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Rezensionen zu
Dreh dich nicht um

Jennifer L. Armentrout

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Inhalt "Samantha ist schön. Sie ist mit dem coolsten Jungen der ganzen Schule zusammen. Sie hat alles, wovon die anderen Mädchen träumen. Dann verschwindet sie für vier Tage zusammen mit ihrer besten Freundin Cassie. Als Samantha wieder auftaucht, ist nichts mehr, wie es einmal war: Sie hat ihr Gedächtnis verloren und kann sich an absolut nichts erinnern – weder an das, was in den vier Tagen passiert ist, noch an ihr Leben davor. Allmählich kommt sie zu einer schockierenden Erkenntnis: In ihrem alten Leben war sie offenbar ein echtes Miststück. Wen wundert es da, dass die Polizei immer wieder auftaucht und sie wegen Cassie verhört? Denn ihre Freundin ist und bleibt verschwunden. Eine furchtbare Frage steigt in Samantha auf: Fiel Cassie einem Verbrechen zum Opfer? Und trägt sie etwa die Schuld daran? Samantha bleibt nur wenig Zeit, ihr Gedächtnis zurückzugewinnen. Denn jemand hat es auf sie abgesehen. Jemand, der genau weiß, was passiert ist …" Charaktere Gleich zu Beginn des Buches lernen wir Samantha, kurz Sam, kennen, die etwas Schlimmes erlebt hat, sich aber an nichts mehr erinnern kann. Zusammen mit ihr begeben wir uns auf die Suche nach Antworten und gelangen auf eine wahre Berg- und Talfahrt. Für mich war Sam eine tolle Protagonistin, mit der ich mich voll und ganz identifizieren konnte. Sie ist nicht perfekt, sondern hat Ecken und Kanten, weswegen sie mir schnell ans Herz gewachsen ist. Die "alte" Samantha schien hingegen ein echtes Miststück gewesen zu sein. Hier hat die Autorin einen wirklich tiefgründigen Konflikt zwischen der heutigen Sam und der Sam von damals geschaffen. Es ist beeindruckend, wie sich Menschen verändern können, wenn man ihnen plötzlich all ihre Erinnerungen raubt und ihnen somit eine neue Chance gibt. Inwieweit würde man sich ändern? Und möchte man wirklich wissen, wie schlecht man vorher war? Jennifer L. Armentrout hat mit Sam einen tollen Charakter erschaffen, der während der Geschichte nicht nur eine enorme Entwicklung durchläuft, sondern auch zeigt, dass das Innere eines Menschen nicht immer in Gut und Böse aufgeteilt werden kann. Jennifer L. Armentrout versteht es, ihren Figuren Farbe und Tiefe zu geben. In "Dreh dich nicht um" traf ich auf viele verschiedene, sehr interessante Charaktere. Zum einen wäre da noch Del, mit dem Sam vor dem Vorfall zusammen gewesen war. Doch was hat er zu Verbergen? Und warum fühlt sie nichts in seiner Nähe? Auf der anderen Seite ist da Carson, ein Junge, zu dem sie sich plötzlich hingezogen fühlt, den sie aber zuvor wie Abfall behandelt hatte. Wie passt das alles zusammen? Und welche Rolle spielt sie selbst? Meine Meinung Ich bin schon lange ein Fan von Jugendthrillern, doch für mich ist es schwer, wirklich gute Bücher in diesem Genre, das zur Zeit neu erblüht, zu finden. "Dreh dich nicht um" von Jennifer L. Armentrout ist ein Jugendthriller, der mich wieder einmal von der ersten Seite in den Bann gezogen hat und der mich partout nicht wieder loslassen wollte. Es ist ein Buch, über das man auch zwischen dem Lesen nachdenkt und solche Geschichte sind ja bekannterweise sehr schwer zu finden. Das Buch beinhaltet viele neue Ideen. Zum einen ist da Sam, die sich an nichts mehr erinnern kann und plötzlich ein neuer Mensch zu sein scheint. Aber inwieweit kann man sich ändern, wenn der eigene Charakter noch in sich schlummert? Hier war es besonders interessant zu erfahren, wie Sam vorher aufgetreten ist und wie sie sich letztendlich verändert hat. Wir als Leser bekommen ihre Vergangenheit nur in Bruchstücken serviert, doch das reicht, um zu erkennen, wie schlimm sie gewesen ist. Ihre Entwicklung fand ich ungemein spannend, genau wie ihre Suche nach Antworten und ihrem innerlichen Konflikt und die Ängste, etwas rauszufinden, was ihr Leben womöglich zerstören konnte. "Dreh dich nicht um" war ein Buch, das ich nicht mehr aus den Händen legen konnte. Es ist durchwegs spannend, mysteriös und an einigen Stellen auch unendlich romantisch. (Ja, das muss ich jetzt einfach sagen, denn die Liebesgeschichte ist echt süß!) Natürlich habe ich auch bis zum Ende mitgerätselt, doch trotzdem hätte ich mit dieser Auflösung niemals gerechnet. Ich hatte mir ein gutes Dutzend Möglichkeiten ausgedacht, was mit Cassie und Sam passiert ist, aber dieser Ausgang stand nicht auf meiner Liste. Damit hat sich die Autorin selbst übertroffen und ich bin ein wenig sauer auf mich, dass ich die kleinen versteckten Hinweise nicht habe entschlüsseln können. Auf jeden Fall hat mir dieses Buch wieder mit einer tollen Autorin bekannt gemacht und ich werde Ausschau nach weiteren Büchern von ihr halten. Fazit Ein tiefgründiger Jugendthriller mit überaus überraschendem Ende! Solche Bücher braucht das Genre!

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Thriller mit Suchtgefahr.

Von: bookloverist

09.03.2015

"Samantha ist schön.Sie ist mit dem coolsten Jungen der ganzen Schule zusammen.Sie hat alles,wovon die anderen Mädchen träumen.Dann verschwindet sie für vier Tage zusammen mit ihrer besten Freundin Cassie.Als Samantha wieder auftaucht,ist nichts mehr,wie es einmal war:Sie hat ihr Gedächtnis verloren & kann sich an absolut nichts erinnern – weder an das, was in den vier Tagen passiert ist, noch an ihr Leben davor. Allmählich kommt sie zu einer schockierenden Erkenntnis:In ihrem alten Leben war sie offenbar ein echtes Miststück.Wen wundert es da,dass die Polizei immer wieder auftaucht & sie wegen Cassie verhört? Denn ihre Freundin ist & bleibt verschwunden.Eine furchtbare Frage steigt in Samantha auf:Fiel Cassie einem Verbrechen zum Opfer? & trägt sie etwa die Schuld daran?Samantha bleibt nur wenig Zeit,ihr Gedächtnis zurückzugewinnen.Denn jemand hat es auf sie abgesehen. Jemand,der genau weiß,was passiert ist."Ich möchte bevor ich anfange erstmal etwas klarstellen.Ich liebe dieses Buch!Ich habe es erst am Samstag vom Verlag geschickt bekommen & habe es sofort verschlungen.Ich möchte mich hier einmal ausdrücklich beim Heyne Verlag dafür bedanken,dass ich dank ihnen in den letzten 2 Tagen sehr wenig zum schlafen gekommen bin."Dreh dich nicht um" ist einfach fantastisch,es ist unglaublich fesselnd geschrieben.Die Geschichte ist perfekt strukturiert,aufgebaut & ausgedacht,so dass man sofort mittendrin steckt & ganz tief in dieses Buch eintauchen kann.Wie der Klappentext schon sagt,war Samantha vor ihrem Verschwinden ein richtiges Miststück,dass ist auch das einzige was man als Leser anfangs erfährt.& so stellt man sich natürlich viele Fragen - Wieso? Wesshalb? Warum? & begibt sich auf die Suche nach Antworten,die man natürlich am besten sofort haben will,was zur folge hat das man nicht mehr aufhört zu lesen :D.Samantha ist eine Protagonistin,die mir sofort symphatisch war.Ich konnte mich total gut in sie hinnein versetzen.Ihre Situation,die alles andere als einfach ist.Nicht zu wissen wer man ist,was man mag & weder die Familie noch die Freunde (mal ganz abgesehen von ihrem Freund) wirklich zu kennen.Zudem ist Samanthas Charackter nach dem verschwinden,dass Gegenteil von dem was sie vorher war & für sie ist auch unbegreiflich wieso sie "früher" so ein Miststück war.Das Buch dreht sich natürlich hauptsächlich um die Fragen - Wo ist Cassie?Was ist mit ihr passiert? & wieso kann Samantha sich an nichts erinnern?.Ich möchte nicht zuviel verraten aber ich hatte von Anfang an so einen Verdacht.Ob der sich jetzt bewahrheitet hat oder nicht werde ich natürlich nicht verraten :P.Das Ende hat mich aufjedenfall sehr hm,nunja wie soll man sagen?Schockiert?Verblüfft?Ich weiß es nicht,man kann es nicht so wirklich in Worte fassen&wie gesagt ich will ja auch nicht zuviel Verraten :P.Eins kann ich zum Ende hin aufjedenfall sagen,wer gerne Thriller bzw Jugendthriller ließt der ist mit diesem wirklich genialen Buch an der richtigen Adresse. Ich muss mich einfach nochmal beim Heyne Verlag bedanken.Für mich war "Dreh dich nicht um" einfach perfekt. Eine absolute Leseempfehlung & ein Thriller mit 100%igem Suchtpotenzial!5 von 5 Punkten.

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Nachdem ich mit Jennifer L. Armentrouts “Obsidian” doch einige Schwierigkeiten hatte, aber in gewisser Weise dennoch beeindruckt war, war ich besonders auf “Dreh dich nicht um” gespannt. Aktuell ist die Autorin in Deutschland in aller Munde und monatlich erscheinen neue Bücher von ihr, von daher ist es nur schwer, an ihr vorbeizukommen. Aber ich muss auch sagen, dass sich ihre Bücher bislang lohnen. Zugegeben, ich hatte bei “Dreh dich nicht um” nicht unbedingt die größten Erwartungen, bin aber am Ende so begeistert gewesen, dass ich auch weiterhin Bücher von der Autorin lesen möchte. Die Geschichte besitzt einen angenehmen und leichten Schreibstil, der mich von der ersten Seite an fesseln konnte. Ich muss aber auch sagen, dass ich besonders den Anfang schon fast als zu ausführlich beschrieben betrachtet habe, denn es war einfach zu viel Input auf einmal. Dennoch habe ich mich bei dieser Geschichte schnell wohlgefühlt, was vor allem den Dialogen, den vielseitigen Figuren und den vielen Wendungen zu verdanken hat. Die Geschichte wird in der Ich-Perspektive erzählt, was hierbei besonders spannend und interessant ist, da Samantha nach einem Unfall an Amnesie leidet und so ihr eigenes Leben noch einmal kennen lernen muss. Insgesamt muss man sagen, dass Samantha eine interessante Person ist, denn auch wenn ihr Unfall nicht schön war, bekommt sie dennoch eine zweite Chance, um ihr Leben zu ändern. Vor ihrem Unfall war Samantha eine recht unangenehme Person. Sie hat anderen Menschen das Leben schwer gemacht, hat sie gemobbt, sie bloßgestellt und auch sonst schienen die Menschen eine gewisse Angst vor ihr zu haben. Ihre Freundinnen, ihre Mutter, aber auch ihr Freund sind ebenfalls recht oberflächlich und behandeln andere Menschen von oben herab. Nach ihrem Unfall kann sich Samantha jedoch an nichts davon mehr erinnern und geht auf die Menschen ganz anders zu und erkennt, dass sie sich zuletzt immer wieder auf die falschen Menschen eingelassen hat und sich fortan ändern möchte. So verbringt sie wieder mehr Zeit mit ihrem Bruder und mit dessen besten Freund, mit dem sie ebenfalls früher befreundet war, den sie aber zuletzt nur noch beleidigt und gedemütigt hat. Nach ihrem Verschwinden und ihrem Unfall ist sie jedoch ein vollkommen anderer Mensch: freundlich, nur selten oberflächlich und ohne Vorurteile versehen. Sie meidet ihre angeblichen Freundinnen und ihren Freund, die die Welt nicht mehr verstehen und sich zum Teil gegen sie wenden. Ihre beste Freundin Cassie, die seit dem Unfall ebenfalls verschwunden ist, wird von einigen Menschen totgeschwiegen und sie finden es sogar gut, dass sie nicht mehr da ist, da sie noch schlimmer als Samantha gewesen sein soll. Wieso die Menschen dann überhaupt mit ihnen befreundet waren, wurde jedoch nie so ganz klar. Die Geschichte selbst verläuft sehr spannend. Während Cassie immer noch verschwunden ist, versucht sich Samantha krampfhaft an ihre Vergangenheit und an den Unfall zu erinnern, jedoch erhält sie nur so wenige Erinnerungen, mit denen sie quasi kaum etwas anfangen kann. Als sie jedoch Zettel erhält, die ihr kleine Tipps geben, ist sie erst recht verunsichert. Wem kann sie vertrauen? Und wer weiß, was tatsächlich bei diesem mysteriösen Unfall geschehen ist? Die Auflösung der Geschichte hat mich schlichtweg umgehauen. Ich hatte besonders zwei Personen im Verdacht gehabt, bei denen ich immer wieder geglaubt habe, dass es mindestens einer von ihnen gewesen muss, doch dann wurde die Geschichte noch einmal komplett umgekrempelt, sodass ich immer wieder auf falsche Hinweise hereingefallen bin. Die Person, die am Ende für alles verantwortlich ist, habe ich absolut nicht auf dem Schirm gehabt und war von daher sehr überrascht – jedoch nicht im negativen Sinne. Wenn man genau über den Ablauf nachdenkt, merkt man doch, dass das Ganze einen Sinn ergibt und toll durchdacht ist. Ich kann der Autorin hierfür nur ein Kompliment aussprechen! Das Cover ist hübsch anzusehen, passt aber meiner Meinung nach überhaupt nicht zum Inhalt. Auf dem Cover der Originalausgabe befindet sich eine Spieluhr, was deutlich besser gepasst hätte. Aber gut, sowas ist immer Geschmacksache. Die Kurzbeschreibung hat mich dagegen direkt angesprochen und fasst den Inhalt gut zusammen. Insgesamt hat mich “Dreh dich nicht um” nach anfänglichen Schwierigkeiten begeistern und fesseln können. Sämtliche Figuren und Handlungsstränge konnten mich mit Vielseitigkeit und spannungsgeladenen Wendungen beeindrucken, sodass ich dieses Buch nur empfehlen kann.

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Ich bin begeistert!!! -das ist das erste was mir zu diesem Buch einfällt. Erstmal vorneweg, ich bin eigentlich kein Thriller-Leser, aber weil mich Obsidian von Jennifer Armentrout so begeistern konnte, wollte ich auch diesem Buch mal eine Chance geben. Was soll ich sagen; es hat sich auf jeden Fall gelohnt! In dem Buch geht es um Samantha die vier Tage mit ihrer Freundin Cassie verschwunden war und nun wieder auftaucht; allerdings alleine. Sie kann sich an rein garnichts erinnern, auch nicht an das was ihr und Cassie passiert ist. Aber es gibt noch jemanden der genau weis was vorgefallen ist und das wird auch Samantha bald bewusst, weshalb sie sich möglichst schnell erinnern muss. Das Buch gehört in das Genre Jugendthriller. Ich würde es nicht als reinen Thriller bezeichnen, da auch eine Liebesgeschichte eine Rolle spielt und das Buch nicht so schockierend ist, dass ich es als Thriller bezeichnen würde. Dennoch ist es richtig spannend, da man wissen möchte was nun hinter all dem steckt und man kann das Buch garnicht mehr aus der Hand legen. Kennt ihr diese Bücher, bei den man einfach immer weiterlesen möchte, am besten ohne Unterbrechung? Genau so eins ist dieses hier. Ich denke das liegt auch an dem tollen Schreibstil der Autorin, denn das Buch lässt sich richtig flüssig lesen und ich hatte auch sofort eine genaue Vorstellung der Charaktere. Die Protagonistin Samantha war mir richtig sympatisch. Ihre Vergangenheit weniger, aber man merkt deutlich, dass sie sich nach dem Vorfall geändert hat und nicht mehr die ist, die sie einmal war. Ich mochte auch ihren Bruder Scott und vorallem Carson. Carson ist ein Typ in den man sich im Laufe des Buches ebenfalls langsam verliebt, denn er hat einen wirklichen tollen Charakter. Samanthas ehemaligen Freundinnen werden richtig unsympathisch beschrieben, was die Autorin gut hinbekommen hat, denn ich habe während dem Lesen eine richtige Abneigung gegen sie entwickelt. Die Charaktere sind alle gut ausgearbeitet, dass man sich gut in sie hineinversetzen und sie sich auch gut vorstellen kann. Die Geschichte ist aus der Sicht der Protagonistin geschrieben wodurch man sich noch besser in sie hineinversetzen kann. Die Idee des Buches fand ich interessant und sie macht neugierig auf das Buch. Sie wurde gut umgesetzt und auch das Ende war überraschend, denn darauf bin ich nicht gekommen und normalerweise kann ich sowas schon erahnen. Das Cover spricht mich persönlich nicht so an, aber es ist okay und passt irgendwie zum Buch. Aber das liegt auch daran, dass mich einfach mehr pinke/lilane Dinge ansprechen und in mir den "Haben muss!"-Effekt auslösen. Mich hat das Buch wirklich positiv überrascht! Ich bin froh, dass ich es gelesen habe und es hat mir wieder mehr Lust auf Thriller und auf mehr Bücher von der Autorin gemacht. Es ist ein richtig gutes Jugendbuch und ich würde es jedem empfehlen, der in irgendeiner Weise Jugendbücher mag. Ich werde das Buch vielleicht irgendwann nochmal lesen, denn ich hatte beim lesen echt Spaß und konnte nicht mehr damit aufhören. Von mir bekommt das Buch ganze 5 Kekse! :3

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Großes Kino!

Von: André Huter aus Nürnberg

02.07.2014

Das Buch "Dreh dich nicht um" von Jeniffer L. Armentrout ist ganz großes Kino! Vier Tage lang sind Sam und Cassie verschwunden. Gefunden wird jedoch nur Sam. Doch diese kann sich an nichts mehr erinnern, weder an ihren Namen und vor allem nicht, an das was geschehen ist. Nach und nach erfährt sie immer mehr von ihrem fremden Leben und ist schockiert. Zuerst langsam und dann immer häufiger kommen ihre Erinnerungen zurück und kommt dem Geheimnis immer näher. Doch leider zu spät! Cassie ist tot. Und die Polizei ermittelt, denn Cassie wurde ermordet. Doch wer könnte Cassie umgebracht und ihr das Gedächtnis geraubt haben? Der Mörder ist ihr leider näher, als sie gedacht hatte. Ein, wie ich es finde, grandioses Buch, welches sogar filmreif wäre. Über die wenigen Rechtschreibfehler oder falschen Zeichensetzungen, kann man charmant drüber hinweg lesen, da das Buch mit den ersten Seiten spannend und packend ist. Und vor allem wird der Leser in eine bezaubernde Liebesgeschichte mitgezogen, umwoben voller Spannung, Mord und den Geheimnissen des amerikanischen Geldadels.

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Obwohl ich „Obsidian“ von der Autorin bereits gelesen habe, wusste ich nicht wirklich, worauf ich mich in diesem Buch einlasse, denn es ist doch eine ziemlich andere Richtung, da dieses Buch ein Thriller ist. Besonders gut hat mir die Idee gefallen, Gedächtnisverlust ist zwar kein neues Thema, aber in diesem Zusammenhang war das wirklich unglaublich spannend, vor allem da einfach dieser Kontrast zu ihrem Leben davor und danach war. Vorher war Samantha eine totale Zicke und nach ihrem Gedächtnisverlust, nachdem sie komplett von vorne anfängt, merkt sie wie gemein sie war und versucht ihre Fehler wieder gut zu machen. Dadurch gerät sie doch in Konflikt mit ihren Freunden. Und sie weiß nicht mehr, wem sie trauen kann. Das Buch wurde richtig spannend, man war sich nie sicher ob Sam verrückt ist, aber auch wie sie sich langsam wieder ihrem Bruder und auch Carson näher kommt, war eine tolle Handlung. Vor allem hätte ich mit dem Ende und was das alles mit Cassie zu tun, nie gerechnet. Die Charaktere haben mir gut gefallen, denn sie wirkten einfach authentisch, man konnte gut mit Sam mitleiden. Auf jeden Fall super empfehlenswert, ich habe es förmlich verschlungen!

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