortsetzung Die Töchter der Tuchvilla anhören.

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