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Rezensionen zu
Die Engelsmühle

Andreas Gruber

Peter Hogart ermittelt (2)

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Grandios

Von: Heinz Huber

05.10.2018

Noch spannender als Band 1.

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"Die Engelsmühle" ist nach "Die schwarze Dame" der zweite Fall für den Wiener Versicherungsdetektiv Peter Hogart. Man kann "Die Engelsmühle" aber auch problemlos ohne Vorkenntnisse lesen. Das größte Problem, dem sich Fans von Andreas Gruber gegenüber sehen werden, ist, dass man im Kopf automatisch Vergleiche zieht...das ist Peter Hogart gegenüber unfair, da kann er nur verlieren... Einmal davon abgesehen, dass es die Reihe um Peter Hogart, auch wenn diese nun neu aufgelegt wurde, schon deutlich vor Maarten S. Sneijder gab, kann ein Versicherungsdetektiv nun auch nicht glaubhaft einen derartig schillernden einzigartigen Charakter haben. Entsprechend ist er natürlich ganz anders als der Niederländer und das ist gut so. Dennoch hatte ich so meine Anfangsschwierigkeiten mit Peter Hogart, denn es braucht ein wenig, um hinter die etwas staubige Oberfläche zu kommen. Aber dann gewinnt Peter im Verlauf des Buches immer mehr an Charakter und Präsenz. Nur gegen Ende, wenn er, für den Leser offensichtlich, in eine Falle läuft, fragt man sich, warum es jeder sieht außer ihm... "Die Engelsmühle" entwickelt sich immer mehr zu einem komplexen, spannenden Kriminalfall, als Leser ist man hautnah dabei und rätselt automatisch mit. Dann allerdings liegt gegen Ende die Auflösung des Ganzen für meinen Geschmack doch etwas zu offensichtlich vor einem, da hätte ich mir mehr Überraschungseffekt gewünscht. Alles in allem ist "Die Engelsmühle" ein solides Buch, das den Leser unterhält und mitnimmt, auch wenn Peter Hogart noch ein klein wenig das gewisse Etwas fehlt, um dauerhaft im Gedächtnis zu bleiben.

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Wir befinden uns in Wien. Der Detektiv Peter Hogart muss einen Bruder aus der Klemme helfen. Dieser gerät unter Mordverdacht, als ihn ein befeundeter Arzt um Hilfe bezüglich eines Videobandes bittet und kurz darauf stirbt. Schlimmer, er wird auf bestialische Weise gefoltert bevor er stirbt. Hogart findet das Videoband und darauf sind verschiedene Ärzte zu sehen, die eine Frau im Rollstuhl therapieren. Die Frau ist eine Kunstdozentin. Doch was hat die Kunstdozentin und ihre hübsche Zwillingsschwester Madeleine damit zu tun, welche Hogart den Kopf verdreht? Deren Eltern sind vor Jahren bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Bald schon stirbt der nächste Arzt, welcher auch vorher gefoltert wird. Ich hab - glaube ich - zu viele Krimis gelesen um über das Ende überrascht zu werden und ich habe es schon ab ca. der Mitte des Buches geahnt... Ich fand es zeitweise etwas langatmig und teilweise war es mir für ein "Wienerbuch" zu sehr "eingedeutscht". Ein bisserl Wienerisch wäre schön gewesen. Dennoch hat das Ende wirklich für alles entschädigt und war wirklich wahnsinnig spannend.

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"Die Engelsmühle" ist ein früher Krimi aus der Feder von Andreas Gruber, der neu aufgelegt wurde. Nachdem schon der erste Band der Reihe "Die schwarze Dame" rund um Versicherungsdetektiv Peter Hogart im Dezember 2017 im neuen Gewand im Goldmann Verlag erschienen ist, kommt nun auch Band 2 zu dieser Ehre ;) Beide Krimis sind Ende der 2000er Jahre im Festa Verlag erschienen. Ich finde sie ehrlich gesagt zu unblutig für diesen Verlag und sie passen eindeutig besser in die Randomhouse Gruppe. Diesmal spielt der Krimi in Hogarts Heimatstadt Wien. Alles dreht sich ein rätselhaftes Videoband, welches Peters Bruder Kurt nach einem Anruf von seinem alten Lehrer Dr. Abel Ostrovsky erhalten soll. Doch bevor dies passiert wird Ostrovsky tot aufgefunden. Der alte Mann wurde brutal gefoltert. Hogarts Bruder Kurt gerät damit schnell in den Kreis der Tatverdächtigen. Peter setzt alles daran seinen Bruder zu entlasten und findet auch das ominöse Videoband. Doch der Film darauf zeigt nur eine Patientin, Dr. Linda Bohmann, die seit einem Unfall im Rollstuhl sitzt. Linda ist Dozentin an der Uni, ihre Zwillingsschwester Madeleine ist eine extravagante Künstlerin. Peter macht sich gemeinsam mit seiner Nichte Tatjana auf zur Universität für angewandte Kunst.... Hogart steht diesmal schwer unter Zeitdruck, denn eigentlich hat er einen mutmaßlichen Fall von Brandstiftung aufzuklären, während sich gleichzeitig der Ring um seinen Bruder Kurt immer enger zuzieht. Als auch noch ein weiterer Toter aufgefunden wird, der noch vor Ostrovsky getötet wurde, hat er kein Alibi für diesen Zeitpunkt. Die weitere verstümmelte Leiche lässt auf einen Serienmörder oder einen Racheakt schließen. Während sich die Polizei auf seinen Bruder einschießt, folgt Hogart diversen andere Spuren... Die Charaktere sind wieder sehr lebendig beschrieben. neben dem eigenwilligen Peter Hogart, seiner Liebe zu Flohmärkten, alten Filmen und Platten, sind besonders die Zwillingsschwestern Linda und Madeleine Bohmann großartig dargestellt. Auch Peters Nichte Tatjana, eine Punkerin, die gerne in seine Fußstapfen als Detektivin treten möchte, sowie die beiden Ermittler der Polizei, Wolfgang Eichinger und Rolf Garek (Wolf & Rolf) denen er immer wieder in die Quere kommt, wurden sehr facettenreich dargestellt. Dabei bricht auch der trockene Humor des Autors immerr wieder durch, der mir sehr gefällt mir. Nach einem eher langsameren Beginn steigt die Spannungskurve stetig an bis es zu einem fulminaten Finale kommt. Mir hat der zweite Teil besser gefallen, als sein Vorgänger, obwohl ich ziemlich früh wusste, wer der Täter ist und auch das Geheimnis zu schnell erahnte. Anfangs noch ein bisschen schleppend wurde der Krimi immer spannender und ich hatte das Buch viel zu schnell in einem Rutsch durchgelesen. Fazit: Der zweite neuaufgelegte Krimi von Andreas Gruber rund um Versicherungsdetektiv Peter Hogart kann mit einigen richtigen Spannungsmomenten punkten. Bei Band 2 legt Gruber definitiv an Qualität zu und führt schon leicht in die Richtung seiner Bestseller rund Pulaski oder Maarten S. Sneijder. Obwohl ich dem Mörder bald auf der Spur war, wollte ich unbedingt wissen, ob ich auch Recht mit meiner Vermutung habe. Gerne würde ich auch noch einen weiteren Teil um Peter Hogart lesen, doch ob Andreas Gruber seine beiden anderen Ermittlerteams so lange aus den Augen lässt? ;) Ich fürchte fast nicht...

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🔹[Inhalt] 🔹 Ein Schwarz-Weiß-Film. Ein Versicherungsdetektiv. Zwei Schwestern und ein dreifacher Mord. Peter Hogart ermittelt in einem rätselhaften Fall, als ein bereits pensionierter Arzt tot aufgefunden wird. Die Folter zieht sich auf zwei weitere Personen und Hogerts Bruder scheint involviert zu sein. Peter setzt alles aufs Spiel, auch seine Karriere als Detektiv, um seinem Bruder zu helfen. Was haben ein Brand, eine verrückte Künstlerin und der Mord an drei Ärzten gemeinsam zu tun? Die Lösung liegt in der Engelsmühle. 🔹[Fazit] 🔹 Ich liebe die Sprache die Andres Gruber in seinem Thriller „Die Engelsmühle“ an den Tag bringt. Wenn Hogart spricht und erzählt ist er kalt, rücksichtslos, manchmal sogar so detailreich, dass man die Augen schließt. Jeder Charakter hat seine eigene Sprache. Man hört und fühlt wie sie denken und wie sie sich bewegen. Es war durchaus faszinierend. Gruber erzählt mit einer intelligenten und brutalen Ehrlichkeit, welche uns eine plausible und absolut durchdachte Geschichte liefert. Nach dreiviertel der Geschichte, ist man davon überzeugt verstanden zu haben und ist sich der Lösung sicher, doch das Ende entwickelt sich auf überraschende Weise anders und es ist einfach nur toll! Ich bin sehr positiv überrascht und werde mir noch den ersten Fall ‚Die schwarze Dame‘ in der Peter Hogart Reihe besorgen. Das Cover ist passend düster und die Karte von Wien, Ende 19. Jahrhundert zum aufklappen ist zwar nicht relevant, aber nice to have. Das Vorwort hat mich ein wenig gestört, hätte das eher ans Ende gesetzt. 🔹[Danke] 🔹an den Goldmann Verlag und das Bloggerportal für das Exemplar! Mit einem Klick auf das Foto gelangt Ihr direkt zur Verlagsseite. Definitiv eine Empfehlung für jeden Thriller-Fan.

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Super Bücher

Von: Jennifer Elze

21.08.2018

Ich habe die Nemenz und snejder Reihe fast durch bin beim letzten Buch. Ich finde sie total klasse und lese sie mit Begeisterung. Und freue mich schon auf die nächsten Bücher

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Mich hat das schlichte Cover direkt angesprochen und der Inhalt hat den Rest erledigt. [wp-svg-icons icon="wink" wrap="i"] Ich fand es sehr interessant und cool, dass der Autor ganz am Anfang nicht direkt mit der Geschichte angefangen hat. Nein, er hat ein wenig über sich erzählt. Wie es zu diesem weiteren Teil mit Peter Hogart kam und wie er sich seine Zeit zum Schreiben eingeteilt hat. Der Schreibstil ist flüssig. Peter Hogart ist ja kein Ermittler, er ist ein Detektiv. Einer für Versicherungen. Ich finde diesen Job macht er sehr gewissenhaft und genau. Hogart selbst finde ich äußerst sympathisch (auch wenn ich den ersten Fall mit ihm nicht gelesen habe), da er auf die alten Dinge viel Wert legt. Auf Flohmärkten verkauft oder versucht er seine Edgar Wallace VHS Kassetten und anderen alten Kram zu verkaufen. Ins Geschehen findet man hier richtig schnell rein und es wird zu keiner Zeit auch nur ansatzweise langweilig. Ein guter Thriller, den man gelesen haben sollte.

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📚📚Rezension - " Die Engelsmühle" von Andreas Gruber 📚📚 ⭐️⭐️Highlightbuch⭐️⭐️ ____________________ Zunächst einmal möchte ich wieder einmal dem Goldmann Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares danken! Gerade, wenn es sich um meine Lieblingsautoren handelt freue ich mich umso mehr über die Exemplare! Vielen lieben Dank für die tolle Zusammenarbeit. 🤗 ____________________ DIE FAKTEN Erschienen: 16. April 2018 (in 2. Auflage) im Goldmann Verlag 384 Seiten Taschenbuch 9,99€ ISBN: 978-3442481231 Klappentext: In einer Villa am Stadtrand Wiens wird der pensionierte Arzt Abel Ostrovsky brutal gefoltert und ermordet. Vor seinem Tod konnte Ostrovsky noch ein Videoband verstecken. Auf der Suche nach diesem Film zieht der Mörder eine blutige Spur durch die Stadt. Dem Privatdetektiv Peter Hogart gelingt es, das Video zu finden, von dem er sich einen entscheidenden Hinweis auf den Täter erhofft. Doch die rätselhafte kurze Schwarz-Weiß-Sequenz, die über den Bildschirm flimmert, gibt Hogart nur noch weitere Rätsel auf. Der entscheidende Hinweis zu deren Lösung scheint in der Vergangenheit zu liegen – und in einer verlassenen Mühle vor den Toren der Stadt ... _______________________ COVER UND KLAPPENTEXT Das Cover ist wunderbar gestaltet. Es hält am Design und der Farbstruktur von Band 1 ("Die schwarze Dame") fest, welches mich als Büchermonk natürlich sehr freut. Der Titel, welcher vor dem Inhalt großartig gewählt ist, prangert in Großbuchstaben in der oberen Mitte des Buches, weshalb das Fenster darunter nicht auf den ersten Blick auffällt. Auf den zweiten Blick aber vermittelt es eine urige Atmosphäre, was zur im Klappentext erwähnten alten Mühle passt. Der Klappentext an sich ist grob gefasst, verrät allerdings schon einige Züge der Handlung. Nichtsdestotrotz machte er mich neugierig und ich wurde nicht enttäuscht. _______________________ FIGUREN Unseren Protagonisten Peter Hogart haben wir schon in Teil 1 kennengelernt, auch wenn er sich mir dort noch nicht gänzlich erschloss. Er gibt nicht unbedingt auf der Stelle Dinge von sich preis und versteht es, sich mit gewissen Aspekten seines Lebens bedeckt zu halten. In "Die Engelsmühle" habe ich mich sehr gut in Hogart hineinversetzen können und lernte seine sarkastische, eigenmächtige und Regeln ignorierende Art zunehmend zu schätzen und zu lieben. Was mir sehr gut gefallen hat, war der stärkere Einbau Hogarts Familie. Seine Nichte Tatjana spielt immer mal wieder eine Rolle und sorgt damit für erfrischenden, jungen Wind, der oftmals dialogmäßig mächtig Schwung in die Sache bringt. Mir hat die Figur Tatjana und ihre Entwicklung wirklich gut gefallen und ich hoffe, dass wir auch in Zukunft noch etwas von ihr lesen werden. Eigentlich wollte ich nicht weiter auf die Familie Hogart eingehen, lernen wir doch vor allem seinen Bruder Kurt auch schon in "Die schwarze Dame" kennen, doch.... seine Mutter ist ein wahrer Drachen. Grandios dargestellt, aber für mich während des Lesens eine absolute Hassfigur. Auch die Polizeikollegen Garek und Eichinger finden hier ihren Platz und runden die Ganze Ermittlungsarbeit ab. Natürlich finden wir auch andere Figuren im Buch, deren Wichtigkeit für die Handlung nicht abzustreiten ist. Ich möchte nur so viel sagen: Phänomenale Ausarbeitung! _________________________ SCHREIBSTIL UND INHALT Auch bei Gruber möchte ich gar nicht viel über den Schreibstil sagen, da ich großer Fan seiner Werke bin und viele von euch bestimmt schon das ein oder anderen Büchlein von ihm gelesen haben. Trotzdem muss ich sagen, dass ich auf den ersten 100 Seiten leichte Probleme hatte in die Story zu finden. Der Schreibstil war etwas klobig und die Umschreibungen der Umgebung, sowie Anekdoten zu Politik, Geschichte und Kunst haben mich eher gelangweilt, sodass ich hier schleppender voran kam. Doch plötzlich, als wären die ersten 100 Seiten gar nicht da gewesen, nahm die Handlung wie von selbst seinen Lauf. Gruber hat ein großes Personengeflecht aufgebaut, durch das man immer wieder neue Handlungsstränge und Hintergrundinformationen erhält, die man als Leser sofort selbst in Verbindung zu setzen versucht. Es gibt immer wieder Hinweise auf mögliche Täter und Zusammenhänge zum anderen Plot, der die erste Hälfte des Buches noch etwas abgekapselt erscheint (wobei mir klar war, dass dieser ebenfalls etwas mit der vordergründigen Handlung zu tun haben muss). Ich bin nur so über die Seiten geflogen und konnte nicht mehr aufhören zu lesen... und dieses Gefühl, dieses Kribbeln in den Fingern und die verschiedenen Theorien im Kopf hatte ich schon lange nicht mehr! Der Spannungsbogen steigt stetig rapide an und hält sich auf einem äußerst hohen Level, sodass man eigentlich gar keine Wahl hat, als weiterzulesen. Spannung und Interesse vermittelten auch kleinere Sagengeschichten rund um Wien und bestimmte Gemäuer, die mich fasziniert und zugleich schockiert haben. Ich, als eingefleischte Thrillerliebhaberin, die so gut wie nie in der Lage ist eine richtige Theorie bezüglich der Auflösung zu entwickeln, habe es diesmal geschafft, in einem bestimmten Aspekt richtig zu liegen. Und es war der Hammer!! Obwohl ich es vermutet (oder eher erhofft hatte), langweilte mich dieser Plottwist zu keiner Zeit. Eher noch war ich umso aufgeregter darüber, dass es so gekommen ist. Dieses Mal hat Gruber sogar einige psychologische Spannungsaspekte eingebaut, die es für mich nur noch packender machten. Das Ende gestaltet sich als ziemlich actionreich und blutig, was mich auch bei den vorherigen Ereignissen an einigen Stellen ziemlich an den Autorenkollegen Chris Carter erinnert hat (von dem ich auch ein großer Fan bin!). ________________________ FAZIT: Was soll ich noch dazu sagen? Herr Gruber, danke für dieses fantastische Buch! Kauft es! Lest es! Liebt es! Nachdem mir "Die schwarze Dame" zwar von der Story her gut gefallen hat, ich aber mit der Prager Umgebung und den Figuren kleinere Problemchen hatte, weil ich nicht unbedingt gerne über osteuropäische und skandinavische Handlungsorte lese, habe ich mich umso mehr darüber gefreut, dass "Die Engelsmühle" in Wien spielt. Die Atmosphäre in der Mühle und generell die gesamte Umgebung mit den eingebauten Sagen und Legenden, sowie Geschichtsaspekte bezüglich einiger alter Bauten, fand ich absolut spitze. Die Charakterentwicklung von Hogart, der Einbau von Tatjana und generell die Ausarbeitung jeglicher Figuren geschieht hier auf einem äußerst hohen Niveau, was mich einfach nur begeistert zurücklässt. Die Story ist perfekt konstruiert, ist stimmig und erscheint realitisch. Da gibt es keine andere Bewertung als 5/5 Sternchen⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ mit ++++ und Auszeichnung! 🙂

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