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Rezensionen zu
Die schwarze Dame

Andreas Gruber

Peter Hogart ermittelt (1)

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Der private Wiener Ermittler Peter Hogart soll für eine Versicherungsagentur nach Prag reisen, um Licht in das rätselhafte Verschwinden einer Kollegin und dem Brand einer sehr wertvollen Gemäldesammlung zu bringen. Es dauert nicht lange, bis Hogart bemerkt, dass er in ein Wespennest gestochen hat. Weder die Kriminalpolizei noch die Prager Unterwelt zeigt sich erfreut über Hogarts Ermittlungen; einzig die einheimische Privatdetektivin Ivona Markovic, die sich gerade mit eine Serie grausamer Morde befasst, steht ihm zur Seite. Als die beiden bei einem Anschlag nur knapp mit dem Leben davonkommen, ahnen sie, dass es einen Zusammenhang zwischen ihren beiden Fällen geben muss... Ich kenne bisher nur einen Krimi von Andreas Gruber (Todesurteil), der deutlich aktueller und aus der Reihe um den Ermittler Sneijder ist und mir recht gut gefallen hat. Jetzt war ich sehr gespannt auf den Erstling des Autors und muss sagen, dass ich sehr angetan bin von diesem Buch! Die Spannung hat mich völlig in ihren Bann gezogen und ich wollte das Buch kaum weglegen. Toll fand ich auch den Schauplatz Prag, eine meiner Lieblingsstädte! Sehr angenehm fand ich auch, dass im Vergleich zu aktuelleren Krimis nicht ein Schocker den nächsten gejagt hat, sondern das Tempo etwas gemächlicher war. Das hat der Spannung keinerlei Abbruch getan und die Atmosphäre noch intensiver gemacht. Ein toller Auftakt zu der Serie, ich freue mich auf mehr 😃.

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Als Gruber Fan hat es mir bereits die Todesreihe mit Maarten S. Sneijder und Sabine Nemez und ein paar seiner anderen Werke angetan.Diese Reihe mit dem Versicherungsdetektiv Hogart stand schon lange auf meiner zu lesen wollen Liste. Hogart macht sich auf den Weg nach Prag um dort nach einer verschwundenen Mitarbeiterin zu ermitteln.Von da an geht es Schlag auf Schlag. Ich habe zunächst ein paar Kapitel mehr benötigt um in die Geschichte eintauchen zu können. Was aber gar nicht lange gedauert hat. Von da an,konnte ich das Buch ,nicht mehr an die Seite legen. Die Schauplätze wurden bildhaft dargestellt.Die Geschichte nimmt deutlich an Fahrt auf und die Spannung nimmt kontinuierlich zu. Es ist auf jeden Fall kein Buch was vor Blut oder anderen grausamen Elementen strotzt. Doch sobald man sich ein gelesen hat fesselt der Schreibstil und die Story.Man ist völlig im Fieber, und möchte dazu beitragen ,alles aufklären zu wollen. Viele Wendungen garantieren unterhaltsames Lesevergnügen.Ich auf jeden Fall bin schon gespannt was mich im zweiten Fall erwartet

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"Das Besprechungszimmer wurde von dem wolkenverhangenen Sonnenuntergang in ein düsteres Zwielicht getaucht. Beim Fenster standen zwei Männer, ein Hüne so breit wie ein Schrank und ein Zwerg mit einem glänzendem Seitenscheitel." ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Andreas Grubers Rache-Reihe finde ich wahnsinnig spannend, somit kam ich nicht umher, die Bücher mit seinem Privatermittler Peter Hogart zu lesen. Peter Hogart wurde mir recht schnell sympathisch. Als Fan alter Filme und Musik ist er ein begeisterter Flohmarktbesucher. Auch ich stöbere gerne auf Flohmärkten, ich mag die Atmosphäre dort. Die Liebe zu den alten Dingen nehme ich ihm sofort ab. Zudem gefällt mir seine Hartnäckigkeit, dass er dran bleibt, auch wenn sein Auftrag scheinbar erledigt ist. Ivona als seine „Komplizin“ in Prag gefiel mir auch sehr gut, behauptet sie sich doch in einer Männerwelt, in der es manchmal recht rau zu geht. Dies geschieht jedoch ohne überzogen zu wirken. Besonders toll fand ich die detailgenaue und bildhafte Beschreibung der Schauplätze, die durch Nebensächlichkeiten wie eine flatternde Plane an einem Gerüst noch authentischer wirkt. Dadurch haucht Andreas Gruber den Szenen Leben ein. Die Geschichte beginnt erst gemächlich, mit leichter Spannung im Hintergrund. Privatermittler Peter Hogart wird nach Prag geschickt, es geht dabei um einen Brand bei dem äußerst wertvolle Gemälde vernichtet wurde. Erst eine überraschende Wendung bringt Tempo ins Spiel, der Spannungsbogen steigt. Der Schrecken, der sich hinter verschlossenen Türen verbirgt, raubt dem Leser den Atem, erst recht als klar wird wie weitreichend diese Vorgänge sind. Die Vertuschung in höchsten Kreisen, das Augen verschließen und die Hilflosigkeit der Beteiligten, da verwundern mich die Frustration und die Gefühlsausbrüche der Ermittler nicht. Diese Gefühle nehme ich ihnen sofort ab, mir erging es schließlich ähnlich beim lesen. Ein genialer Plot, die Story zieht weitreichende Kreise, hervorragend zu einem komplexen Gesamtbild zusammengeführt.

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Peter Hogart ist in Wien freiberuflicher Versicherungsdetektiv. Er ist 42, alleinstehend und ein Workaholic. Bei einer Gemälde Ausstellung in der Prager Nationalgalerie, wird die Köhler Serie, 13 wertvolle Bilder ausgestellt. Doch bei einem Brand werden diese vernichtet. Alexandra Schelling Kunstexpertin, reist nach Prag zwecks Untersuchung und deckt einen Versicherungsbetrug auf. Doch plötzlich meldet sie sich nicht mehr und ist trotz bestätigter Flugbuchung verschwunden. Hogart wird nach Prag geschickt um herauszufinden, wo Alexandra und die Gemälde sind. Dort angekommen, eckt er direkt mit Vladimir Greco an, dem sogenannten König von Prag. Dort trifft er auch auf Ivona Markovic die Privatdetektivin ist. Immer wieder werden verstümmelte Leichen gefunden. Nachdem beide einem Anschlag knapp entgehen, tun sie sich zusammen um mehr herauszufinden. Die Spannung steigt nach und nach an. Ich muss sagen, dass Hogart eine bemerkenswerte Kombinationsgabe hat. Stück für Stück kommen sie der Sache näher und machen bald mehr Polizeiarbeit als die Beamten selber. Der Fall ist knifflig und die Zeit rennt. Ich war nachher wie in einen Bann gezogen und hab mitgerätselt. Richtig klasse geschrieben und recherchiert. Ich war noch nie in Prag, konnte es mir aber anhand der guten Beschreibungen, bildlich vorstellen. Klare Leseempfehlung für Krimi und Thrillerfans.

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In letzter Zeit lese ich wirklich gerne die Bücher von Andreas Gruber. Die Walter Pulaski Trilogie konnte mich wirklich begeistern und nun wollte ich auch in eine neue Trilogie von ihm einsteigen: die Peter Hogart Reihe! Der erste Band "Die schwarze Dame" ist auch gleichzeitig der erste Thriller, den Gruber geschrieben hatte und er wurde vom Goldmann Verlag gerade neu aufgelegt. Der Einstieg fiel mir jedoch erstmal etwas schwer: es ließ sich wie ein ganz normaler Thriller lesen. Es war zwar spannend, doch dieser ganz besondere Gruber-Effekt fehlte mir. Ich konnte das irgendwie verstehen, weil es ist ja der erste Thriller von ihm und ein Autor entwickelt sich auch mit der Zeit. Doch zum Glück hat sich das Blatt noch gewendet und während das erste Viertel des Buches sich wie ein "normaler" Thriller lesen ließ konnte mich der Rest des Buches voll und ganz überzeugen. Schon vorher war der Schreibstil absolut flüssig und ließ sich sehr angenehm lesen (wie bei Gruber so üblich), doch jetzt fieberte man mit Peter Hogart und seiner Partnerin Ivona mit. Es gab wirklich überraschende Wendungen und zum Ende konnte ich das Buch wirklich nicht mehr aus der Hand legen. Ich glaube Andreas Gruber brauchte bei seinem ersten Buch erst etwas Zeit, um in das neue Genre reinzukommen, doch dann wurde er schnell zu dem Gruber, den wir alle kennen. Mich konnte dieser Serienauftakt auf jeden Fall überzeugen und ich bin wirklich sehr gespannt auf die zwei noch folgenden Bücher!

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Peter Hogart reist nach Prag, um seine vermisste Kollegin zu finden. Dort lernt er die attraktive Privatdetektivin Ivona Marjovic kennen. Diese arbeitet an einem Fall, in der ein Serienmörder sein Unwesen treibt. Sie ermitteln gemeinsam und kommen nicht nur einmal in große Gefahr. Ob er seine Kollegin findet und sie den Serientäter aufspüren, müsst ihr unbedingt selbst lesen. Nachdem ich vom dritten Teil „Der Knochennadel“ so begeistert war, wollte ich unbedingt den ersten Teil lesen. Dieses Buch erschien bereits 2007. Man merkt dem Buch an, dass die Erfahrung von Andreas Gruber zu diesem Zeitpunkt noch nicht ausgereift war. Erst im letzten Drittel kommt richtig Spannung auf. Die Story ist an sich gut, aber das gewisse Etwas, das ich an seinen Büchern so schätze, fehlt hier. Eine zähe Handlung reicht nicht an seine heutigen Werke heran. Allerdings besticht hier die bildliche Sprache und bringt uns unter anderem Prag näher, sodass man sich gleich aufmachen möchte, um diese Stadt zu erkunden. Fazit: ein solider Thriller, der erst im letzten Drittel an Fahrt aufnimmt, aber dennoch eine gute Story hat. Von mir gibt es 

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Peter Hogart ist Versicherungsdetektiv und wird nach Prag geschickt, um dort zu ermitteln, denn eine seiner Kolleginnen ist verschwunden. Vor Ort will niemand so richtig helfen, außer eine Privatdetektivin, die eigentlich in einen anderen Fall ermittelt. Bald wird aber klar - die Falle hängen womöglich zusammen. Ich bin kein Krimi und Thriller-Vielleser, aber DAME hat mir sehr gut gefallen. Das Buch ist spannend, die Story gut ausgearbeitet und ich mag es sehr, dass nicht immer alles glatt läuft, sondern Peter auch mal mit Rückschlägen zu kämpfen hat! Das der Versicherungsbetrug dabei in den Hintergrund gerät (und erst am Ende gelöst wird, da es um die Morde geht, hat mich nicht gestört, ich habe ehrlich gesagt sogar damit gerechnet. So richtig Fahrt nimmt das Buch für mich ab der Hälfte auf. Im ersten Drittel musste ich mich noch ein wenig "zurecht finden", dabei mag ich den Schrebstil von A. Gruber gern. Prag wird u.A. sehr schön beschrieben. Wir oft bei Krimis oder Thrillern, geht es natürlich weniger um die Gefühlswelt der Prota (anders zB als bei Romance oder Fantasy), dennoch ist mir Peter sympathisch geworden. und auch Ivona mochte ich. Ich würde dieses Buch auf jedenfall Fans des Genres empfehlen und es wird vermutlich nicht mein letzter Gruber gewesen sein. Eine Leseempfehlung mit 4 guten Sternen.

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Immer auf der Suche nach spannenden Thrillern von Andreas Gruber, bin ich hier fündig geworden. Dies ist sein Debüt-Thriller, wie er selbst in einem Vorwort im Buch erzählt. Bisher ist dies wohl nur als Ebook erhältlich gewesen und nun als Taschenbuch erschienen! Der Wiener Versicherungsdetektiv Peter Hogart hat hier seinen ersten Einsatz hat. Er wird nach Prag geschickt, wo er nach seiner verschwundenen Kollegin und nach wertvollen Gemälden Ausschau halten soll. Mehr vom Inhalt erübrigt sich hier, der Klappentext ist Anreiz genug. Die Recherche in Prag an schönen und auch düsteren Ecken dieser Stadt ist spannend, fesselnd und nervenaufreibend, aber in einem angenehmen Erzählstil von Andreas Gruber aufgeschrieben. Ich war zwar noch nie in Prag, hatte aber beim Lesen das Gefühl ich "bin vor Ort". Auch der erste Thriller aus seiner Feder ist ihm wunderbar gelungen und die Reihe darf gern fortgeführt werden.

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