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Rezensionen zu
Dreh dich nicht um

Jennifer L. Armentrout

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Inhalt Samantha war vier Tage verschwunden und taucht plötzlich ohne Gedächtnis wieder auf. Keiner weiß, wo sie war und was mit ihr passiert ist. Und noch schlimmer: Zur gleichen Zeit ist auch ihre beste Freundin Cassie verschwunden und diese ist nicht wieder aufgetaucht ... Wusste Samantha vor ihrem Gedächtnisverlust, wo Cassie ist? Während weiter nach Cassie gesucht wird, versucht Samantha sich zu erinnern und sucht nach Hinweisen, dabei trifft sie ihre alten Freunde, die sie nicht mehr verstehen, ihren Freund, für den sie nichts fühlt und Carson, den sie jahrelang schlecht behandelt haben soll, was sie aber nicht verstehen kann. Und Sam bleibt nicht viel Zeit, denn jemand scheint zu wissen, was passiert ist und das lässt sie nicht in Ruhe ... Cover und Titel Das Cover mit dem roten Nagellack gefällt mir gut, denn rot spielt auch eine Rolle (auch roter Nagellack kommt vor). Es passt auf jeden Fall besser als das alte Cover, aber am besten finde ich das englische Original mit der Spieluhr. Protagonisten Ich denke, man kann Samantha vor und nach dem Gedächtnisverlust fast als zwei verschiedene Personen sehen, denn sie sind schon sehr unterschiedlich! Die neue Samantha kann die alte nicht leiden: Ihr Verhalten, ihre Entscheidungen und vor allem, wie sie andere Menschen behandelt. Die alte Sam war wohl ein ganz normales Kind, bis sie elf war. Da fand sie eine neue Freundin und veränderte sich. Sie wurde mit der Zeit eine Mobberin, distanzierte sich von ihren alte Freunden und war nicht besonders sympathisch. Sie war unausstehlich, und die neue Sam sieht das genau so. Diese ähnelt der alten Samantha kaum. Sie versteht nicht, warum sie mit ihren schrecklichen Freundinnen andere Leute so abfällig behandelte und warum sie mit Cassie befreundet war, obwohl sie sie anscheinend nicht so sehr mochte. Die neue Samantha ist ein ganz normales nettes Mädchen geworden durch ihren Gedächtnisverlust und ähnelt eher der elfjährigen Samantha, was ihr Verhalten und die Wahl ihrer Freunde betrifft. Weil die neue Sam so nett ist und ihre Handlungen eher achvollziehbar, fragt man sich, wie sie früher so anders sein konnte und hofft natürlich, dass sie so bleibt wie sie ist. Andere Charaktere Samanthas Freunde von kurz vor dem Gedächtnisverlust Veronica und Candy sowie ihr fester Freund Del sind oberflächliche, reiche verzogene Gören, die gut zur früheren Sam passten, aber nicht mehr zur jetzigen. Nun fühlt sich Sam ihren Freunden von ihrer Kindheit näher: Sie kommt wieder mit ihrem Bruder und dessen Freundin Julie klar, und auch mit dem attraktiven Carson, der Sohn eines Angestellten, den sie beim neuen ersten Blick für ihren Freund hielt (weil er ja sooo gut aussieht). Diese hat sie jahrelang schlecht behandelt und darum sind sie auch ein kleines bisschen misstrauisch. Veronica, Candy und Del passt es natürlich gar nicht, dass Samantha mit diesen armen Leuten (also Julie und Carson) zu tun hat. Und dann ist da noch die verschwundene Cassie. Die Beziehung zwischen Sammy und Cassie ist ganz merkwürdig. Ich mochte beide nicht, aber konnte auch beide nicht genau begreifen, weil sie im Buch eher weniger präsent sind und mehr durch Erzählung anderer beschrieben werden. Es wurde eigentlich nichts positives über Cassie gesagt, selbst von ihren Freunden. Also was kann sie denn für ein Mensch gewesen sein?! Handlung und Schreibstil Von Frau Armentrout habe ich sonst eher Fantasy gelesen und das war definitiv mein erster Thriller von ihr. Romantische Gefühle vermittelt sie gekonnt wie eh und je, die Thriller und Krimi-Aspekte sind ebenfalls spannend ausgearbeitet. Manchmal beginnt Samantha Halluzinationen zu haben, aber diese wirken eher wie Rückblenden und Erinnerungen, die ich auch gut fand, wenn an sie mit dem Gedächtnisverlust in Verbindung setzt. Sam wurde mir in diesem Buch vermutlich so sympathisch, weil sie diese krasse Veränderung durchmacht und dadurch auch Schwierigkeiten mit den Menschen in ihrem Umfeld hat. Sie kommt neu in eine Umgebung, dadurch bekommt der Leser viele Dinge erklärt und erfährt sie zeitgleich mit der Protagonistin, obwohl alle um sie herum mehr wissen. Auch das hat die Spannung gesteigert. Die Auflösung des Falls hat mir auf jeden Fall sehr gut gefallen und war nicht, was ich erwartet hatte! Fazit Insgesamt hat mit der Thriller "Dreh dich nicht um" gut gefallen. Es war durchgehend spannend und gut geschrieben. Ich würde auch weitere Thriller der Autorin lesen!

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Inhalt: Samantha ist schön. Sie ist mit dem coolsten Jungen der ganzen Schule zusammen. Sie hat alles, wovon die anderen Mädchen träumen. Dann verschwindet sie für vier Tage. Als sie wieder auftaucht, ist nichts mehr, wie es einmal war: Sie hat ihr Gedächtnis verloren. Und ihre beste Freundin Cassie wird vermisst. Ist sie einem Verbrechen zum Opfer gefallen? Und trägt Samantha etwa die Schuld daran? Samantha bleibt nur wenig Zeit, ihre Erinnerungen zurückzugewinnen. Denn jemand hat es auf sie abgesehen. Jemand, der genau weiß, was passiert ist … Cover: Das Cover ist ein Eyecatcher. Wenn es auch nicht das hübscheste Cover ist, fällt es definitiv auf! So viel Rot zieht immer seine Aufmerksamkeit auf sich. Und der Nagellack hat durchaus einen inhaltlichen Bezug zur Geschichte, was ich sehr wichtig bei einem Cover finde. Es sollte immer wenigstens einen kleinen Bezug haben. Und es gefällt mir viel besser als das Cover der alten Auflage. Meine Meinung: Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm und man kommt dadurch gut durch die Geschichte. Nur ab und zu wurde man mit Wörtern konfrontiert die völlig unpassend waren, wie zum Beispiel "Unterschleif" und "ausgleiten". Für einen Jugendroman viel zu hochgestochenes Vokabular! Ein großes Manko sind außerdem die vielen Grammatik- und Übersetzungsfehler. Erzählt wird aus der Ich-Perspektive von Samantha, die ihr Gedächtnis verloren hat. Ihre Gefühle, Ängste und Zweifel kommen dadurch sehr gut rüber und man kann sich gut in sie hineinversetzen. Samantha macht während der Geschichte eine ziemlich große charakterliche Veränderung durch. Nach ihrem Verschwinden verliert sie ihr Gedächtnis ausgelöst durch eine Amnesie und damit auch ihre Persönlichkeit. Sie verhält sich komplett anders als vor ihrem Verschwinden, was nicht nur ihre Freunde verwundert. Aber man kann hier definitiv von einer positiven Veränderung sprechen. Weshalb ich mich allerdings öfters gefragt habe, ob sich ein Mensch durch eine Amnesie wirklich SO stark verändern kann. Die "neue" Samantha ist eine sympathische Protagonistin, allerdings keine, die man wirklich fest ins Herz schließt. Auch zu den anderen Charakteren bleibt man etwas distanzierter, obwohl sie durchaus sympathisch erscheinen. Die Geschichte bleibt hier aber zu sehr an der Oberfläche und bekommt keinen Tiefgang. Durch Samanthas Gedächtnisverlust erfährt man nur stückchenweise von ihrer Vergangenheit und den Umständen ihres Verschwindens. Dadurch bleibt es bis zur letzten Seite spannend. Man rätselt in der Geschichte immer wieder mit, wer der Täter sein könnte. Und obwohl ich einige Verdachte hatte, hat mich der wahre Täter doch vollkommen überrascht und geschockt. Wirklich total unvorhersehbar! Die Handlungen drumherum spielen sich hauptsächlich in Samanthas Highschool ab. Dort geht es um Beliebtheit, den Abschlussball und Mobbing, weshalb es mir hier etwas an Tiefgang gefehlt hat. Fazit: Eine Geschichte, die bis zur letzten Seite spannend bleibt. Allerdings hat es mir etwas an Tiefgang gefehlt, besonders im Bezug auf die "Nebengeschichte". Von mir gibt es 4 von 5 Sterne.

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Ich wollte nach langer Zeit mal wieder einen spannenden Thriller lesen und als ich gesehen habe dass der Thriller von Jennifer L. Armentroud als Taschenbuch neu aufgelegt wurde war es um mich geschehen und ich wusste ich wollte dieses Buch lesen. Denn nicht nur der Name Jennifer L. Armentrout, sondern auch die Geschichte haben mich sehr angesprochen. Worum geht es? Samantha ist jung, hübsch und mit dem beliebtesten Jungen der Schule zusammen. Ihr Leben könnte also nicht perfekter sein. Bis zu dem Zeitpunkt an dem sie mit ihrer Freundin Cassie für ein paar Tage spurlos verschwindet. Als sie wieder auftaucht ist alles anders. Cassie bleibt weiterhin verschwunden und Samantha kann sich an nichts mehr erinnern. Jede Person in ihrem Umfeld ist ihr fremd geworden und was ihr zugestoßen ist, ist ihr ebenfalls ein Rätsel. Als Cassie von der Polizei tot aufgefunden wird eskaliert die Situation, denn Samantha wird verdächtigt etwas mit dem Mord an Cassie zu tun zu haben. Da Samantha ihre Unschuld beweisen möchte und herausfinden will was genau geschehen ist geht sie von nun an jedem Hinweis nach und ermittelt in diesem Fall. Doch sie muss sich beeilen, denn ihr ist jemand auf der Spur…. Meine Meinung: Ich finde dieser Jugendthriller ist vor allem für Leser geeignet die mit Thrillern anfangen wollen, denn dieses Buch ist zum einen keine zu harte Kost und zum anderen wirklich spannend geschrieben. Aus diesem Grund kann ich den Hype um Jennifer L. Armentrouts Bücher vollkommen nachvollziehen, denn man fliegt geradezu durch die Seiten durch und beendet dieses Buch wirklich schnell. Die Charaktere waren wirklich gut ausgearbeitet so dass ich mich wirklich gut in die Protagonistin hineinversetzen konnte. Ihr konnte ihre Situation sehr gut nachvollziehen und nachempfunden wie schwer ihr Leben von nun an ist. Dieses Buch war mein erstes Buch von Jennifer L. Armentrout und garantiert auch nicht mein letztes und ich würde mich vor allem sehr freuen wenn sie einen weiteren spannenden Thriller schreibt. Ich habe schon viele Jugendthriller gelesen, aber Dreh dich nicht um gehört auf jeden Fall zu den stärksten. ,Ich hatte nach langer Zeit mal wieder große Lust einen Triller bzw. Jugendthriller zu lesen. Und als ich gesehen habe dass der Thriller von Jennifer L. Armentrout als Taschenbuch neu aufgelegt wurde kam mir dieses Buch wie gerufen. Aber nicht nur der Name Jennifer L. Armentrout , sondern auch die Geschichte haben mich dazu gebracht dieses Buch endlich zu lesen. Worum geht es ? Samantha ist jung, beliebt und mit dem beliebtesten Jungen der Schule zusammen. Ihr Leben könnte also nicht besser sein. Bis zu dem Tag an, an dem Sie mit ihrer Freundin Cassie für ein paar Tage verschwindet. Als Samantha wieder auftaucht ist alles anders. Cassie bleibt weiterhin verschwunden und Samantha hat ihr Gedächtnis verloren. Alle Personen in ihrem Umfeld sind ihr von nun an Fremd und sie kann sich nicht mehr daran erinnern was ihr und ihrer Freundin zugestoßen ist oder was sie vorhatten. Als Cassie von der Polizei tot aufgefunden wird eskaliert ihre Situation, denn von nun an wird Samantha verdächtigt für den Mord an ihrer Freundin verantwortlich zu sein. Um ihre Unschuld zu beweisen und um herauszufinden was genau vorgefallen ist begibt sich Samantha auf die Suche nach Cassies Mörder und ihren Erinnerungen, doch sie muss sich beeilen, denn ihr ist schon jemand auf der Spur... Meine Meinung: Ich habe schon einige Jugendthriller gelesen, aber ich muss zugeben, dass ich Dreh dich nicht um zu den stärkeren Jugendthrillern zählen würde. Ich finde dieses Buch ist besonders für Thriller-Einsteiger geeignet, denn es ist zum einen keine zu harte Kost und zum anderen wirklich spannend geschrieben. Die Charaktere waren wirklich gut ausgearbeitet, so dass ich mich sehr gut in unsere Protagonistin reinversetzen konnte ich. Ich konnte mir sehr gut vorstellen wie schwer ihr Leben verlaufen musste da sie sich an nichts mehr erinnern konnte. Der Schreibstil von Jennifer L. Armentrout hat mir ebenfalls sehr gut gefallen und ich kann auch jetzt vollkommen nachvollziehen warum ihre Bücher so gehipt werden. Diese Erfahrung mit ihren Büchern habe ich vorher nicht gemacht, denn Dreh dich nicht um war mein erstes Buch dieser Autorin und ich freue mich schon auf mehr. Vor allem würde ich mich freuen wenn sie nochmal so einen tollen Jugendthriller herausbringen würde.

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Das Cover gefällt mir ehrlich gesagt nicht so gut. Ich finde das Design ziemlich langweilig, aber ich würde das Cover wahrscheinlich gar nicht so schlecht finden, wenn da unten nicht dieser schreckliche gelbe Streifen wäre. Der zerstört meiner Meinung nach das komplette Cover. Man hätte diesen Text auch einfach auf einen Aufkleber zum Abziehen machen können, dann wäre das Cover nicht so in Mitleidenschaft gezogen worden. Vor allem finde ich so schade, dass das Cover eigentlich keinen richtigen inhaltlichen Bezug hat, wohingegen das Orginalcover einen guten inhaltlichen Bezug hat und dazu auch noch toll und interessant aussieht. Inhalt: Samantha kann sich an nichts mehr erinnern, als sie in einem Krankenhaus aufwacht. Sogar ihren eigenen Namen kennt sie nicht mehr. Sie kann sich nur noch an Felsen erinnern, die mit...Blut befleckt waren. Samantha war für vier Tage zusammen mit Cassie, ihrer besten Freundin, verschwunden. Der Unterschied zwischen den beiden ist nur: Cassie ist immer noch nicht wieder aufgetaucht. Jeder fragt sich, was mit ihr passiert ist und was Samantha damit zu tun hat, denn schließlich könnte sie selbst die Mörderin sein... Einstieg: Man findet wirklich sehr leicht ins Buch und lernt zusammen mit Samantha erstmal alles kennen, denn sie kann sich schließlich auch an nichts erinnern. Dadurch dass sie nichts mehr weiß, wird direkt von Anfang an eine gewisse Spannung aufgebaut, weil man wissen will, wer Samantha überhaupt ist und was sie in der Zeit ihres Verschwindens getan hat. Wenn man einmal mit dem Buch angefangen hat, will man auch weiterlesen. Samantha scheint zu Beginn ein sympathisches Mädchen zu sein, aber nach und nach kommt heraus, wie sie wirklich war, denn sie ist eins von diesen beliebten Mädchen, die Spaß daran haben, andere runterzumachen. Allerdings versteht Samantha mittlerweile nicht mehr, warum sie so war und versucht immer möglichst nett zu sein. Ich mochte sie schnell ziemlich gerne, obwohl sie früher ein ziemliches Miststück war, aber dadurch dass man nun nur ihre nette Seite mitbekommt, fällt es einem einfach schwer sie damit in Verbindung zu bringen. Allerdings entwickelt man gleichzeitig auch Misstrauen ihr gegenüber, ob sie nicht selbst ihre beste Freundin umgebracht hat... So hat man eine ziemlich besondere Beziehung zu der Protagonistin. Ich fand es auch wirklich super, dass das ganze Buch aus Samanthas Sicht geschrieben ist, da man ihre Gefühle so besser nachvollziehen kann, denn sie hat schließlich ihr Gedächtnis verloren und zwischendurch kehren dann doch mal ein paar kleine Dinge aus ihrer Vergangenheit zurück. Diese Entwicklung ist wirklich sehr spannend und interessant. Cassie war genauso wie Samantha sehr beliebt, aber auch sehr gemein. Scott ist der Bruder von Samantha und eine sehr sympathische Person. Ich mochte ihn von Anfang an sehr gerne, weil er nett ist und sich um Samantha kümmert. Del, den Freund von Samantha, konnte ich sofort nicht leiden, weil er total von sich selbst überzeugt ist und einfach nur nervig ist. Carson, den besten Freund von Scott, mochte ich auch schnell wirklich gerne, weil er bodenständig und liebeswert ist. Die Eltern von Samantha hingegen wirkten sehr kalt und nur an ihrem Image interessiert, weswegen ich sie ziemlich unsympathisch fand. Sie sorgen sich irgendwie nicht so richtig um das Wohlergehen ihrer Tochter. Insgesamt fand ich, dass auch die Nebencharaktere gut ausgearbeitet sind. Die Story hat sich für mich wirklich extrem interessant angehört, da es durch den Gedächtnisverlust natürlich auch möglich ist, dass die Protagonistin selbst die Mörderin ist. Dadurch dass man nach und nach mehr über die Situation vor ihrem Verschwinden erfährt, wird die Spannung auch durchweg aufrechterhalten, da es immer mal wieder überraschende Wendungen gibt, mit denen man gerade nicht gerechnet hat. Allerdings muss ich auch zugeben, dass eingeschweißte Thriller Fans hier vielleicht wohl nicht so richtig auf ihre Kosten kommen, da es eben doch ein Jugendbuch ist. Für mich war das perfekt, weil ich eigentlich nicht so gerne richtige Thriller lese, aber dennoch auch mal gerne was Spannendes lese. Mir hat das Buch daher wirklich gut gefallen. Auch den Schreibstil mochte ich wirklich gerne, da das Buch spannend geschrieben ist und sich das Buch insgesamt wirklich gut lesen lässt. Ich habe es als wirklich fesselnd empfunden, weil ich unbedingt wissen wollte, wer Cassie denn nun umgebracht hat. Der Fokus liegt allerdings nicht nur darauf, sondern auch darauf, wie Samantha sich langsam wieder ins Leben tastet und auch neue Beziehungen zu anderen Menschen eingeht. Sie erkennt so langsam, wer ihre wahren Freunde sind und wer sie eigentlich wirklich sein will.  Fazit: Mir hat das Buch insgesamt wirklich gut gefallen. Der Einstieg gelingt sehr gut und man ist schnell von dem Buch gefesselt, da man unbedingt wissen will, was vor und während Samanthas Verschwinden vorgefallen ist und wer Cassie denn nun umgebracht hat. Samantha ist eine sympathische Protagonistin, der man dennoch mit etwas Misstrauen gegenübersteht, da sie nun mal auch die Mörderin von Cassie sein könnte, denn sie kann sich ja nicht mehr daran erinnern. Die Spannung wird durch das ganze Buch aufrechterhalten und der Schreibstil hat mir auch sehr zugesagt. Eingeschweißte Thriller Fans werden bei diesem Buch eventuell nicht ganz auf ihre Kosten kommen, aber wenn ihr wie ich nur selten zu einem Buch dieses Genres greift und auch gerne mal etwas Spannendes lesen wollt, kann ich euch das Buch nur empfehlen. Bewertung: 4 von 5 Sternen Vielen Dank an den Heyne fliegt Verlag und das Bloggerportal für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars!

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Worum geht es? Samantha war vier Tage verschwunden. Jetzt ist sie wieder da. Und kann sich an nichts mehr erinnern. Nicht an ihre Eltern, nicht an ihren Bruder, nicht an ihren Freund oder ihre Freundinnen. Und schon gar nicht an ihre beste Freundin Cassie, die ebenfalls verschwunden ist. Nachdem man sich einige Tage im Krankenhaus um Samantha gekümmert hat, darf sie mit ihren Eltern nach Hause. Aber sie erinnert sich an nichts. Wer sind ihre Eltern, warum erkennt sie sie nicht wieder? Als sie zu Hause zum ersten Mal auf ihren Bruder trifft, ist sie entsetzt. Die Dinge, die er ihr erzählt, zeigen eine sehr unsympathische Samantha. Eine, der die Gefühle andere egal waren. Und die auch ihre Mutter und ihren Bruder schikaniert hat. Wer war diese Samantha? Und ist sie vielleicht Schuld am Verschwinden von Cassie?Sie versucht sich wieder an ihren Alltag zu gewöhnen. Recht schnell geht sie wieder zur Schule und muss auch dort feststellen, daß ihr alles und alle fremd geworden sind. Samantha's Freund Del wartet noch geduldig auf seine "alte" Sam. Die hält sich jedoch immer mehr an ihren Bruder, dessen Freundin Julie und Carson. Der beste Freund ihres Bruders und in ihren besseren Zeiten wohl auch ihr bester Freund. Je mehr sie ihre alten Freundinnen wieder näher kommt, umso weniger kann Samantha sie leiden. Immer hochnäsig und arrogant stehen sie über den "normalen " Mitschülern. Für sie sind nur Äußeres und Status wichtig. Alles andere zählt nicht. Sam verabscheut ihr altes ich immer mehr, war sie doch vorher genauso. Aber wie hängt das alles mit ihrem Verschwinden zusammen? Und wer steckt ihr heimlich die kleinen, gelben Zettelchen zu. Mit eindeutigen und nicht sehr netten Botschaften? Samantha versucht sich an den Abend ihres Verschwindens zu erinnern. Immer wieder tauchen winzige Erinnerungsfetzen auf. Mehrmals glaubt sie sich verfolgt. Aber niemand will ihr glauben, bis auf Carson. Meine Meinung zu diesem Buch: Bisher habe ich von Jennifer L. Armentrout nur die Lux-Reihe und Dark Elements gelesen. Die jedoch mit großer Begeisterung. Dieses Genre kannte ich von ihr bisher nicht. Auch hier läßt sich die Geschichte locker und flüssig lesen. Die Atmosphäre ist sehr spannend und man will unbedingt wissen, wie es weiter geht. Der Schreibstil ist sehr fesselnd und flüssig geschrieben. Immer wieder glaubt man zu wissen, wer der Mörder ist, aber genauso oft liegt man falsch. Alles in allem kann ich nur sagen, daß die Geschichte spannend erzählt ist und mit einem überraschenden Ende aufwartet.

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Ich bin nicht so die Thriller-Leserin und habe auch noch nicht viele gelesen, aber ich muss sagen, dass ich sehr positiv von diesem Buch überrascht war. Ich werde nicht viel Drumherum reden, weil eigentlich schon am Anfang des Buches klar ist, dass Samanthas beste Freundin Cassie tot ist. Sam hatte schon länger das Gefühl, dass die Wahrscheinlichkeit, dass ihr Freundin noch lebt, sehr gering ist. Dadurch, dass Sam sich an nichts mehr erinnern kann, erinnert sie sich auch nicht mehr an ihre Familie und Freunde und sie muss sie erst wieder "kennenlernen". Ich muss zugeben, dass ich immer wieder versucht habe zu erraten, wer der Mörder ist und ich jegliche Personen durchgegangen bin. Trotzdem war ich am Ende des Buches sowohl geschockt als auch überrascht. Samantha ist ein starkes Mädchen und war in ihrer Vergangenheit nicht wirklich nett zu den Leute. Nach ihrem Verschwinden hat sie sich geändert, doch das glauben viele nicht. Ihr Bruder dachte sogar am Anfang, dass sie ihre Amnesie nur vortäuscht und als sie unter Mordverdacht steht, sagt auch der Detektiv, dass man Amnesie vortäuschen kann. Sam war eine tolle Protagonistin und obwohl sie sich nicht mehr an Cassie erinnern konnte, hat sie versucht zu helfen. Sie hat immer wieder versucht sich zu erinnern und war oftmals frustriert, als sie es nicht geschafft hat. Als sie wieder zu Hause ist, hat sie oft Halluzinationen von Cassie oder dass ihr Spiegelbild mit ihr spricht. Einmal habe ich sogar gedacht, dass wirklich sie Cassie umgebracht haben könnte. Carson war mein Lieblingscharakter. Er war nach Sams Auftauchen auch ein bisschen misstrauisch, ob sie sich wirklich geändert hatte. Sie war auch zu ihm nicht immer nett gewesen, obwohl sie in ihrer Kindheit gut befreundet waren. Trotzdem mochte ich ihn auf Anhieb, wusste aber an manchen Stellen nicht so richtig, ob ich ihn trauen konnte. Jennifer L. Armentrouts Schreibstil war spannend und es hat Spaß gemacht dieses Buch zu lesen. Ich habe bis zum Ende mitgefiebert und konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Ein tolles, spannendes Buch, das sich gut lesen lässt. Ich kann es wirklich empfehlen.

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Am 10. April ist im Heyne Verlag der Thriller "Dreh dich nicht um" von Jennifer L. Armentrout in dieser Aufmachung als Taschenbuch erschienen. Im Mai 2014 ist dieses Buch nämlich bereits mit einem anderen Cover erschienen. Für 8,99€ ist dieses 384 Seiten umfassende Exemplar zu haben. Protagonistin ist Samantha, die an ihrer Schule zu den beliebten Mädchen gehörte und klischeemäßig ziemlich fies zu allen war, die nicht zu dieser Gruppe gehörten. Als sie und ihre beste Freundin Cassie verschwinden, taucht Samantha zwar nach vier Tagen wieder auf, aber sowohl Cassie als auch ihr Gedächtnis bleiben verschwunden. Sam muss aber um ihr Gedächtnis kämpfen, denn ihre beste Freundin bleibt verschollen. Womöglich ist sie einem Verbrechen zum Opfer gefallen und es ist nicht klar, ob Sam nicht vielleicht die Schuld daran trägt. Ein Rennen gegen die Zeit beginnt, denn man hat es bereits auf Sam abgesehen. Jemand, der weiß, was passiert ist, als Cassie verschwand. Dies war der erste Thriller, den ich gelesen habe und ich habe vielleicht einfach zu hohe Erwartungen gehabt, aber mich konnte das Buch nicht wirklich überzeugen... Der Schreibstil von Jennifer L. Armentrout war zwar schön flüssig zu lesen und dementsprechend kam ich sehr fix durchs Buch durch. Ich finde es einfach angenehm, wie die Autorin ihre Bücher schreibt und ich gehöre zu den Leuten, die ihre Lux-Reihe total lieben. Sie beschreibt nicht zu wenig und nicht zu viel, sodass man nicht völlig verloren dasteht, aber sich auch nicht alles mit der eigenen Fantasie ausmalen muss, dementsprechend war es kein Problem, sich ein Bild von Orten und Personen zu machen. Ich kam super mit und war am Anfang auch echt gefesselt. Zu Beginn wird man mitten ins Geschehen geworfen. Man begleitet, wie Samantha gefunden wird, wie es ihr mit ihrem Gedächtnisverlust ergeht, als sie zum ersten Mal wieder auf ihre Eltern trifft, und wie sie in ein ihr völlig fremdes Leben geworfen wird. Mich als Leser hat das total gefesselt. Dann aber trifft sie auf ihren Freund, der mir von Anfang an super unsympathisch war. Immer, wenn ich über längere Zeit von ihm gelesen habe, wollte ich das Buch schon weglegen... Da ich nichts vorgreifen will, äußere ich mich aber nicht weiter dazu. An diesem Punkt fällt auch der Spannungsbogen rapide ab. Aus der Geschichte von zwei Freundinnen, die verschwanden und von denen nur eine wieder auftaucht, wird eine Mischung aus Samanthas Persönlichkeitskrise, denn sie hat sich mit ihrem Gedächtnisverlust sehr verändert und kommt nun nicht mit ihrem alten Ich zurecht, und einer Liebesgeschichte, in die die Protagonistin verwickelt wird. Ich habe einfach die Spannung, die Action und den Nervenkitzel vermisst, den man sich von einem Thriller erhofft. Versteht mich nicht falsch, an sich war die Story nicht schlecht, aber es war eher etwas, das ich in einem ganz normalen Roman erwartet hätte. So war ich relativ froh, als ich das Buch beendet hatte. Zwar wurde es gegen Ende nochmal kurz spannend, als sich alles auflöste, aber das konnte das Buch auch nicht retten. Zusammengefasst lässt sich sagen, dass der Schreibstil der Autorin zwar so gut ist, wie ich es von ihr kenne, aber bei der Storyline hat sie das angegebene Genre dann doch eher verfehlt. Da die Geschichte an sich aber nicht so schlecht ist und der Schreibstil der Autorin dann eben doch überzeugend war, gibt es von mir trotzdem noch 2/ 5 Sternen für das Buch.

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Dreh dich nicht um ♡ Jennifer L. Armentrout Ein Thriller von Jennifer L. Armentrout! Da war ich bereits vor dem Lesen total aufgeregt! Samantha und Cassie sind beste Freundinnen. Sie sind beliebt, jung und reich – und beide als vermisst gemeldet. Nach 4 Tagen taucht Samantha wieder auf, ohne jegliche Erinnerung. Sie muss unbedingt versuchen, sich zu erinnern um dem verschwundenen Mädchen zu helfen. Doch das erweist sich schwerer als erwartet, wenn man sich weder an seinen Namen, noch an seine Familien erinnern kann. Sie scheint niemanden trauen zu können, sich selbst am wenigsten... Bereits nach 20 Seiten konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die Autorin hat es wieder einmal geschafft, Charaktere so bunt und facettenreich wie das Leben zu erschaffen. Einige habe ich geliebt, einige habe ich innig gehasst – das schafft so nur Jennifer L. Armentrout. Zusammen mit Samantha versucht man als Leser die Erinnerungsfetzen und gegenwärtliche Gespräche und Reaktionen ihrer Mitmenschen zu kombinieren um zu entschlüsseln, wer der Täter ist und was in der fraglichen Nacht eigentlich passiert ist. Alle paar Seiten habe ich in diversen Figuren den Täter zu erkennen geglaubt und wollte es doch eigentlich auch nie wahrhaben. Dieser Thriller ist unglaublich spannend! Eine ganz andere Seite der Geschichte war, wie Samantha sich langsam selbst wiedergefunden hat. Die Person, die sie gewesen war, war für sie absolut nicht mehr greifbar. Sie war manipulativ, diktatorisch und oberflächlich. Zusammen mit Cassie hat sie nur für Furcht und Trauer gesorgt. Wenn sie den Beschreibungen ihres Charakters lauscht, wird ihr ganz schlecht. Es scheint sowohl für sie als auch für mich als Leser unbegreiflich, dass das großherzige und gutmütige Mädchen so gewesen sein soll. Und ganz wie gewohnt, präsentiert uns Jennifer L. Armentrout auch noch einen absoluten Traumtypen. Mir hat dabei besonders gefallen, dass er zwar eine größere Rolle gespielt hat, aber die Beziehung absolut nicht im Mittelpunkt des Buches stand – was auch absolut unpassend gewesen wäre. Samantha beginnt unter dem ganzen Druck einzubrechen – sie kann bald nicht mehr unterscheiden zwischen Wirklichkeit und Wahn. Was sind Erinnerungen und was sind Einbildungen? Wird sie wirklich verfolgt oder bildet sie sich das ein? Vielleicht ist es sicherer für sie, sich nicht zu erinnern, wenn er Täter nie weit entfernt ist... Wer ‚Tote Mädchen lügen nicht’ – ob Serie oder Buch – mochte, wird ‚Dreh dich nicht um’ lieben! Spannung pur! 5 von 5 ♡

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