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Rezensionen zu
Das Spiel ist aus, wenn wir es sagen

Jeanne Ryan

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🌟🌟🌟🌟🌟 [5/5] Aufmerksam geworden bin ich auf das Buch durch den Filmtrailer von Nerve, der mich sehr angesprochen hat. Vor dem Kinostart habe ich mir dann noch schnell diesen Thriller bestellt und ihn innerhalb zwei Tagen verschlungen. Ich finde das Szenario, dass uns die Autorin Jeanne Ryan in ihrem Roman bietet, höchst interessant. Vor allem aber finde ich es sehr realistisch (v.a. in den Zeiten von Pokémon Go usw.), wie die Menschen handeln wenn sie dabei gefilmt werden und im Livestream im Internet landen und dafür Belohnungen bekommen, Belohnungen, die auf die Bedürfnisse und Wünsche des jeweiligen Teilnehmers spezialisiert sind. Dies kann in jeder Hinsicht als glaubwürdig rüber. Sowohl das Buch als auch der Film wirkten wie ein Sog auf mich, und es war einfach nicht mehr aus der Hand zu legen. Ich hatte mit lebensbedrohlichen Challenges gerechnet, wie im Film angekündigt, wurde hiermit jedoch nicht bedient. Das tut dem Buch aber auf keinerlei Weise schlecht. Der Schreibstil ist gut zu lesen und Vee nach einiger Eingewöhnungszeit eine Protagonistin, die fähig ist, diese riesige Handlung auf den Schultern zu tragen. Klar, dieser Roman ist nicht frei von Klischees, aber diese tauchen in so unbedeutenden Szenen auf, die die Handlung nicht weiterbringen, sodass ich sie nicht mit in die Bewertung einbinde. Humor • Spannung •• Action •• Gefühl • Fazit: Ein gelungener, ziemlich spannender Thriller, nah an der Realität, wenn man sieht, wie weit Menschen für diese Challenges gehen würden, was sehr glaubwürdig ist. Genrewertung: 9/10 Gesamtwertung: 9/10

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Ich bin ja durch Zufall auf dieses Buch gestoßen und war richtig begeistert vom Klappentext der  Geschichte, deswegen habe ich gedacht, das Buch könnte ich ja mal lesen und ich war auch von der Geschichte von Vee wirklich begeistert. Den Film habe ich aber bisher noch nicht gesehen, obwohl ich denke, dass ich das noch nachholen werde, denn es interessiert mich sehr, wie der Gedanke des Buches zu verfilmen war. Es wird in der Handlung von diversen Challenges erzählt, die Vee absolvieren muss, damit sie Preise erhält. Natürlich steigern sich diese und werden immer gefährlicher, was aber die Sache ganz interessant macht, weil man als Leser nicht damit rechnet, was als nächstes kommt. Für mich war der Aspekt interessant zu erfahren, was die Leute alles zu machen bereit sind, um Preise zu erhalten. Für mich war Vee ein sympathischer Charakter und ich fand es richtig toll, was sie alles gemacht hat. Teilweise aber waren aber auch doofe Aktion dabei, die ein normal denkender Mensch nicht gemacht hat. Ich fand es aber gut, dass Vee während der Handlung doch eine Wandlung durchgemacht hat und gegen Ende der Geschichte etwas erwachsender wirkt. Schade fand ich, dass die Charaktere von der Autorin eher etwas oberflächlich gehalten wurden. Gegen Ende der Geschichte überschlagen sich die Ereignisse nochmals, dass macht es nochmals richtig spannend. Das Ende des Buches fand ich etwas fies, aber ich bin gespannt, ob sich da noch was bezüglich Folgeband ergibt. Die Geschichte liest sich locker und sehr gut. Die Autorin schreibt flüssig und ich finde es durchaus einen gelungenen Debütroman, den man gut lesen kann. Spannend und interessant fand ich zudem, wie die Challenges beschrieben wurden. Etwas bemängeln könnte ich vielleicht, dass man nicht mehr über die Veranstalter der Spiele erfährt. Fazit: 4 von 5 Sterne. Spannende Geschichte zu einer aktuellen Thematik. Mir hat er richtig gut gefallen und ich kann ich weiterempfehlen.

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Spannender Wettlauf gegen ein Spiel

Mayersche Buchhandlung Bochum

Von: Nicole Gnewuch aus Bochum

03.10.2016

Jeanne Ryan schafft mit ihrem Computer-Spiel, das Jugendliche dazu bringt alles einzusetzen, um ein paar tolle Preise zu gewinnen, ein realistisches Szenario, das den Nerv der Zeit trifft und erschreckend vor Augen führt, wie abhängig wir heutzutage vom Internet sind, und wie viel wir der virtuellen Welt preisgeben. Ob es Wünsche oder Ängste sind, alles kann gegen uns genutzt werden und uns bis zum Äußersten treiben. So wie Vee, die in den Sog von Risk gerät und in einen Strudel von Ereignissen gerät, der sie an den Rand des Abgrundes treibt und darüber hinaus. Eine spannende Geschichte, höchst realistisch verfasst. Genau das richtige für dunkle Herbsttage.

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In den Schuhen steckt ein kleiner silberner Umschlag, der einen Zettel enthält, dessen Inhalt mich langsam auf den kalten Fußboden sinken lässt. Ich werde nicht müde, dir zuzusehen, und ich kann es kaum erwarten, dass du wieder spielst. Eigentlich will Vee gar nicht mitspielen bei diesem neuen Online-Spiel, bei dem man ständig neue peinliche »Challenges« bekommt, die sofort ins Netz gestellt werden. Aber haben nicht alle immer gesagt, dass sie mehr wagen muss, wenn sie möchte, dass Matthew sie beachtet? Außerdem locken die Spielemacher mit unglaublichen Preisen, denen sie nicht widerstehen kann, wie zum Beispiel die Schuhe ihrer Träume oder das sündhaft teure Kleid, das sie erst vor ein paar Tagen im Online-Shop entdeckt hat. Noch dazu sieht Ian, der ihr als Spielpartner an die Seite gestellt wird, wirklich gut aus. Erst macht es Spaß. Aber dann werden die Challenges heikler und heikler, und die Fans treiben Vee dazu, immer mehr zu riskieren. Schließlich werden Vee und Ian zusammen mit fünf anderen Spielern an einen geheimen Ort gebracht, wo die letzte Runde stattfindet. Es geht um alles oder nichts und auf einmal muss sich Vee die Frage stellen, wie viel all die Preise wirklich wert sind. Noch als ich in Frankfurt war, hatte mein Freund im Kino den Trailer zu der Verfilmung dieses Jugendthrillers gesehen und war davon recht begeistert. Also habe ich mir den Trailer angesehen und festgestellt, dass ich das Plakat doch gerade erst irgendwo gesehen hatte. Wie sich herausstellte hatte ich die Neuauflage des Buches gesehen, auf dem der Film basiert. Weil ich die Idee sehr spannend fand - ich will ja auch schon seit Ewigkeiten "Erebos" lesen - habe ich die lieben Leute von Random House angeschrieben, die mir netterweise ein Leseexemplar zur Verfügung gestellt haben. Als mein Freund dann entschied, dass wir dieses Wochenende eigentlich nutzen könnten, um ins Kino zu gehen, habe ich das Buch auf meinem Tolino geöffnet und innerhalt von zwei Tagen durchgelesen. Ohne die Aufmerksamkeit meines Freundes wäre mir dieses Buch aber niemals wirklich aufgefallen. Ich finde das Filmplakat wirklich nicht unbedingt schön, aber es passt eben zur Thematik. So wäre mir das Buch vielleicht auch aufgefallen, weil es eben verfilmt wurde. Das ursprüngliche Cover und auch der Titel sind aber so unscheinbar, dass sie einfach in der Masse der Bücher untergehen. Wenn ich überlege, wie viele Cover im Jugendbuchbereich bei den Thrillern einfach schwarz, weiß und rot sind, dann geht dieses Buch einfach total unter. Die Autorin bedient sich natürlich einiger ganz typischer Szenarien aus dem Jugendbuchbereich. Vee ist natürlich das schüchterne, unscheinbare Mädchen, das immer im Schatten ihrer besten Freundin steht. Sie liebt seit ewigen Zeiten den tollsten Jungen der Schule, der tatsächlich auch sehr nett zu ihr ist. Es kommt, wie es kommen muss. Matthew interessiert sich gar nicht für Vee, sondern für deren Freundin. Tief getroffen entschließt sich Vee an diesem seltsamen Spiel teilzunehmen, indem sie etwas unvorhergesehenes tut, denn vielleicht wird sie dann endlich nicht mehr im Schatten stehen. Dadurch kommt eine rasante Folge von Ereignissen in Gang, die man aus der Ich-Perspektive von Vee verfolgen kann. Immer wieder schafft das Spiel sie mit exklusiven Preisen zu locken und obwohl sie sich fragt, woher die Spielmacher all die Dinge über sie wissen, lässt sie sich von dem Rausch der Aufmerksamkeit und dem süßen Jungen, der mit ihr spielt, mitreißen. Es fehlt natürlich nicht an der Liebesgeschichte und einiges wirkt etwas konstruiert in diesem Buch, doch tatsächlich schafft die Autorin es, ihre Kapitel so zu beenden, dass man als Leser gar nicht anders kann, als direkt weiter zu lesen. Meist sind die Kapitel nicht sonderlich lang und so setzte bei mir mal wieder das Gefühl ein, dass ein paar Seiten noch gehen. Und schwupps war das Buch durchgelesen. Die Sprache der Charaktere wirkt realistisch und auch die Entwicklung, die Vee durchmacht hat mich schließlich doch überzeugt. Es ist schließlich einfach zu behaupten, dass man sich nie auf so etwas einlassen würde, aber man weiß ja nicht, womit man selbst geködert werden würde. Den Film fand ich ebenfalls sehr unterhaltsam, allerdings hat er mit dem Buch nicht mehr gemeinsam, als die Namen der Protagonisten. Sogar der Handlungsort und der Name des Spiels wurden vollkommen verändert. Persönlich finde ich das etwas schade, weil es so eine ganz andere Geschichte wurde und Vee und Ian aus anderen Motiven heraus gehandelt haben, unterhalten hat er mich aber dennoch. Die letztlich gute Entwicklung und das Ende, indem die Protagonisten sehr realistisch handeln, haben mich am Ende überzeugt und entsprechend hat sich dieser Thriller solide vier Sterne verdient. Und immerhin kann man nach dem Film das Buch tatsächlich auch noch lesen, ohne zu wissen, was genau passieren wird. Aussehen: ♥♥♥ Spannung: ♥♥♥♥♥ Schlüssigkeit: ♥♥♥♥ Emotionale Tiefe: ♥♥♥ Schreibstil: ♥♥♥♥

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Rezension: „Nerve“ von Jeanne Ryan Inhalt: Nerve – das ist der neue Hype im Internet. Ein Reality-Spiel, bei dem man durch Live-Challenges unglaubliche Preise gewinnen kann – allein oder im Team. Allerdings muss man die Challenges vor Publikum durchführen, um die Echtheit zu beweisen – die Beobachter – die entweder online oder persönlich zum filmen dabei sind. Vee, eine Schülerin, die eher unauffällig unterwegs ist, ist zunehmend unzufrieden mit ihrem Leben – ihr Schwarm Matthew scheint doch eher ihre Überflieger-Freundin Sydney zu umschwärmen – wie alle anderen Menschen auch. Vee ist immer diejenige, die hinterm Vorhang steht. Eines Tages macht Vee kurzentschlossen eine der Challenges von Nerve mit – mit ungeahnten Folgen. Ihr Clip bekommt mehr Aufmerksamkeit als sie geglaubt hat, und die Zuschauer wollen sie weiter sehen. So treiben Sie Vee wider Willen in die nächste Challenge, wo sie als Partner den umwerfenden Ian zugeteilt bekommt – und das Spiel geht weiter. Doch was noch Spiel ist und was bitterer Ernst, verschwimmt bald… Beurteilung So. Ich habe es geschafft, den Film NICHT zu sehen, obwohl ich die ganze Zeit unbedingt rein wollte. Dann habe ich gesehen dass es ein Buch zu Nerve gibt und dachte – jawohl, genau mein Fall. Dieses Thema liebe ich. Und Nerve ist einfach cool  Vee ist vom ersten Moment an eine Protagonistin, die man sich supergut vorstellen kann, und in die man sich problemlos hineinversetzen kann – für den männlichen Leser dürfte das gleiche für Ihren Schulfreund Tommy oder auch für Matthew gelten. Man wird direkt am Anfang in Vees Welt hineingezogen und es geht auch schon ziemlich schnell los mit Nerve, und man wird nicht mehr vom Haken gelassen. Leider fehlt am Ende ein bisschen die Schließung des Kreises zum Prolog, aber wer weiß, vielleicht wird es eine Fortsetzung geben? Das Ende ist auf jeden Fall sehr vielversprechend mit einem bösen Cliffhanger. Ja, es ist eindeutig ein Jugendbuch, ja, es gibt natürlich die übliche Romanze zwischen den Protagonisten und nein, das hängt mir überhaupt nicht zum Hals raus, ich lese das immer wieder gern, wenn es gut geschrieben ist! Es gibt zwar schon ein paar Bücher mit ähnlichem Thema, aber Nerve ist eben doch nochmal anders und ich hatte kein „hab ich doch schonmal gelesen“ Gefühl. Übrigens sehe ich gerade, dass das Buch wohl normalerweise ein anderes Cover hat als auf dem Foto – es läuft als Thriller mit dem Titel „Das Spiel ist aus, wenn wir es sagen“ und hat ein schwarzes Cover mit einem Schiffe-Versenken-Gitter. Zusammenfassend kann ich nur sagen: Lesefluss – wunderbar, Spannung – hoch, Protagonisten – super in Szene gesetzt, Thema: Getroffen, volle Punktzahl  Hoffentlich nicht Game Over!

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Inhalt: Eigentlich will Vee gar nicht mitspielen bei diesem neuen Online-Spiel, bei dem man ständig neue peinliche »Challenges« bekommt, die sofort ins Netz gestellt werden. Aber um einen Jungen auf sich aufmerksam zu machen, der ihr gefällt, wagt sie es dann doch. Zumal Preise locken, denen sie nicht widerstehen kann, wie zum Beispiel die Schuhe ihrer Träume. Noch dazu sieht Ian, der ihr als Spielpartner an die Seite gestellt wird, wirklich gut aus. Erst macht es Spaß. Aber dann werden die Challenges heikler und heikler, und die Fans treiben Vee dazu, immer mehr zu riskieren. Schließlich werden Vee und Ian zusammen mit fünf anderen Spielern an einen geheimen Ort gebracht, wo die letzte Runde stattfindet. Es geht um alles oder nichts und auf einmal steht ihr Leben auf dem Spiel … Meine Meinung: Das Cover lässt einen erahnen das es sich um ein Computer Online Spiel handelt, und passt ideal zur Handlung. Als ich den Inhalt durch gelesen habe, wollte ich gerne das Buch Lesen weil ich mich für online Spiele interessiere und auch eine zockerin bin. Ich fand es recht interessant in so einer Richtung was zu Lesen. Vee ist eher das unscheinbare Mädchen die meist im Hintergrund steht, jedoch wendet sich das Blatt indem sie sich für das Online Spiel Nerve interessiert, und an jede Challenges teil nimmt. Auf mich wirkte sie mutig jedoch zugleich auch naiv. Währende dem Lesen dachte ich, "nein was tust du?" lass die Finger mache es nicht."! Sie ging wirklich sehr weit um was zu bekommen.Vor allem wenn es um größere Preise handelte.Auch ihr Mitschüler Tommy fand ich recht sympatisch;der von den Machern des Spiels am Anfang ihr Kameramann ist und zugeteilt wurde. Die Charaktere waren gut aus gearbeitet und vielseitig. Was mir gefallen hat das beide seine Macken und Kannten hatten. Der Schreibstil lies sich für ein Jugendbuch leicht und flüssig zu Lesen, die Seiten flogen nur so dahin. Somit man das Buch schnell durch lesen konnte.Das Buch wurde von der Ich Perspektive geschrieben aus der Sicht von Vee.Die Spannung darin bleibt natürlich erhalten, ich wollte immer wissen wie geht es weiter was für Challenges muss Vee noch bestreiten. Ich habe mit Veee mit gefiebert. Allerdings das Ende bleiben doch einige Fragen offen. Und lässt einen mit dem Gedanken offen gibt es noch einen zweiten Teil? Ich war auch schon im Kino und habe mir den Film angeschaut der von diesem Buch basiert, und hat mir auch sehr gut gefallen. Fazit: Ein gelungenes Buch was ich weiter empfehlen würde, ich würde gerne noch mehr von Ein super Buch! Unbedingt zu empfehlen. Verpasst das nicht!

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Ich hatte schon so viel über dieses Buch gehört und war somit unglaublich gespannt was mich erwarten wird. Da nun auch der gleichnamige Film in den Kinos läuft war meine Neugierde unglaublich groß. Vee ist an sich eigentlich ziemlich unscheinbar, sie war schon immer das Mädchen hinter dem Vorhang, nie würde sie etwas verrücktes machen oder gar selbst im Mittelpunkt stehen wollen. Einige Ereignisse sorgen aber dennoch dafür das sie bei dem Online Spiel Nerve als Player anmeldet. Zu diesem Zeitpunkt ahnt sie noch nicht was alles auf sie zu kommen wird. Sie ahnt nicht in welcher Gefahr sie schwebt, denn Nerve kontrolliert alles und weiß alles. Ich begann mit dem lesen und war sofort in der Story drin. Das Buch beginnt schon ziemlich spannend das allein steigerte meine Neugierde ins unermessliche. Ich lernte Vee kennen, sie ist eigentlich ziemlich unscheinbar und vermeidet es im Mittelpunkt zu stehen. Als sie an einer Challenge für das Online Game Nerve antritt und diese mit einem peinlichen Ergebnis abschließt ist die Reaktion des Publikums gigantisch und so spielt Vee immer weiter... Der Schreibstil der Autorin ist locker und flüssig zu lesen. Sie hält sich nicht mit langatmigen Vorreden auf, sie kommt gleich zur Sache. Das sorgt natürlich für unglaubliche Spannung. Ihr Stil fesselte mich an die Seiten so das ich dieses Buch in Rekordzeit verschlungen habe. Die Charaktere sind authentisch und realistisch gezeichnet. Die Thematik des Buches faszinierte mich, gerade in der heutigen Zeit in der eigentlich jeder ein Online Game spielt. Ich finde die Autorin konnte die Thematik grandios umsetzten. Es kam mir teilweise so vor als wäre ich selbst ein Teil von Nerve. Die ganze Atmosphäre in diesem Buch ist spannend und voller Nervenkitzel. Ich saß teilweise atemlos vor dem Buch und konnte nicht glauben was ich gerade gelesen hatte. Aus einem anfänglichen lustigen und amüsanten Spiel wird bald bitterer ernst, ein Spiel um Leben und Tod beginnt. Die Handlung ist fesselnd, spannend und voller Action der Nervenkitzel kommt nicht zu kurz und ich wurde wahnsinnig gut unterhalten. Ich für meinen Teil bin begeistert somit kann ich euch dieses Buch nur empfehlen. Klare und uneingeschränkte Empfehlung! Fazit: Mit "Nerve - Das Spiel ist aus, wenn wir es sagen" ist der Autorin ein packender und fesselnder Roman gelungen der mich durch seine spannungsgeladene Aktion und Nervenkitzel bestens unterhalten hat. Von mir bekommt dieses Buch die volle Punktzahl!

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Nerve

Von: Nightmarebookshelf

23.09.2016

Das Buch ist ja zur Zeit in aller Munde, vor Allem wegen dem Kinofilm der gerade im Kino läuft. Deshalb habe auch ich es mir zugelegt. Der Anfang hat mir sehr gut gefallen, da ich sofort in der Geschichte drin war und einfach weiterlesen musste. Ich mochte Vee sehr und konnte auch ihre Handlungen sehr gut nachvollziehen, aber leider bei anderen Charakteren nicht, da sie leider an manchen Stelle sehr unogische Sachen gemacht haben. Die Ich-Perpektive ist, meiner Meinung nach, sehr gut gewählt, weil man so gut Vee kennenlernt und sie auch sehr gut versteht. Über die anderen Charaktere hätte ich gerne mehr erfahren, doch leider wurde da an manchen Stelle nur an der Oberfläche gekratzt, wo man hätte mehr rausholen können. Der Schreibstil war mal wieder in Ordnung, jedoch nicht besonderes.

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