Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Für immer und einen Tag

Amanda Brooke

(7)
(14)
(2)
(0)
(1)
€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 8,99 [A] | CHF 13,00* (* empf. VK-Preis)

Klappentext: Die neunundzwanzigjährige Emma ist voller Hoffnung, den Krebs besiegt zu haben. Doch dann erfährt sie, dass sie nur noch ein Jahr zu leben hat. Aber ein Jahr ist viel zu kurz für Emmas Pläne: Sie will den Mann ihres Lebens finden und gemeinsam mit ihm alt werden, sehen, wie Kinder und Enkel aufwachsen, und schließlich nach einem erfüllten Leben im Kreis ihrer Familie Abschied nehmen. Also beginnt Emma, die Geschichte ihres erträumten Lebens aufzuschreiben – und auf wundersame Weise scheinen mit der Zeit mehr und mehr ihrer Träume in Erfüllung zu gehen. Meine Meinung: Zuallererst: Ich habe ungefähr 1,5 Monate an dem Buch gesessen, bis ich es durchgelesen habe. Das lag aber nciht daran, dass es nicht gut geschrieben war und mich nicht interessiert hat. Sondern eher daran, dass ich in dieser Zeit nicht immer Lust auf ein trauriges Buch hatte. Es war teilweise schon sehr fesselnd und einnehmend. Deshalb habe ich es zwischendurch immer mal zur Seite gelegt. Was mir besonders gut gefallen hat ist die Erzählweise. Wie im Klappentext beschrieben, hat Emma Krebs und wird nicht mehr lange leben. Das weiß sie. Sie weiß auch, dass viele ihrer Träume deshalb nicht mehr in Erfüllung gehen werden. Deshalb beschließt sie, ein Buch zu schreiben, in dem sie als Protagonistin den Krebs besiegt hat und ihre Träume nun in Angriff nimmt. Diese Buchpassagen werden immer wieder in die normale Geschichte eingeflochten. Dadurch wirkt das Buch an diesen Stellen einfach wieder sehr positiv und diese Stellen stehen in starkem Kontrast zu Emmas wirklichen Realität. Dieses Aspekt hat mir wirklich sehr gut gefallen! Außerdem haben mir die Charaktere sehr gut gefallen. Emmas Mutter kämpft für sie wie eine Löwenmutter, akzeptiert die Diagnose nicht und nimmt vieles einfach selbst in die Hand. Ganz zum Unmut von Emma, die einfach nur noch die letzten Monate genießen und an ihrem Buch schreiben möchte. Ben, der sich im Laufe des Buches in Emma verliebt und auch mit ihr zusammenkommt, ist ihr eine große Stütze. Auch er will die Diagnose nicht akzeptieren, doch unterstützt er Emma bei ihrem Schreib-Projekt, überlegt sich wirklich süße Dinge und hilft ihr dadurch, mit ihrem Leben positiv abzuschließen. Und auch Louise, Emmas Schwester, hat es nicht einfach. Sie steht im Schatten von Emma, wird von der eigenen Mutter nicht so unterstützt, wie sie es gerne hätte und hat Angst, wie es ohne Emma weitergehen soll. Alles in allem ein wirklich schönes und ergreifendes Buch.

Lesen Sie weiter

Der Einstieg in diesen Roman war nicht ganz einfach und das lag nicht nur daran, das Emma (die Hauptprotagonistin) die Schockdiagnose erhält; mir waren gerade auf den ersten Seiten die Figuren zu farb- und emotionslos. Aber die Geschichte entwickelte sich und sehr schnell stand dann fest: Dieses Buch ist kein typisches „Krebs“buch, keine umfangreichen Beschreibungen der Chemo- und Strahlentherapie und ihre Auswirkungen. Klar wird das auch kurz angeschnitten, gehört es doch zum Alltag eines Krebspatienten. Und genau dieser – der Alltag – steht im Vordergrund, zeigt uns eine starke Protagonistin, die ihr Leben (und auch das anderer) regelt, Trost spendet (müsste sie den nicht empfangen?!) und an ihrer Hinterlassenschaft arbeitet. Einem Buch, das zeigt, welche Träume diese junge Frau hat(te), wie ihr Leben eigentlich verlaufen sollte. Sehr interessant ist der Fakt, das Emma aus diesem Geschriebenen (am Anfang eines jeden Kapitels bekommt man einen Einblick in ihre Schreibarbeiten) wichtige Erkenntnisse für ihr „richtiges“ Leben ableitet und auch dieses „aufräumt“. Und auch wenn das Ende vorhersehbar war, ist dieses Buch trotz allem und genau darum ein Buch an das Leben. Fazit: „Für immer und einen Tag“ ist ein Buch, was sich mit einem schweren – aber oft alltäglichen – Thema beschäftigt. Ein Buch, welches das Leben favorisiert, zum Nachdenken anregt; auch wenn aus meiner Sicht die Protagonisten manchmal etwas farb- und emotionslos beschrieben wurden. Aus diesem Grund vergebe ich 4/5 Sternen.

Lesen Sie weiter

meine-meinung :Kommen wir zuerst einmal zum Cover. Dieses hat mich total angesprochen und mich gereitzt diesen Roman eine Chance zu geben. Die Geschichte habe ich schon des öfteren gelesen, gerade zu dem Thema Krebs. Die Protagonistin Emma, dachte den Krebs besiegt zu haben,bis die erschreckende Nachricht kommt, dass dieser weider da ist. Eine schreckliche Nachricht für eine Frau die mitten im Leben steht. Sie hat noch soviel vor und möchte noch nicht gehen. Nun beginnt ein rennen mit der Zeit um ihre Träume noch verwirklichen zu können wie, den Mann ihres Lebens kennen zu lernen und am Ende Abschied von Ihrer Familie nehmen. fazit: Ich war an einigen Text Passagen mehr als gerührt und es hat mir die Tränen in die Augen getrieben. Der Schreibstil ist einfach und super zu lesen. Die Protagonistin ist mir von der ersten Seite an sympatisch und alle anderen Nebenrollen sind einfach zum knutschen. Ich lese gerne Bücher, die wirklich der Realität ziemlich nah sind. Da der Krebs in meiner Familie auch schon ein großes Thema gespielt h

Lesen Sie weiter

Cover Das Cover des Buches gefällt mir unheimlich gut und war auch der Grund, weshalb ich auf das Buch aufmerksam geworden bin. Es ist liebevoll gestaltet und passt gut zur Geschichte. Schreibstil Amanda Brooke's Schreibstil ist sehr angenehm und leicht zu lesen. Unkompliziert und auf den Punkt gebracht. Erster Satz Ich wartete geduldig vor Dr. Spellings ausladendem Schreibtisch, der fast das ganze Zimmer einnahm. Zitate >>Die Nacht war alles andere als dunkel, denn vor mir breitete sich die Skyline von Manhattan aus, Millionen von Lichtern, die in vielschichtiger Symmetrie glänzten und funkelten. Ein menschengemachtes Universum, in dem die Sterne mit einem Schalter befehligt werden konnten. << (Seite 79) >>Das Klatschen der Wellen gegen die Ufermauern gab dem Mersey seinen Herzschlag, und Emma passte sich Schlag für Schlag mit ihren Schritten daran an, während ihre Gedanken ebenso beständig und unaufhaltsam strömten.<< (Seite 107) >>"Ich gehe fort um ein Engel zu werden", flüsterte sie, als wäre das ein Geheimnis, das sie nur den beiden Mädchen anvertraute. "Wenn ihr mal wieder eine weiße Feder wie die hier seht, dann wisst ihr, dass ich auf Euch aufpasse".<< (Seite 276) Meine Meinung Dies ist das erste Buch, dass ich von Amanda Brooke gelesen habe. Nachdem ich schon viel Positives zu ihren Lektüren gelesen habe und mich das Cover und der Klappentext sehr angesprochen haben, musste das Buch unbedingt in mein Regal einziehen :) trotz meine relativ hohen Erwartungen hat mich das Buch positiv überrascht. Es handelt von einer tiefgründigen Geschichte, die sich mit den Tücken des Lebens auseinandersetzt. Zu Beginn des Buches, befindet sich der Leser direkt in Emmas Leben und ihrer schweren Situation - Diagnose "Krebs". Noch voller Hoffnung die bösartigen Tumore in ihrem Kopf besiegt zu haben, fällt sie auf den bitteren Boden der Tatsachen zurück - der Krebs ist zurückgekehrt. Nicht nur einmal hatte ich beim Lesen einen dicken Kloß im Hals und musste tief durchatmen. Sehr bewegend und emotional beschreibt Amanda Brooke die haltlose Situation der Patientin Emma. Allerdings ist diese Geschichte nicht durch und durch traurig, sondern beschreibt auch Mut, Glück, Hoffnung und Liebe. Emma hat ihre ganz eigene Art entwickelt, mit ihrem Schicksal umzugehen. So beschließt sie ein Buch zu schreiben, welches ihr eigenes Leben wiederspiegelt. Allerdings überlebt Emma in ihrer Geschichte den Krebs und zeigt auf, was das Leben noch alles für sie bereit hält. Die einzelnen Protagonisten sind sehr gut ausgearbeitet, so das man sich beim lesen nicht nur von Emma selbst, sondern auch von ihrer Mutter Meg, ihrem Freund Ben, ihrer Schwester Louise und ihren Freundinnen ein gutes Bild machen kann. Fazit Ein gelungenes Buch, voller Emotionen, das ans Herz geht und berührt. Es beschreibt die schönen und traurigen Momente des Lebens und ist dennoch sehr lebensbejahend. Was mich besonders bewegt hat, ist das eigene Schicksal der Autorin, aber lest unten selbst...Kann Euch das Buch empfehlen!

Lesen Sie weiter

Klappentext Was wäre, wenn du die Geschichte deines Lebens selbst schreiben könntest? Die neunundzwanzigjährige Emma ist voller Hoffnung, den Krebs besiegt zu haben. Doch dann erfährt sie, dass sie nur noch ein Jahr zu leben hat. Aber ein Jahr ist viel zu kurz für Emmas Pläne: Sie will den Mann ihres Lebens finden und gemeinsam mit ihm alt werden, sehen, wie Kinder und Enkel aufwachsen, und schließlich nach einem erfüllten Leben im Kreis ihrer Familie Abschied nehmen. Also beginnt Emma, die Geschichte ihres erträumten Lebens aufzuschreiben – und auf wundersame Weise scheinen mit der Zeit mehr und mehr ihrer Träume in Erfüllung zu gehen … Meine Meinung Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Am Anfang hatte ich bedenken ob es den Lesefluss stört, da im Buch immer wieder zwischen Emmas Leben und ihrem Buch gesprungen wird, dies war aber nicht so. Die kursiv formatierten Textpassagen, haben auch beim abgetauchten Lesen immer wieder für Orientierung gesorgt. Das Buch ist wirklich sehr traurig und bei einigen Stellen ist auch ein Taschentuch von Nöten. Allerdings zeigt es auch eine starke Frau die ihre letzt Zeit auf Erden dafür verwendet ihr eigenes Leben zu gestalten, alles was sie sich je erwünscht hat. Fazit Eine Geschichte die tief berührt und Taschentücher benötigt.

Lesen Sie weiter

Emma, neunundzwanzig Jahre jung, ist voller Hoffnung, den Tumor in ihrem Gehirn besiegt zu haben. Doch dann erfährt sie, dass sie nur noch ein Jahr zu leben hat. Dabei hatte Emma noch so viele Pläne für ihr Leben. Sie will den Mann ihres Lebens finden und gemeinsam mit ihm alt werden, sehen, wie Kinder und Enkel aufwachsen, und schließlich nach einem erfüllten Leben im Kreis ihrer Familie Abschied nehmen. Daher beginnt Emma, die Geschichte ihres erträumten Lebens aufzuschreiben – und nach und nach scheinen tatsächlich einige ihrer Träume in Erfüllung zu gehen. Dieses Buch ist so traurig und gleichzeitig wunderschön. Es erzählt von der unglaublich tapferen Protagonistin Emma, die schwer krank ist: ein Gehirntumor. Es gibt keine Chance auf Heilung mehr und so will Emma, das eine Jahr, das ihr noch bleibt, so gut es geht nutzen. Ein Projekt, das ihr besonders am Herzen liegt, ist es, ein Buch zu schreiben. Dieses erzählt von einer anderen Emma. Eine, die den Tumor besiegt hat und bis ins hohe Alter leben wird. Sie schreibt ihr erträumtes Leben auf und verliert sich manchmal so sehr darin, dass sich Realität und Fantasie vermischen. Meiner Meinung nach ist die zweite Hälfte des Buches deutlich stärker als die erste. So hatte ich anfangs meine Schwierigkeiten, mich richtig in die Geschichte einzufinden. Dies wurde am Ende allerdings komplett kompensiert, denn da durchläuft der Leser eine Achterbahn der Gefühle. Ich muss zugeben, dass mir am Ende mehrmals die Tränen gekommen sind, da die Handlung so ergreifend und tragisch ist… Das Buch vermittelt wichtige Werte: Es geht um Liebe und Mut, Dankbarkeit und Hoffnung, füreinander da sein, einander beschützen und einander Trost spenden – und, dass es sich lohnt, zu kämpfen. Ein sehr, sehr schönes Buch und auch das Cover ist eine Augenweide! :)

Lesen Sie weiter

“Für immer und einen Tag” ist ein herzbewegendes Buch über den Wunsch zu leben und das Wissen zu sterben. Amanda Brooke, deren Sohn im Alter von erst 3 Jahren an Krebst gestorben ist, hat in diesem Roman viel von ihren eigenen Emotionen und Gefühlen als Mutter eingebaut. Als Leser spürt man diese verzweifelten Gefühle und die Hilflosigkeit über das Wissen des Endgültigem sehr stark bei Emmas Mutter. Mit neunundzwanzig Jahren nur erfährt Emma, dass ihr nur mehr wenig Zeit zu leben bleibt. Sie wird nie ihre persönlichen Träume erfüllen und ihre Lebensziele erreichen können. Also beginnt sie an einem Buch zu schreiben. In diesem Buch lebt sie das Leben, das sie selber nie führen wird. Sie ist erfolgreich in ihrem Beruf und kommt viel in der Welt herum. Die Liebe war in ihrer Phantasiewelt nicht eingeplant, so wie sie es auch im realen Leben für sich nicht mehr einplant. Erst Ben findet einen Weg zu ihrem Herzen und zusammen planen sie ihre gemeinsame Zukunft in Emmas Parallel Welt. Ben versucht auch in der realen Welt die kurze Zeit die ihnen gemeinsam noch bleibt so intensiv wie möglich zu erleben. Auch wenn Emmas Geschichte tieftraurig ist, ist es Zeitweise sehr zum Schmunzeln. Unbedachte Äußerungen sorgen für das ein oder andere Fettnäpfchen, Emmas Antworten sind so manches mal voller sarkastischem Humor. Die Geschichte nimmt schon mit, stärkt einen aber auch durch die Stärke von Emma. Ihre Phantasie Welt ist hinreißend erzählt. Die reale Welt ist echt, mit all ihrer Brutalität der Krankheit, der Stärke von Emma und der Verzweiflung und Hilflosigkeit ihrer Lieben. Mein Fazit: Romane über Krebspatienten findet man in letzter Zeit recht häufig. Es behandelt ein ernsthaftes Thema mit dem Wissen, dass es kein Happy End geben wird. Ein gutes Buch mit vielen Emotionen und Gefühlen.

Lesen Sie weiter

Zum Buch Das Cover zu diesem Taschenbuch sticht sofort ins Auge. Es wirkt verträumt, friedlich und etwas melancholisch. Die Farben sind sehr gut aufeinander abgestimmt. Meine Meinung Auf anderen Buchblogs habe ich schon viel zu diesem Buch gelesen und der Grundtenor war immer der gleiche: Es ist ein sehr lesenswertes Buch. Umso mehr bin ich froh, jetzt auch die Gelegenheit gehabt zu haben, diese wunderschöne Geschichte in mich aufzusaugen. Ich lese gerne Bücher, die thematisch mit einer Krankheit zusammenhängen. Krebs ist in diesem Buch das Übel, mit dem die Protagonistin Emma zu tun hat. Den Kampf gegen diese Krankheit hat sie verloren. In den letzten Monaten, die ihr noch bleiben, versucht sie, ihr Leben so, wie sie es sich gewünscht hätte, zu erleben. Sie schreibt eine Geschichte, ihre Geschichte, erst allein und später mit Menschen, die ihr nahe stehen. Diese Geschichte hilft ihr, mit ihrem schweren Schicksal umzugehen und gibt nicht nur Emma, sondern auch ihrer Familie und Freunden neue Hoffnung und Zuversicht. Dieses Buch hat mich umgehauen. Der Schreibstil ist angenehm flüssig und es fiel mir sehr leicht, dieses Buch regelrecht zu verschlingen. Es hat mich einfach gepackt. Die Hauptcharaktere sind liebevoll gestaltet worden, ich habe sie alle in mein Herz geschlossen. Die Handlung war zwar etwas vorhersehbar, aber es war zu jeder Zeit spannend und mir kamen des öfteren die Tränen, weil es mich so berührt hat. Besonders gut gefallen hat mir, dass die Wichtigkeit der Beziehung zwischen Mutter und Tochter immer wieder hervorgehoben wurde. Ich konnte mich deshalb noch mehr mit Emma identifizieren. Fazit Dieses Buch ist nicht einfach nur eine Geschichte über Krebs. Nein, es ist eine Geschichte in der Geschichte, die mein Herz zutiefst berührt und auch erschüttert hat. Ich empfehle es denjenigen, die gefühlvolle Literatur lieben und auch mal im Stillen weinen können. Von mir gibt es 4/5 Sterne. Ich danke dem Bloggerportal und dem Goldmann Verlag für die Zusendung dieses tollen Rezensionsexemplares.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.