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Rezensionen zu
Angelfall - Nacht ohne Morgen

Susan Ee

Angelfall-Reihe (1)

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Zum Inhalt verweise ich auf den Klappentext. Handlung Der Einstieg in die Geschichte ist mir sehr leicht gefallen. Das Setting ist düster und apokalyptisch, Spannung und Action gibt es gleich von Beginn an. Durch die kurzen Kapitel merkt man gar nicht, dass die Seiten nur so an einem vorbeifliegen. Sehr interessant fand ich, dass dieses Mal die Engel die Bösen sind (naja, nicht alle *g*). Nach einem turbulenten Anfang wird es gegen Mitte des Buches etwas ruhiger, aber keinesfalls langweilig. Man erlebt, wie Penryn und Raffe zusammenwachsen und langsam Gefühle in den beiden aufkeimen. Die Liebesbeziehung steht aber nicht im Fokus des Geschehens, was den Emotionen aber keinen Abbruch tut. Zum Ende hin überschlagen sich die Ereignisse und es wird noch einmal nervenaufreibend, schockierend und teilweise sehr gewalttätig. "Nacht ohne Morgen" ist Teil einer Trilogie und man bleibt als Leser mit klopfendem Herzen und vielen Fragen, die hoffentlich in den Folgebänden geklärt werden, zurück. Charaktere Penryn ist eine toughe Protagonistin, die genau weiß, was sie will. Für die Menschen, die sie liebt, geht sie bis an ihre Grenzen und darüber hinaus. Sie war mir gleich sympathisch und ich konnte ihre Handlungen nachvollziehen. Aus Raffe wurde ich nicht schlau. Durch seine arrogante Art bin ich ihm mit Vorsicht begegnet. Im Lauf der Geschichte lässt er einen aber hinter seine Maske blicken und er eroberte mit Charme und Witz mein Herz. Anfangs noch eine Zweckgemeinschaft, merkt man jedoch bald, dass mehr hinter der Beziehung von Penryn und Raffe steckt. Die witzigen Dialoge machen einfach nur Spaß! Alle Charaktere sind perfekt ausgearbeitet und wirkten gerade durch ihre Ecken und Kanten sehr authentisch auf mich. Schreibstil Susann Ee hat einen bildhaften und sehr angenehmen Schreibstil, welcher mich nur so durch die Seiten gleiten ließ. Sie hat eine apokalyptische Welt mit düsterer Atmosphäre geschaffen, die einen in ihren Bann zieht. Der Autorin ist es gelungen, ihre Ideen zu jeder Zeit kreativ umzusetzen und so ein wahres Lesevergnügen zu schaffen. Fazit "Nacht ohne Morgen" ist ein vielversprechender Auftakt einer Trilogie, dich mich überzeugen konnte. Die Folgebände werde ich auf jeden Fall noch lesen. Gerne vergebe ich: 4 Würmchen Vielen Dank an den Heyne-Verlag für das Rezensionsexemplar!

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Beim Stöbern durch andere Blogs (ich hab vergessen, bei wem ich das Buch gefunden habe… Schande über mich), fiel mir dieses Buch ins Auge und veranlasste mich, es mir sogleich zuzulegen. Penryn lebt in einer postapokalyptischen Welt, in der Engel die Welt in Schutt und Asche gelegt haben, und nun über die Welt herrschen und die Menschen als minderwertige Affen oder Sklaven ansehen. Bei dem Versuch ihre verrückte Mutter und ihre an den Rollstuhl gefesselte Schwester Paige in Sicherheit zu bringen, werden sie in einen Kampf zwischen Engeln verwickelt. Die Mutter kann fliehen, Paige wird entführt und Penryn bleibt mit einem Engel mit abgeschlagenen Flügeln zurück. Weniger aus Mitleid als vielmehr in der Hoffnung, dass dieser sie zu ihrer Schwester führen kann, hilft sie dem Engel. Doch der Weg durch das zerstörte San Francisco ist voller Gefahren. Angelfall – Nacht ohne Morgen ist der Auftakt zu einer neuen Reihe der Autorin Susan Ee. Der zweite Teil soll im Januar erscheinen. Der Leser wird ohne Vorwarnung mitten ins Geschehen geworfen, es gibt keine Einführung und keiner Erklärung, was passiert ist. Wir lernen sofort Penryn und ihre Familie kennen, die sich noch in ihrer Wohnung verstecken. Man erfährt in Nebensätzen, dass wohl Engel auf die Erde gekommen sind, um diese in Schutt und Asche zu legen. Dadurch bleiben zunächst viele Fragen offen und so startet das Lesen ein wenig unbefriedigend. Gerade die ersten 20 Seiten ziehen sich dadurch nur so dahin und richtiges Lesevergnügen kommt zunächst nicht auf. Dies ändert sich ab dem ersten großen Kampf, bei dem Penryns Mutter flieht, ihre Schwester Paige, die an den Rollstuhl gefesselt ist, von den Engeln entführt wird, und Penryn allein mit einem Engel zurück bleibt. Diesem wurde jedoch die Flügel abgeschlagen. Doch in ihm sieht Penryn die einzige Chance ihre Schwester wiederzufinden und das ist alles, an was sie denken kann. Also sucht sie mit ihm ein vorerst sicheres Versteck und versucht Nahrung für beide zu finden und ihn daran zu hindern zu verbluten. Der Engel ohne Flügel stellt sich als Raffe vor, braucht aber ein paar Tage, um wieder zu Kräften zu kommen. Da er ohne seine Flügel sehr hilflos ist, verbündet er sich mit Penryn und verspricht sie zu dem Engelhorst zu bringen, wo sich höchstwahrscheinlich ihre Schwester aufhalten dürfte. Doch der Weg dahin ist lang und nicht ohne Gefahren. Während die ersten 20 Seiten sich sehr ziehen, wird es ab da sehr schnell spannender. Und selbst als die Spannung im eigentlichen Sinne sich etwas zurückzieht, bleibt man gefesselt am Buch. Die Informationen über das, was passiert ist, bleiben zwar spärlich, aber trotzdem hofft man auf den nächsten Seiten mehr Informationen zu bekommen. Obwohl die Handlung ein bisschen zäh erzählt wird, bleibt man am Buch gefesselt. Das Ende ist zwar irgendwo schlüssig und rund, und vor allem mutig, weil es absolut unvorhersehbar kommt, lässt den Leser aber doch etwas unbefriedigt zurück. Es ist zwar nur ein kleines offenes Ende, aber trotzdem scheint die Zeit bis zur Fortsetzung im Januar unvorstellbar lang. So hat Angelfall einen sehr schwachen Anfang, einen gelungenen Mittelteil und ein unbefriedigendes Ende. Die Charaktere sind alle sehr unterschiedlich und interessant gezeichnet. Die Protagonistin Penryn, aus deren Sicht das Buch erzählt wird, wird als recht starke Frau dargestellt, aber auch mit einer schlüssigen Begründung, warum sie zum Beispiel kämpfen kann und warum ihr Wille so stark ist. Auch ihre Intention ihre Schwester so dringend zu retten, ist glaubhaft begründet und wird nicht einfach als selbstverständlich vorausgesetzt. Damit geht Angelfall einen großen Schritt weiter, als vergleichbare Bücher des Genres. Raffe, der Engel, dem zum Anfang die Flügel abgeschlagen wurden, bleibt während des ganzen Buches ein bisschen undurchsichtig und seine Intention etwas zu tun, sehr verschwommen. Natürlich ist er irgendwo auf die Hilfe Penryns angewiesen ohne seine Flügel, aber trotzdem scheint dies nicht immer der einzige Grund zu sein, zumal er sich in mehr Gefahren stürzt, als er müsste. Penryns Mutter (die das ganze Buch über keinen Namen bekommt) ist ein wiederkehrender Charakter, der zwar in den meisten Situationen sehr nervig ist, aber trotzdem sehr interessant charakterisiert wurde. Alles in allem ein interessanter Gedanke Engel einmal als das Böse einzusetzen, aber die Umsetzung weist gerade in der Spannungskurve ein paar Lücken auf.

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Ich bin ein großer Fan davon Bücher zu lesen, von denen ich noch nie etwas gehört habe und auf die ich nur durch Zufall gestoßen bin. Es kommt selten vor, dass mich eine Buchempfehlung eines Verlags so fasziniert hat wie Angelfall – immerhin versuchen ja alle Verlage ihre Produkte zu bewerben. Dennoch habe ich nachgegeben und das Buch mit in meinen Urlaub genommen, weil ich gerade kein anderes Lesematerial zur Hand hatte. Glück gehabt! Engel sind in den meisten Romanen hilfsbereite Wesen, doch mit der Zeit werden diese Figuren immer mehr zu den Bösewichten der Bücherwelt. So auch in Angelfall, in denen sich diese Fabelwesen wie gefallene Engel benehmen und die Menschheit vernichten wollen. Das Buch erinnert schon während dem Lesen sehr stark an eine Mischung zwischen I am Legend und The Purge. Und dennoch ist es auch eine komplett neue Geschichte, wie man sie nicht erwarten würde. Die Hauptprotagonistin Penryn ist ein Mädchen, noch im Teenageralter, und trotzdem hat man während dem Lesen die ganze Zeit eine junge Erwachsene vor Augen. Ich hab mir schwergetan sie als Teenager wahrzunehmen und deshalb immer wieder die Passagen ignoriert, in dem ihr Alter vorgekommen ist. Penryn ist ein sehr starker Charakter mit überaus viel Mut, wodurch es sehr viel Spaß macht sich mit ihr zu identifizieren. Sie ist kein hilfloser Protagonist, der ständig von einem Mann gerettet werden muss, sondern zieht auf eigene Faust los, was sie noch unwiderstehlicher macht. Genauso verhält es sich aber auch mit Raffe, dem männlichen Hauptprotagonisten und einem Engel. Er gibt dem Roman einen gewissen Kick und sorgt dafür, dass der Leser gute Laune bekommt. Alle Charaktere in diesem Buch, die etwas länger und öfter vorkommen, haben ihre eigenen Eigenschaften, die den Roman ausmachen. Besonders hat es mir auch Penryns Mutter angetan, die verrückt und gruselig ist, wodurch die Beziehung zwischen Mutter und Tochter noch interessanter wird. Das Buch enthält eine unglaublich gute und faszinierende Geschichte, bei der man gar nicht mehr mit dem Lesen aufhören kann. Der Hass und die Verachtung zwischen den Hauptprotagonisten sind schön spürbar und ziehen den Leser in seinen Bann. Ich freue mich schon unglaublich auf den nächsten Band, den ich bestimmt auch wieder verschlingen werde. r[h]ealized dankt Heyne herzlichst für die Bereitstellung dieses Produkts.

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Wenn man an das Ende der Welt denkt, dann denkt man an alle möglichen Naturkatastrophen.Vor ein paar Monaten waren es Tsunamis, Asteroidenschauer und Erdbeben, die die Welt zerstörten. Doch dann kamen die Engel. Sie griffen an und die Menschen waren ihnen unterlegen. Penryn lebt zusammen mit ihrer Mutter und ihrer kleinen Schwester Paige im Silicon Valley oder eher, was vom Silicon Valley noch übrig ist. Eines Nachts als Penryn unterwegs ist, sieht sie wie einige Engel gegen einen einzelnen Engel kämpfen und ihm die Flügel abtrennen. Als die Engel dann ihre kleine Schwester entführen, rettet sie den flügellosen Engel, damit er ihr helfen kann Paige zurückzubekommen. Raffe und Penryn machen sich auf den Weg und treffen dabei auf widernatürliche Wesen und auch auf einen Widerstand. Die Frage, die sich Penryn immer wieder stellt und die sie die ganze Zeit beschäftigt: Was passiert, wenn Raffe seine Flügel zurückbekommt. Wird er dann immer noch auf ihrer Seite stehen oder müssen sie irgendwann gegeneinander kämpfen. Denn Raffe ist ein Engel, ob mit oder ohne Flügel. Penryn ist eine Kämpfernatur. Sie hat sich dem Leben schnell angepasst und durch das jahrelange Kampftraining ist sie nicht völlig hilflos. Ihre Mutter könnte man als verrückt bezeichnen, denn ohne die Tabletten, die sie immer nehmen musste, wechseln wieder ihre Stimmung. Mal hört sie Stimmen und mal spricht sie in einer völlig unbekannten Sprache und mal sieht sie Dämonen. Je weiter die Geschichte voranschritt, desto öfter habe ich mich gefragt, ob sie wirklich verrückt war. Vielleicht war sie nur sehr empfänglich und vielleicht gab es die Dämonen, die sie sah wirklich. Raffe fand ich interessant, auch wenn man nicht unbedingt viel von ihm erfährt. Es blieb alles etwas blass. Die Interessen der Engel und warum sie die Erde angriffen und teilweise zerstörten. Ich habe mich von Anfang an gefragt, warum die Engel Raffe angriffen und sich gegen Ihresgleichen stellen. Ich hatte auch meine Vermutungen, aber wirklich dahintergekommen bin ich nicht. Die Geschichte war sehr spannend und auch unvorhersehbar. Ich wusste nicht, ob Penryn ihre Schwester finden würde oder nicht. Ich wusste in keinster Weise, wie die Geschichte sich entwickeln würde. Der Schreibstil war interessant und auch fesselnd, nur leider war ich kein Teil der Geschichte. Ich liebe es, wenn mich die Geschichte so packt, dass ich das Gefühl habe mitten drin zu sein. Hier hatte ich nur das Gefühl zu beobachten und kein Teil von allem zu sein. Ich freue mich trotzdem sehr auf den zweiten und letzten Teil und ich hoffe, dass noch einige Fragen geklärt werden.

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Das Ende der Menschheit naht! Die Städte sind vollkommen zerstört, die Bewohner verängstigt. 6 Wochen ist es nun her, das die Apokalypse begonnen hat. Die Engel herrschen jetzt über die Erde und entführen wahllos Menschen. Doch als Penryn ihre kleine Schwester Paige entführt wird, beschließt Penryn der Sache auf den Grund zu gehen. Sie begiebt sich auf eine gefährliche Reise.. Penryn hat sich gerade erst daran gewöhnt das ihre Welt in Schutt und Asche liegt und schon kommt das nächste Dilemma.. Als sie mit ansehen muss wie ihre kleine Schwester Paige von Engeln verschleppt wird und sie absolut nichts dagegen unternehmen kann bricht für sie ihre Welt zusammen - mal wieder. Daraufhin will Penryn sich natürlich umgehend auf die Suche nach Paige machen, doch das stellt sich wesentlich schwieriger heraus als sie anfangs dachte.. Als sie dann auch noch einen Kampf zwischen Engeln beobachtet stellt sie alles an das sie je geglaubt hat in Frage. Sie trifft auf den mysteriösen Raffe und zusammen machen sie sich auf die Suche nach Paige, aber nur unter einer bestimmten Voraussetzung.. Als Penryn dann kurz davor ist ihre Schwester endlich wieder bei sich zu haben, passiert das unfassbare und alles dreht und wendet sich! Meine Meinung: Ich fand die ganze Idee mit der Engel Apokalypse sehrinteressant und aufregend, weil das einfach mal, für mich, etwas ganz anderes und neues war. Die Geschichte war von Anfang an sehr interessant! Teilweise ist es mir etwas schwer gefallen die Handlungen nachzuvollziehen, aber das hat sich oft im weiteren Verlaufe des Buches dann wieder aufgeklärt. Der Schreibstil ist sehr locker und flüssig, wodurch sich das Buch sehr angenehm und leicht lesen lässt. Es wird immer aus der Sicht von Penryn geschrieben. Zum Ende hin kam eine sehr extreme Wandlung, die mich etwas irritiert hatte und einige Fragen aufgewirbelt hat. Dennoch fand ich das Ende wirklich gut umgesetzt und ich bin sehr gespannt auf den zweiten Band, welcher am 09.01.2017 erscheinen wird.

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Worum gehts? Die Welt steht vor dem totalen Aus! Engel, die eigentlich Geschöpfe Gottes sind, haben Städte zerstört, Menschen getötet und herrschen nun mit Brutalität über die Erde. Kann das Gottes Wille sein? Inmitten dieser trostlosen Welt lebt Penryn mit ihrer Schwester Paige und ihrer Mutter. Wobei die Worte "leben" übertrieben sind.... Als Paige von einer Gruppe Engel entführt wird und ihre Mutter wegläuft, macht sie sich auf die Suche nach ihrer Schwester um sie zu retten. Doch wo haben die Engel sie hingebracht? Ausgerechnet ein Engel, der von seinesgleichen der Flügel beraubt wurde, soll ihr helfen, sie zu finden....na ob das gut geht? Wie gefiel mir das Buch? Wie immer beginnen wir mit dem Cover. Es ist sehr schön, nichts aufregendes, aber doch passend. Der Engel im Vordergrund, die zerstörte Welt im Hintergrund. Ein Bild, wie es die junge Penryn täglich sieht. Doch Engel sind in dieser Welt nicht jene Geschöpfe, die wir aus Filmen und Büchern kennen. Sie sind nicht die strahlenden Helden, die uns aus den Trümmern helfen, die Welt neu aufbauen und Hand in Hand mit den Menschen gegen das Böse kämpfen. Penryn steht vor einem Haufen von Nichts als ihre kleine Schwester entführt wird. Zu allem Überfluss liegt noch ein Engel auf der Straße, dem seinesgleichen die Flügel brutal abgeschnitten haben. Soll sie ihn retten? Wird er ihr helfen können, Paige zu finden? Natürlich sieht sie ihre Chance darin, den Engel als Gefangenen zu nehmen und somit ihre Schwester zu finden! Na ob das gut geht? Es beginnt ein Abenteuer in schönster "Supernatural"-Manier. Und das ist ein mega Kompliment, den ich bin ein Fan der Reihe!!! Der Engel Raffe und die Menschentochter Penryn begeben sich auf die Suche nach Paige und nach jemanden, der Raffe die Flügel wieder annähen kann. Sozusagen eine Zweckfreundschaft, aus der vielleicht mehr entstehen könnte, wenn es beide zulassen! Mal sehen, ich will euch das nicht vorwegnehmen!!! Mein absolutes Highlight in der Story ist der Schlagabtausch zwischen den Beiden. Es heitert die oft trostlose Umgebung, in der sich unsere zwei Protas befinden, auf. Sie bleiben sich beide nichts schuldig! Raffe ist außerdem der typische Macho-Engel mit weichem Kern, der sich genau seiner Ausstrahlung und Wirkung bewusst ist. Jedoch muss er jetzt mit anderen Gegebenheiten klarkommen und verstecken was er ist. Jedoch fragt man sich von Kapitel zu Kapitel, was seine Geschichte ist?! Wie kam es, dass sich seine eigenen Leute gegen ihn wenden? Hat er was zu verbergen? Penryn ist ein starker weiblicher Charakter, der versucht in der "neuen Welt" klarzukommen. Ich mochte sie von Anfang an gleich gern, weil sie trotz der postapokalyptischen Lage immer ihre Stärke bewahrt und sich selbst hinter ihre Familie stellt! Doch wie lange hält sie das durch? Wann knickt sie ein und beginnt egoistisch zu werden? Ich mochte beide echt gern und habe mich gerne mit ihnen auf die Reise begeben. Sie haben die perfekte Kombination gebracht, die notwendig war um den Leser bei Laune zu halten! Und das Ende war für mich - ehrlich gesagt - unerwartet und doch toll! Susanne Ee hat einen flüssigen, spannungsgeladenen Schreibstil, der Lust macht auf mehr! Mehr Engel, mehr Menschen, mehr Dämonen, mehr Story!!!! Ich hatte das Buch in zwei Tagen ausgelesen und kann es kaum erwarten bis Teil 2 erscheint. Leider erst im Jänner anscheinend!!!!

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Klappentext: Die Engel sind auf die Erde gekommen, doch sie haben nicht Frieden und Freude, sondern Elend und Zerstörung mit sich gebracht: Weltweit liegen die Städte in Trümmern, und die Menschen trauen sich vor Angst kaum noch auf die Straße. Als eine Gruppe Engel die kleine Schwester der toughen und furchtlosen Penryn entführt, haben sie sich jedoch mit der Falschen angelegt. Penryn zieht los zum Hauptquartier der Engel, um ihre Schwester zu befreien. Aber dafür braucht sie Hilfe – und die kommt ausgerechnet von Raffe, einem flügellosen Engel ... Erster Satz: >> Auch wenn es ironisch klingt: Seit den Angriffen sind die Sonnenuntergänge herrlich. << Mein Lieblingssatz-/Zitat: >> Kein Zeichen für die Engel. Was die denken, ist uns egal. Aber für die Menschen. .... << Meine Meinung: Ich bin ein großer Fan von Engeln. Deshalb habe ich mir das Buch gekauft. Hier werden sie von einer ganz anderen Seite gezeigt, was mich wirklich interessiert hat. Die Protagonisten sind toll, man kann jede Handlung ihrerseits nachvollziehen. Obwohl ich sie mochte, konnte ich sie aus irgendeinem Grund nicht ganz ins Herz schließen. Ich weiß nicht warum, der letzte Funke kam bei mir nicht so wirklich an. Die Geschichte an sich ist wirklich stimmig und toll geschrieben. Man ist sofort in dem Buch versunken und kann wirklich nicht anders als immer weiter zu lesen. Es geht spannend los und so bleibt so bis zum Ende. Was mich persönlich sehr gestört hat war, die Brutalität des Buches. Also hier wird nichts verschleiert, oder schön geredet. Genau das war mir zu viel. An manchen Stellen ist mir, dank der detaillierten Beschreibung auch mal richtig übel geworden. Fazit: Ob ich Band 2 lesen werde? Das weiß ich noch nicht.

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Dieses Buch klingt neu, anders, einfach frisch und unverbraucht. Klar die Autorin ist nicht die Erste, die über das Thema Engel schreibt. Das Besondere an der Geschichte für mich war, dass die Engel die Bösen sind. Sie kamen auf die Erde und zerstörten ganze Metropolen. Die Menschen wagen sich mittlerweile kaum noch auf die Straßen. Straßengangs bilden sich, die Kriminalität steigt und nichts ist mehr so, wie es sein sollte. Geschäfte sind leer geräumt und jeder sucht irgendetwas Essbares. In dieser Welt lebt Penryn mit ihrer Mutter und ihrer kleinen Schwester. Vor etwa sechs Wochen war die Welt noch in Ordnung. Doch von jetzt auf gleich zerstörten die Engel alles. Ihr Vater verließ vor einiger Zeit die Familie. Seitdem trägt Penryn die Verantwortung für ihre Mutter und ihre jüngere und an den Rollstuhl gefesselte Schwester. Denn ihre Mutter leidet an Wahnvorstellungen und weigert sich Medikamente einzunehmen - die es ohnehin nicht mehr gibt. Zu Beginn der Geschichte lernt Penryn bei einem Kampf zwischen Engeln Raffe kennen. Dieser Engel ist Penryns einzige Chance ihre Schwester Paige wiederzufinden, denn die anderen Kämpfer haben sie entführt. Raffe ist am Anfang eher unscheinbar und blass. Man lernt ihn nicht so richtig kennen und erfährt sehr wenig von und über ihn. Mit der Zeit gibt er zum Glück mehr von sich preis, sodass man ihn doch besser einschätzen kann. Penryn ist eine sehr charismatische Protagonistin mit Ecken und Kanten. Doch sie ist auch schlagfertig und durch Selbstverteidigungskurse weiß sie sich zu verteidigen. Die Geschichte wurde aus ihrer Perspektive erzählt, welche es mir ermöglichte in ihre Gefühle und Gedankenwelt zu blicken. So konnte ich sie umso besser kennen lernen. Susan Ee hat einen flüssigen und locker leichten Schreibstil. Ich war sofort von der Geschichte fesselt und konnte es wirklich nicht aus der Hand legen. Doch hat sie auch einen Cliffhanger eingebaut, der mich sehnsüchtig auf die Fortsetzung warten lässt. "Angelfall: Nacht ohne Morgen" ist ein toller Reihenauftakt, der mich ab der ersten Seite super unterhalten konnte. Auch weißt das Buch charismatische Protagonisten mit Ecken und Kanten auf, die mir die Geschichte umso mehr versüßten. Auch der Schreibstil konnte mich überzeugen und ich freue mich schon sehr auf den zweiten Band.

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