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Rezensionen zu
Steelheart

Brandon Sanderson

Die Rächer (1)

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Als Achtjähriger musste der heute 18-jährige David Charleston mit ansehen, wie der Epic Steelheart seinen Vater tötete, David selbst überlebte nur durch sehr viel Glück. Als David sechs Jahre alt war, erschien Calamity auf Himmel über der Erde und ein gewisser Prozentsatz der menschlichen Bevölkerung entwickelte urplötzlich außergewöhnliche Fähigkeiten. Ab diesem Zeitpunkt gab es auf der Erde zwei Arten "intelligenten" Lebens: die Menschen und die Epics. Zu dieser Zeit glaubten die Menschen noch an ein friedliches Zusammenleben mit den "Superhelden", doch kurz nach dem Mord an seinem Vater, der David als Vollwaise zurücklies, zwangen die Epics die ehemaligen Vereinigten Staaten von Amerika das Kapitulationsgesetz zu verabschieden - seitdem sind die Epics an der Macht und die Menschen nur ihre billigen Arbeitssklaven. Steelheart selbst übernahm die Kontrolle über "Newcago", Davids Geburtsstadt Chicago. Die Vereinigten Staaten von Amerika gab es ab diesem Zeitpunkt nicht mehr - sie wurden zu den Zerbrochenen Staaten. David schlug sich nach dem Mord an seinem Vater ein Jahr lang auf der Straße durch, bevor er schlussendlich in einer Fabrik landete, denn in Newcago ist Kinderarbeit an der Tagesordnung. David jedoch hatte Glück, denn er hatte in dieser Waffenfabrik Gelegenheit, eine (wenn auch dürftige) Schulbildung zu erhalten. Dieses Leben endete vor zwei Monaten, als er 18 Jahre alt wurde. Ab diesem Zeitpunkt sind die jungen, verwaisten Menschen auf sich allein gestellt. David weiß genau, was er mit seinem zukünftigen Leben anstellen will - er will sich "den Rächern" anschließen, sein primäres Ziel ist es, Steelheart zu töten. Tatsächlich plant David bereits seit zehn Jahren diese Zukunft für sich und er hat Glück, denn "die Rächer" sind tatsächlich in Newcago. "Die Rächer" haben es sich zur Aufgabe gemacht, Epics zu töten, um die Menschheit von deren Knechtschaft zu befreien. David gelingt es, mit "den Rächern" Kontakt aufzunehmen, doch von einer Aufnahme eines neuen Mitgliedes halten sie nicht viel, doch es gelingt ihm zumindest, das Interesse ihres Anführers "Prof" an seinen Notizen zu wecken, denn seit zehn Jahren beschäftigt sich David nur mit einem: Epics und wie man diese ausschalten kann. Hierzu hat er ausführliche Notizen gemacht, Schwarzmarktinformationen gesammelt und es so auf ein ausführliches Glossar gebracht. Schlussendlich gelingt es ihm, sich der örtlichen "Rächergruppe" anzuschließen und sie sogar zu überzeugen, in Newcago zu bleiben und den Kampf gegen Steelheart aufzunehmen. Erstaunt nimmt er zur Kenntnis, dass es sich bei "Prof" um niemand anderen als Jonathan Phaedrus handelt, den Gründer "der Rächer" und seinem großen Vorbild. David hat einen Plan, wie er Steelheart ein für alle Mal ausschalten kann, doch wird es ihm gelingen, die Gruppe vom Prof von diesem zu überzeugen, denn es ist augenscheinlich so: Die Chancen, bei der Ausführung dieses Planes zu unterliegen und sein Leben zu lassen, sind außerordentlich hoch, zumal niemand weiß, wie Steelheart überhaupt zu besiegen ist ... "Wo es Schurken gibt, da gibt es auch Helden" (S. 431). Der Plot wurde spannend und abwechslungsreich erarbeitet. Besonders gut hat mir bei diesem Buch gefallen, dass sehr detailliert auf die gesellschaftliche Entwicklung eingegangen wird, denn nach der Ergreifung der Macht durch die Epics änderte sich die gesellschaftliche Ordnung radikal. Die Figuren wurden facettenreich und authentisch arbeitet. Im Besonderen haben mir die Figur des David und der Megan gefallen. Bei David empfand ich den Reifungsprozess von einem recht "naiven" Jugendlichen zu einem rational denkenden jungen Mann sehr gut dargestellt und auch die Figur der Megan empfand ich als ausgesprochen interessant, den bei dieser war ich immer wieder verblüfft, wie sie auf die Figur des David reagierte. Da waren ein paar herrliche Szenen dabei, die ich extrem genossen habe. Den Schreibstil empfand ich als sehr angenehm zu lesen, sodass ich das Buch am Stück gelesen habe.Ich werde bei Gelegenheit auf jeden Fall weitere Bücher des Autoren ins Auge fassen.

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Auch für SciFi-Muffel!

Von: Mareen Wieber aus Bad Salzungen

16.09.2014

Eine Stadt voller Superhelden, die nichts besseres zu tun haben, als die Normalsterblichen zu unterjochen und jedem grausam zu begegnen, der sich ihnen in den Weg stellt? Ein Junge (David) der sich mit einer Gruppe von Normalsterblichen in einem futuristischen Metallchicago dem derzeitigen Herrscher in den Weg stellt? Wie sollte das denn bitteschön funktionieren? Das ist doch bestenfalls Stoff für ein Comic-Heft! Tja, weit gefehlt: Sanderson hätte mit an hundertprozentiger Wahrscheinlichkeit einen hervorragenden Marktschreier abgegeben. Die Menschen hätten ihm die banalsten Dinge aus den Händen gerissen. Ich schwöre es! Zunächst war auch ich skeptisch: Ein Sanderson im Sci-Fi Bereich? Wo ich ihn doch eher von epischen High-Fantasy Büchern kenne und ihm mein Herz geschenkt habe? Doch er kann es, einmal mehr. Die Geschichte wird aus Davids Sicht geschildert. Wir erhalten einen aufrüttelnden Einblick in seine Seele, die von Rache bestimmt wird. So ganz nebenbei wird uns eine Welt zum Dinner serviert, die wir langsam, Häppchen für Häppchen entdecken, auf unserer Zunge zergehen lassen und versuchen den Geschmack zu bestimmen. Sandersons kann eines, und dass ist einen Mitnehmen, mitnehmen in seine eigenen Welten. Sei es nun eine aus Stahl oder eine aus Nebel. Und er vermag es Charaktere an die Seite der Leser zu Zaubern, so dass man mit ihnen fiebert und mit ihnen leidet. An David konnte man sich festhalten. Er hatte Ecken und Kanten, und man empfand einfach nur die Gefühle, die auch er durchlitt. Sanderson gelang es die Geschichte so zu fabulieren, dass ich, die eigentlich einen großen Bogen um alles macht, was auch nur im Entferntesten nach Science Fiction riecht, in ihren Bann geschlagen wurde. Ich wollte wissen, ob es ihm gelingt. Wollte wissen, ob ein falsches Spiel gespielt wird. Und dieses In-die-Irre-führen, hat Sanderson zur Meisterschaft getrieben. Ich kann dieses Buch nur jedem empfehlen, der sich doch mal mit einem Science-Fiction-Roman versuchen möchte. Ich warte sehnsüchtig auf Firefight.

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Von: Philip A: aus Hildesheim

04.08.2014

Brandon Sanderson entführt uns in seinem Auftaktroman einer neuen Trilogie in die Welt der "Super"helden bzw. in diesem Fall wohl eher der Superschurken. Durch eine kosmische Erscheinung genannt "Calamaty" verändert sich das Leben auf der Erde, so wie wir es kennen, mit einem Mal schlagartig. Viele Menschen mutieren und erhalten besondere Fähigkeiten, die sich allerdings in ihrer Art und Stärke deutlich von einander unterscheiden. Diese "mutierten" Menschen werden allgemein als Epics bezeichnet und sind nicht so wie erhofft eine Bereicherung für die Menschheit sondern eher ein Fluch. Dies muss auch der zu Beginn des Romans erst sechsjährige David feststellen, dass diese Epics rein gar nichts positives an sich haben, denn er muss mit ansehen, wie einer der mächtigsten unter den Epics, welcher sich selbst Steelheart nennt, seinen Vater auf grausame Art und Weise umbringt. Dieses Ereignis ist für David prägend, wodurch sich seine ganze Jugend hindurch der Wunsch nach Rache kontinuierlich aufbaut und er sich letztendlich dazu entschließt, sich den Rebellen anzuschließen und sein über die Jahre gesammeltes Wissen über die Epics gewinnbringend in den Rachefeldzug einfließen zu lassen. Ein großartiger Konflikt zwischen gut und böse beginnt, welcher nicht nur David vor zahlreiche Gefahren stellt. Der Grundgedanke hinter Steelheart ist denkbar einfach. Man kombiniert das absolut angesagte Genre der Dystopien mit den modischen Superhelden der Neuzeit. Schwups, man hat eine Romanvorlage. Zu meinem Erstaunen hat es Brandon Sanderson aber auch geschafft, mit diesen Voraussetzungen eine absolut stimmige und unterhaltsame Geschichte zu präsentieren, welche einen vielversprechenden Auftakt einer interessanten Trilogie darstellt. Vor allem können in dieser Geschichte die Charaktere überzeugen. Besonders hat es mir dabei der Hauptcharakter David angetan. Mit seiner naiven Art konnte er sich meiner Sympathien erschleichen. Darüber hinaus ist er einfach grandios im Vergleiche ziehen, was ihm einfach nicht gelingen will. So entsteht auf eine ungewöhnliche Art viel Humor, welcher mich des öfteren zum Schmunzeln gebracht hat. Auch seine weiteren Mitstreiter konnten größtenteils überzeugen wodurch ich insgesamt von der Charakterkonstellation sehr angetan war. Sie war vielschichtig und konnte durch viele ausgeprägte Persönlichkeiten zu einem stimmigen Gesamtbild führen. Was dieser Geschichte auf gar keinen fehlt ist Action, da sich die Ereignisse regelrecht überschlagen und vieles gleichzeitig abzulaufen scheint, weshalb man als Leser kaum zur Ruhe kommt und ständig weiterlesen MUSS! Leider geht mir dabei aber ein wenig die Komplexität des ganzen verloren, da alles nur auf dem Rachegedanken zu fußen scheint. Etwas mehr Tiefe hätte meines Erachtens hier noch gutgetan. Alles in allem ist Brandon Sanderson aber ein sehr überzeugender Auftaktroman gelungen, der nahezu von Beginn an überzeugen, mitreißen und den Leser mit dem Finale vom Stuhl fegen konnte. Außerdem haben diesem Genre Science-Fiction-angehauchte Superhelden gut getan, wodurch eine erfrischende Abwechslung entstanden ist und ich dem Roman letztendlich mit sehr guten 4 von 5 Punkten beurteile. Ich freue mich auf die Fortsetzung. Bis dahin empfehle ich euch eines: Lest diesen Roman! Fazit: Actiongeladene Dystopie mit viel Witz, Wendungen und vielen vielen "Super"helden. Lesenswert!!!

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Dystopisch, Eisern & Gnadenlos Ich sag´s euch…ich hatte hohe Erwartungen, kannte den Autor zuvor aber nicht. Dennoch kam mir hier und da zu Ohren, das Brandon Sanderson ein begnadeter Schriftsteller sei und „Steelheart“ das nur untermauern würde. Und in der Tat: Steelheart ist wieder so ein erfolgversprechendes Buch, das aber auf den ersten Blick so unscheinbar auf mich wirkte, dass ich mir nicht sicher war, ob es mich persönlich wirklich zu 100% überzeugen konnte. Aber… Steelheart überzeugt schon von Beginn und schafft es auch bis zum Schluss zu beweisen, dass man Klischees über den Haufen werfen und viel wirkungsvoller mit interessanteren Dingen, wie beispielsweise „Superkräften“, das Interesse des Leser „angreifen“ kann. Keine kitschige Liebesgeschichte, kein trotteliger Protagonist, keine seltsam erscheinende Nebencharaktere und KEIN langweiliger Handlungsstrang. Epics und Rächer - mehr braucht es für „Steelheart“ nicht. Superhelden sind Schnee von gestern, Epics sind das neue Gesetzt! Seit ein seltsamer Planet oder Komet, von den Menschen als "Calamity" betitelt, am Himmel auftauchte, veränderte sich die ganze Welt. Die Epics erscheinen und übernehmen die Herrschaft. Aber letzten Endes kann nicht jeder Epic herrschen und der stärkere reißt alles an sich. In diesem Fall der unbesiegbare „Steelheart“. Was genau Epics sind, wird uns von David, dem Hauptprotagonist, durch die anfängliche Kindheitserinnerung erläutert und auch während der Handlung bekommt man einen mehr als klaren Eindruck darüber, wie die Epics ticken. Dabei ist vieles, trotz Davids gründlicher Recherche, unklar. Er kam mit Fakten an, die er Jahrelang erforschte und dennoch war er einem Epic noch nie so wirklich nahe, um diese auch zu verstehen. Die Beweggründe und woher sie eigentlich kamen, bleiben für ihn vorerst im Unklaren. Später wird zwar kurz darauf eingegangen und ich konnte mir diese Antwort dann schon selbst denken, dennoch bin ich mir sicher, dass mehr Einblick auf die Epics nicht geschadet hätte. Aber ich kritisiere hier wirklich auf ganz hohem Ross – denn der erzählte Inhalt ist in Steelheart gut durchdacht gewesen. Für David ist dabei aber nur ein Epic von Belang: Steelheart. Vor 10 Jahren tötete dieser Davids Vater vor seinen Augen und seitdem ist er wie besessen davon, alles Mögliche über die Epics zu erfahren, um seine Rache an Steelheart ausführen zu können. Denn jeder Epic, sei er auch noch so unbesiegbar, besitzt eine Schwäche, mit der man ihn töten kann. Und gerade Steelheart war bekannt für seine Unbesiegbarkeit, bis eines Tages Davids Vater ihn zum Bluten brachte und seitdem alles veränderte. „Ich habe Steelheart bluten sehen.“ So fängt die erste Seite an – und damit wurde das Grundgerüst für die neue, dystopische Welt erschaffen. Durch diese auf, den ersten Blick harmlos wirkende Kleinigkeit, wurde eine riesen Kette an Ereignissen freigeschaltet. Und jede Menge Menschen mussten dafür sterben. Steelheart entging damals dieser eine kleine Junge, der sich in dem Tresor versteckte, als draußen in der Bank alle von Steelheart getötet wurden. Dieser kleine Junge, der der einzige Zeuge darüber war, dass Steelheart verwundet worden ist. Dieser kleine Junge, der sich danach zum Ziel gesetzt hatte, denn Epic zu töten, der ihm seinen Vater gnadenlos raubte. Ich hatte die Befürchtung, dass Davids Rache mich anöden, aufregen oder ihn mir nach einer gewissen Zeit unsympathisch machen könnte. Denn seien wir mal ehrlich: Menschen, die sich rächen wollen, verlieren viel zu schnell die Kontrolle darüber und verfallen in eine Art gefährlichen Strudel, aus dem es unmöglich ist, zu entkommen. Aber David ist recht kontrolliert und er hat nun mal nichts anderes außer dieser Besessenheit – die zugleich seine größte Stärke darstellt. Denn diese sorgt dafür, dass er sich so viel Wissen wie nur möglich aneignet, um die Epics zu analysieren und Steelheart damit überlegen zu sein. Und damit rettet er sich mehr als einmal das Leben und nähert sich seinem Ziel immer mehr. Auch wenn Davids einziger Lebensinhalt aus den Epics und Steelheart besteht, denkt er noch klar genug und beweist sich mehr als einmal, zu was er fähig sein kann. Dabei lässt uns Brandon Sanderson aber niemals vergessen, dass David auch nur ein „Kind“ ist, das viel zu früh erwachsen werden musste. Alleine dass David für sich lebt und es ihm schwer fällt, „Metaphern“ richtig zu formulieren, wurde vom Autor an den richtigen Stellen hervorgehoben. So unscheinbar wie seine Erscheinung und Worte auf den ersten Blick klingen, so überraschend wurde es für mich, als er immer auffälliger sein Leben riskierte, nur um sich vor einer Gruppe zu beweisen, deren Aufgabe darin besteht, die Epics zu töten. Sein Ziel alleine zu erreichen ist unmöglich – und da kommen dann die Rächer ins Spiel. Mit Steelheart hat Brandon Sanderson einen mysteriösen Antagonisten erschaffen, den man aber leider meiner Meinung nach ruhig öfters hätte sehen können. Er ist der stärkste Epic in diesem Buch und man weiß auch bis zum Schluss kaum etwas über ihn. Außer eben das, was David Faktisch über ihn gesammelt hatte. Aber so Eisern wie seine Kräfte sind, so Eisern waren auch seine seltenen Szenen im Buch und es reichte mir aus. Ich fühlte nur während dem Lesen eine gewisse Informationsleere, aber gegen Schluss hat es mich nicht weiter gestört. Dazu bekam ich genug andere, für sich sprechende Szenen geliefert, die das schnell „ausfüllen“ konnten. Anbringen wollte ich es dennoch. Brandon Sanderson. Ein Name, der nach dem Lesen von „Steelheart“ auf lange Zeit in meinem Gedächtnis haften wird. Fazit: Eine Stadt – überzogen mit Stahl. Ein Junge, der einzig und alleine für die Rache lebt. Superhelden, die gar nicht so super sind & Rächer, die ihre persönlichen Ziele verfolgen. Es nützt nichts, wenn ich für euch die stahlbezogene Stadt durchkreuze, die Epics jage und mich den Rächern anschließe. Mich an Steelheart räche und euch das WIE hier präsentiere. Das alles muss Leser einfach selbst erleben und herausfinden, gerade, wenn Dystopien und Superhelden einen innerlichen Rausch in euch anrichten. Das Buch „Steelheart“ kam, tötete, plante, herrschte und siegte. Und das von Beginn an. Überzeugender Plot und actionbeladene Handlung. Must für alle Sci-Fi Dystopie begeisterte Leser, Read für jedes Alter. Hiermit eine KLARE Empfehlung meinerseits. Gerade für diejenigen perfekt geschaffen, die sich von den üblichen Dystopien gelangweilt fühlen und auch immer auf der Suche nach „Spannung“ und „Action“ sind. Hier werdet ihr mehr als fündig! Bewertung: Ich vergebe 5 von 5 Marken. ;)

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Überwältigt

Von: Annett aus Jüchen

31.07.2014

Dieses Buch ist der Hammer. Es ist mir noch nie passiert, dass ich ein Buch mit 484 Seiten innerhalb von 3 Tagen verschlungen habe. Es ist so spannend aufgebaut, ich hatte wirklich Probleme, das Buch aus der Hand zu legen und zu essen und zu schlafen. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung, denn das Ende war sehr gut.

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Unglaublich

Von: Gerom Deiwick aus Berlin

29.07.2014

Das Buch "Steelheart", welches mich schon mit dem Cover neugierig gemacht hatte, überraschte mich sehr. Obwohl am Anfang es ganz stockend verlief und man ab und zu über ein paar Rechtschreibfehler stolperte, riss mich das Buch immer mehr ins Geschehen mit. Der Hunger nach mehr Informationen über die Personen und die Handlung war kaum noch zu stillen. Die detaillierte Beschreibung der Person kurbelte die Fantasie an und auch die Wendungen die es zum Ende hin gab, überraschten mich. Einfach ein sehr gelungenes Buch, Großartig! Freue mich bereits auf Januar 2015 :)

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Spannend....

Von: Bettina Ziegelin aus Eislingen

24.07.2014

Meine persönliche Entdeckung des Autoren Brandon Sanderson könnte nicht gelungener sein. Warum habe ich nicht schon früher Bücher von ihm gelesen. Die Handlung ist auf jeder Seite für mich spannend, es passiert immer etwas. Der Leser bleibt in erwarteter Haltung, so dass nie Leerlauf aufkam. David ist in meinen Augen ein symphatischer, junger Mann - den man einfach beschützen möchte. Er verschließt sich nicht vor dem Leben, sondern er handelt. Der Protagonist macht sich jahrelang alleine auf die Suche nach dem Mörder seines Vaters. Ob seine Suche erfolgreich ist , dann lest dieses Buch. Steelheart ist eines meiner Favoriten 2014.....

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FANTASTISCH

Von: Amarjit Baljit aus Neunkirchen

21.07.2014

Es war einfach ein wundervolles Buch mit viel Spannung und einer einzigartigen Story. Jeder sollte dieses Buch als nächstes auf seiner Leseliste haben !!!

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