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Rezensionen zu
Die schwarze Dame

Andreas Gruber

Peter Hogart ermittelt (1)

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Spannend von Anfang an

Von: Andreas R

06.05.2021

Gutes Buch ich kann mich nicht satt hören immer auf der Fahrt in die Arbeit bin ich voll dabei. Die Spannung ist sehr gut, die Geschichte ist glaubhaft und könnte wahr sein . Danke

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Auf nach Prag

Von: Anni

23.01.2021

Peter Hogart ist ein Privatermittler und er wird nach Prag geschickt, um eine verschwundene Kollegin zu suchen und um raus zu finden, was mit den teuren Gemälden passiert ist. Binnen ein paar Stunden und ein paar „harmlosen“ Fragen, hat Peter Hogart nicht nur die Prager Kripo am Hals, sondern auch ein paar sehr zwielichtige Gestalten. Die einzige Person, die ihm hilft, ist die junge Privatdetektivin Ivona Markovic, - sie untersucht die grauenhaften Morde in der Stadt. Nachdem die beiden einem Anschlag nur knapp entkommen, merken sie, dass ihre Fälle wohl doch irgendwie zusammengehören. Ich hatte mich sehr auf das Buch gefreut, da ich ein riesen Fan von der „Marten S. Sneijder Reihe“ bin, - doch ich muss gestehen ich habe ein paar Anläufe gebraucht, um in die Story zu kommen. Doch nach gut 70 Seiten, war ich dann komplett in der Geschichte gefangen. Andreas Gruber hat einen sehr flüssigen und lockeren Schreibstil, er schafft es mich als Leser zu packen und in seine Geschichte zu ziehen. Ich hatte, obwohl ich noch nie in Prag war, ein genaues Bild vor Augen und hatte das Gefühl ich würde mit Peter und Ivona ein Fischbrötchen essen gehen. Ich hatte sogar den Geruch des Fischmarkts in der Nase, was nicht so toll ist, da ich kein Fisch mag ^^ Peter ist ein interessanter Protagonist, man merkt schnell das er nicht „perfekt“ ist und gerade das macht ihn sehr interessant und ansprechend. Auch die anderen Charaktere werden gut beschrieben und man hat die unterschiedlichsten Personen und Charakterzüge. Was mir besonders gut gefallen hat war, nachdem ich erst einmal in der Story war, dass die Geschichte wirklich schnell an Fahrt aufnimmt. Es wurde mit jeder Seite immer spannender und Actionreicher. Immer, wenn man einen kleinen Verdacht hatte wer es sein könnte, wurde ich eines Besseren belehrt. Ich freue mich auf die anderen Fälle mit Peter Hogart.

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Peter Hogart ist Privatdetektiv und arbeitet öfter mit einer Versicherung zusammen. Diesmal soll er überprüfen, ob es sich um verbrannte Ölgemälde wirklich um die Originale handeln könnte, oder ob es doch Fälschungen waren und die Originale irgendwie verschwunden sind. Aber gleichzeitig soll er auch Alexandra Schelling suchen, die in Prag - sein Reiseziel - verschwunden ist, während sie dem ganzen auf der Spur war. Doch die ganzen Recherchen in Prag sind für Hogart einfach sinnlos, denn niemand kann sich an diese junge Frau erinnern. Bei weiteren Recherchen trifft er auf den "König von Prag" - Greco. Dieser hatte großes Interesse an den Ölgemälden und auch Alexandra Schelling war bei ihm, um weitere Informationen raus zu bekommen. Dort trifft Hogart auch das erste mal auf die Privatdetektivin Ivona Markovic. Nachdem Hogart unliebsam aus dem Haus gebracht wurde, kamen sie ins Gespräch und tauschten sich über ihre Fälle aus. Denn auch sie hat einen Auftrag von einem anderen Auftraggeber und wie es scheint, scheinen beide Fälle irgendwie miteinander in Verbindung zu stehen. Doch wie stehen sie miteinander in Verbindung, warum wird das Haus von Ivona in die Luft gejadt und was hat das ganze mit Schach zu tun? Die Schwarze Dame war für mich wirklich sehr spannend, bis an einem recht späten Zeitpunkt klar war, in welche Richtung das gehen würde. Trotzdem hat Andreas Gruber es in "Die schwarze Dame" geschafft, die Spannung aufrecht zu erhalten und einen an das Buch zu fesseln. Ein wirklich toller Thriller, der mir sehr viel Grübeleien gegeben hat und wo ich wunderbar mit rätseln konnte, was das alles zu bedeuten hatte. Von mir bekommt dieser Thriller verdiente 4 Schmetterlinge.

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Peter Hogart, Versicherungsdetektiv, reist nach Prag. Dieser Fall ist größer als sonst und das Honorar kommt ihm gerade recht. Er soll die Nichte seines Chefs finden, die in Prag einen Versicherungsbetrug aufklären soll. Sie stellte Nachforschungen zu einzigartigen, sehr wertvollen Gemälden an und hatte wohl eine Entdeckung gemacht. Danach fehlte von ihr jede Spur. Hogart beginnt seine Suche im Hotel der Vermissten, trifft bald auf den „König von Prag“ (der Unterwelt) und wenig später auf die Privatdetektivin Ivona. Als er sie besucht, entgehen die beiden nur knapp einem Mordanschlag. Ivona ist auf der Spur eines brutalen Serienkillers. Die beiden helfen sich bei ihren Fällen gegenseitig und sind bald so nah dran, dass sie wieder in Gefahr sind.. Stil, Machart, Meinung Wie immer bei Andreas Gruber mag ich den Schreibstil sehr gern. Dieser Thriller ist sehr spannend und rasant, die Figuren sind gut angelegt und der Plot hält einige Wendungen bereit. Der Thriller spielt in Prag – ich war noch nie da, kann mir aber vorstellen, dass das Setting soweit stimmt und für Prag- Kenner interessant sein könnte. Lokalkolorit ist auf jeden Fall vorhanden. Die Geschichte ist nichts für schwache Nerven. Da sind echt üble Dinge zu lesen, aber keinesfalls geht es nur um grausame Gewalt. Die Kultur kommt nicht zu kurz und auch psychologisch ist das ganze ausgefeilt. Peter Hogarts lernt man in seinem Fall gut kennen. Ein interessanter Kerl und ein guter Ermittler, der definitiv Potential für eine Reihe bietet. Ich möchte da nicht zu viel verraten, denke aber für weitere Fälle dieser Reihe bietet er einige Möglichkeiten und ich bin schon gespannt. Fazit Ich vergebe 4 Sterne. Es war spannend, ich habe die Seiten gern und schnell umgeblättert und bin auf den nächsten Fall von Peter Hogart gespannt. Ich weiß gar nicht so genau wo der eine Stern für die Höchstwertung fehlt, Schreibe, Hauptfigur und Plot waren gut. Vielleicht waren Antrieb und Handlungen des Mörders dann doch irgendwie einen Tick drüber? Ich will nicht spoilern. Jedenfalls empfehle ich das Buch gern allen Thrillerfans, Liebhaber von Prag und Schach aber ganz besonders..

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Inhalt: Prag. Oktavians 13 Gemälde mit der Thematik „Jesu und seine Aposteln“ sind bei einem Museumsbrand zerstört worden - vermeintlich. Eine Versicherungsdetektivin soll den Fall prüfen, doch bevor sie ihre Ergebnisse präsentieren kann, verschwindet sie spurlos. Die Versicherung schickt Peter Hogart ins Rennen, mit dem Auftrag, seine Kollegin oder zumindest ihre Unterlagen wieder zurück nach Wien zu bringen. Vor Ort trifft Hogart auf Ivona, ebenfalls Privatdetektivin, die eine Reihe von Morden untersucht, bei denen den Opfern Hände und Kopf entfernt worden sind. Hogart wittert eine Verbindung. Persönliche Meinung: „Die schwarze Dame“ beginnt zunächst als (unblutiger) Versicherungsfall. In diesem Part ist Hogart sich früh sicher, den Schuldigen ausfindig gemacht zu haben, rennt aber gegen Wände. Da der Ermittler beginnt, sich im Kreis zu drehen, benötigt auch die Handlung etwas, um in die Gänge zu kommen. Das Erzähltempo ist in diesem Part noch vergleichsweise langsam. Dies legt sich aber rasch, als Hogart Verbindungen zwischen seinem Fall und den Verstümmelungsmorden ahnt: Die Handlung gewinnt an Tempo und Spannung. Der Modus Operandi der Morde ist dabei originell und vertrackt. Weil ich hier nicht spoilern möchte, nur so viel: Die verstümmelten Leichname werden auf eine bestimmte Art drapiert und in ganz Prag verteilt, sodass sich ein besonderes, geschickt durchdachtes Muster ergibt. Was es mit dem Muster auf sich hat, wird nach und nach aufgedeckt, wobei mir die Idee dahinter besonders gut gefallen hat. Beide Ermittlerfiguren (Hogart und Ivona) besitzen eine dunkle Episode in ihrer Vergangenheit, deren Aufdeckung für zusätzliche Spannung sorgt. Die Täterfrage ist bis zum Finale offen und durch einen Twist überraschend. Prag als Handlungsort ist mit seinen vielen Gassen authentisch und detailliert beschrieben, sodass man dem Thriller anmerkt, dass viel Recherchearbeit in ihn hineingeflossen ist. Die schwarze Dame“ ist ein frühes Werk von Andreas Gruber (Ersterscheinung 2007) und handlungstechnisch weniger komplex als nachfolgende Thriller. Dennoch ist „Die schwarze Dame“ - nach dem eher gemächlichen Start - ein spannender Thriller mit einem originellen Modus Operandi und einer atmosphärisch dichten Beschreibung Prags.

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Als Gruber Fan hat es mir bereits die Todesreihe mit Maarten S. Sneijder und Sabine Nemez und ein paar seiner anderen Werke angetan.Diese Reihe mit dem Versicherungsdetektiv Hogart stand schon lange auf meiner zu lesen wollen Liste. Hogart macht sich auf den Weg nach Prag um dort nach einer verschwundenen Mitarbeiterin zu ermitteln.Von da an geht es Schlag auf Schlag. Ich habe zunächst ein paar Kapitel mehr benötigt um in die Geschichte eintauchen zu können. Was aber gar nicht lange gedauert hat. Von da an,konnte ich das Buch ,nicht mehr an die Seite legen. Die Schauplätze wurden bildhaft dargestellt.Die Geschichte nimmt deutlich an Fahrt auf und die Spannung nimmt kontinuierlich zu. Es ist auf jeden Fall kein Buch was vor Blut oder anderen grausamen Elementen strotzt. Doch sobald man sich ein gelesen hat fesselt der Schreibstil und die Story.Man ist völlig im Fieber, und möchte dazu beitragen ,alles aufklären zu wollen. Viele Wendungen garantieren unterhaltsames Lesevergnügen.Ich auf jeden Fall bin schon gespannt was mich im zweiten Fall erwartet

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Peter Hogart reist nach Prag, um seine vermisste Kollegin zu finden. Dort lernt er die attraktive Privatdetektivin Ivona Marjovic kennen. Diese arbeitet an einem Fall, in der ein Serienmörder sein Unwesen treibt. Sie ermitteln gemeinsam und kommen nicht nur einmal in große Gefahr. Ob er seine Kollegin findet und sie den Serientäter aufspüren, müsst ihr unbedingt selbst lesen. Nachdem ich vom dritten Teil „Der Knochennadel“ so begeistert war, wollte ich unbedingt den ersten Teil lesen. Dieses Buch erschien bereits 2007. Man merkt dem Buch an, dass die Erfahrung von Andreas Gruber zu diesem Zeitpunkt noch nicht ausgereift war. Erst im letzten Drittel kommt richtig Spannung auf. Die Story ist an sich gut, aber das gewisse Etwas, das ich an seinen Büchern so schätze, fehlt hier. Eine zähe Handlung reicht nicht an seine heutigen Werke heran. Allerdings besticht hier die bildliche Sprache und bringt uns unter anderem Prag näher, sodass man sich gleich aufmachen möchte, um diese Stadt zu erkunden. Fazit: ein solider Thriller, der erst im letzten Drittel an Fahrt aufnimmt, aber dennoch eine gute Story hat. Von mir gibt es 

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Peter Hogart ist Versicherungsdetektiv und wird nach Prag geschickt, um dort zu ermitteln, denn eine seiner Kolleginnen ist verschwunden. Vor Ort will niemand so richtig helfen, außer eine Privatdetektivin, die eigentlich in einen anderen Fall ermittelt. Bald wird aber klar - die Falle hängen womöglich zusammen. Ich bin kein Krimi und Thriller-Vielleser, aber DAME hat mir sehr gut gefallen. Das Buch ist spannend, die Story gut ausgearbeitet und ich mag es sehr, dass nicht immer alles glatt läuft, sondern Peter auch mal mit Rückschlägen zu kämpfen hat! Das der Versicherungsbetrug dabei in den Hintergrund gerät (und erst am Ende gelöst wird, da es um die Morde geht, hat mich nicht gestört, ich habe ehrlich gesagt sogar damit gerechnet. So richtig Fahrt nimmt das Buch für mich ab der Hälfte auf. Im ersten Drittel musste ich mich noch ein wenig "zurecht finden", dabei mag ich den Schrebstil von A. Gruber gern. Prag wird u.A. sehr schön beschrieben. Wir oft bei Krimis oder Thrillern, geht es natürlich weniger um die Gefühlswelt der Prota (anders zB als bei Romance oder Fantasy), dennoch ist mir Peter sympathisch geworden. und auch Ivona mochte ich. Ich würde dieses Buch auf jedenfall Fans des Genres empfehlen und es wird vermutlich nicht mein letzter Gruber gewesen sein. Eine Leseempfehlung mit 4 guten Sternen.

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