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Rezensionen zu
Die sieben Schwestern

Lucinda Riley

Die sieben Schwestern (1)

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Mitreißend und fesseln bis zum Schluss

Von: Julia aus Nümbrecht

19.03.2019

Die sieben Schwestern war mein erster Band den ich von Lucinda Riley gelesen habe. Der Schreibstil ist sehr flüssig und man verhaspelt sich nicht darin. Ich liebe Bücher, die zum Teil eine Geschichte aus der Vergangenheit erzählen und damit ist man bei der Autorin goldrichtig. Die Geschichte von Maia und ihren Adoptivschwestern hat mein Interesse sofort geweckt und ich konnte mir anhand des Schreibstils die wunderschönen Landschaften bildlich vorstellen. Die Suche nach der Vergangenheit und der Herkunft war spannend und fesselnd. Die Geheimnisse und Schicksalsschläge lösten bei mir viele Emotionen aus und ich hatte das Gefühl Teil des Buches zu sein. Ich freue mich auf alle kommenden Bände. Danke für das Leseerlebnis!

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Wie geht es weiter?

Von: Silvia M. aus Christes

30.01.2019

Diese Bücherreihe hat mich seit Langem mal wieder richtig lesehungrig gemacht. Ich hätte am liebsten in einem fort weitergelesen. Alle 5 Bücher waren für mich von Anfang an spannend und fesselnd. Doch jetzt frage ich mich; "wird es ein 6. Buch geben?" Denn Electra 's Geschichte wurde ja nur kurz abgehandelt und ich hätte auch gern gewusst, warum die Rede von 7 Schwestern ist, aber nur 6 in Erscheinung treten. Weiter würde mich auch interessieren, wer oder was hat PaSalt zu diesen Adoptionen bewogen! Bevor ich die Antworten dazu nicht kenne, kann ich diese Buchreihe für mich nicht abschließen. Wer kann helfen?

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Ich finde es Supper wie Lucinda Riley es schafft einen in eine schöne Geschichte in der Gegenwart und in der Vergangenheit reisen zu lassen. Ich habe nicht nur das Gefühl aus dieser Geschichte zu lernen, sondern bin auch noch hingerissen von den Ereignissen. Es ist nicht nur eine Geschichte, sondern es sind zwei und das macht das alles noch viel aufregender. Ich finde es aber auch traurig, denn das Abenteuer beginnt erst dadurch, dass der Adoptiv Vater gestorben ist.

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Schön, aber etwas schmalzig

Von: Alena Bena

03.10.2018

Die Geschichte ist einfach zu verstehen, unterhaltsam und wunderbar geschrieben. Die Autorin hat eine bildhafte Sprache, zeigt Emotionen differenziert und ansprechend, und führt ihre Leser lebhaft durch schöne Landstriche. Der Hintergrund ist überraschend neu und originell, allerdings kaum vorstellbar. Jedoch wird die Leselust immer wieder angeregt, ein Superbuch für verregnete Tage auf dem Sofa.

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habe einige gelesen

Von: Lilly aus Dessau-Roßlau

05.09.2018

finde sie sehr spannend gemacht, aber mich verwirrt das , daß ich nicht weiss ob ich alle lesen konnte oder ob mir da noch was fehlt, Habe auch keine Auflösung des Rätsels um den Vater und was ist mit den anderen Schwestern? Kommt da vorerst kein Buch weiter? Aber es war einfach ein Lesevergnügen, das unbedingt vervollständigt werden sollte. LG von mir

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Top Buchreihe von Lucinda Riley

Von: Brigitte und Axel Schmidt aus Rostock

31.05.2018

Ich habe die vier Bände gelesen; und suche noch vergeblich nach den anderen Schwestern [es sind ja SIEBEN] !!! Wird man diese noch lesen können ?! Diese, aber vielleicht auch wie PaSalt zu seiner Familie gekommen ist...!? Das wäre ein Lesevergnügen...!

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Schmunzeln, schmunzeln, schmunzeln ...

Von: Susanne Marschall

14.01.2018

Ich habe alle "Schwestern" Bücher gelesen und fand sie sehr gut. Das Einzige, was mich gestört hat, war ständig das Wort "schmunzeln", als ob es kein anderes Wort dafür gäbe. Wundert mich, dass das dem Lektor nicht aufgefallen ist.

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Ich liebe diese Reihe!

Von: Luckyside

13.01.2018

Cover Auf dem Cover des ersten Bandes der Reihe, sieht man den Genfer See aus einem tollen Blickwinkel. Ich liebe Berge und Wasser – für mich also die perfekte Kulisse. So ist es kein Wunder, wie schnell ich eine Vorliebe für diese Reihe entwickelt habe. Durchreiste Länder Schweiz, Brasilien, Frankreich Maia Maia ist Übersetzerin und lebt als einzige, der mittlerweile erwachsenen Töchter, noch auf dem Anwesen am Genfer See. Sie bewohnt dort den Pavillon. Durch den Tod von Pa Salt ändert sich für die Schwestern Vieles. Vor allem aber bringt es Maia dazu, ihre Herkunft zu erkunden, was sie nach Rio de Janeiro führt. Der befreundete Schriftsteller Floriano Quintelas unterstützt sie vor Ort bei ihren Recherchen zur Vergangenheit ihrer Familie. Dabei machen sie faszinierende Entdeckungen. Maias Geschichte hat mich total gefesselt. Beginnend mit dem tragischen Verlust ihres Adoptivvaters. Der Zusammenhalt der Schwestern, die alle so unterschiedlich sind, ist förmlich zu spüren. Es war sehr schön, mit anzusehen, wie die Situation trotzdem etwas Gutes hatte – denn sie bringt Maia dazu, ihre „heile Welt“ des Pavillons zu verlassen. Dabei findet sie viel über ihre Herkunft heraus und beschäftigt sich auch eingehend mit sich selbst, ihrer eigenen direkten Vergangenheit und ihren Entscheidungen, die sie bis dahin getroffen hat, was sehr bewegend ist. Dadurch taucht man in eine zweite Geschichte ein – die ihrer Vorfahrinnen. Ich bin fasziniert von den Erzählungen des Rios zu der Zeit, als der Cristo erbaut wurde und dem Paris der Jahrhundertwende. Für mich gehört die Reihe jetzt schon zu meinen absoluten Lieblings(hör)büchern. Lucinda Riley hat einfach ein Gespür für gute Geschichten. Ich freue mich schon sehr darauf, die anderen Schwestern kennezulernen und in deren Geschichte einzutauchen. Die Stimmen der Vorlesenden waren sehr angenehm.,Cover Auf dem Cover des ersten Bandes der Reihe, sieht man den Genfer See aus einem tollen Blickwinkel. Ich liebe Berge und Wasser – für mich also die perfekte Kulisse. So ist es kein Wunder, wie schnell ich eine Vorliebe für diese Reihe entwickelt habe. Durchreiste Länder Schweiz, Brasilien, Frankreich Maia Maia ist Übersetzerin und lebt als einzige, der mittlerweile erwachsenen Töchter, noch auf dem Anwesen am Genfer See. Sie bewohnt dort den Pavillon. Durch den Tod von Pa Salt ändert sich für die Schwestern Vieles. Vor allem aber bringt es Maia dazu, ihre Herkunft zu erkunden, was sie nach Rio de Janeiro führt. Der befreundete Schriftsteller Floriano Quintelas unterstützt sie vor Ort bei ihren Recherchen zur Vergangenheit ihrer Familie. Dabei machen sie faszinierende Entdeckungen. Maias Geschichte hat mich total gefesselt. Beginnend mit dem tragischen Verlust ihres Adoptivvaters. Der Zusammenhalt der Schwestern, die alle so unterschiedlich sind, ist förmlich zu spüren. Es war sehr schön, mit anzusehen, wie die Situation trotzdem etwas Gutes hatte – denn sie bringt Maia dazu, ihre „heile Welt“ des Pavillons zu verlassen. Dabei findet sie viel über ihre Herkunft heraus und beschäftigt sich auch eingehend mit sich selbst, ihrer eigenen direkten Vergangenheit und ihren Entscheidungen, die sie bis dahin getroffen hat, was sehr bewegend ist. Dadurch taucht man in eine zweite Geschichte ein – die ihrer Vorfahrinnen. Ich bin fasziniert von den Erzählungen des Rios zu der Zeit, als der Cristo erbaut wurde und dem Paris der Jahrhundertwende. Für mich gehört die Reihe jetzt schon zu meinen absoluten Lieblings(hör)büchern. Lucinda Riley hat einfach ein Gespür für gute Geschichten. Ich freue mich schon sehr darauf, die anderen Schwestern kennezulernen und in deren Geschichte einzutauchen. Die Stimmen der Vorlesenden waren zudem sehr angenehm.

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