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Rezensionen zu
Blutzeuge

Tess Gerritsen

Rizzoli-&-Isles-Serie (12)

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€ 10,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,30 [A] | CHF 15,50* (* empf. VK-Preis)

Macht süchtig

Von: Petra Pietsch

03.01.2020

Egal ob die TV Serie oder die Bücher. Ich liebe beides. Aus gesundheitlichen Gründen mittlerweile die Hörbücher. Hoffentlich gibt es einen Teil 13 .... bitte nicht aufhören zu schreiben ....

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Tolles Buch

Von: Simone Geisler

06.11.2019

Hallo Tess, ich habe alle Ihre Bände gelesen und war vom letzten auch total begeistert. Ich warte schon gespannt auf das nächste Band. Liebe Grüße Simone

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"Blutzeuge" ist der zwölfte Band der Rizzoli-&-Isles-Serie von Tess Gerritsen und spielt auch diesmal mit den Ängsten seiner Leser. In Boston geht offenbar ein Serienkiller um, der einen perfiden Hang zu Inszenierungen hat. Das erste Opfer ist die junge Horrorfilm-Produzentin Cassandra Coyle. Sie wird tot auf ihrem Bett gefunden und wirkt auf den ersten Blick so friedlich, als würde sie noch schlafen. Doch in ihren Händen liegen zwei Augäpfel - ihre eigenen, die ihr jedoch erst post mortem entfernt wurden. Der Zusammenhang zu ihrem Beruf ist schnell hergestellt, und so wird zunächst in diese Richtung ermittelt. Aber es dauert nicht lange, bis es wieder einen Toten gibt. Noch ein Mord Schon wenige Tage danach wird Timothy McDougal gefunden - ebenfalls tot, mit drei Pfeilen in seiner Brust. Auch sie wurden ihm erst in den Körper geschossen, nachdem er bereits tot war. Die Polizei sucht bis zurück in die Schulzeit nach Gemeinsamkeiten zwischen den gleichaltrigen jungen Leuten, doch die Nachforschungen verlaufen ergebnislos. Erst der Kontakt zwischen Maura und dem Polizeigeistlichen des Boston PD, Daniel Brophy, bringt die Ermittlungen einen großen Schritt voran: Der Pater stellt beim Anblick der Tatortfotos sofort eine Verbindung zu zwei Märtyrern her: zur heiligen Lucia, die wegen ihrer Zugehörigkeit zum Christentum mit dem Herausreißen ihrer Augen bestraft wurde, und zum heiligen Sebastian, der aus demselben Grund im Auftrag von Kaiser Diokletian von Bogenschützen erschossen werden sollte. Die Parallele ist zu auffällig, als dass sie nicht von Bedeutung sein könnte. Und tatsächlich erkennt Maura, dass Cassandra und Timothy an den Tagen getötet wurden, an denen die beiden Märtyrer im 16. bzw. 3. Jahrhundert ebenfalls ermordet worden waren. Als die Kollegen des PD dann auch noch auf Filmaufnahmen der Trauerfeiern eine Frau entdecken, die beide Male anwesend war, haben sie so etwas wie eine heiße Spur, die weit in die Kindheit von Cassandra und Timothy zurückreicht. Wie war's? Tess Gerritsen schreibt wie gewohnt flüssig und spannend. Was diesen Krimi aus der Reihe um Rizzoli & Isles von manchen anderen unterscheidet ist, dass auch ihr Privatleben in die Handlung eingewoben wird. Maura Isles hatte eine Beziehung zu Pater Daniel Brophy, die das Paar wegen Brophys Gelübde nur versteckt gelebt hat. Ihr Wiedersehen nach mehr als sechs Monaten soll zwar nur rein dienstlich sein, aber ihre Gefühle füreinander flammen wieder auf. Jane Rizzoli hadert mit ihrer eigentlichen Familie: Sie hatte bei ihren Adoptiveltern eine soglose Kindheit, ihre biologische Familie ist jedoch eine Ansammlung von Kriminellen, allen voran ihre Mutter Amalthea. Diese liegt nun im Sterben liegt, versucht aber immer noch, ihre Umgebung zu manipulieren. Jane entdeckt, dass es eine Verbindung zwischen den Mordfällen und ihrer leiblichen Mutter gibt. Kurzum: "Blutzeuge" ist ein gut gemachter Thriller mit einer Portion Grusel.

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Detective Jane Rizzoli bekommt es mit einem außergewöhnlichen Mord zu tun. Die Leiche einer jungen Frau wird in Boston gefunden. Ihr wurden die Augäpfel entfernt und liegen in ihrer offenen Hand. Alles spricht dafür, dass hier ein ganz perfider Mörder am Werke war. Die Ermittlungen sind zäh und die Todesursache für diesen schrecklichen Mord kann Dr. Maura Isles auch mit allen ihr zur Verfügung stehenden Hilfsmitteln, nicht herausfinden. Dann wird eine zweite Leiche gefunden. Auch hier ist die Todesursache nicht zu ermitteln. Dem jungen Mann ragen drei Pfeile aus der Brust, wieder eine außergewöhnliche Mordweise. Aber beide Opfer waren schon Tod, als ihnen diese Verstümmelungen zugefügt wurden. Ein wenig beruhigend. Das schmälert nicht den Mord selber und außerdem ist der grausame Killer noch nicht gefasst. Fest steht aber für Dr. Iles, dass beide Opfer vom gleichen Täter ermordet wurden. Das sind keine guten Nachrichten und es besteht die Gefahr, dass dieser Mörder weiter unschuldige Opfer brutal ermordet und dem die Todesursache nicht nachzuweisen ist. Als dann eine Spur in einen über 20 Jahre zurückliegenden Fall führt, ist keinem der Beteiligten auch nur ansatzweise klar, was passierte und was noch alles passieren wird. Es ist nicht alles so, wie es scheint. Fazit: Die Autorin Tess Gerritsen schreibt hier den 12. Fall für das eingespielte Ermittlerduo Detective Jane Rizzoli und Gerichtsmedizinerin Dr. Maura Isles. Sofort hat sie mich mit „Blutzeuge“ in ihren Bann gezogen. Ich bin gefangen in den perfiden Morden und kann das Buch nicht aus der Hand legen. Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen. Tess Gerritsens detailgenaue Schilderung ist teilweise sehr ausführlich. Gänsehautfeeling ist in vielen Szenen vorprogrammiert. Mein Kopfkino lief auf Hochtouren. Nicht alles hätte ich gerne so genau erfahren, ich schloss die Augen und holte tief Luft, denn es waren schreckliche Dinge, die ich erfahren musste. Zur Aufklärung des Falls waren sie sicher nötig, aber ein wenig unblutiger hätte mir auch gereicht. Alle Charaktere werden hier sehr gut beschrieben. Ich konnte mit ihnen fühlen, lachen und leiden. Mir gefielen hier viele Figuren. Aber ich bin und bleibe ein großer Fan von Dr. Maura Isles. Die hier auch wieder glücklich sein durfte. Das hat mich sehr gefreut. Die Spannung die schon von Anfang an spürbar hoch ist, bleibt das ganze Buch über. Auch wenn ich den Verdacht auf den Mörder schon früh hatte, wusste ich bis kurz vor Ende nicht, dass ich richtiglag. Alle losen Fäden werden dann aber sehr ausführlich zusammengeführt. Und so ein Ende hatte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorgestellt. Ich vergebe hier volle fünf Sterne und eine ganz klare Leseempfehlung. Aber Vorsicht, für schwache Nerven ist das kein Thriller. Hier wird brutal gemordet und kein Blatt vor den Mund genommen, die Aufklärung langsam und sehr detailliert erzählt. Lest selbst.

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“Blutzeuge” ist mittlerweile der 12. Band um das Ermittler Duo, wobei sie streng genommen kein Duo sind, Rizzoli ans Isles. Bis auf ” die Chirurgin” und “der Meister” habe ich alle bisher erschienen Bücher um die beiden gelesen. Obwohl die Bücher alle in sich abgeschlossen sind, sollte man die Bücher in der richtigen Reihenfolge lesen, da das Privatleben der beiden Ermittlerinnen eine große Rolle spielt. Für mich war es der Band, der mich am meisten überzeugen konnte. Es ist allerdings kein Buch für Leser, die kein Blut sehen können. Bereits am Anfang wird eine weibliche Leiche gefunden, der man die Augen heraus geschnitten hat und im Verlauf erfährt man Leser, was es damit auf sich hat. Während Rizzoli und ihr Partner in alle Richtungen ermitteln, wird eine weitere Leiche gefunden, die auch nicht auf die übliche Weise ermordet wird. Parallel zu der Handlung kommt es zu einem Wechsel der Personen . Ein Teil der Handlung wird aus Hollys Sicht geschildert und als Leser (ich zu mindest) tappt man lange im Dunkeln, was es mit diesem Handlungsstrang auf sich hat. Es gibt ein Wiedersehen mit Mauras leiblicher Mutter. Ihre Mutter hat Krebs im Endstadium und wird das Ende des Buchs nicht überleben. Im Gegensatz zu Maura und Jane ist sie, was die Morde betrifft, immer einen Schritt weiter und man fragt sich, woher sie die ganzen Informationen hat. Erst als Daniel Brady und Jane die Methoden erkennen, nach dem der Mörder vorgeht, kommen sie ein gutes Stück vorwärts. Ihre Ermittlungen führen sie zu einem Fall der mehr als 20 Jahre zurück liegt. Doch lief alles so ab, wie es in den Akten steht oder soll was vertuscht werden. Im Dezember las ich den “Women Murders Club” und bei diesem Buch, hatte ich zügig eine Ahnung wer der Mörder sein könnte. Bei “Blutzeuge” tappte ich sehr lange im Dunklen. Ich mag den “Aha” Effekt viel lieber als wenn ich recht zügig weiß, wer der Mörder war. “Blutzeuge” konnte mich vom ersten Kapitel überzeugen. Es liest sich sehr flüssig. Da mich das Buch überzeugen konnte, gibt es von mir auch 4 von 5 Sternen. Es ist das ideale Buch für alle, die die anderen Bücher aus der Reihe auch kennen.

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Blutzeuge von Tess Gerritsen In Bosten wird eine verstümmelte Frauenleiche gefunden. Warum wurden der Frau post morten die Augen entfernt und ihr ìn die Hand gelegt? Rizzoli, Frost und Isle nehmen die Ermittlungen auf. Kurze Zeit später wird eine Männerleiche mit mehreren Pfeilen in der Brust aufgefunden. Welches Motiv steckt dahinter.... MEINE MEINUNG: Nach Totenlied gibt's es hier wieder einen klassischen Tess Gerritsen Thriller. Zum 12. Mal ermittelt das schon bekannte Ermittlungsteam. Jedes Buch ist für sich abgeschlossen und lässt sich auch einzelnd lesen. Der Schreibstil ist spannend, fesselnd und flüssig zu lesen. Schauplätze, Personen und Opfer werden mir sehr anschaulich dargestellt ohne zu blutrünstig zu werden. Die Geschichte ist gut durchdacht und interessant aufgebaut. Ich konnte miträtseln und wurde doch immer wieder überrascht. Zusätzlich zu den Ermittlungen erfährt man wieder einiges aus dem Privatleben des Ermittler. Die Gerichtsmedizinerin Maura Isle kommt zum Beispiel mit "ihrem " Geistlichen wieder zusammen. Sie sucht ihn als Fachmann religiöser Fragen auf. Dadurch wirken die Ermittler nicht nur kompetent sondern auch menschlich. Es lockert die Geschichte auf um dann wieder Fahrt aufzunehmen. Die 409 Seiten werden in 42 Kapitel unterteilt. Ich könnte das Buch auch mal aus der Hand legen und bin danach trotzdem schnell wieder in die Handlung hinein gekommen. Ich konnte dem Handlungsstrang folgen, die Idee und das Motiv war für mich plausibel und wirkt dadurch authentisch. Tess Gerritsen gehört für mich zu einer meiner Lieblingsautorin dieses Genre. Ich habe fast alle ihrer Bücher gelesen. Diese Bücher haben mir gut gefallen wobei Blutzeuge nicht unbedingt der beste Thriller der Reihe ist. Trotzdem erhält er für sich gesehen die volle Punktzahl. FAZIT: "Blutzeuge " von Tess Gerritsen wird durch den Limes Verlag veröffentlicht. Der 12.Fall um das Ermittlungsteam ist wieder interessant, fesselnd und für mich relativ schnell zu lesen. Ich wurde gut unterhalten, hatte vergnügte Lesestunden und kann diesen Thriller nur weiter empfehlen. Nicht nur Tess Gerritsen - Fans kommen hier auf ihre Kosten. Ich vergebe 5 von 5 Punkten.

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Blutzeuge ist der bereits 12. Band(!) der Rizzoli-&-Isles-Reihe und behandelt eine Reihe von offensichtlich religiös-inspirierten Morden. Inhalt: Am Sterbebett ihrer Mutter wird Maura Isles zu einem Fall gerufen: Einer jungen Frau wurden post mortem die Augäpfel entfernt und in die offenen Hände gelegt. Kurze Zeit später wird ein toter Mann am Pier gefunden - er wurde post mortem von drei Pfeilen durchbohrt...doch was genau ist die Todesursache beider Opfer? Und was genau bezweckt der Mörder mit dieser Symbolik? Detective Jane Rizzoli und Gerichtsmedizinerin Maura Isles ermitteln und stoßen neben religiösen Legenden auf eine Spur, die weit in die Vergangenheit reicht... Meine Meinung: Ich bin seit vielen Jahren Fan der Reihe, da Tess Gerritsen jedes mal ebenso spannende wie außergewöhnliche Thriller liefert und es nur selten Ausrutscher in deren Qualität gibt. Auch Blutzeuge reiht sich wunderbar ein, da es ein rundum spannender Fall ist, bei dem auch die Charakterentwicklung nicht zu kurz kommt. Das ungleiche Ermittlerpaar Rizzoli-&-Isles ist einem im Laufe der Jahre regelrecht ans Herz gewachsen und insbesondere Mauras Vergangenheit finde ich persönlich ungemein spannend. Schön, dass dieses Thema dieses mal wieder aufgegriffen wurde! Ich ziehe dieses mal einen Stern ab, da ich recht früh einen Verdacht hatte (der sich leider bewahrheitet hat). Deshalb fehlte es am Nervenkitzel bei der Suche des Täters - auch wenn die Autorin einige falsche Fährten gelegt hat. Fazit: Eine schöne Fortsetzung der Reihe, bei der es kaum etwas zu meckern gibt. Kurzweilig, spannend und deshalb wie immer empfehlenswert. Ich vergebe 4 Sterne.

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Rizzoli und Isles werden in „Blutzeuge“ mit rätselhaften Morden konfrontiert. Erst werden einer jungen Frau post mortem die Augen aus den Augenhöhlen entfernt und in ihrer Hand präsentiert. Niemand hat ihren Mörder gesehen oder kann sich die Darstellung erklären. Auch eine klare Todesursache kann Maura nicht feststellen. Aber erst nachdem ein zweites Opfer mit unklarer Todesursache gefunden wird, werden die Ermittler stutzig. Der junge Mann wird mit drei Pfeilen im Herz durchbohrt aufgefunden und das ausgerechnet am Heiligen Abend. Ein Zusammenhang der Morde ist jedoch nur schwer vorstellbar und alle Ermittlungen führen ins Nichts. In „Blutzeuge“ verbindet Tess Gerritsen viele Themen, die in Kombination einfach einen hervorragend Thriller ergeben. Ob die Gräueltaten der Kirche, psychische Erkrankungen oder die Rache unschuldig Verurteilter. In diesem Buch ist alles mit dabei. Das Beste jedoch war, dass ich bis relativ zum Schluss nicht erkannt habe, wer der wahre Täter oder Mörder ist. Man wird durch die Autorin auf viele falsche Fährten gelockt und wird dadurch auch immer wieder überrascht. Besonders haben mich die kleinen Kapitel einer jungen Frau interessiert, die irgendwie in alle Vorkommnisse verstrickt war. Doch man wusste nie so recht, ob sie Opfer, Täter oder einfach nicht ganz klar im Kopf ist. Diese Perspektive hat ihre ganz eigene Spannung in die Geschichte gebracht. Der Fall war auf jeden Fall wieder gekonnt mit den privaten Entwicklungen und der Vergangenheit verknüpft. Für mich war es eine runde und fesselnde Geschichte. Leider konnte mich die Autorin mit „Blutzeuge“ aber nicht überraschen oder mehr fesseln als mit anderen Büchern. Ich bin von ihr einfach schon zu verwöhnt! Trotzdem ist auch diese Geschichte wieder spannend, abwechslungsreich und extrem schnell durchgelesen! Für mich ist und bleibt Tess Gerritsen einfach die Thriller-Königin, die genau weiß, was sie tut!

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