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Rezensionen zu
Für immer und einen Tag

Amanda Brooke

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€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 8,99 [A] | CHF 13,00* (* empf. VK-Preis)

Die 29jährige Emma war fünf Jahre krebsfrei und hatte die Hoffnung, endgültig genesen zu sein. Zu Beginn des Romans ist sie bei ihrem Arzt, um die Ergebnisse einer abschließenden Untersuchung zu erhalten. Irgendwie hatte sie es bereits geahnt, aber die Diagnose ist dennoch ein Schock: Der Krebs ist zurück. "Das Monster", wie sie es nennt, in ihrem Kopf ist zurück. Ihr Arzt sieht nur eine aggressive Strahlen- und Chemotherapie als Lösung, während ihre Mutter Meg Emma unter keinen Umständen verlieren möchte, und verzweifelt nach alternativen Behandlungsmöglichkeiten im Ausland sucht. Emma selbst hat sich vor allem ein Ziel gesetzt. Sie möchte ein Buch schreiben, in dem sie die Protagonistin ist, die den Krebs besiegt hat und ihr Leben neu beginnt. Auf diese Weise versucht sie die Träume zu verwirklichen, für die ihr in der Realität vermutlich die Zeit fehlen wird. Sie wollte noch so viel von der Welt sehen, den Mann ihres Lebens finden und eine Familie gründen. Unterstützung findet sie vor allem in Ben, der als Koch im Bistro ihrer jüngeren Schwester Louise arbeitet. In ihn verliebt sich Emma, nachdem sie nach der Schockdiagnose Schluss mit ihrem Freund Alex gemacht hat, der sie nur ausgenutzt hat und ihr keine moralische Stütze gewesen ist. Aufgrund ihres ungewissen Schicksals wollte sie sich nie auf eine tiefe Beziehung einlassen und sträubte sich auch zunächst gegen die Avancen von Ben, um ihn vor der sich abzeichnenden Tragödie zu schützen. Emma kämpft mit der Unterstützung Bens und ihrer Familie weiter, doch der Krebs ist aggressiver denn je zurückgekehrt. Emma hat starke Rücken- und Kopfschmerzen, vermehrte Halluzinationen, wird zunehmend schwächer und kann ohne Bens Hilfe kaum noch an ihrem Buch arbeiten. Die Strahlenbehandlung wird eingestellt, die Behandlungen sind nur noch rein palliativer Art. Der Roman ist sehr bewegend. Gerade weil Emma und ihre Angehörigen so sympathisch sind, fühlt man so sehr mit, dass das Buch einen selbst unfassbar traurig macht. Bei vielen Passagen hatte ich Tränen in den Augen. Trotzdem vermittelt der Roman auch Hoffnung. Emma konnte trotz ihrer schweren Erkrankung fast all ihre Träume auf unkonventionelle Art doch noch erleben und hatte Familie und Freunde an ihrer Seite, die sie nicht im Stich gelassen haben. Auch konnte sie in der kurzen Zeit, die ihr bliebe, die ein oder anderen Probleme ihrer Familie in Ordnung bringen und sich sogar mit ihrem Vater versöhnen. "Für immer und einen Tag" liest sich flüssig und durch die kursive Schriftart von Emmas Buch lassen sich Traum und Wirklichkeit für den Leser klar auseinanderhalten. Amanda Brookes dreijähriger Sohn ist an Leukämie verstorben. Durch ihr eigenes Schicksal hat die Autorin es vermutlich geschafft, dieses Buch so emotional, aber dennoch nicht hoffnungslos oder gar kitschig zu verfassen.

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Amanda Brooke war mir bisher unbekannt. Da ich aber gerne neue Autoren kennen lerne und der Klappentext mich auch angesprochen hat, habe ich dieses Buch über das Bloggerportal als Rezensionsexemplar erhalten. Vielen Dank dafür. In Für immer und einen Tag begleiten wir Emma. Emma ist 29 Jahre jung und hatte Krebs. So dachte sie zumindest. Doch bei einer Routine Untersuchung wurde erneut Krebs festgestellt. Dabei hatte sie doch fast die magische 5 Jahresgrenze geschafft. Nun sollte sie nochmals den Kampf gegen das Unheil vornehmen? Sie wollte doch endlich aus ihrem Leben etwas machen. Endlich den Mann fürs Leben finden, mit ihm eine Familie gründen und gemeinsam alt werden. Sehen wie ihre Enkelkinder aufwachsen. Und das sollte nun wieder alles in der Schwebe hängen? War sie wirklich bereit erneut den Kampf aufzunehmen? Gemeinsam mit der Unterstützung ihrer Familie tut sie es und bekommt den nächsten großen Stein in den Weg gelegt. Ihr wird gesagt das sie höchstens nur noch ein Jahr zu leben hat, der Krebs sei aggressiver als zuvor zurück gekehrt. Emma fängt darauf hin an zu schreiben und lebt mit diesen Worten ihr Leben was sie ohne Krebs gehabt hätte. Nie hätte sie geahnt das sich das ein oder andere auch in ihren richtigen Leben erfüllen wird. Für immer und einen Tag ließ sich sehr angenehm lesen. Alles war super beschrieben, die Gefühle von Emma, das Hoffen und Bangen. Man kämpfte mit ihr und lebte mit ihr ihr Leben und ihr Wunschleben. Die Protagonistin ist mir sehr ans Herz gewachsen und zum Ende des Buches hatte ich auch Tränen in den Augen. Liest man dann noch die Danksagung dann verschwinden die Tränen auch nicht. Kompliment an die Autorin. Wie bereits in der Kurzvorstellung von Amanda Brooke, erfährt man dort das sie ihren Sohn mit gerade mal 3 Jahren verloren hat. Der kleine Kerl hatte noch nicht mal die Chance das Leben so richtig kennen zu lernen. Und dann auch noch ein Buch zu schreiben in dem es um den Kampf um Krebs geht - Kompliment. Ich stelle mir es auf jeden Fall sehr schwer vor, man durchlebt die Gefühle und Verzweiflung, die man selbst zuvor erlebt hat. doch nochmals. Auch das Cover hat mir hier sehr gut gefallen. Der Blick auf den See, das Boot was nicht mehr ganz taufrisch zu sein scheint. Dazu der Baum mit seinen rötlichen Blättern - Melancholie pur. Es spiegelt das Gefühl des Buches in meinen Augen wieder. Wenn auch ihr erfahren wollt, was Emma gerne für ein Leben gelebt hätte und was sie in ihrem Jahr noch so alles erlebt, kann ich euch dieses Buch wirklich ans Herz legen. Daher vergebe ich auch hier 5 Sterne.

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Nachdem Amanda Brooke erleben mußte, dass ihr Sohn im Alter von 3 Jahren an Krebs starb, stand für sie fest, dass diese schreckliche Erfahrung für sie eine Quelle der Inspiration werden sollte. So erzählt sie in ihren Romanen berührende, Geschichten von der Liebe, dem Leben und der Kraft der Hoffnung, die stärker ist als der Tod.Ihr neuer Roman “Für immer und einen Tag” erschien 2014 im Goldmann Verlag als Taschenbuch. Manchmal werden Träume wahr Emma ist erst 29 Jahre alt und erleidet vier Jahre nach ihrer Krebserkrankung einen Rückfall. Sie ist jedoch voller Hoffnung, den Krebs besiegen zu können. Doch diese Hoffnung wird jäh zerstört, als ihr der Arzt eröffnet, dass sie nur noch ein Jahr zu leben hat. Emma hat aber noch viele Pläne und Wünsche in ihrem Leben, die sich kaum in dieser kurzen Zeit erfüllen lassen: Sie träumt von der großen Liebe, möchte Kinder und Enkel haben und nach einem erfüllten Leben sterben. Emma beginnt, ihre großen Träume aufzuschreiben. Im Laufe der Monate werden von ihren Träumen immer mehr erfüllt. Fazit Das wunderschöne Cover, mit seinem romantischen und zugleich auch melancholischem Bild eines leeren Ruderbootes, das unter einem blühenden Baum/Busch am Ufer eines Sees befestigt ist, gibt die Stimmung des Romans perfekt wieder. Emma trifft ein harter Schicksalsschlag und dennoch gibt sie ihre Lebensträume nicht auf. Sie versucht für sich und auch ihre Angehörigen das Beste aus dem Rest ihres Lebens zu machen. Hilfe bekommt sie vor allem von ihrer neuen Liebe Ben, den sie erst auf Abstand hält, um ihn nicht mit ihrer Krankheit zu belasten. Erst als sie sich ihre Liebe eingesteht, kann sie die verbleibende Zeit mit ihm genießen. Jeder, der in seiner Familie schon einmal mit dem Thema “Krebs” in Berührung kam, kann die Gedanken und Gefühle Emmas und ihrer Familie sehr gut nachvollziehen. Emmas Wünsche (ihr Buch im Buch) werden im Roman kursiv kenntlich gemacht. Amanda Brookes Erzählstil ist leicht lesbar und hat mich tief berührt und manche Träne gekostet. Ein tief emotionaler Roman, den ich kaum aus der Hand legen konnte. Traurig und gleichzeitig voller Hoffnung – ein wundervoller Roman, der mich noch lange nicht loslässt.

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Emma, 29 Jahre alt, erfolgreich in ihrem Beruf - klingt erstmal nach einer Person, mit der sich jeder identifizieren kann. Und dann liest man, sie hat einen Gehirntumor... Das Buch ist toll aufgemacht, einmal die Geschichte selber in der Emma gegen ihren Gehirntumor kämpf und dann wird die Geschichte unterbrochen durch einen Kursivtext in dem Emma selber schreibt, wie sie sich ihr Leben vorstellt, wie es ohne Gehirntumor verlaufen wäre. Fazit In diesem Buch hat es so ziemlich alles dabei: Liebe, Familie, Trauer... Ein sehr einfühlsames Buch, bei dem man definitiv die Tempos braucht..

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Wunderschön

Von: Leseengel

20.03.2015

Dieses Buch ist wunderschön. Es ist romantisch, traurig, lustig, lebensbejahend...es ist kurz gesagt sehr einfühlsam geschrieben, dies hat mich sehr begeistert. Ich bin sehr schnell in das Buch abgetaucht, konnte mich auch gut in Emma einfühlen, da ihre Gefühle und Gedanken sehr gut beschrieben sind. Auch wie ihr Umfeld sich ihr gegenüber verhält ist klasse beschrieben, und wie es ihr damit geht. Ich konnte somit alles gut nachvollziehen, was ich für so ein Buch sehr wichtig finde. Das Hintergrund Thema - Krebs und Tod ist ja eher traurig und schmerzhaft, sowohl für die betroffene Person, als auch für Angehörige und Freunde. Umso schöner fand ich es zu lesen, wie lebensbejahend Emma doch ist, wenn auch hauptsächlich zunächst in dem Buch was sie schreibt...aber halt nur zunächst, dann kann man auch ihr eine positive Einstellung anmerken, dass sie versucht das Beste aus dem Rest ihres Lebens herauszuholen. Dies tut sie für sich und auch für ihre Angehörigen und Freunde - um allen und sich selbst noch schöne Momente zu bereiten. Und ihren Freunden und Angehörigen vorallem schöne Erinnerungen. Auch Ben gefällt mir als Charakter sehr gut. Seine Einstellung, seine Stärke - die er hat, aber die gar nicht hervorgehoben wird - eher kommt seine Schwäche zur Geltung, aber trotzdem konnte ich an vielen Stellen auch Stärke herauslesen. Das hat mir sehr gut gefallen. Gerade weil das Buch sehr einfühlsam geschrieben ist und aus der Sicht von Emma finde ich dies sehr gut. Ich habe gelächelt, hatte Tränen in den Augen, habe mich mit Emma gefreut, mit gehofft und mich sehr über die "Buchstücke" gefreut, die Emma selbst in dem Buch geschrieben hat. Alles in allem ein sehr gelungenes Buch, bei dem ich viele Emotionen durchleben konnte.

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Emmas großer Wunsch war es immer, eine Familie zu gründen. Sie wollte einen tollen Mann heiraten, Kinder haben und mit dem Mann ihrer Träume alt werden, doch Emma hat Krebs. Ihre große Hoffnung bestand darin, die furchtbare Krankheit endlich besiegt zu haben, doch der Krebs ist zurück. Der Tumor in ihrem Kopf ist gewachsen. Emma hat nur noch knapp ein Jahr zu leben. Anstatt ihren Traum von der eigenen Familie leben zu dürfen, fängt sie an ihren Traum aufzuschreiben. Und dann verliebt Emma sich tatsächlich, doch der Krebs lässt sie nicht los. "Für immer und einen Tag" - das ist ein Buch der ganz großen Emotionen. Obwohl Emma von ihrer Diagnose weiß, schafft sie es mit einer unglaublichen Stärke, ihre Familie darauf vorzubereiten, dass sie bald sterben wird. Sie möchte ihre große Liebe da nicht mit hinein ziehen. Diese wunderbare Liebe hat keine Zukunft und doch kann Ben sie davon überzeugen, dass er sie wirklich liebt und endlich lässt Emma los und genießt die wunderbare, wenn auch sehr kurze Zeit mit Ben. So traurig der Roman auch ist, man möchte gar nicht aufhören zu lesen. Sehr romantisch, sehr gefühlvoll und äußerst bewegend. "Für immer und einen Tag" - die Geschichte einer jungen Liebe ohne Zukunft und doch ein so wunderbarer Roman. Ich habe gelacht und vor allen Dingen sehr viel geweint. Diesen Roman bitte nicht ohne die dringend notwendige Packung Taschentücher lesen!

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Eine Geschichte, die unter die Haut geht

Von: Sandra aus Erfurt

26.03.2014

<3 Amanda Brooke ist mit „Für immer und einen Tag“ eine bewegende Geschichte gelungen, die unter die bis tief unter die Haut geht, weil sie den Leser mitten ins Herz trifft. <3 Zum Cover: Das Cover greift auf wunderbare Art und Weise die Grundstimmung der Geschichte auf – Sehnsucht, Einsamkeit aber auch Hoffnung und Zuversicht. Bereits beim Betrachten des Covers möchte der Leser in dieses Buch einsteigen und auf eine Reise mitgenommen werden – eine Reise, die ihm zeigt, dass Träume wahr werden können, denn man selbst schreibt sie und bestimmt dadurch ihren Verlauf… Zum Inhalt: Die neunundzwanzig-jährige Emma hat in ihrem Leben noch viel vor: Sie möchte heiraten, Kinder bekommen und vor allem möchte sie einen Roman schreiben. Doch das Schicksal hat etwas ganz anderes vor und schlägt hart zu: Emma erfährt, dass das der Krebs, den sie glaubte besiegt zu haben, mit aller Gewalt und Härte zurückgekehrt ist und ihr nur noch wenig Zeit zum Leben bleibt. Und so beginnt Sie ihr künftiges Leben bereits jetzt zu leben – in ihren Träumen und in Romanform… Meine Meinung: Diese Geschichte berührt den Leser von der ersten Seite an und nimmt ihn tief im Herzen gefangen. Vor allem weil sie ein in der Literatur bereits häufig verarbeitetes Thema aufgreift und auf eine ganz neue, einzigartige Weise umsetzt. So schreibt die Autorin nicht „einfach“ nur einen Roman, sondern lässt ihre Figur selbst zu Autorin werden und so entsteht ein Buch im Buch. Optisch getrennt sind diese beiden Romanteile durch Druck- und Kursivschrift, sodass der Leser genau weiß, in welchem der beiden Romane er sich gerade befindet. Diese besondere Art der Erzählform lässt den Leser zwischen zwei verschiedenen Welten hin und her wandern, doch verschwimmen diese Sprünge im Laufe des Romans immer mehr miteinander – Traum und Realität beginnen sich zu überschneiden. Die Autorin schafft es mithilfe dieses Stils, dem Leser die Hauptfigur Emma näher zu bringen und er kann sich so deutlich besser in sie und auch ihre Situation hineinfühlen. Dabei verwendet die Autorin einen zeitweise zwar ernsthafteren, insgesamt aber lockeren und leicht lesbaren Schreibstil, der gespickt ist mit etwas Humor und Witz, ohne jedoch die Geschichte und das doch sehr ernste Grundthema ins Lächerlich abdriften zu lassen. "Wir finden eine andere Möglichkeit, und wenn ich das Restaurant verliere, ist das auch nicht das Ende der Welt. Dich zu verlieren, wäre das Ende der Welt." Seite 118 Emma ist ein bemerkenswerter, starker Charakter. Trotz ihres schweren Schicksalsschlages beginnt doch recht rasch diesen zu akzeptieren und ihre Träume sich zu verwirklichen. Beginnen tut sie dabei mit dem Schreiben eines Romans – ein Roman über ihr künftiges Leben, wie es ohne die Krankheit hätte werden können. Neben all ihren Problemen vergisst Emma aber ihre Familie und auch ihre Freunde nicht und ist für sie da. Emma findet gar die Kraft sich für ihre Liebsten einzusetzen und sie bei der Lösung von Schwierigkeiten zu unterstützen. Doch auch Emma bekommt Halt und Unterstützung – vor allem von Ben. "Es ist völlig egal, ob der Wind draußen heult oder wir das Rauschen der Brandung hören. Sobald ich deine Lippen spüre, bin ich zu Hause." Seite 248 Bens Charakter ist ebenso bemerkenswert. So sieht er in Emma nicht die kranke Freundin, sondern akzeptiert und liebt sie so wie sie ist – ob nun mit oder ohne den Krebs. Er gibt ihr die nötige Kraft gegen die Krankheit zu kämpfen und im Leben nach vorn zu schauen. Auch ist er der Einzige, der in Emmas Roman eintauchen und ihn sogar mitgestalten darf. Auch Emmas Schwester, ihre Mutter sowie ihre Freundinnen, über die man im Roman leider recht wenig erfährt, sind für Emma da und fangen sie auf in ihrer schwierigen Situation. Wie schwer muss es dann für Emma sein zu wissen, dass sie diese lieben Menschen bald zurücklassen muss? Auch in ihren Träumen erlebt Emma wie schön ihre Zukunft werden kann, mit einem Ehemann, der sie über alles liebt, glücklichen und gesunden Kindern usw. Schöpft sie daraus die Kraft gegen ihre Krankheit und für ihre Träume, also ihre Zukunft zu kämpfen? Oder stürzen sie ihre Träume vielmehr in eine tiefe Verzweiflung und innere Zerrissenheit, da sie damit rechnen muss, sie niemals leben zu dürfen? Kurz & gut - mein persönliches Fazit Ein fulminantes Buch, das den Leser zu Tränen rührt und auch lange nach dem Lesen darüber nachdenken lässt. Doch macht es gleichzeitig deutlich, dass wir immer die Möglichkeit haben für unsere Träume zu kämpfen, egal wie ausweglos es scheint. Dieses Buch will sagen: Lebe deine Träume und träume nicht dein Leben!

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