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Rezensionen zu
Die Unbekannte

Peter Swanson

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€ 14,99 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)
Von: G. Reimers

10.07.2015

Ein tolles Buch, welches ich in einem Rutsch durchgelesen habe...

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Die Unbekannte

Von: Vivi

26.06.2015

Klappentext "Sie zu lieben ist ein tödlicher Fehler. George Foss hatte nicht gedacht, dass er sie jemals wiedersehen würde, bis er Liana eines Nachts in seiner Lieblingsbar in Boston erblickt. Er weiß nur zu gut, dass er sich von ihr fernhalten sollte, doch seit zwanzig Jahren kann er diese Frau nicht vergessen. Und nun ist sie zurückgekommen, um George um einen Gefallen zu bitten, der ihn in große Gefahr bringen wird. Trotzdem willigt er ein, ihr zu helfen, denn Liana ist die Einzige, die er jemals wirklich geliebt hat. Drei Menschen werden sterben, ein Vermögen in Diamanten wird verschwinden, und es ist kaum vorstellbar, dass George all das überleben könnte … Zwanzig Jahre lang hat er auf sie gewartet. Jetzt wünscht er sich, er wäre ihr nie begegnet." Meine Meinung George ist ein Typ wie jeder andere auch. Er hat einen Job, eine Wohnung, seine Katze Nora und eine On/Off Beziehung zu seiner Freundin Irene. Doch auch nach 20 Jahren, die er nicht mehr im College ist, denkt er an seine damalige Freundin Liana. Doch Liana ist nicht unbedingt gut für ihn. Als sie plötzlich in seiner Stadt auftaucht, bringt sie alles durcheinander. Das Buch ist in zwei verschiedene Teile eingeteilt. Die Kapitel werden abwechselnd aus der Gegenwart und aus der Vergangenheit erzählt. So erfährt man eine Menge über George und sein jetziges Leben, aber auch von einem jüngeren George, der dam College die Zeit mit seiner Freundin Audrey verbringt. Die verschiedenen Erzählweisen haben mir sehr gefallen, denn so konnte ich mir ein gutes Bild vom Protagonisten und seinem Leben machen. Oft ist es ja so, dass man die Hauptpersonen kaum kennenlernt, dies war hier nicht so. Der Schreibstil ist toll und flüssig. Man kann das Buch in einem Rutsch durchlesen, da es sehr groß geschrieben ist und nur 320 Seiten hat. Auch die Sprünge in die Vergangenheit verringern das Lesetempo nicht, sodass man wirklich gut voran kommt. Leider konnte ich keine 100 Prozentige Sympathie für George entwickeln, da ich seine Liebe zu Liana einfach nicht verstehen kann. Er weiß selber, dass sie nicht gut für ihn und andere Menschen ist, und er weiß selber, dass Liana jedes Mittel recht ist, um das zu bekommen, was sie möchte. Leider ist er da einfach viel zu naiv und trifft Entscheidungen, bei denen man einfach nur mit dem Kopf schütteln kann. Das Buch wäre definitiv spannender gewesen, wenn er mal "erwachsene" Entscheidungen getroffen hätte. Das ist leider nicht passiert. Da man aber trotzdem ein paar Wendungen im Buch erlebt, und ab und zu überrascht wird, ist das Buch trotzdem lesenswert und toll für zwischendurch.

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George Foss führt ein beständiges, auf gut Deutsch eher langweiliges, Leben in Boston. Tag ein Tag aus geht er seiner Arbeit nach, doch Highlights gibt es in seinem Leben nicht. Das war nicht immer so. Als er noch auf dem College war, da kannte er ein Mädchen ... aber das ist lange her. In seiner Stammkneipe trifft er "zufällig" auf Liana Decter, jene Frau, die bereits auf dem College sein Leben durcheinander brachte. Zwanzig Jahre sind seit ihrem letzten Treffen vergangen und doch ist es so, als hätte sie sein Leben nie verlassen. Liana ist gefährlich, das weiß George und dennoch, auch nach zwanzig Jahren kommt er nicht von ihr los. Sie hat bereits ein Menschenleben genommen, doch das ist lange her, was sie wohl in der Zwischenzeit getrieben hat? Sicherlich ist sie nicht plötzlich zur gutbürgerlichen Ehefrau und Mutter mutiert, wohl eher ist anzunehmen, dass sie weiterhin nicht unbedingt nach den Regeln der Gesellschaft lebte. Doch was es auch sein mag, George ist es egal, denn sobald er sie erblickt, ist er erneut gefangen in einem Sog, welcher ihn unweigerlich zu ihr zieht. Tatsächlich ist es so, dass Liana in Schwierigkeiten steckt, in großen Schwierigkeiten. Sie hat ihren ehemaligen Liebhaber um mehrere hunderttausend Dollar erleichtert und ist auf der Flucht, doch nicht nur vor jenem Liebhaber, sondern auch vor dessen Männern, denn er will auf jeden Fall sein Geld zurück und Rache für diesen Diebstahl. Liana hat nicht grundlos Angst vor jenem Mann, hat er seine Finger doch in vielen illegalen Aktivitäten. Sie will das Geld zurückgeben, zumindest das, was davon noch übrig ist, ist sich jedoch ihres Lebens nicht sicher, wenn sie es persönlich übergibt, zumal bereits ein Killer auf sie angesetzt wurde. So bittet sie George, ihrem Ex das Geld zurückzubringen und ein gutes Wort für sie einzulegen, damit er seinen Killer zurückpfeift. George, gefangen in Lianas Aura, stimmt zu und ahnt nicht, worauf er sich bei diesem augenscheinlich einfachen Gefallen eingelassen hat ... Wenn die Vergangenheit wieder in dein Leben tritt! Der Plot wurde spannend und abwechslungsreich erarbeitet. Im Besonderen hat mir gefallen, wie es der Autor geschafft hat, mich mittels falscher Fährten immer wieder zu vorschnellen Schlussfolgerungen zu verleiten, sodass ich meine Meinung, wie das Buch sich entwickelt, mehrmals revidieren musste. Die Figuren wurden facettenreich und authentisch erarbeitet, wobei mir hier die Figur der Liana besonders gut gefallen hat, denn diese ist manipulativ und weiß, wie sie die Menschen in ihrem Umfeld um den Finger wickeln kann. Die Figur des George empfand ich als eher passiv, denn er lässt sich im Leben treiben und auch gelingt es der Figur Liana problemlos, ihn zu manipulieren und förmlich mit ihm zu spielen. Den Schreibstil empfand ich als sehr angenehm zu lesen, hätte mir jedoch an einigen Stellen etwas mehr Nervenkitzel gewünscht. Abschließend kann ich sagen, dass es sich bei diesem Buch um einen sehr kurzweiligen Thriller handelt, der mir vor Augen führte, wie leicht es mitunter ist, Menschen zu manipulieren.

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Inhalt Sie war seine Freundin und er liebte sie so sehr, dass er sie trotz allem, was geschehen war, nie vergessen konnte. Und trotzdem blieb sie für ihn immer eine Unbekannte. George Foss’ Leben ist eintönig und wenig ereignisreich. Seit Jahrzehnten arbeitet er für dieselbe Zeitung, vertreibt sich die Nächte mit einer Geliebten, für die er lediglich freundschaftliche Gefühle hegt, und versinkt allmählich in seiner Einsamkeit. Das alles ändert sich schlagartig, als er in seiner Stammkneipe seine lang verloren geglaubte erste Liebe Liana Decter wiedersieht. Trotz der Vorbehalte, die er aufgrund seiner Erlebnisse mit ihr haben müsste, lässt er sich erneut auf sie ein. Doch der Gefallen, den er ihr verspricht, könnte ihm den Hals brechen. Denn plötzlich ist er in Verbrechen verstrickt, dessen wahres Ausmaß ihm erst viel zu spät bewusst wird. Meinung Nachdem ich die Inhaltsangabe dieses Buches gelesen hatte, bekam ich richtig Lust auf den so spannend wirkenden Thriller. Viele Passagen darin konnten mich tatsächlich fesseln, aber das galt leider nicht für das gesamte Werk. Zum Teil lag das mit an den Figuren, die mich nicht immer erreichten. George ist in meinen Augen das perfekte Beispiel dafür, wie man sich in seinen Gewohnheiten verlieren kann. Daher verstehe ich einerseits schon, weshalb er sich so bereitwillig seiner alten Flamme anvertraut. Schließlich verspricht sie trotz allem Abwechslung und weckt lange unterdrückte Emotionen in ihm. Andererseits möchte man ihn manchmal regelrecht packen und schütteln, so naiv und gutgläubig er sich von ihr einwickeln lässt. Nicht jede seiner Gefühlsregungen ihr gegenüber sind nachvollziehbar, dazu waren sie an einigen Stellen einfach zu schwach dargestellt. Allerdings war ich durchaus in der Lage zu erkennen, weshalb sie ihn so fasziniert, entgegen oder gerade wegen der Gefahr, die sie umgibt. Liana selbst erscheint relativ undurchsichtig, da man nie genau sagen kann, inwieweit sie nur spielt oder ihre Beteuerungen nicht sogar zumindest teilweise der Wahrheit entsprechen. Es bleibt genügend Raum für Spekulationen, selbst wenn keine von ihnen jemals bestätigt wird. Die übrigen Charaktere waren mir streckenweise etwas zu blass, ergänzen jedoch die beiden Hauptakteure so gut, dass ich dieses kleine Manko gerne verzeihe. Der Schreibstil lässt sich flüssig lesen, eben weil er nicht zu einfach gehalten ist. Der Autor erwähnt die wichtigsten Details, wechselt gekonnt zwischen kurzen und langen Sätzen und erhöht an den richtigen Stellen das Tempo, um die Spannung durchgehend zu halten. Die ersten Seiten ziehen sich zwar etwas, aber nach den vielen überraschenden Wendungen rätselt man nur noch mit George mit, was Liana im Schilde führt. Dazwischen lockern Abschnitte aus ihrer beider Vergangenheit die Geschichte auf, ohne zu verwirren oder einen aus dem Lesefluss zu reißen. Stück für Stück erhält man auf diese Weise die Informationen, die zum Zusammensetzen des Puzzles relevant sind. Allerdings fehlte gerade hier ebenfalls der Tiefgang in der Story. Swanson gibt sich sehr viel Mühe, das Wie und Warum logisch zu erklären, was ihm auch meist gelingt. Doch emotional konnte mich die Handlung nicht unbedingt packen. Ich kam mir oft vor wie ein objektiver Betrachter, der einen Tatsachenbericht vor sich hat: Hauptsächlich auf das Geschehen beschränkt, mit wenigen Untermalungen, was es für die Akteure bedeutet. Fazit Die Unbekannte ist ein wendungsreicher Roman, der handwerklich gesehen sehr gut gemacht ist. Eine abwechslungsreiche und nicht leicht zu durchschauende Story und ein dazu passender temporeicher Schreibstil sorgen dafür, dass einem beim Lesen selten langweilig wird und man des Öfteren darüber nachdenkt, wohin die Handlung wohl führen wird. Leider bleibt Peter Swanson dabei viel zu sehr an der Oberfläche, sowohl was seine Figuren als auch die Story angeht. Rational gesehen können beide Punkte überzeugen, doch emotional wissen sie selten zu packen. Wer gerne Geschichten liest, die einen immer wieder spekulieren lassen, einen Thriller mit ein bisschen Romantik vermischen und in denen Spannung gegenüber dem Tiefgang überwiegt, den wird dieses Buch wunderbar unterhalten.

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Die Unbekannte hat eine coole Aufmachung. Das Cover ist zwar schlicht, aber zieht mich irgendwie an und durch die Beschaffenheit der Schrift (erinnert mich ein bisschen an Schmirgelpapier) wirkt es sehr wertig. Die Story: Der Journalist George Foss entdeckt eines Abends eine Frau in seiner Stammkneipe, die ihm bekannt vorkommt. Ihn lässt der Gedanke nicht los, dass es sich bei der Frau um seine Jugendliebe Liana handelt, deshalb spricht er sie an. Es ist tatsächlich Liana und sie bittet ihn um einen ungewöhnlichen Gefallen. Da sie ihrem Ex-Liebhaber Geld gestohlen hat, ist die auf der Flucht und möchte das Geld gerne zurück geben. George lässt sich auf den Handel ein - er liefert das gestohlene Geld ab und gerät dadurch in einen Strudel aus Intrigen, Gewalt, Mord... Meine Meinung: Das Buch ist in zwei Teile aufgeteilt. Teilweise geht es um das Leben und die Beziehung von George und Liana im College und teilweise 20 Jahre später in der heutigen Zeit. Dass Liana es faustdick hinter den Ohren hat, wird George bereits im College klar, aber trotzdem lässt er sich wieder auf sie ein. Die Femme fatale wickelt die Männer reihenweise um den Finger. Ich fand es etwas unglaubwürdig dass George sich nach den ganzen Ereignissen darauf einlässt ihr zu helfen. Man kann es wohl nur so erklären, dass Liebe blind macht? Wie die Ereignisse zusammenhängen wird sukzessive erklärt, sodass die Geschichte spannend bleibt und immer mehr Details enthüllt. Fazit: Ein Kurzweiliger Krimi um eine männerfressende Femme fatale und einem naiven Hauptprotagonisten. Ich vergebe 4 Sterne.

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George Foss wohnt in Boston, wo er für eine Zeitschrift arbeitet. Eines Abends entdeckt er in eine Kneipe Liana, die er seit Jahren nicht gesehen hat. Vor vielen Jahren hat er sie an seinem ersten Abend am College kennengelernt und sie waren ein Semester ein Paar, bevor sie aus seinem Leben verschwand. George weiß, dass sie seither sehr wahrscheinlich ein oder zwei Menschen umgebracht hat und von der Polizei gesucht wird. Trotzdem hört er sich an, um welchen Gefallen sie ihn bittet, und willigt schließlich ein, diesen zu erfüllen. Zu diesem Zeitpunkt ahnt er noch nicht, worauf er sich damit eingelassen hat… Das Buch beginnt mit einem rätselhaften Prolog, in dem George in einem Haus, in dem offenbar ein Verbrechen verübt worden ist, nach einem Zeichen sucht. Wo ist er, und warum? Diese Fragen bleiben erst einmal offen, denn die Geschichte springt zum ersten Aufeinandertreffen von George und Liana, Jahre nachdem sie sich im College kennengelernt haben. George ist gegenüber Liana von Beginn an extrem skeptisch, da sie vermutlich eine Mörderin ist. Aber wen soll sie umgebracht haben? In Rückblicken erzählt die Geschichte nach und nach Georges und Lianas Geschichte, begonnen bei ihrem Kennenlernen am ersten Abend auf dem College. Stück für Stück erfährt der Leser mehr über ihre Beziehung zueinander und welche Geheimnisse Liana verbirgt. Diese Rückblicke enden erst kurz vor dem Ende des Buches, sodass man als Leser erst spät Gewissheit über die ganze Vorgeschichte hat. Einiges lässt sich aufgrund früher Andeutungen erahnen, dennoch hat dieses Vorgehen die Spannung erhöht und für den einen oder anderen überraschenden Moment gesorgt. In der Gegenwart willigt George bald ein, Liana in ihrer verzwickten Situation zu helfen. Damit wird er jedoch in ein brisantes Netz aus Intrigen und Verrat hineingezogen. Georges Entscheidungen konnte ich jedoch nicht immer nachvollziehen. Gut gefallen hat mir, dass die Geschichte sich ganz auf Georges Entschluss, zu helfen, und dessen Konsequenzen fokussiert und nicht abschweift. Das Buch wurde damit für mich zu einem kurzweiligen Leseerlebnis, in dem die Spannung stets erhalten blieb. „Die Unbekannte“ erzählt die Geschichte von George Foss, dessen Beziehung mit Liana ihm zum Verhängnis wird. In Rückblicken wird die Geschichte ihres Kennenlernens erzählt, während sie in der Gegenwart nach vielen Jahren zum ersten Mal erneut aufeinandertreffen. Den Leser erwartet eine spannende Geschichte, in welcher er immer mehr Informationen erhält, bis er schließlich das Gesamtbild sehen kann. Wer Thriller mag, in denen man nach und nach besser versteht, welches Spiel überhaupt gespielt wird, dem empfehle ich das Buch gerne weiter.

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DAS BUCH

Von: Ursula Rabenau aus Freigericht

06.11.2014

Ein Thriller, der diesen Namen auch verdient. Jedes Kapitel bringt neue Wendungen und noch mehr menschliche Abgründe. Superspannend!

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Die Unbekannte ist ein sehr verwirrender Thriller. Schon zu Anfang hatte ich Probleme mich in dieses Buch rein zu lesen. In verschiedenen Abschnitten werden das Jetzt und das Früher immer wieder abwechselnd erläutert. Das Früher ist in kursiver Schrift geschrieben, so dass man es gut einordnen kann. Doch später vermischen sich das Früher und das Jetzt und ich musste ein paarmal überlegen, wo ich nun war. Liana, die George viele Jahre nicht mehr gesehen hat, und die untergetaucht ist, taucht plötzlich in der Bar auf, in der er mit seiner Liebhaberin und Kollegin Irene verabredet ist. Ist es Zufall das sie hier in dieser Bar ist? George ist so verwirrt von ihrem Anblick, dass er das Treffen mit Irene absagt und sich auf den Weg nach Hause macht. Doch weil ihn seine Gedanken nicht los lassen, kehrt er um und spricht Liane an. Sie erzählt ihm, sie hätte ihrem Ex- Liebhaber Gerald MacLean eine Menge Geld gestohlen und möchte dies zurückbringen. Nachdem sie auch noch vom Detektive bedroht wird, der für Gerald MacLean arbeitet, erklärt George sich bereit für sie das gestohlene Geld zu überbringen. Dieser kennt Liana aber nur mit dem Namen Jane, was George nicht verwundert, denn er hat Liana als Audrey kennengelernt. Doch nachdem George das Anwesen von MacLean verlässt wird dieser ermordet und eine Menge Diamanten werden gestohlen. George gerät unter Verdacht und muss den Polizisten erklären, was er dort zu suchen hatte. Liana ist natürlich nirgendwo zu erreichen. Er reitet sich selber immer weiter rein, um sie zu schützen und gerät dabei in höchste Gefahr. Dieser Thriller war zwar gut zu lesen, und natürlich gab es durchaus ein paar aufregende Momente, doch mir persönlich fehlte die geballte Spannung. Die ganzen Namen waren sehr verwirrend. Wie heißt diese Frau nun wirklich und wer kennt sie als wen. Natürlich hatte man dies irgendwann raus und es ist natürlich auch verständlich das es ein wenig verwirrend sein soll. Schließlich soll man ja nicht direkt wissen, was vorgefallen ist und noch geschehen wird. Jedoch war von Anfang an klar, dass George einen großen Fehler begeht und das er sehr naiv ist. Der Ausgang ist recht vorhersehbar was mir an einem Thriller nicht wirklich gefällt. Das, was am Ende mit George passiert oder was er tut, kann ich nicht ganz nachvollziehen, aber ich muss es auch nicht.

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