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Rezensionen zu
Dreh dich nicht um

Jennifer L. Armentrout

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Inhalt Samantha war vier Tage verschwunden und taucht plötzlich ohne Gedächtnis wieder auf. Keiner weiß, wo sie war und was mit ihr passiert ist. Und noch schlimmer: Zur gleichen Zeit ist auch ihre beste Freundin Cassie verschwunden und diese ist nicht wieder aufgetaucht ... Wusste Samantha vor ihrem Gedächtnisverlust, wo Cassie ist? Während weiter nach Cassie gesucht wird, versucht Samantha sich zu erinnern und sucht nach Hinweisen, dabei trifft sie ihre alten Freunde, die sie nicht mehr verstehen, ihren Freund, für den sie nichts fühlt und Carson, den sie jahrelang schlecht behandelt haben soll, was sie aber nicht verstehen kann. Und Sam bleibt nicht viel Zeit, denn jemand scheint zu wissen, was passiert ist und das lässt sie nicht in Ruhe ... Cover und Titel Das Cover mit dem roten Nagellack gefällt mir gut, denn rot spielt auch eine Rolle (auch roter Nagellack kommt vor). Es passt auf jeden Fall besser als das alte Cover, aber am besten finde ich das englische Original mit der Spieluhr. Protagonisten Ich denke, man kann Samantha vor und nach dem Gedächtnisverlust fast als zwei verschiedene Personen sehen, denn sie sind schon sehr unterschiedlich! Die neue Samantha kann die alte nicht leiden: Ihr Verhalten, ihre Entscheidungen und vor allem, wie sie andere Menschen behandelt. Die alte Sam war wohl ein ganz normales Kind, bis sie elf war. Da fand sie eine neue Freundin und veränderte sich. Sie wurde mit der Zeit eine Mobberin, distanzierte sich von ihren alte Freunden und war nicht besonders sympathisch. Sie war unausstehlich, und die neue Sam sieht das genau so. Diese ähnelt der alten Samantha kaum. Sie versteht nicht, warum sie mit ihren schrecklichen Freundinnen andere Leute so abfällig behandelte und warum sie mit Cassie befreundet war, obwohl sie sie anscheinend nicht so sehr mochte. Die neue Samantha ist ein ganz normales nettes Mädchen geworden durch ihren Gedächtnisverlust und ähnelt eher der elfjährigen Samantha, was ihr Verhalten und die Wahl ihrer Freunde betrifft. Weil die neue Sam so nett ist und ihre Handlungen eher achvollziehbar, fragt man sich, wie sie früher so anders sein konnte und hofft natürlich, dass sie so bleibt wie sie ist. Andere Charaktere Samanthas Freunde von kurz vor dem Gedächtnisverlust Veronica und Candy sowie ihr fester Freund Del sind oberflächliche, reiche verzogene Gören, die gut zur früheren Sam passten, aber nicht mehr zur jetzigen. Nun fühlt sich Sam ihren Freunden von ihrer Kindheit näher: Sie kommt wieder mit ihrem Bruder und dessen Freundin Julie klar, und auch mit dem attraktiven Carson, der Sohn eines Angestellten, den sie beim neuen ersten Blick für ihren Freund hielt (weil er ja sooo gut aussieht). Diese hat sie jahrelang schlecht behandelt und darum sind sie auch ein kleines bisschen misstrauisch. Veronica, Candy und Del passt es natürlich gar nicht, dass Samantha mit diesen armen Leuten (also Julie und Carson) zu tun hat. Und dann ist da noch die verschwundene Cassie. Die Beziehung zwischen Sammy und Cassie ist ganz merkwürdig. Ich mochte beide nicht, aber konnte auch beide nicht genau begreifen, weil sie im Buch eher weniger präsent sind und mehr durch Erzählung anderer beschrieben werden. Es wurde eigentlich nichts positives über Cassie gesagt, selbst von ihren Freunden. Also was kann sie denn für ein Mensch gewesen sein?! Handlung und Schreibstil Von Frau Armentrout habe ich sonst eher Fantasy gelesen und das war definitiv mein erster Thriller von ihr. Romantische Gefühle vermittelt sie gekonnt wie eh und je, die Thriller und Krimi-Aspekte sind ebenfalls spannend ausgearbeitet. Manchmal beginnt Samantha Halluzinationen zu haben, aber diese wirken eher wie Rückblenden und Erinnerungen, die ich auch gut fand, wenn an sie mit dem Gedächtnisverlust in Verbindung setzt. Sam wurde mir in diesem Buch vermutlich so sympathisch, weil sie diese krasse Veränderung durchmacht und dadurch auch Schwierigkeiten mit den Menschen in ihrem Umfeld hat. Sie kommt neu in eine Umgebung, dadurch bekommt der Leser viele Dinge erklärt und erfährt sie zeitgleich mit der Protagonistin, obwohl alle um sie herum mehr wissen. Auch das hat die Spannung gesteigert. Die Auflösung des Falls hat mir auf jeden Fall sehr gut gefallen und war nicht, was ich erwartet hatte! Fazit Insgesamt hat mit der Thriller "Dreh dich nicht um" gut gefallen. Es war durchgehend spannend und gut geschrieben. Ich würde auch weitere Thriller der Autorin lesen!

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Inhalt: Samantha ist schön. Sie ist mit dem coolsten Jungen der ganzen Schule zusammen. Sie hat alles, wovon die anderen Mädchen träumen. Dann verschwindet sie für vier Tage. Als sie wieder auftaucht, ist nichts mehr, wie es einmal war: Sie hat ihr Gedächtnis verloren. Und ihre beste Freundin Cassie wird vermisst. Ist sie einem Verbrechen zum Opfer gefallen? Und trägt Samantha etwa die Schuld daran? Samantha bleibt nur wenig Zeit, ihre Erinnerungen zurückzugewinnen. Denn jemand hat es auf sie abgesehen. Jemand, der genau weiß, was passiert ist … Cover: Das Cover ist ein Eyecatcher. Wenn es auch nicht das hübscheste Cover ist, fällt es definitiv auf! So viel Rot zieht immer seine Aufmerksamkeit auf sich. Und der Nagellack hat durchaus einen inhaltlichen Bezug zur Geschichte, was ich sehr wichtig bei einem Cover finde. Es sollte immer wenigstens einen kleinen Bezug haben. Und es gefällt mir viel besser als das Cover der alten Auflage. Meine Meinung: Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm und man kommt dadurch gut durch die Geschichte. Nur ab und zu wurde man mit Wörtern konfrontiert die völlig unpassend waren, wie zum Beispiel "Unterschleif" und "ausgleiten". Für einen Jugendroman viel zu hochgestochenes Vokabular! Ein großes Manko sind außerdem die vielen Grammatik- und Übersetzungsfehler. Erzählt wird aus der Ich-Perspektive von Samantha, die ihr Gedächtnis verloren hat. Ihre Gefühle, Ängste und Zweifel kommen dadurch sehr gut rüber und man kann sich gut in sie hineinversetzen. Samantha macht während der Geschichte eine ziemlich große charakterliche Veränderung durch. Nach ihrem Verschwinden verliert sie ihr Gedächtnis ausgelöst durch eine Amnesie und damit auch ihre Persönlichkeit. Sie verhält sich komplett anders als vor ihrem Verschwinden, was nicht nur ihre Freunde verwundert. Aber man kann hier definitiv von einer positiven Veränderung sprechen. Weshalb ich mich allerdings öfters gefragt habe, ob sich ein Mensch durch eine Amnesie wirklich SO stark verändern kann. Die "neue" Samantha ist eine sympathische Protagonistin, allerdings keine, die man wirklich fest ins Herz schließt. Auch zu den anderen Charakteren bleibt man etwas distanzierter, obwohl sie durchaus sympathisch erscheinen. Die Geschichte bleibt hier aber zu sehr an der Oberfläche und bekommt keinen Tiefgang. Durch Samanthas Gedächtnisverlust erfährt man nur stückchenweise von ihrer Vergangenheit und den Umständen ihres Verschwindens. Dadurch bleibt es bis zur letzten Seite spannend. Man rätselt in der Geschichte immer wieder mit, wer der Täter sein könnte. Und obwohl ich einige Verdachte hatte, hat mich der wahre Täter doch vollkommen überrascht und geschockt. Wirklich total unvorhersehbar! Die Handlungen drumherum spielen sich hauptsächlich in Samanthas Highschool ab. Dort geht es um Beliebtheit, den Abschlussball und Mobbing, weshalb es mir hier etwas an Tiefgang gefehlt hat. Fazit: Eine Geschichte, die bis zur letzten Seite spannend bleibt. Allerdings hat es mir etwas an Tiefgang gefehlt, besonders im Bezug auf die "Nebengeschichte". Von mir gibt es 4 von 5 Sterne.

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Ich wollte nach langer Zeit mal wieder einen spannenden Thriller lesen und als ich gesehen habe dass der Thriller von Jennifer L. Armentroud als Taschenbuch neu aufgelegt wurde war es um mich geschehen und ich wusste ich wollte dieses Buch lesen. Denn nicht nur der Name Jennifer L. Armentrout, sondern auch die Geschichte haben mich sehr angesprochen. Worum geht es? Samantha ist jung, hübsch und mit dem beliebtesten Jungen der Schule zusammen. Ihr Leben könnte also nicht perfekter sein. Bis zu dem Zeitpunkt an dem sie mit ihrer Freundin Cassie für ein paar Tage spurlos verschwindet. Als sie wieder auftaucht ist alles anders. Cassie bleibt weiterhin verschwunden und Samantha kann sich an nichts mehr erinnern. Jede Person in ihrem Umfeld ist ihr fremd geworden und was ihr zugestoßen ist, ist ihr ebenfalls ein Rätsel. Als Cassie von der Polizei tot aufgefunden wird eskaliert die Situation, denn Samantha wird verdächtigt etwas mit dem Mord an Cassie zu tun zu haben. Da Samantha ihre Unschuld beweisen möchte und herausfinden will was genau geschehen ist geht sie von nun an jedem Hinweis nach und ermittelt in diesem Fall. Doch sie muss sich beeilen, denn ihr ist jemand auf der Spur…. Meine Meinung: Ich finde dieser Jugendthriller ist vor allem für Leser geeignet die mit Thrillern anfangen wollen, denn dieses Buch ist zum einen keine zu harte Kost und zum anderen wirklich spannend geschrieben. Aus diesem Grund kann ich den Hype um Jennifer L. Armentrouts Bücher vollkommen nachvollziehen, denn man fliegt geradezu durch die Seiten durch und beendet dieses Buch wirklich schnell. Die Charaktere waren wirklich gut ausgearbeitet so dass ich mich wirklich gut in die Protagonistin hineinversetzen konnte. Ihr konnte ihre Situation sehr gut nachvollziehen und nachempfunden wie schwer ihr Leben von nun an ist. Dieses Buch war mein erstes Buch von Jennifer L. Armentrout und garantiert auch nicht mein letztes und ich würde mich vor allem sehr freuen wenn sie einen weiteren spannenden Thriller schreibt. Ich habe schon viele Jugendthriller gelesen, aber Dreh dich nicht um gehört auf jeden Fall zu den stärksten. ,Ich hatte nach langer Zeit mal wieder große Lust einen Triller bzw. Jugendthriller zu lesen. Und als ich gesehen habe dass der Thriller von Jennifer L. Armentrout als Taschenbuch neu aufgelegt wurde kam mir dieses Buch wie gerufen. Aber nicht nur der Name Jennifer L. Armentrout , sondern auch die Geschichte haben mich dazu gebracht dieses Buch endlich zu lesen. Worum geht es ? Samantha ist jung, beliebt und mit dem beliebtesten Jungen der Schule zusammen. Ihr Leben könnte also nicht besser sein. Bis zu dem Tag an, an dem Sie mit ihrer Freundin Cassie für ein paar Tage verschwindet. Als Samantha wieder auftaucht ist alles anders. Cassie bleibt weiterhin verschwunden und Samantha hat ihr Gedächtnis verloren. Alle Personen in ihrem Umfeld sind ihr von nun an Fremd und sie kann sich nicht mehr daran erinnern was ihr und ihrer Freundin zugestoßen ist oder was sie vorhatten. Als Cassie von der Polizei tot aufgefunden wird eskaliert ihre Situation, denn von nun an wird Samantha verdächtigt für den Mord an ihrer Freundin verantwortlich zu sein. Um ihre Unschuld zu beweisen und um herauszufinden was genau vorgefallen ist begibt sich Samantha auf die Suche nach Cassies Mörder und ihren Erinnerungen, doch sie muss sich beeilen, denn ihr ist schon jemand auf der Spur... Meine Meinung: Ich habe schon einige Jugendthriller gelesen, aber ich muss zugeben, dass ich Dreh dich nicht um zu den stärkeren Jugendthrillern zählen würde. Ich finde dieses Buch ist besonders für Thriller-Einsteiger geeignet, denn es ist zum einen keine zu harte Kost und zum anderen wirklich spannend geschrieben. Die Charaktere waren wirklich gut ausgearbeitet, so dass ich mich sehr gut in unsere Protagonistin reinversetzen konnte ich. Ich konnte mir sehr gut vorstellen wie schwer ihr Leben verlaufen musste da sie sich an nichts mehr erinnern konnte. Der Schreibstil von Jennifer L. Armentrout hat mir ebenfalls sehr gut gefallen und ich kann auch jetzt vollkommen nachvollziehen warum ihre Bücher so gehipt werden. Diese Erfahrung mit ihren Büchern habe ich vorher nicht gemacht, denn Dreh dich nicht um war mein erstes Buch dieser Autorin und ich freue mich schon auf mehr. Vor allem würde ich mich freuen wenn sie nochmal so einen tollen Jugendthriller herausbringen würde.

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Das Cover gefällt mir ehrlich gesagt nicht so gut. Ich finde das Design ziemlich langweilig, aber ich würde das Cover wahrscheinlich gar nicht so schlecht finden, wenn da unten nicht dieser schreckliche gelbe Streifen wäre. Der zerstört meiner Meinung nach das komplette Cover. Man hätte diesen Text auch einfach auf einen Aufkleber zum Abziehen machen können, dann wäre das Cover nicht so in Mitleidenschaft gezogen worden. Vor allem finde ich so schade, dass das Cover eigentlich keinen richtigen inhaltlichen Bezug hat, wohingegen das Orginalcover einen guten inhaltlichen Bezug hat und dazu auch noch toll und interessant aussieht. Inhalt: Samantha kann sich an nichts mehr erinnern, als sie in einem Krankenhaus aufwacht. Sogar ihren eigenen Namen kennt sie nicht mehr. Sie kann sich nur noch an Felsen erinnern, die mit...Blut befleckt waren. Samantha war für vier Tage zusammen mit Cassie, ihrer besten Freundin, verschwunden. Der Unterschied zwischen den beiden ist nur: Cassie ist immer noch nicht wieder aufgetaucht. Jeder fragt sich, was mit ihr passiert ist und was Samantha damit zu tun hat, denn schließlich könnte sie selbst die Mörderin sein... Einstieg: Man findet wirklich sehr leicht ins Buch und lernt zusammen mit Samantha erstmal alles kennen, denn sie kann sich schließlich auch an nichts erinnern. Dadurch dass sie nichts mehr weiß, wird direkt von Anfang an eine gewisse Spannung aufgebaut, weil man wissen will, wer Samantha überhaupt ist und was sie in der Zeit ihres Verschwindens getan hat. Wenn man einmal mit dem Buch angefangen hat, will man auch weiterlesen. Samantha scheint zu Beginn ein sympathisches Mädchen zu sein, aber nach und nach kommt heraus, wie sie wirklich war, denn sie ist eins von diesen beliebten Mädchen, die Spaß daran haben, andere runterzumachen. Allerdings versteht Samantha mittlerweile nicht mehr, warum sie so war und versucht immer möglichst nett zu sein. Ich mochte sie schnell ziemlich gerne, obwohl sie früher ein ziemliches Miststück war, aber dadurch dass man nun nur ihre nette Seite mitbekommt, fällt es einem einfach schwer sie damit in Verbindung zu bringen. Allerdings entwickelt man gleichzeitig auch Misstrauen ihr gegenüber, ob sie nicht selbst ihre beste Freundin umgebracht hat... So hat man eine ziemlich besondere Beziehung zu der Protagonistin. Ich fand es auch wirklich super, dass das ganze Buch aus Samanthas Sicht geschrieben ist, da man ihre Gefühle so besser nachvollziehen kann, denn sie hat schließlich ihr Gedächtnis verloren und zwischendurch kehren dann doch mal ein paar kleine Dinge aus ihrer Vergangenheit zurück. Diese Entwicklung ist wirklich sehr spannend und interessant. Cassie war genauso wie Samantha sehr beliebt, aber auch sehr gemein. Scott ist der Bruder von Samantha und eine sehr sympathische Person. Ich mochte ihn von Anfang an sehr gerne, weil er nett ist und sich um Samantha kümmert. Del, den Freund von Samantha, konnte ich sofort nicht leiden, weil er total von sich selbst überzeugt ist und einfach nur nervig ist. Carson, den besten Freund von Scott, mochte ich auch schnell wirklich gerne, weil er bodenständig und liebeswert ist. Die Eltern von Samantha hingegen wirkten sehr kalt und nur an ihrem Image interessiert, weswegen ich sie ziemlich unsympathisch fand. Sie sorgen sich irgendwie nicht so richtig um das Wohlergehen ihrer Tochter. Insgesamt fand ich, dass auch die Nebencharaktere gut ausgearbeitet sind. Die Story hat sich für mich wirklich extrem interessant angehört, da es durch den Gedächtnisverlust natürlich auch möglich ist, dass die Protagonistin selbst die Mörderin ist. Dadurch dass man nach und nach mehr über die Situation vor ihrem Verschwinden erfährt, wird die Spannung auch durchweg aufrechterhalten, da es immer mal wieder überraschende Wendungen gibt, mit denen man gerade nicht gerechnet hat. Allerdings muss ich auch zugeben, dass eingeschweißte Thriller Fans hier vielleicht wohl nicht so richtig auf ihre Kosten kommen, da es eben doch ein Jugendbuch ist. Für mich war das perfekt, weil ich eigentlich nicht so gerne richtige Thriller lese, aber dennoch auch mal gerne was Spannendes lese. Mir hat das Buch daher wirklich gut gefallen. Auch den Schreibstil mochte ich wirklich gerne, da das Buch spannend geschrieben ist und sich das Buch insgesamt wirklich gut lesen lässt. Ich habe es als wirklich fesselnd empfunden, weil ich unbedingt wissen wollte, wer Cassie denn nun umgebracht hat. Der Fokus liegt allerdings nicht nur darauf, sondern auch darauf, wie Samantha sich langsam wieder ins Leben tastet und auch neue Beziehungen zu anderen Menschen eingeht. Sie erkennt so langsam, wer ihre wahren Freunde sind und wer sie eigentlich wirklich sein will.  Fazit: Mir hat das Buch insgesamt wirklich gut gefallen. Der Einstieg gelingt sehr gut und man ist schnell von dem Buch gefesselt, da man unbedingt wissen will, was vor und während Samanthas Verschwinden vorgefallen ist und wer Cassie denn nun umgebracht hat. Samantha ist eine sympathische Protagonistin, der man dennoch mit etwas Misstrauen gegenübersteht, da sie nun mal auch die Mörderin von Cassie sein könnte, denn sie kann sich ja nicht mehr daran erinnern. Die Spannung wird durch das ganze Buch aufrechterhalten und der Schreibstil hat mir auch sehr zugesagt. Eingeschweißte Thriller Fans werden bei diesem Buch eventuell nicht ganz auf ihre Kosten kommen, aber wenn ihr wie ich nur selten zu einem Buch dieses Genres greift und auch gerne mal etwas Spannendes lesen wollt, kann ich euch das Buch nur empfehlen. Bewertung: 4 von 5 Sternen Vielen Dank an den Heyne fliegt Verlag und das Bloggerportal für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars!

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TRAU NICHT EINMAL DIR SELBST. "Samantha ist schön. Sie ist mit dem coolsten Jungen der ganzen Schule zusammen. Sie hat alles, wovon die anderen Mädchen träumen. Dann verschwindet sie für vier Tage. Als sie wieder auftaucht, ist nichts mehr, wie es einmal war: Sie hat ihr Gedächtnis verloren. Und ihre beste Freundin Cassie wird vermisst. Ist sie einen Verbrechen zum Opfer gefallen ? Und trägt etwa Samantha die Schuld daran? Samantha bleibt nur sehr wenig Zeit, ihre Erinnerungen zurückzugewinnen. Denn jemand hat es auf sie abgesehen. Jemand, der genau weiß, was passiert ist.." Um 4 Uhr 13 habe ich meinen ersten Thriller beendet. Meinen aller ersten. "Soll ich Jennifer l. armentrout nochmal die Chance geben mich zu begeistern?" - diese Frage hab ich mir oft gestellt. Zu viele Enttäuschungen in letzter Zeit. Und ja, vielleicht hab ich keinen Vergleich, weil es absolut nicht mein Genre ist ( Angsthase ahoi 👆) aber soll ich euch was sagen ? Ich glaube, ich hätte mir keinen besseren Einstieg für dieses Genre wünschen können. Denn jetzt will ich mehr ! Ich will diese Spannung. Ich will diesen Drang wieder spüren immer weiter lesen zu müssen . Diese innere Unruhe, weil jeden Moment irgendwas schreckliches passieren kann. Das Wissen, dass man komplett unwissend ist. Ich will wieder komplett unter Spannung stehen und alles um mich herum ausblenden. Jennifer l. Armentrout hat mich endlich wieder abgeholt . Mit ihrem unverkennbaren Schreibstil - leicht, flüssig- hat sie mich in einen unerwarteten Rausch geworfen. Ihre Charakter haben gelebt, sich entwickelt. So eine wunderschöne und starke Entwicklung! Diese komplette Unwissenheit - die einzelnen Puzzlestückchen nach denen man greifen möchte , aber sich sofort verbrennt. Diese wunderschöne Liebesgeschichte. Verrat, Verlust, Demütigung. Freundschaft, Liebe, Familie. & das alles in der Welt der Schönen & Reichen. So viele Masken, die man fallen sehen möchte. So vieles bei dem man sich täuscht. So viele Wendungen. So viele Überraschungen. So viel und trotzdem nicht genug. Ich liebe es. Für mich ein Pageturner von Anfang bis Ende. Es wurde an nichts gespart. Emotion, Liebe, Spannung- alles war da. Welcome back Jennifer auf meiner Liste der Liebsten. Klare Leseempfehlung! (Auch für die Angsthasen unter uns!)

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Klappentext: Trau nicht einmal dir selbst. Vier Tage war Samantha verschwunden. Seitdem hat sie das Gedächtnis verloren und ist eine Fremde in ihrem eigenen Leben. Für Carson hingegen ist Samanthas neues Wesen das pure Glück, denn bisher hat hm die schöne und reiche Highschool-Prinzessin die Schule zur Hölle gemacht. Doch als sich zeigt, dass hinter dem Verschwinden Samanthas ein tödliches Geheimnis steckt, fürchtet Carson, sie für immer zu verlieren, kaum dass er ihr Herz gewinnen konnte ... Meine Meinung: Wie ihr alle wisst, vergöttere ich Jennifer L. Armentrout. Ich liebe ihre 'Wait for you'-Reihe. Ich liebe ihre 'Lux'-Reihe, ich liebe ihre 'Dämonentochter'-Reihe und jetzt liebe ich 'Dreh dich nicht um' der zur Zeit mein erster Thriller ist, den ich jemals gelesen habe. Jennifer L. Armentrout ist einfach meine Queen! Aber ich höre jetzt lieber mal auf zu schwärmen sonst wird dieser Post zu lang. 'Der Name der Straße sagte mir nichts.' Samantha verliert schon im ersten Kapitel ihr komplettes Gedächtnis und weiß absolutes gar nichts - weder wer sie ist und war, wer ihre Familie ist und was mit ihr geschehen ist. Sie ist sehr verwirrt und hat oftmals Flashbacks. Als sie dann auch noch erfährt das ihre beste Freundin Cassie ebenfalls wie sie vermisst wird, kann sie nicht mehr helfen. Im Laufe des Buches formt sich Samantha ein Bild von sich bevor sie vermisst wurde. Sie erfährt das sie ein Miststück gewesen ist und jedem in der Schule die Hölle heiß gemacht und das führt dazu das sie sich überhaupt nicht mehr in ihrer Haut wohlfühlt. Sie fühlt sich wie eine Fremde in ihrem eigenem Leben. Mit ihren Freundinnen aus Kindertagen kann sie rein gar nichts mehr anfangen, jedoch kommt sie ihren Bruder Scott, den besten Freund seines Bruders Carson und ihrem Vater wieder näher. 'Als er den Blick abwandte und ein Muskel an seinem Kiefer zuckte, wusste ich, das er mir kein Wort glaubte.' Scott, Sam's Bruder und Carson, ihr Freund aus Kindertagen, fand ich toll. Beide Charaktere sind einfach zum verlieben da. Scott und Samantha verbringen nach ihrem Verschwinden wieder mehr Zeit mit einander - was ich echt toll finde. Er hat eine tolle Freundin und seine Persönlichkeit ist einfach mal der Knaller. Manchmal verstehe ich gar nicht wieso Sam nichts mit ihm zu tun haben wollte. Samantha selber mochte ich sehr, obwohl sie damals ein Miststück gewesen ist, merkt man das sie sich verändert hat und sich bessern möchte. Sie ist nicht perfekt, sondern hat auch ihre Ecken und Kanten, weswegen sie mir auch so ans Herz gewachsen ist. Zu Sam's 'alten' Ich und zu ihrem neuen hat Miss Armentrout einen sehr tiefgründigen Konflikt geschaffen. Es ist beeindruckend wie ein Mensch sich verändern kann, wenn all ihre Erinnerung ausgelöscht ist und sie von vorn beginnen können. ''Ja, so hab ich den Kerl genannt, den ich sehe, den es in Wirklichkeit aber gar nicht gibt.'' Das Cover finde ich echt schrecklich - mich hat das Buch nur angesprochen da es ein Buch von Jennifer L. Armentrout ist. Wer dieses Cover ebenfalls nicht mag, kann mal die englische Aufmachung anschauen *klick* Fazit: 'Dreh dich nicht um' war ein Buch, das ich wortwörtlich nicht mehr aus der Hand legen konnte. Ich habe es ungelogen in vier Stunden ausgelesen gehabt. Es ist sehr spannend geschrieben und hat auch durchaus auch die ein oder andere unendliche romantische Stellen. Ja, eine Liebesgeschichte gibst auch. (ist doch klar für einen #newadultopfer4life) Ich habe bis zum Ende mitgerätselt, doch mit dieser Auflösung hätte ich niemals gerechnet. Ich war regelrecht geschockt. Damit hat sich die Autorin selbst übertroffen und ich bin echt sauer auf mich, das ich nicht auf diese kleinen Hinweise nicht geachtet habe. Fazit ist also, das dieses Buch ein äußerst gelungener Jugendthriller. erhält 4 von 5 Äffchen

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die Autorin: Jennifer L. Armentrout hat sich in den USA bereits einen Namen gemacht: Immer wieder stürmt sie mit ihren Romanen (fantastische, realistische und romantische Geschichten für Erwachsene und Jugendliche) die Bestsellerlisten. Ihre Zeit verbringt sie mit Schreiben, Sport und Zombie-Filmen. Die Autorin lebt mit ihrem Mann und zwei Hunden in West Virginia. Klappentext: Eine Geschichte, die unter die Haut geht Samantha ist schön. Sie ist mit dem coolsten Jungen der ganzen Schule zusammen. Sie hat alles, wovon die anderen Mädchen träumen. Dann verschwindet sie für vier Tage zusammen mit ihrer besten Freundin Cassie. Als Samantha wieder auftaucht, ist nichts mehr, wie es einmal war: Sie hat ihr Gedächtnis verloren und kann sich an absolut nichts erinnern – weder an das, was in den vier Tagen passiert ist, noch an ihr Leben davor. Allmählich kommt sie zu einer schockierenden Erkenntnis: In ihrem alten Leben war sie offenbar ein echtes Miststück. Wen wundert es da, dass die Polizei immer wieder auftaucht und sie wegen Cassie verhört? Denn ihre Freundin ist und bleibt verschwunden. Eine furchtbare Frage steigt in Samantha auf: Fiel Cassie einem Verbrechen zum Opfer? Und trägt sie etwa die Schuld daran? Samantha bleibt nur wenig Zeit, ihr Gedächtnis zurückzugewinnen. Denn jemand hat es auf sie abgesehen. Jemand, der genau weiß, was passiert ist … Charakter: Die aus einem reichen Elternhaus stammende Sam ist zwiegespalten. Nach ihrem Gedächtnisverlust ist sie zwar nach wie vor ungeduldig und direkt, aber abgesehen davon hat sie mit sich selbst nicht mehr viel gemeinsam. Sie ist nett, hilfsbereit und kann ungerechtes Verhalten absolut nicht ausstehen. Nach und nach muss sie erfahren, dass die alte Sam eher genau das Gegenteil darstellte. Sie war oberflächlich, zickig und herablassend. Eine echte Diva eben. Sie hat Leute schikaniert und ohne Rücksicht auf Verluste ihr eigenes Ding durchgezogen. Meinung: Als Sam aufgefunden wird, ist ihre gesamte Erinnerung weg. Sie weiß weder wer sie ist, noch wo sie war oder was geschehen ist. Von der Polizei wird sie ins Krankenhaus gebracht, wo bald darauf ihre Eltern sie abholen wollen. Aber auch diese erkennt sie nicht. Sie ist verwirrt, hat Flashbacks und Déjà vus... Aber nicht auf die kleinste Frage eine Antwort. Und als sie dann auch noch erfährt, dass ihre beste Freundin Cassie ebenso vermisst wird, kann sie natürlich nicht helfen. Nach und nach formt sich ein Bild darüber, wie sie vorher war. Das führt dazu, dass sie sich absolut nicht wohlfühlt in ihrer Haut. Denn abgesehen davon, dass sie ein arrogantes, neidisches Biest war, das ihre beste Freundin gehasst hat, kommt ihr zusätzlich überhaupt nichts bekannt oder gar echt vor. Und mit jedem Detail, dass sie über sich herausfindet, ekelt sie sich mehr und mehr vor sich selbst. Sie ist eine Fremde in ihrem eigenen Leben, selbst mit ihren jahrelangen Freunden hat sie nichts gemeinsam und entfremdet sich immer mehr von Ihnen. Dafür kommt Sie ihrem Bruder Scott, Carson -ihrem Freund aus Kindertagen- und ihrem Vater wieder näher. Wie konnte es geschehen, dass sie sich durch Cassie so verändert hat, was hat es mit dem Mädchen auf sich? Zumal scheinbar wirklich niemand (nicht mal ihre Freunde) Cassie wirklich leiden konnte?! Als Cassie nach einiger Zeit immer noch nicht unauffindbar bleibt, wächst in Sam ein folgenschwerer Verdacht... Könnte es sein, dass sie etwas mit ihrem Verschwinden zu tun hat? Aber wieso hätte sie das tun sollen und wo ist Cassie jetzt? Und was hat es mit diesen verwirrenden Flashbacks, den geheimnisvollen Drohzetteln und ihrem gehackten Emailkonto auf sich? Obwohl es für Sam gefährlich werden könnte, muss sie alles daran setzen, herauszufinden, was wirklich passiert ist. Sonst wird sie vermutlich nach und nach verrückt... Jennifer L. Armentrout hat hier ein wirklich schauriges Szenario erschaffen. Die Vorstellung morgens aufzuwachen und absolut NICHTS mehr über sein bisheriges Leben zu wissen, ist der blanke Horror. Sie umschreibt Sams Emotionen so glaubhaft und detailliert, dass der Leser sich ohne Weiteres in eine solche Lage hineinversetzen, mitfiebern und -leiden kann. Der gesamte Aufbau bringt sehr viel Lesespaß, denn zum Einen sind Sams Entwicklung und ihre Entdeckungen durchweg packend (wobei der Leser natürlich zu keiner Zeit zu viele Infos bekommt), und zum Anderen hält die Story die ein oder andere unerwartete Wendung bereit. Aber lasst euch überraschen ;) Ich für mich hatte so gefühlt alle 20 Seiten jemand anderen in Verdacht :D Das einzige Manko sind für mich die stellenweise etwas unglaubwürdigen Reaktionen ihrer Mitmenschen. Im Nullkommanix haben eigentlich alle, die sie früher schlecht behandelt hat, ihr verziehen und im Gegenzug lassen ihre Freunde sie, ohne mit der Wimper zu zucken, fallen. Das empfand ich stellenweise dann doch etwas zu holprig. Alles in Allem war "Dreh dich nicht um" für mich eine durchaus gelungene und spannende Story, die mich durchgehend fesseln konnte!

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Spannend!

Von: KleineMonii

31.03.2015

Samantha und Cassie sind die zwei beliebtesten und schönsten Mädchen der Schule, doch eines Tages sind beide Mädchen wie vom Erdboden verschluckt. Vier Tage lang hört und sieht niemand was von ihnen, was nicht alle Mitschüler der beiden stört, denn die beiden Freundinnen haben andere oft terrorisiert und die Schule regiert. Doch plötzlich taucht Samatha wieder auf und schnell ist klar: Sie ist nicht mehr die Alte! Sie kann sich an rein gar nichts mehr erinnern und somit kann die Polizei nicht herausfinden, was an dem Tag passiert ist und wo sich Cassie befindet. Samatha fällt es sehr schwer, sich in ihrem alten Leben zurecht zu finden, das ihr ganz und gar fremd vorkommt. Viele finden sie viel netter, seit sie das Gedächtnis verloren hat, aber Samantha versucht trotzdem mit aller Gewalt sich zu erinnern, um ihre Freundin Cassie zu finden. Bald schon findet Samantha einen Zettel, der sie warnt weitere Nachforschungen anzustellen. Wer hat es auf sie abgesehen? Der Jugendthriller hat mir sehr gut gefallen. Die Handlung erstreckt sich in etwa über zwei Monate, in der ich bei verschiedenen Charakteren eine tolle Entwicklung gesehen habe, allen voran natürlich bei Samantha. Die "neue" Samatha, die sich an ihr altes Leben nicht mehr erinnern kann erzählt die Geschichte und war mir von Beginn an sehr sympathisch, vor allem weil sie ihre frühere Verhaltensweise überhaupt nicht mehr nachvollziehen kann. Den Aspekt, dass der Leser genauso wenig weiß wie die Erzählerin selbst, hatte für mich einen ganz besonderen Reiz: Die Vergangenheit bekommt man immer nur in Bruchstücken serviert, nämlich dann wenn sich Samatha wieder an irgendetwas erinnern kann. Man hat immer mitgerätselt und verschiedene Leute verdächtigt, anderen vertraut... Diese ganze Thematik hat mich etwas an die Buchreihe "Lying Game" erinnert, die ich sehr gerne mag und in der ein Mädchen den Platz seiner toten Zwillingsschwester, die eine absolute Oberzicke war und von der sie bis zu dem Zeitpunkt nichts wusste, einnehmen muss und wie sie sein soll, ohne ihr Leben zu kennen. Ich hab mich somit im Buch "Dreh dich nicht um" gleich sehr wohl gefühlt! Viele der Charaktere im Buch waren echt toll gestaltet, ganz besonders gut haben mir Samantha's Bruder und sein bester Freund gefallen. Auch die Eltern der beiden waren sehr interessant und man denkt immer, das hinter ihnen noch mehr stecken könnte. Der Schreibstil hat mich echt fesseln können und hat mich immer tiefer in die Geschichte reingezogen. Ich hab das Buch echt ungern aus der Hand gelegt! Auch die Liebesgeschichte im Buch fand ich echt süß, war irgendwie mal was anderes. Auch mit dem Ende hab ich so nicht gerechtnet und ich muss ehrlich zugeben, dass ich während des Lesens nicht darauf gekommen bin, wie das alles passiert sein könnte. Ein richtig toller und spannender Jugendthriller, den ich nicht mehr gerne aus der Hand legen wollte. Empfehle ich euch gerne!

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