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Rezensionen zu
Das Spiel ist aus, wenn wir es sagen

Jeanne Ryan

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Wie mir das Buch gefallen hat

Von: Olivia

13.07.2019

Vor einiger Zeit habe ich dieses Buch gelesen. Es war so extrem spannend, ich musste in einem Durch das Buch lesen. Und so kam es, dass ich es während einer 2-Stündigen Zufahrt komplett gelesen habe. Es war einfach gut und fesselnd. Es wurde eine derartige Spannung aufgebaut und romantische Aspekte waren auch dabei =) Ich fand es einfach nur super =)

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Vor ein paar Tagen kam der Film Nerve im Fernsehen. Und wie das so ist, wenn es einen Film zum Buch gibt, beginnt man zu vergleichen. Was war besser am Buch, was war besser im Film. Also hab ich mir das Buch geschnappt und nochmal gelesen, denn das letzte mal ist schon eine ganze Weile her. Vorsicht Spoiler: Der Unterschied ist wie so oft enorm. Inhalt: Das Online Spiel NERVE ist super beliebt. Wer teilnehmen möchte, kann sich entscheiden PLAYER oder WATCHER zu sein. Die Spieler können in verrückten Challenges Dinge verdienen, die sie persönlich brauchen. Umso mehr WATCHER ein PLAYER hat, desto besser die Belohnung. Dafür erlauben die PLAYER aber dem Spiel alles über sie zu erfahren. Alles. Vee ist normalerweise ein schüchternes Mädchen, dass lieber ihren Freunden den Vortritt lässt. Das will sie ändern und meldet sich als PLAYER an. Bald wird ihr ein Partner zugewiesen, mit dem sie die Challenges zusammen bestehen muss. Vee muss Ian  vertrauen, obwohl er ein völlig Fremder ist, bis die beiden sich näher kommen. Meine Meinung: Zuerst sollte ich erwähnen, dass ich das Buch zuerst gelesen und erst dann den Film gesehen habe. Damit habe ich mich über die vielen Unterschiede extrem gewundert und der Film war mir zuerst ein bisschen suspekt, bis ich ihn zu Ende gesehen habe. Die Charaktere sehen im Film völlig anders aus, als im Buch beschrieben, was ich aber gut fand, denn ich bin ein Wahnsinns Fan von Dave Franco, der Ian spielt und von Emma Roberts, die Vee spielt. Während man im Buch nicht wirklich einen Zugang zu der schüchternen und naiven Vee bekommt, sieht das im Film ganz anders aus. Fazit: Allgemein ist der Film viel actionreicher, als das Buch. Die Aufgaben sind heftiger und alles ist ein bisschen schneller. Was aber auch daran liegen kann, dass in Büchern einfach diese Beschleunigung nicht so gut rüber kommt. Das Finale ist ein völlig anderes! Das hat mich ein bisschen gestört, weil ich es dem Buch gegenüber immer nicht so ganz fair finde, wenn man Szenen komplett umändert. Das hat der Action zwar keinen Abbruch getan, war für mich aber trotzdem störend. Sowohl im Buch, als auch im Film kam die Gefahr, im Internet alles von sich preiszugeben und an solchen Spielen teilzunehmen, sehr real rüber. Ich habe oft gelesen, dass der Film um Längen besser sein soll, als der Film. Für mich war zwar der Film ein bisschen spannender, aber auch das Buch hat mich gefesselt. Obwohl die Charaktere im Buch wirklich zu wenig Tiefe hatten. Deshalb habe ich meine Meinung auch eher nach dem Medium gefällt, als nach dem konkreten Inhalt. Für mich gewonnen hat: Der Film!

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Erstmal vorweg: Das Buch ist gut! Es lohnt sich sehr! Worum geht’s? Jugendliche, junge wie auch viele ältere Erwachsene stellen ihr gesamtes Leben ins Netz. Dies sind gerne aufgegriffe Infos, die das neue Onlinespiel Nerve verwendet. Genauestens abgestimmte, personalisierte Gewinne winken den Spielern, die die Challenge meistern. Dabei werden die Gewinne immer größer, teurer, erstrebenswerter und die Challenges immer riskanter, bis die Besten schließlich in die Live-Challenges gewählt werden. Hier winken die wahr werdenden Träume der Spieler, wenn sie die Live-Challenge schaffen. Eine Live-Challenge besteht aus einer Gruppe ausgewählter Spieler, die gemeinsam und einzeln Challenges erhalten. Wenn auch nur ein Mitglied der Gruppe scheitert, verlieren alle sofort ihre eventuellen Gewinnansprüche. Vee hat es satt, im Schatten ihrer besten Freundin Sydney zu stehen, sie hat wegen eines blöden Missverständnisses Hausarrest, ihre Eltern sind dauerhaft enttäuscht von ihr und machen sich übertriebene Sorgen. Somit meldet Vee sich kurzentschlossen bei Nerve an. Bereits bei der ersten Challenge geht Vee an ihre Grenzen, doch sie ist stolz wie Oskar, als sie diese meistert. Ihr Partner ist der gutaussehende Ian. Während die Challenges immer riskanter werden, die Gewinne immer toller, wachsen auch ihre Gefühle zueinander. Die Challenges machen Spaß und fordern den Spieler heraus, doch die Live-Challenge ändert alles, auch Vees Leben. Nerve ist ein super spannender Jugendthriller, der mich gerade wegen der unfassbaren Realitätsnähe sehr gefesselt hat, vor allem in Zeiten von Smartphones, Facebook, Twitter, Instagramm und Co. Ich kann es – vor allem jüngeren Lesern – auf jeden Fall empfehlen! Wer allerdings den Film in Buchfassung erwartet, wird leider etwas enttäuscht sein. Das Buch ist super, gar keine Frage! Allerdings sind die Challenges im Film um einiges riskanter und lebensgefährlicher. Vor allem die Live-Challenge ist ganz anders. Aber anders heißt ja nicht unbedingt schlecht. Ich vermute, dass die Änderungen mit der Zielgruppe zu tun haben. Denn durch den deutlich erhöhten Spannungsgrad können die Filmleute ja eine deutlich breitere Zielgruppe erreichen. Doch die Intention von Buch und Film bleibt gleich: Die gefährliche Anonymität des Internets, die Handysucht und das Mitteilungsbedürfnis der heutigen Gesellschaft. Seht euch den Film einfach unabhängig vom Buch an oder lest das Buch unabhängig vom Film, dann wird euch beides gefallen – versprochen!

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Vee ist eine schüchterne 17-jährige. Neben ihrer besten Freundin Sydney, einer hübschen, schlanken Blondine, fühlt sich Vee blass und unsichtbar. Vee ist vernünftig und zuverlässig, aber auch sehr naiv. Sie ist nicht der Typ Mädchen, das sich auf so ein Online-Spiel einlassen würde. Um den anderen zu beweisen, dass sie nicht die unscheinbare Vee ist, meldet sie sich bei Nerve an. Ich bin das Mädchen hinter dem Vorhang. Seite 15 Im Klappentext wird erwähnt, dass es sich um ein Online-Spiel handelt. Da werden sich die meisten etwas anderes darunter vorstellen. Im Buch müssen die Aufgaben schon in der Realität erfüllt werden und das Video davon wird dann hochgeladen. Das Buch wird aus der Sicht von Vee in der ersten Person erzählt. Leider konnte ich mich trotzdem nicht so ganz in Vee hineinversetzen. Ich habe ihr das Ganze nicht abgenommen. Zu so einem schüchternen Mädchen wie Vee passt das nicht so ganz, dass sie sich auf dieses Spiel einlässt, vor allem bei den Aufgaben, die sie zu erfüllen hat. Da wirkt sie auf einmal gar nicht schüchtern. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man seine Schüchternheit so schnell ablegt und bei so etwas mitmacht. Hat sie bei der ersten Challenge zumindest noch Bedenken und weiche Knie, scheinen die nächsten ihr nicht mehr gar so viel auszumachen, obwohl diese weit mehr Mut erfordern. Auch dass sie sich so Hals über Kopf verliebt, war mir zu schnell. Ich konnte ihre Handlungen teilweise nicht nachvollziehen. Die Jugendlichen in dem Buch sind alle sehr materialistisch und es kümmert sie anscheinend auch nicht, dass sie durch die Challenges vielleicht ihre Freunde verlieren könnten. Vee macht sich zwar kurz Gedanken darüber, aber ist doch egal, sie bekommt dafür einen tollen Preis, was macht es da, was sich Familie und Freunde denken. Wenn alle so denken, ist das doch etwas bedenklich. Die Autorin baut die Spannung schön langsam auf und der Leser fiebert mit Vee mit, ob sie die Challenges besteht. Auch wenn sich Vee desöfteren fragt, ob sie das Spiel beenden soll, weiß der Leser, dass sie es nicht tun wird, weil sonst das Buch aus wäre. ;-) Jeanne Ryan schreibt bildhaft und detailreich, sodass ich mir die Charaktere und Handlungsorte gut vorstellen konnte. Das Buch ist flüssig zu lesen. Die Geschichte und die Idee haben mir gut gefallen, aber mit der Protagonistin bin ich nicht so ganz zurecht gekommen. Sie war mir zu unglaubwürdig. Fazit: Jugend-Thriller mit einer Protagonistin, die leider nicht überzeugt!

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Meinung: Bevor ich das Buch gelesen habe, habe ich den Film im Kino gesehen und muss sagen, der Film hat mir um einiges besser gefallen, als das Buch. Aber das ist wahrscheinlich oft so, dass wenn man zuerst den Film gesehen hat, einen das Buch nicht ganz so gut gefällt. Das Buch lies sich flüssig lesen und erzählt wurde aus der Perspektive von Vee. Die erste Challenges hat mir noch gut gefallen und Vee kam mir auch sympathisch vor, man merkte ihr an das es ihr überhaut nicht einfach fiel, es wirklich durchzuführen. Die nächsten Challenges haben mir dann nicht wirklich mehr gefallen, warum musste sie eine Prostituierte spielen? Da haben mir die Aufgaben im Film besser gefallen. Im weiteren Verlauf des Buches, bleibt Vee oberflächlich, genauso wie Ian, mit beiden konnte ich nicht ganz "warm" werden. Auch den Nervenkitzel den ich im Film gespürt habe, kam im Buch nicht so bei mir an. Die Geschichte plätschert einfach vor sich her. Das Ende war zwar okay, hat mich aber auch nicht umgehauen. Fazit: Ganz nettes Buch für Zwischendurch. Man sollte lieber erst das Buch lesen und dann den Film schauen, damit man nicht voreingenommen an das Buch rangeht.

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Nachdem ich den Trailer von "Nerve" gesehen habe war klar: Ich möchte das Buch lesen und danach gerne den Film schauen. Der Einstieg in das Buch fiel mir sehr leicht. Der Schreibstil ist schön jugendlich gehalten und das Buch lässt sich sehr flüssig lesen. Der Verlauf der Geschichte ist spannend, aber nicht so spannend, dass es mich vom Hocker reißen konnte. Für einen Thriller ist das Buch zu langatmig und die Wendungen sind viel zu vorhersehbar. Lediglich das Ende konnte mich überzeugen, damit habe ich nicht gerechnet. Protagonistin Vee ging mir echt auf die Nerven. Sie handelt total widersprüchlich. Am Anfang ist sie ein schüchterndes Mädchen und dann macht sie plötzlich bei gefährlichen Challenges mit. Zudem finde ich es sehr dumm das eigene und das Leben der Freunde wegen materieller Dinge aufs Spiel zu setzen. Obwohl es von Vee sehr naiv war bei den Challenges mitzumachen glaube ich sogar, dass es diese Situationen mit den Challenges sogar so hätte passieren können, weil man als Spieler wahrscheinlich nicht die Gefahr, sondern nur die Preise sieht. Fazit: "Nerve" ist ein sehr realistischer Jugendthriller, aber der Plot konnte mich nicht überzeugen. Der Plot war nicht so spannend wie gehofft und die Protagonistin Vee ging mir oft leider auf die Nerven. Das Buch ist nett für zwischendurch, aber ein must-read ist es leider nicht.

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Das Buch beginnt damit, dass man einen kurzen Einblick in Vees Welt bekommt und man gleich spürt, dass sie immerzu im Schatten ihrer Freundin Sydney steht und sich ihr gesamtes Leben eher hinter dem Bühnenvorhang abspielt. Um aus diesem Schatten herauszukommen und in der Hoffnung ihren Schwarm auf sich aufmerksam machen zu können, meldet sie sich anfangs „just for fun“ auf der „RISK“-Seite an. RISK – ein Online-Spiel bei dem es darum geht Challenges zu bestehen, die Live im Internet übertragen werden. Total überrascht von sich selbst und durch die verlockenden Preise lässt sich Vee nach und nach auf weitere Challenges ein und trifft dabei auf Ian, der in diesem Spiel ihr Partner wird. Ich muss dazu sagen, ich bin ganz ohne Erwartungen an dieses Buch gegangen obwohl ich auch bereits den Trailer des Kinofilms kannte. Von den Covern her finde ich beide Buchcover ansprechend, wobei das Cover zur Taschenbuchausgabe wahrscheinlich für viele „zeitgemäßer“ sein wird. Das Buch ist in der Ich-Form geschrieben und der Schreibstil ist relativ einfach und dadurch lässt sich das Buch recht schnell und flüssig lesen. Die Charaktere sind sehr unterschiedlich, vor allem Vee und Ian sind sehr unterschiedlich. Vee ist eher die kleine graue Maus, fleißig und ein Mensch der sich immer eher im Hintergrund aufhält. Ian hingegen ist eher aufgeschlossen, wirkt selbstsicher und ist doch irgendwie sehr geheimnisvoll. Ich muss gestehen, dass ich Ian anfangs etwas unsympathisch fand und nicht so richtig einschätzen konnte in welche Richtung sich das ganze Geschehen mit ihm entwickeln wird. Die Challenges fand ich durchwachsen. Einige fand ich recht witzig und durchaus authentisch, andere wiederum fand ich etwas lahm und auch ein bisschen zu sehr in die Länge gezogen. Das meiste der Handlung spielt sich innerhalb einer Nacht ab. An sich finde ich das auch gar nicht schlimm, denn in einer Nacht kann durchaus sehr viel passieren. Allerdings entwickeln sich die Charaktere dadurch sehr rasant und meiner Meinung nach kann man sich in einer Nacht nicht so sehr weiterentwickeln. Insbesondere Vee macht eine extreme Verwandlung durch und ist zwar gegen Ende immer noch etwas schüchterner (im Gegensatz zu ihren Gegnern) allerdings ist sie bei weitem nicht mehr so introvertiert wie am Anfang der Geschichte. Das Finale fand ich persönlich ziemlich spannend, wenn auch an ein paar Stellen etwas verwirrend, da hier viele Charaktere aufeinander treffen und man die meisten bis dahin gar nicht kannte. Alles in allem finde ich das Buch dennoch sehr gut und spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Außerdem zeigt das Buch sehr gut, wie riskant das Internet sein kann und wie schnell sich Videos und Daten verbreiten ohne dass man das vielleicht möchte. Fazit: Ein wirklich spannendes Buch, das einem die Risiken des Internets auf eine sehr aktuelle Art und Weise zeigt.

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Vee ist das Mädchen hinter dem Vorhang – unsichtbar und doch immer für die da, die sie brauchen. So auch für ihre beste Freundin Sydney, ebenso Matthew, in den sie heimlich verliebt ist, und auch für die Theater-AG, in der sie für die Kostüme und das Make-up der Schauspieler verantwortlich ist. Sie ist vieles: fleißig, treu, zuverlässig, schüchtern, kreativ. Doch ist sie auch mutig? 2012 veröffentlicht die Autorin Jeanne Ryan ihren Roman "Nerve – Das Spiel ist aus, wenn wir es sagen". Bei einer Jagd durch die Buchläden Leipzigs nach neuem Lesestoff fiel mir dann das Buch in die Hände. Ein paar Stunden später hatte ich es durchgelesen und war (neben müde) verwirrt und berauscht. Das Buch handelt von dem interaktiven Onlinespiel Nerve, das in Vees Bekanntenkreis geschaut wird. Ihre Freundin Sydney würde gerne mitspielen, da man als Spieler mit jeder gewonnenen Challenge mehr Preise gewinnt. Doch die Finalrunde findet am letzten Vorstellungsabend ihrer Theater-AG statt und sie spielt leider die Hauptrolle. Als Matthew Vee damit aufzieht, dass sie sich nie trauen würde, etwas Verrücktes zu machen, geschweige denn eine Challenge von Nerve zu absolvieren, meldet sie sich kurzerhand als Spieler an, um ihn zu beeindrucken. Berauscht von der bestandenen Challenge und ihrem Preis kann sie nicht widerstehen, eine Weitere abzulegen. Bei dieser lernt sie Ian kennen und schnell steigen die beiden bei den Beobachtern in der Beliebtheit auf. Am letzten Vorstellungsabend beobachtet Vee, wie ihre beste Freundin Matthew auf der Bühne ein bisschen zu lang küsst und wird eifersüchtig, weiß diese doch, was sie für Matthew empfindet. Verletzt flüchtet sie von der Abschlussparty und stimmt zu, an der Qualifikationsrunde für das Finale von Nerve teilzunehmen. Was als Spass beginnt, wird mit jeder Runde persönlicher und manipulativer. Bald gibt es kein zurück mehr und Vee wird klar, dass sie das Spiel eindeutig unterschätzt hat. Ich fand die Story sehr interessant. Die Handlung nimmt schnell Fahrt auf und spätestens ab den Qualifikationsrunden legt man nur noch ungern das Buch aus der Hand. Als Leser denkt man sich natürlich die gesamte Zeit: „Mädchen, steig doch einfach aus“, aber es ist nachvollziehbar, warum Vee so handelt. Jeder fällt mal eine dumme Entscheidung und oft denken wir nicht über die Konsequenzen nach. Erst recht nicht, wenn man plötzlich beliebt ist oder gepusht vom Adrenalin. Verwirrt hat mich am Ende der Prolog, denn ich habe eine ganze Weile gebraucht, um zu verstehen, wie er mit dem Hauptplot in Verbindung steht – dies hätte vielleicht etwas deutlicher hervorgehoben werden können.

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