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Rezensionen zu
Und dann, eines Tages

Alison Mercer

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„Und dann, eines Tages“ ist ein Roman aus der Feder der Autorin Alison Mercer. Dabei geht es um das Verlieren und Wiederfinden einer großen Lieben und mit dem abschließen von vergangenen Dingen. Taschenbuch: 448 Seiten Verlag: Diana Verlag (9. Juni 2014) Sprache: Deutsch ISBN-10: 3453357744 Preis Taschenbuch: 9,99€ Preis eBook: 8,99€ Originaltitel: After I Left You Klappentext Eines Tages flieht Anna Jones vor dem Regen in eine Londoner Buchhandlung – und steht plötzlich vor Victor, ihrer großen Liebe aus Unizeiten. Zum ersten Mal seit siebzehn Jahren. Diese zufällige Begegnung ist dazu bestimmt, Annas Leben zu verändern. Doch erst muss sie bereit sein, sich der Geschichte ihres gebrochenen Herzens zu stellen. Meinung Der Schreibstil der Autorin ist gut zu lesen. Durch viele detailreiche Beschreibungen kann man sich den Ort des Geschehens gut vorstellen. Dabei hat die Autorin Oxford als Ort ausgewählt und dabei aber eigene neue Straßen und Dinge hinzugefügt, sodass man sich nicht in dem wirklich bekannten, real existierenden Oxford befindet. Zu Beginn der Geschichte war ich sehr verwirrt. Das Buch wird in fünf Teile unterteilt, bei den man zwischen der Gegenwart und Vergangenheit wechselt. Am Anfang wird man mit Anna in der Gegenwart bekannt gemacht und erlebt ihr Leben, wie es derzeit ist. Im Laufe der Handlung wechselt man aber in die Vergangenheit zu Annas Unizeit. Dort lernt man ihre Freunde kennen. Gleich zu Beginn merkt man, dass etwas schreckliches in Annas Studienzeit geschehen sein muss. Was aber genau wird erst während der Handlung geklärt. Für mich waren die Sprünge ziemlich verwirrend, aber mir haben die Texte unter den Abschnitten sehr gefallen. Sie haben eine Verbindung zu Annas Vater gebracht. Das war sehr schön. Leider sind aber die ganzen Emotionen irgendwie nicht ganz rüber gekommen. Gerade Annas größtes Geheimnis oder Tod eines geliebten Menschen wurden recht emotionslos dargestellt. Bei mir kam nicht wirklich etwas an, was ich sehr schade fand, da ich die Geschichte an sich eigentlich sehr interessant war. Das Buch zu rezensieren, fällt mir sehr schwer. An sich fand ich die Geschichte sehr schön, aber irgendwie nicht richtig umgesetzt. Die ganzen Zeitsprünge bzw. detailreichen Beschreibungen und die recht emotionslose Darstellung haben mir das Lesen schwer gemacht. Am besten haben mir die Teile aus Annas Studienzeit gefallen. Dort geschah etwas und die Story hat sich entwirrt und man konnte dann endlich zusammenhänge erkennen und es war nicht mehr ganz so verwirrend. Ich habe mich entschieden das Buch zu lesen, weil das Cover so wunderschön ist und der Klappentext eine romantische Liebesgeschichte versprochen hat. Dabei liegt man bei dieser Handlung aber komplett falsch. Es ist viel weniger eine Liebesgeschichte als mehr eine tragische Zurschaustellung von Ereignissen, die Annas Vergangenheit geprägt haben. Fazit Wer hier eine schnulzige Liebesgeschichte erwartet, ist mit diesem Buch falsch beraten. Liebe spielt zwar eine Rolle, aber es geht mehr um Anna, wie sie mit ihrer Vergangenheit und Gegenwart klar kommt. Keith tat mir sehr leid. An sich, war das Buch gut zu lesen, auch wenn ich sehr schwer in die Geschichte rein gekommen bin. Trotzdem, oder gerade wegen den tollen Teilen über die Unizeit, war das Buch interessant und auch spannend. Ich kann das Buch empfehlen, wenn man offen für etwas anderes ist und sich gerne mal überraschen lässt. Mein Dank geht an den Diana Verlag und an das Bloggerportal der Verlagsgruppe Random House, dass ich das Buch lesen durfte!

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Das wunderschöne Cover des Romans “Und dann, eines Tages” von Alison Mercer fällt sofort ins Auge und gibt zumindest optisch schon viel her – der Inhalt ist aber durchaus turbulenter als das Cover vermuten lässt: Als Anna mit 18 Jahren nach Oxford geht, um mit ihrem Anglistikstudium anzufangen, glaubt sie am Anfang einer aufregenden Zeit zu sein. Schon bald findet sie in der berühmten Clarissa, der gütigen Meg, dem blassen Keith und dem gutaussehenden Victor gute Freunde. Mit Victor findet sie sogar ihre erste große Liebe. Doch bis zu ihrem Abschluss ereignen sich allerlei Dinge, die Anna in der Zeit danach am liebsten vergessen möchte. Eines Tages trifft sie jedoch wieder auf Victor und stellt sich schließlich ihren Erinnerungen. Anfangs habe ich Annas Geschichte gerne gelesen, doch mit der Zeit werden immer wieder Andeutungen auf ein prägendes Ereignis in der Vergangenheit gemacht. Auch wenn diese den Leser bestimmt neugierig machen, führen sie nach einer Weile aber leider zu dem Gefühl, dass sich die Handlung kaum noch entwickelt. Gerade rechtzeitig kommt der Sprung in die Vergangenheit und es wird beschrieben, wie Anna im College ankommt und wie sie ihre Freunde kennenlernt. So besteht die Handlung aus insgesamt fünf Teilen, die jeweils abwechselnd in der Gegenwart und in der Vergangenheit spielen. Trotz der Perspektivwechsel fand ich die Handlung viel zu langatmig. Die Autorin erzählt zu viel und vor allem recht unnötige Dinge, auch den Handlungsstrang mit Annas Suche nach ihrem leiblichen Vater fand ich unpassend zur eigentlichen Handlung, auch, da dieser so gar nicht zum Rest passt und bis zum Ende hin nicht wirklich abgeschlossen wird. Anna als Protagonistin war mir zunächst zwar recht sympathisch, wenn auch recht durchschnittlich, doch gerade in der zweiten Hälfte des Romans wurde sie mir immer unsympathischer, da ich ihre Handlungen absolut nicht nachvollziehen konnte. Was eine leichte und romantische Lektüre zu sein scheint, entpuppt sich leider als eine relativ langatmige und schwere Geschichte von einer Gruppe Studienfreunde, die zwei Jahrzehnte nach ihrem Abschluss immer noch mit den Fehlern ihrer Vergangenheit zu kämpfen haben.

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Cover: So sehen Cover aus, die ich richtig toll finde. Besonders schön finde ich den Baum mit den bunten Blättern. Das ganze Bild ist sehr stimmig und wirkt nachdenklich. Meinung: Anna trifft nach 17 Jahren ihre große Liebe Viktor wieder. Damit beginnt für sie eine Reise in die Vergangenheit. in längeren Rückblicken erzählt sie von ihrer Zeit am College, wo sie Victor einst kennenlernte. Man erfährt aber nicht nur von ihrer Liebesbeziehung, sondern auch von den anderen Freunden, die sie damals hatte, mit denen sie aber bewußt keinen Kontakt mehr hatte. Die Charaktere sind alle gut ausgearbeitet und tatsächlich so unterschiedlich wie Tag und Nacht. Das hat mir sehr gefallen! Der Schreibstil der Autorin hat mich jetzt nicht so sehr gefesselt. Die Geschichte zog sich irgendwie wie Kaugummi, obwohl die Handlung ansich gut war. Letztendlich geht es darum, dass sich die Protagonistin mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzen und diese aufarbeiten muss. "Ich glaube, es hat mir gezeigt, wofür Literatur gut ist - dass sie ein Ort ist für die Dinge, ich man im richtigen Leben einfach nicht tun kann, aus welchen Gründen auch immer." Fazit: Die Story war durchaus gut und interessant, es dauerte allerdings bis man zum Kern des Ganzen vordringt. Schön für zwischendurch!

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Dieses Buch... ...habe ich durch die Verlagsgruppe Random House Bertelsmann geschenkt bekommen. Es hatte mich damals aufmerksam gemacht, weil der Klappentext eine Buchhandlung erwähnt. Und ich liebe Bücher, deren Handlung mit Büchern verbunden ist! Klappentext Eines Tages flieht Anna Jones vor dem Regen in eine Londoner Buchhandlung – und steht plötzlich vor Victor, ihrer ersten großen Liebe. Siebzehn Jahre sind seit der Trennung vergangen, und doch konnte sie Victor nie vergessen. Diese zufällige Begegnung ist dazu bestimmt, Annas Leben zu verändern. Doch erst muss sie bereit sein, sich der Geschichte ihres gebrochenen Herzens zu stellen. Meine Meinung Das Cover dieses Buches wäre eher weniger ausschlaggebend dafür gewesen, dass ich es mir gekauft hätte. Ein Scherenschnitt mit ein paar farbenfrohen Elementen – das sieht eher wie ein ganz normales Buch über eine (möglicherweise) tragische Liebesbeziehung aus. Doch genau das gefällt mir an diesem Buch: die Geschichte ist zwar tragisch, doch wird sie nicht mit einer unerträglichen Melodramatik erzählt, die nur noch auf die Tränendrüse drückt. Gegen Ende blieben zwar auch meine Augen nicht ganz trocken, doch es wurde nicht jedes Gefühl bis zum bitteren Ende ausgeschlachtet, sondern oft verdrängt, was die Protagonistin jedoch keinesfalls gefühlskalt wirken ließ. Die Charaktere sind toll entworfen, jeder hat seine Eigenheiten ohne groß überzeichnet zu wirken, sie agieren nachvollziehbar miteinander, doch gibt es auch dort einige Überraschungen und nicht alles war für mich vorherzusehen. Die Handlung wird immer abwechselnd aus der Jetzt-Zeit und der Vergangenheit erzählt, wobei die Abschnitte jeweils lang genug sind, um sich in die jeweilige Situation wieder hinein zu finden. Außerdem wird so vermieden, sich zu langweilen, da von einer interessanten Handlung zur nächsten gesprungen werden kann, und die Durststrecken, die es ab und an dazwischen gibt, einfach ausgelassen werden können. Fazit: Eine runde Lektüre für zwischendurch, deren Handlung und Charaktere mich überzeugt haben. Ich vergebe 4 von 5 Sternen!

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Sowohl das wunderschöne Cover und der vielversprechende Klappentext waren der Grund, warum ich dieses Buch unbedingt haben wollte und mich dafür beworben habe. Das Cover ist wirklich sehr schön und wer das Buch liest, könnte sich denken was es mit der Bank auf sich hat. Das Buch war in fünf Teilen aufgeteilt. Drei Teile spielten in der Gegenwart und zwei in der Vergangenheit. Leider hat das Buch mit dann aber enttäuscht. Ich hatte eine schöne, ruhige Liebesgeschichte erwartet, in der die Protagonistin zu sich selbst wieder findet. Stattdessen war es eine Reise in die Vergangenheit um mit ihr langsam und mit sehr vielen in die länge gezogenen Seiten, abzuschließen. Viele Sachen die von mir aus hätten mehr ausgeschrieben werden, wurden ganz kurz beschrieben, während andere Sachen total überzogen wurden. Die Charaktere waren manchmal total nervig. Anna war etwas Kindisch und ihre Gefühle kamen nicht gut rüber. Zudem kam ich nie richtig in die Geschichte rein. Gut war allerdings, dass die Autorin nie viel verraten hatte, sodass man bis zum Ende miträtseln konnte, was denn nun Anna widerfahren ist. Ein langatmiges Buch, das meine Erwartungen, die sehr hoch waren, nicht im geringsten erfüllt hat.

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