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Rezensionen zu
Dreh dich nicht um

Jennifer L. Armentrout

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Titel: Dreh dich nicht um Autorin: Jennifer L. Armentrout Verlag: Heyne fliegt Seitenanzahl: 383 Vielen Dank auch an den Heyne Verlag und das Bloggerportal für die Zusendung dieses Rezensionsexemplars! ♥ Inhalt/Klappentext: Samantha ist schön. Sie ist mit dem coolsten Jungen der ganzen Schule zusammen. Sie hat alles, wovon die anderen Mädchen träumen. Dann verschwindet sie für vier Tage. Als sie wieder auftaucht, ist nichts mehr wie es einmal war: Sie hat ihr Gedächtnis verloren. Und ihre beste Freundin Cassie wird vermisst. Ist sie einem Verbrechen zum Opfer gefallen? Und trägt etwa Samantha die Schuld? Samantha bleibt nur sehr wenig Zeit, ihre Erinnerungen zurückzugewinnen. Denn jemand hat es auf sie abgesehen. Jemand der genau weiß, was passiert ist. Mein Fazit: Da ich ein Fan von Jennifer L. Armentrout bin, war dieser Jugend-Thriller ein Muss für mich. Da ich bisher nur Fantasy Bücher von ihr gelesen habe, war ich umso neugieriger auf dieses Buch. Und ich muss sagen, ich bin total begeistert. Die Autorin überzeugt wie immer mit ihrem tollen flüssigen Schreibstil. Sie besitzt einfach diese Fähigkeit den Leser in den Bann zu ziehen. Die Handlung ist durchweg spannend und ich konnte das Buch nur sehr schwer aus der Hand legen. Man fiebert mit der Protagonistin Samantha mit und fragt sich stetig, wann wohl ihre Erinnerungen wieder zurück kommen und was in der Nacht als sie verschwand passiert ist. Außerdem hat die Autorin die Charaktere des Buches durchweg authentisch wirken lassen. Ich konnte mich in die Personen und Situation sehr gut hineinversetzen. Die Story war für mich auf keinen Fall vorhersehbar. Sie ist sehr gut strukturiert und hält viele Überraschungen und Wendungen parat. Man konnte viele Leute in Samantha's Umfeld verdächtigen. Am Ende überschlagen sich die Ereignisse, welche den Leser sprachlos zurück lassen. Abgesehen von der Spannung, sollte ich nicht vergessen zu erwähnen, dass in diesem Buch auch einige romantische Stellen nicht zu kurz kommen. Für mich ist dieses Buch jetzt schon eines meiner Jahreshighlights. Eine klare Leseempfehlung, auch für Leser die vielleicht noch nicht so mit Thrillern vertraut sind. Jennifer L. Armentrout hat mit diesem Buch wieder ein Meisterwerk erschaffen. Einfach perfekt! Dafür gibt es von mir natürlich 5 von 5 Sterne!

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Hallo ihr Lieben, das schöne Buch ist aus dem Bloggerportal neu bei mir eingezogen. Ich wünsche euch viel Spaß bei der Rezension! Autor: Jennifer L. Armentrout Seiten: 384 Verlag: Heyne fliegt Preis: 8,99 Euro Inhalt: Samantha ist schön. Sie ist mit dem coolsten Jungen der ganzen Schule zusammen. Sie hat alles, wovon die anderen Mädchen träumen. Dann verschwindet sie für vier Tage. Als sie wieder auftaucht, ist nichts mehr, wie es einmal war: Sie hat ihr Gedächtnis verloren. Und ihre beste Freundin Cassie wird vermisst. Ist sie einem Verbrechen zum Opfer gefallen? Und trägt Samantha etwa die Schuld daran? Samantha bleibt nur wenig Zeit, ihre Erinnerungen zurückzugewinnen. Denn jemand hat es auf sie abgesehen. Jemand, der genau weiß, was passiert ist … Meinung: Die Autorin Jennifer L. Armentrout kennen bestimmt schon viele von euch durch die Lux Reihe oder der Wait for you Reihe, die sie unter ihrem Pseudonym J. Lynn veröffentlicht hat. Da ich andere Bücher von ihr sehr gemocht habe und Lust auf einen kleinen Genre-Wechsel hatte, wollte ich gerne "Dreh dich nicht um" lesen. Ich habe noch nie einen Thriller oder Jugendthriller gelesen. Also das Genre ist für mich Neuland:) Der Klappentext gibt den groben Inhalt schon ganz gut wieder, deshalb möchte ich an dieser Stelle direkt etwas näher auf die Charaktere eingehen. Unsere Protagonist Samantha ist nach ihrem Gedächtnisverlust ein ganz anderer Mensch als vorher. Sie ist lieb, steht für andere ein und ist nicht die herablassende Zicke, die sie noch vor dem Unfall war. Zu Beginn war es etwas schwierig eine Verbindung zu Samantha aufzubauen, da sie ja selbst nicht weiß, was für ein Mensch sie ist und wen sie vertrauen kann. Doch auch genau das war es, was die Geschichte so interessant und spannend gemacht hat. Noch dazu kamen Scott, Samanthas Bruder und Carson, die ich beide sehr ins Herz geschlossen habe. Besonders gut gefallen hat mir die Liebesgeschichte gefallen, die ich gar nicht bei dem Buch erwartet hatte. Zudem konnte ich mit Samantha mitfiebern und miträtseln. Die Spannung zog sich konsequent durch das gesamte Buch und es wurde nicht langweilig. Gleichzeitig gab es aber auch einige Gänsehautmomente, bei denen sich die Situationen zugespitzt haben. Denn von geheimnisvollen Briefen, über einem schwarzen Mann im Wald und gruseligen Spiegelbildern war wirklich alles dabei. Gerade wenn ihr Fans von Pretty little liars sein solltet, dann solltet ihr euch das Buch mal genauer anschauen. Das Buch hat mich wirklich in seinen Bann gezogen und gerade das Ende fand ich klasse. Es gab natürlich einige Taten und Fakten, die zum Ergebnis geführt haben. Eine Sache hatte ich schon geahnt, aber von dem "Großen und Ganzen" war ich richtig überrascht. Man ist nur so durch die Seiten geflogen, was zum einen an dem klasse Schreibstil von Jennifer L. Armentrout und zum anderen an der spannenden Geschichte lag. Trotz dessen, dass ich ein kleiner Angsthase bin, war es für mich genau der richtige Mix aus Angst und Kopfkino. Bewertung: Ein rundum super Buch, was ich ohne Einschränkungen empfehlen kann.

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Ich muss sagen, ich bin positiv überrascht von dem Buch. Die Protagonistin Samantha war sympathisch und ich konnte mich irgendwie gut mit ihr identifizieren, auch wenn sie vor ihrem Unfall wohl nicht die Art Mensch war, die man gerne auf einen Kaffe einlädt. Tatsächlich habe ich das Ende so nicht kommen sehen, das kann aber auch gut daran liegen, dass ich in diesem Genre noch nicht so viel gelesen habe. Wahre Thriller Experten fanden es wahrscheinlich vorhersehbarer als ich es tat. Wobei ich auch sagen muss, dass ich es nicht unbedingt für einen Thriller gehalten habe. Es gab ein paar gruselige Momente, die aber nicht Überhand nahmen. Gegruselt habe ich mich also nicht unbedingt, ich wollte lediglich wissen, wie es weitergeht und wie Samantha und Cassie an den Ort kamen, an dem schreckliche Dinge passiert sind. Während des Lesens merkt man, dass Jennifer L. Armentrout sonst auch New Adult Bücher schreibt, da konnte dieses Buch natürlich nicht ohne Liebesgeschichte auskommen. Fand ich an manchen Stellen, ehrlich gesagt, ein bisschen nervig, weil man wollte, das der Fall gelöst wird. Da hatte ich nun wirklich keine Lust auf romantische Sudeleien. Im Endeffekt hat es mir aber super gefallen und ich konnte das Buch gar nicht mehr aus den Händen legen und wenn mich ein Buch so mitpackt und ich nachts wachliege, um es zu beenden, dann hat es sich seine 5 Sterne auch redlich verdient.

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Die Handlung dieses Buch ist unheimlich toll inszeniert und an Spannung kaum zu überbieten. Auch der Schreibstile und die Ausarbeitung der Protagonisten hat mich wieder sehr überzeugt. Ein unheimlich toller Jugendthriller!

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ACHTUNG! Diese Rezension kann Spoiler enthalten. ERSTER EINDRUCK Ich wollte das Buch eigentlich schon viel länger lesen; auch schon, als es das nur in der Hardcover Ausgabe gab. Aber ich konnte nie die Motivation aufbringen, zumal ich mit dem Genre Thriller nicht so viel anfangen konnte. Ich bin jetzt mehr als froh, dass ich es endlich gelesen habe, denn es lohnt sich. Das Cover ist jetzt viel ansprechender, gerade für jüngeres Gefolge und passt meiner Meinung nach dennoch zum Buch. Der Titel ist perfekt gewählt, es macht neugierig. Und Armentrout bekommt es auch jedes Mal so hin, dass die Titel im Buch nachher auch Sinn ergeben. STORY UND UMSETZUNG Ich habe selten so was Spannendes gelesen. Das war jetzt mein zweiter Thriller. Nachdem ich vom Ersten ziemlich enttäuscht war, war dieser hier ein Volltreffer. Ich wurde nicht einmal enttäuscht. Gar nicht leiden kann ich es auch in anderen Genres, wenn man die ganze Zeit eine Vorahnung hat und vieles von Anfang an klar ist. Mir nimmt das dann oftmals die Lust am Lesen. Klar, man rätselt gerne mit und macht sich seine Gedanken, aber manchmal sind die Hinweise einfach zu leicht und man errät es zu schnell. Das war hier nicht der Fall. Mein Verdacht hat sich minütlich geändert. Und irgendwann habe ich überhaupt daran gezweifelt, dass man noch erfährt wer es war, weil es bis ungefähr zehn Seiten vor Schluss keine Auflösung gab! Gott, ich bin in ein kleines Suchtverhalten gefallen ^^ Zudem muss ich sagen, dass ich das erste Kapitel super spannend fand und daher der Einstieg echt leicht war. Jedoch waren Kapitel zwei und drei ein bisschen langatmig, da nicht wirklich viel passiert ist, außer, dass Sam nicht mehr weiß, was los ist. Das Prickeln begann bei mir etwa ab Seite 75. Das heißt nicht, dass es davor schlecht war, aber so richtig reingezogen wurde ich erst ab da. Der Mittelteil war klasse, immer nervenaufreibend und ich fand ihn der beste Teil des Buches. SCHREIBSTIL Was soll ich bitte zu Armentrout noch sagen? Ich kann gar nicht oft genug betonen, dass sie für mich einfach in jedem Genre absolut den Bogen raus hat. Ich meine, sie schreibt so viel und immer wieder finde ich sofort rein und verliebe mich in ihre Charaktere. Das alles passiert ziemlich unbewusst, weil ich so in den Büchern drin bin. Und dann ist es beim Beenden des Buches jedes Mal so, als würde ich mich von Freunden verabschieden müssen. CHARAKTERE SAMANTHA Am Anfang hatte ich keinerlei Bezug zu Sam. Das hat aber daran gelegen, dass sie auch keinen hatte. Sammy hat nämlich selbst keine Ahnung wer sie ist. Und dass sie nicht ständig versucht, wieder so zu sein wie früher und an sich selbst hängt, hat mir gut gefallen. Anstatt sich selbst hinterher zu trauern, hat sie sich neu gefunden bzw. erfunden und etwas Besseres aus ihrem Leben gemacht. Bei ihr konnte man die Entwicklung ziemlich gut nachvollziehen. Vor allem kamen die Erinnerungen nicht einfach so aus heiterem Himmel, sondern weil sie wirklich danach gesucht hat. Mir hat es Spaß gemacht, ihr bei der Suche zuzuschauen. Gerade deswegen, weil sie die richtigen Schlüsse gezogen hat und sich nicht immer dumm gestellt hat, bei offensichtlichen Dingen... Insgesamt konnte ich mich gut mit Sam anfreunden und vor allem mit der Art, wie sie sich verändert hat und wie sie neuerdings mit den Menschen umgeht. Sie ist rücksichtsvoll und steht für die Dinge ein, die ihr etwas bedeuten. CARSON Menno, schon wieder ein Typ, in den ich mich neben Daemon, Cam, Roth und all den anderen aus Armentrouts Büchern verliebt habe... Zunächst hat er mich ein wenig verwirrt, da Carson zu Anfang eigentlich meinte, er könnte die alte Version von Sam nicht ausstehen, nach ihrem Verschwinden aber sofort an ihrer Seite war. Das wurde aber im Laufe des Buches immer klarer. Und das zeigt, dass Carson ein loyaler Mann ist, der auch über die Fehler der Menschen hinweg sehen kann und dabei immer sein Bestes tut, um zu helfen. Er ist für andere da und oftmals ziemlich selbstlos. Ihn interessiert es nicht, was andere über ihn denken und ist sich in erster Linie auch selbst treu, gibt sich dabei aber nicht überheblich. Das hat mir so unglaublich gut gefallen. Doch auch er hat seine Grenzen, aber das kann man ihm nicht vorwerfen, weil Sam das eine Mal einfach zu weit gegangen ist. Doch auch hier war er wieder für sie da. Solch loyale und tolerante Menschen bräuchte es mehr! JULIE UND SCOTT haben mir als Paar ziemlich gut gefallen. (Natürlich auch einzeln ^^) Die beiden waren stets da und haben immer die Stimmung etwas gelockert oder in Ordnung gebracht. Mit CASSIE konnte ich nicht so viel anfangen. Als man erfahren hat, was denn nun mit ihr los war, hat sie mir nur noch leid getan. Am Anfang habe ich sie für das Letzte gehalten, aber dafür konnte sie nichts. Cassie ist ein trauriger Charakter. Die ehemaligen Freundinnen und Freunde von Sam (CANDY, VERONICA, DEL) finde ich krank. Wie diese mit ihren Mitmenschen umgehen ist nicht zu entschuldigen und diese verachtende Art, nur weil jemand nicht gerade viel Geld hat, ist einfach das Letzte. Andere Leute fertig machen ist generell das Allerletzte! FAZIT Alles in allem hat mir das Buch unendlich gut gefallen und ich kann es immer nur weiter empfehlen. Es war durchgehend spannend und voller neuer Überraschungen. Ich hatte nie das Gefühl, dass es Story-technisch nachgelassen hat und war permanent wirklich drin in dem Buch. Teilweise gab es Stellen, bei denen ich einfach nur noch 'Wow' denken konnte, weil ich so überrumpelt war. Ich wusste selbst stellenweise nicht mehr, was real war oder ob die Dinge nur Sammys Verstand entsprungen sind. Man wusste generell immer ziemlich wenig über ihre Vergangenheit, aber das hat dem Ganzen erst den nötigen Pep gegeben, sodass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte. Für mich war das Buch ein absoluter Volltreffer. Die Mitte zwischen Romantik und Thriller hat Armentrout perfekt getroffen, sodass nichts das andere in den Schatten gestellt hat. Ein Buch mit vielen Facetten! Absolut gelungen!

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Fakten übers Buch • Taschenbuch: 384 Seiten / 8,99 € • Verlag: Heyne Verlag (10. April 2017) • Sprache: Deutsch • Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 12 Jahren • Originaltitel: Don't Look Back • Durchschnittliche Kundenbewertung: 4.5 von 5 Sternen 46 Kundenrezensionen ( Amazon ) Titel und Cover Das Buch erschien bereits vor knapp 2 Jahren , damals allerdings mit einem anderen Cover. Das alte Cover ließ meiner Meinung nicht auf einen Jugendthriller hindeuten und ich bin froh , dass es erneuert wurde. Dieses Cover sieht wirklich toll aus : von den roten Flecken bis hin zum Titel , der in einem schwarzen Kreis gedruckt wurde. Die Farben kombinieren sich gut und sehen ästhetisch aus. Zuerst hat mich die gelbe Zeile unten gestört , aber wenn man es lange genug betrachtet passt es zu dem Cover und verleiht etwas jugendlich Frisches. Der Titel passt zum Buch , da er wirklich erwähnt wird im Buch , aber es gibt einige Thriller , die denselben besitzen. Inhalt Samantha ist schön. Sie ist mit dem coolsten Jungen der ganzen Schule zusammen. Sie hat alles, wovon die anderen Mädchen träumen. Dann verschwindet sie für vier Tage. Als sie wieder auftaucht, ist nichts mehr, wie es einmal war: Sie hat ihr Gedächtnis verloren. Und ihre beste Freundin Cassie wird vermisst. Ist sie einem Verbrechen zum Opfer gefallen? Und trägt Samantha etwa die Schuld daran? Samantha bleibt nur wenig Zeit, ihre Erinnerungen zurückzugewinnen. Denn jemand hat es auf sie abgesehen. Jemand, der genau weiß, was passiert ist … Ich finde die Idee dahinter wirklich gut und auch die Umsetzung ist wirklich gelungen. Die Autorin hat nicht nur einen Handlungsstrang beschrieben , sondern hat weit mehr eingebaut : eine unzertrennliche Liebe , hasserfüllten Verrat , erschreckend- wahre Botschaften über unsere Gesellschaft und uns vor Augen geführt wie fixiert wir doch auf das sind was andere Menschen über uns denken. Die Handlung ist gut bedacht : als Leser ist man ebenso ahnungslos wie Samantha und versucht im Hinterkopf immer auf die Person zu kommen , wird aber zum Ende hin extrem überrascht und kann nicht mehr zwischen Fantasie und Realität unterscheiden. Alle Elemente , die in einen Thriller nicht fehlen dürfen sind enthalten und trotzdem steckt weitaus mehr in diesem Buch. Charaktere •Samantha , ein starker Charakter , die auch den schwierigsten Situationen nicht ausweicht. Ihre offene Art kostet ihr oft sehr viel ebenso wie ihr Ehrgeiz ihre Erinnerungen zurückzubekommen. •Scott , der Zwillingsbruder von Samantha bedeutet ihr seit sie ihr Gedächtnis verloren hat viel mehr und sie sind eine Seele und ein Herz , was einem als Leser sehr nahe geht •Carson , der für Samantha in ein völlig neues Licht gerückt ist und sie obwohl er sie am Anfang nicht leiden konnte und trotz ihrer früheren Art zu mögen beginnt. Er war mir von den ersten Seiten an schon sympathisch. Schreibstil Meiner Meinung ist der Schreibstil identisch mit dem aus einem ihrer andere Büchern ( Morgen lieb ich dich für immer ). Der Schreibstil ist sehr einfach gehalten und doch detailliert. Die Kapitel lassen sich durch diesen Stil flüssig lesen und man fliegt förmlich durch die Seiten. Negative Punkte Ich möchte darauf hinweisen , dass Kritik niemals als etwas beleidigendes angesehen wollte , zumal auch jeder es anders sieht. •Es gibt nur einen einzigen negativen Punkt und ich glaube das sieht jeder anders : am Ende war es meiner Meinung etwas zu viel Action. Natürlich war es passend , aber die Erkenntnis und alles herum geschah für mich einen Funken zu schnell und dadurch wurde auch der Epilog schnell abgehandelt. Positive Punkte •Das Cover ist wirklich toll gestaltet •Ich finde das Format dieses Buch sehr praktisch : man kann es ganz bequem in der Hand halten und es gut lesen •Ich fand die Charaktere wirklich sympathisch •Die Handlung ist wirklich gut durchgedacht : Man hegt immer Verdacht und fiebert mit Samantha mit , ist zwischen Realität und Fantasie hin und hergerissen und wird am Ende doch extrem überrascht •Die Rückblenden haben den Spannungsfaktor um einiges erhöht •Die Geschichte führt uns vor Augen wie fixiert unsere Gesellschaft auf Geld und gute Ansichten ist : erschreckend , aber wach rüttelnd und wahr •Der Klappentext verrät nicht allzu viel über die Geschichte , was ich wirklich bewundernswert finde , weil dieser Faktor so viel aussagt : wer will schon in der Inhaltsangabe gespoilert werden ? Meine Meinung Ich habe das Buch wirklich verschlungen , weil es teilweise so spannend war und die Handlung auch so unfassbar gut strukturiert ist. Ich fand es auch toll , dass man oft wirklich überlegen musste ,, Läuft das jetzt auf Fantasy Elemente hinaus oder ist das wirklich Realität ? ‘‘ Da hab ich mich an das Buch ,, Herz aus Glas ‘‘ erinnert , wo man sich laut vielen auch dieselbe Frage stellen musste. Im Gegensatz dazu habe ich dieses Buch gehasst , alles war so vorhersehbar und unrealistisch. Jennifer L. Armentrout hat dies bei diesem Buch wirklich einwandfrei gemacht. Das Umfeld fand ich wirklich interessant. Man erinnert sich Stück für Stück mit Samantha mit und verliert oft wirklich die Fassung. Manchmal habe ich wirklich nachgedacht ob es in der Welt tatsächlich solche Familien gibt , die sich solche Sorgen um ihren Ruf machen. Ich vergebe dem Buch 5 von Sternen , weil es eine wirklich überzeugende Geschichte ist. Fazit Ein Muss für alle Thriller- Fans. Man bekommt Spannung geliefert und fiebert mit der Protagonist mit. Eine Handlung , die klar strukturiert ist und Überraschungen und schreckliche Erkenntnisse bereit hält. Ich kann dieses Buch jedem empfehlen , es ist so eine tolle Geschichte und man fliegt förmlich durch die Seiten.

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Worum geht es? Samantha war vier Tage verschwunden. Jetzt ist sie wieder da. Und kann sich an nichts mehr erinnern. Nicht an ihre Eltern, nicht an ihren Bruder, nicht an ihren Freund oder ihre Freundinnen. Und schon gar nicht an ihre beste Freundin Cassie, die ebenfalls verschwunden ist. Nachdem man sich einige Tage im Krankenhaus um Samantha gekümmert hat, darf sie mit ihren Eltern nach Hause. Aber sie erinnert sich an nichts. Wer sind ihre Eltern, warum erkennt sie sie nicht wieder? Als sie zu Hause zum ersten Mal auf ihren Bruder trifft, ist sie entsetzt. Die Dinge, die er ihr erzählt, zeigen eine sehr unsympathische Samantha. Eine, der die Gefühle andere egal waren. Und die auch ihre Mutter und ihren Bruder schikaniert hat. Wer war diese Samantha? Und ist sie vielleicht Schuld am Verschwinden von Cassie?Sie versucht sich wieder an ihren Alltag zu gewöhnen. Recht schnell geht sie wieder zur Schule und muss auch dort feststellen, daß ihr alles und alle fremd geworden sind. Samantha's Freund Del wartet noch geduldig auf seine "alte" Sam. Die hält sich jedoch immer mehr an ihren Bruder, dessen Freundin Julie und Carson. Der beste Freund ihres Bruders und in ihren besseren Zeiten wohl auch ihr bester Freund. Je mehr sie ihre alten Freundinnen wieder näher kommt, umso weniger kann Samantha sie leiden. Immer hochnäsig und arrogant stehen sie über den "normalen " Mitschülern. Für sie sind nur Äußeres und Status wichtig. Alles andere zählt nicht. Sam verabscheut ihr altes ich immer mehr, war sie doch vorher genauso. Aber wie hängt das alles mit ihrem Verschwinden zusammen? Und wer steckt ihr heimlich die kleinen, gelben Zettelchen zu. Mit eindeutigen und nicht sehr netten Botschaften? Samantha versucht sich an den Abend ihres Verschwindens zu erinnern. Immer wieder tauchen winzige Erinnerungsfetzen auf. Mehrmals glaubt sie sich verfolgt. Aber niemand will ihr glauben, bis auf Carson. Meine Meinung zu diesem Buch: Bisher habe ich von Jennifer L. Armentrout nur die Lux-Reihe und Dark Elements gelesen. Die jedoch mit großer Begeisterung. Dieses Genre kannte ich von ihr bisher nicht. Auch hier läßt sich die Geschichte locker und flüssig lesen. Die Atmosphäre ist sehr spannend und man will unbedingt wissen, wie es weiter geht. Der Schreibstil ist sehr fesselnd und flüssig geschrieben. Immer wieder glaubt man zu wissen, wer der Mörder ist, aber genauso oft liegt man falsch. Alles in allem kann ich nur sagen, daß die Geschichte spannend erzählt ist und mit einem überraschenden Ende aufwartet.

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Ich bin nicht so die Thriller-Leserin und habe auch noch nicht viele gelesen, aber ich muss sagen, dass ich sehr positiv von diesem Buch überrascht war. Ich werde nicht viel Drumherum reden, weil eigentlich schon am Anfang des Buches klar ist, dass Samanthas beste Freundin Cassie tot ist. Sam hatte schon länger das Gefühl, dass die Wahrscheinlichkeit, dass ihr Freundin noch lebt, sehr gering ist. Dadurch, dass Sam sich an nichts mehr erinnern kann, erinnert sie sich auch nicht mehr an ihre Familie und Freunde und sie muss sie erst wieder "kennenlernen". Ich muss zugeben, dass ich immer wieder versucht habe zu erraten, wer der Mörder ist und ich jegliche Personen durchgegangen bin. Trotzdem war ich am Ende des Buches sowohl geschockt als auch überrascht. Samantha ist ein starkes Mädchen und war in ihrer Vergangenheit nicht wirklich nett zu den Leute. Nach ihrem Verschwinden hat sie sich geändert, doch das glauben viele nicht. Ihr Bruder dachte sogar am Anfang, dass sie ihre Amnesie nur vortäuscht und als sie unter Mordverdacht steht, sagt auch der Detektiv, dass man Amnesie vortäuschen kann. Sam war eine tolle Protagonistin und obwohl sie sich nicht mehr an Cassie erinnern konnte, hat sie versucht zu helfen. Sie hat immer wieder versucht sich zu erinnern und war oftmals frustriert, als sie es nicht geschafft hat. Als sie wieder zu Hause ist, hat sie oft Halluzinationen von Cassie oder dass ihr Spiegelbild mit ihr spricht. Einmal habe ich sogar gedacht, dass wirklich sie Cassie umgebracht haben könnte. Carson war mein Lieblingscharakter. Er war nach Sams Auftauchen auch ein bisschen misstrauisch, ob sie sich wirklich geändert hatte. Sie war auch zu ihm nicht immer nett gewesen, obwohl sie in ihrer Kindheit gut befreundet waren. Trotzdem mochte ich ihn auf Anhieb, wusste aber an manchen Stellen nicht so richtig, ob ich ihn trauen konnte. Jennifer L. Armentrouts Schreibstil war spannend und es hat Spaß gemacht dieses Buch zu lesen. Ich habe bis zum Ende mitgefiebert und konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Ein tolles, spannendes Buch, das sich gut lesen lässt. Ich kann es wirklich empfehlen.

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