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Rezensionen zu
Die Widerspenstigkeit des Glücks

Gabrielle Zevin

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Bestseller?

Von: Buchjunkie

30.08.2015

Rezension - Die Widerspenstigkeit des Glücks Kurzbeschreibung A.J. Fikry lebt auf einer malerischen Insel umgeben von seinen wertvollsten Besitztümern - tausenden von Büchern - und ist trotzdem ein unglücklicher Mensch. Bis er eines Morgens einen ungebetenen Gast entdeckt: In seiner Buchhandlung sitzt die zweijährige Waise Maya. Widerwillig nimmt A.J. sich des kleinen Mädchens an, das sein Leben völlig auf den Kopf stellt. Und dann ist da noch Amelia, die er nicht so schnell vergessen kann... Erster Eindruck Als ich das Buch zum ersten Mal gesehen habe, habe ich sofort mit einer Urlaubslektüre für angehende Hausfrauen gerechnet. Es hat sehr simples, aber doch ansprechendes Cover und über den Titel kann man sehr eingehend sinnieren. Als ich die erste Seite aufgeschlagen habe, habe ich mich etwas erschreckt. Die Buchstaben waren so unnormal groß, dass ich mich etwas gewundert habe und dafür, dass das Buch nicht gerade dick ist, hat es wohl wenig Inhalt. Was gefällt mir an dem Buch? Als allererstes möchte ich erwähnen, dass dieses Buch eine sehr schöne Geschichte innehat. Jeder Buchliebhaber wird wie Wachs schmelzen, wenn er dieses Buch liest. Mich persönlich hat es wegen der sehr vielen Einflüsse sehr inspiriert und dazu gebracht, eine Liebe für alte, neue und andere Werke zu entwickeln. Darüber hinaus sind die Charaktäre in dem Buch sehr realitätsnah und wenn ich jetzt 30 wär, was ich nicht bin, würde ich mich wohl mit ihnen identifizieren können. Was missfällt mir? Wenn ich das mal so geradeheraus sagen darf, ist der Schreibstil dieses Buches eine 'Katastrophe', zumindest war es für mich so. Die Autorin hat so oft die Perspektive gewechselt und auch noch in 3. Person geschrieben, dass man dem Handlungsstrang sehr schlecht folgen konnte. Immer musste man sich die Frage stellen: In wessen Sicht ist das? Einweiterer Kritikpunkt ist, dass das Buch überhaupt keine Spannung aufbaut und so die ganze Geschichte über spannungslos bleibt. Fazit: Aus meiner Sicht konnte ich mit dem 'New-York-Times-Bestseller' nichts anfangen, da die Geschichte zwar rührend war, aber dennoch für mich keinen großen Erfolg darstellte. Die Idee dieser Geschichte war zwar gut durchdacht, dennoch nicht so wiedergegeben, dass das Buch mich vom Hocker gerissen hätte. 5 von 10 Punkten

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Wow, als erstes: verdammte große Schrift :D Im Vergleich zu "normalen" TBs ist sie fast doppelt so groß, daher hatte ich das Buch auch sehr schnell durchgelesen. Aufgefallen ist mir das Buch durch sein Cover, das blau hat mich regelrecht angesprungen und als ich dann den Klappentext gelesen hab und Buchladen und Bücher gelesen hab war mir klar das ich es lesen musste. Im Nachhinein, schade das ich es getan hab... A.J. lebt auf einer Insel und umgibt sich mit seinen liebsten Dingen, den Büchern, was mir schonmal mehr als sympathisch. Als er die kleine Maya in seiner Buchhandlung findet nimmt sein Leben allerdings einen ganz anderen Verlauf als geplant. Der etwas mürrische A.J. hat vor 18 Monate seine Frau verloren, schanzt sich seidem in seiner Buchhandlung ein und lässt niemand an sich heran. Als dann auch noch die Verlagsmitarbeiterin Amelia auftaucht ist das Chaos perfekt. Leider ist auch die ganze Story ein Chaos, mir kam alles furchtbar durcheinander vor und ich konnte keine richtige Storyline entdecken. Über jeden kleinen Charakter der mit in die Geschichte wird die halbe Lebensgeschichte erzählt, was für mich unnötig und nur ein Lückenfüller ist. Im Endeffekt hätte man die ganze Geschichte auf 100 Seiten belassen können, denn alles andere sind nur unsichtbare Nebenfäden die gar nicht wirklich zum Buch passen. Erst passiert seitenweise gar nichts und dann innerhalb des letztens Drittel so viel auf einmal. Von dem Klappentext habe ich mir eine schöne tiefsinnige Geschichte erhofft, keine lose Story deren Geschichtsstränge nur ein wirres Knäul ist anstatt zusammen geknüpft. Ich kann leider nur 2 von 5 Herzchen geben.

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Die Widerspenstigkeit des Glücks ist ein angenehm zu lesendes, aber gewöhnliches und wenig ereignisreiches Buch, das mich von seiner Handlung nicht ganz überzeugen konnte. Obwohl es mit der abgelegenen Insel und der hübschen Buchhandlung ein wunderschönes Setting bietet, hat mich die Geschichte und die Figuren wenig berührt. Zudem haben mich die problembeladenen Charaktere und ihr Schicksal eher deprimiert, als dass es sich hier für mich um ein Lesevergnügen gehandelt hätte. Ausführliche Rezension: http://www.lesestunden.de/2015/06/die-widerspenstigkeit-des-gluecks-gabrielle-zevin/

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