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Rezensionen zu
Barfuß im Sommerregen

Angelika Schwarzhuber

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Romy, die als alleinerziehende Mutter nach der Auflösung ihrer WG, finanziell mit dem Rücken zur Wand kämpft, ist auf der verzweifelten Suche nach einem Job. Dabei entdeckt sie einen Aushang der kostenfreies Wohnen auf einem Bauernhof verspricht – wenn man den dort wohnenden älteren Herrn unterstützt. Dieser ist von dieser eigenmächtigen Idee seiner Nichte aber alles andere als begeistert und jagt alle Bewerberinnen zum Teufel. Doch Romy gibt nicht auf. Es gelingt ihr eine Woche Probezeit auszuhandeln, die nicht nur ihr Leben vollkommen auf den Kopf stellen wird. Fazit Eine liebenswerte Geschichte, die in einer gelungenen Mischung aus Gefühl, Romantik, Ängsten und Visionen für kurzweilige und unterhaltsame Lesestunden sorgt.

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Ein neues Buch von Angelika Schwarzhuber: Barfuß im Sommerregen! Die alleinerziehende junge Mutter Romy entdeckt im Supermarkt einen lebensrettenden Aushang: kostenloses Wohnen auf einem Bauernhof. Als Gegenleistung soll ein rüstiger älterer Herr namens Alfred unterstützt werden. Doch als Romy auf dem Hof ankommt, ist Alfred alles andere als begeistert. Die beiden raufen sich jedoch zusammen und aufgrund einer Verkettung an Vorfällen entwickeln beide eine Geschäftsidee, die Romy und auch den Hof voranbringen soll. Gut, dass es noch Alfreds Neffen Hannes gibt, der Romys Gefühlsleben zusätzlich in Aufruhr bringt. Ach und dann gibt es noch Marco, der Vater des kleinen Tommis, der einfach so aus der Versenkung auftaucht. Romy ist aufgrund ihrer familiären Schicksalsschläge ängstlich und zurückhaltend. Sie möchte ihren Sohn am Liebsten in Watte packen. Doch dieser entdeckt das Landleben nach und nach für sich und möchte sich lieber ins Heu oder auf die matschige Wiese mit dem Esel Herakles schmeißen. Die beschriebenen Probleme einer allein erziehenden Mutter sind ohne Augenwischerei treffend dargestellt. Es ist nachvollziehbar, dass Vertrauen erst neu gelernt werden muss. Dabei hilft Hannes, der sich gern über die extreme Vorsicht von Romy lustig macht. Nach und nach nähern sich die beiden an. Romy entschleunigt auf Alfreds Hof. Der Wegzug aus München ins Umland von Passau tut ihr und auch Alfred gut. Und der alte Herr hat selbst ein Geheimnis. Durch zahlreiche Rückblicke erfährt der Leser davon. Wie sich alles fügt, ist absolut lesenswert. Ein echtes Wochenend-/Urlaubsbuch zum Entschleunigen, denn der Hof mit seinen nach der griechischen Mythologie benannten Tieren, den schrulligen Dorfbewohnern und der Liebesgeschichte von Romy beruhigt auch die Nerven eines angespannten Lesers (Dank des Schreibstils von Angelika Schwarzhuber.). Zum Ende bekommt man noch einen ordentlichen Ohrwurm (Christina Aguilera - Candyman) und Rezepte, die Appetit machen, verpasst. Ende gut, alles gut: volle Punktzahl.

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Autorin: AngelikaSchwarzhuber Verlag: blanvalet - Verlag Seiten: 385 ISBN: 978-3-7341-0553-1 Preis: 9,99 € Inhalt: Komm, tanz mit mir ins Glück! »Kostenloses Wohnen auf dem Bauernhof. Gegenleistung: Unterstützung unseres noch rüstigen Onkels Alfred.« Als Romy den Aushang im Supermarkt entdeckt, scheint das die Lösung all ihrer Probleme zu sein, denn die Singlemama aus München hofft auf einen Neuanfang auf dem Land. Alfred ist zwar wenig begeistert, doch nach anfänglichen Schwierigkeiten entsteht eine ganz besondere Freundschaft zwischen Romy und ihm. Zusammen entwickeln sie dann auch eine Geschäftsidee, die dem Hof finanziell auf die Beine helfen soll – unterstützt durch Hannes, der Romy nicht gerade kaltlässt. Doch dann taucht der Vater ihres Sohnes auf und stürzt Romy in ein Gefühlschaos. Meinung: Vielen lieben Dank an das Bloggerportal und den blanvalet-Verlag für dieses Buch, ich habe mich sehr darüber gefreut. Barfuß im Sommerregen und "Komm, tanz mit mir ins Glück!" hat mich sofort angesprochen und ich wurde nicht enttäuscht. Ich kam sehr schnell in die Geschichte rein und sie hat mich auch gleich gefangen genommen. Den kleinen Tommi hab ich sofort in mein Herz geschlossen, so ein liebes Kerlchen. Mit Romy ging es mir genau so. Die Schicksalsschläge, mit denen Romy fertig werden muß sind schon arg heftig. Ich war emotional voll dabei und konnte mir die eine oder andere Träne nicht verdrücken. Es gibt aber auch schöne romatische, lustige und interessante Momente, man muß es einfach lesen und wirds nicht bereuen. Es ist eigentlich eine Geschichte wie sie das Leben schreibt, ich war sofort mittendrin. Der Dorftratsch funktioniert ja auch heut noch auf dem Lande richtig gut. Am liebsten hät ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand gelegt, drum war es auch ziemlich schnell durchgelesen. Fazit: Das Buch ist einfach wunderschön zu lesen. Ich mußte lachen und auch weinen, ich wollte das Buch am liebsten gar nicht mehr aus der Hand legen, so hat es mich mitgenommen. Die Geschichte hat echt Tiefgang und ist teilweise auch sehr emotional. Das Buch bekommt von mir eine klare Leseempfehlung und 5/5 Sterne. Besucht mich bald wieder. Bis zum nächsten Mal:)

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Cover: Eine sehr schönes Cover – farblich, sowie auch in der Motivgestaltung. Vor allem das Hufeisen passt perfekt zur Geschichte. Meinung: “Fallen ist weder gefährlich noch eine Schande. Liegenbleiben ist beides.” von Konrad Adenauer. Und genau deswegen konnte mich Angelika Schwarzhuber mit ihrer Protagonistin Romy so faszinieren. Denn Romy ist eins – eine Kämpferin. Sie ist eine Alleinerziehende Mama, wie es tausende unter uns gibt und sie gibt nicht auf. Nachdem sie quasi ohne Wohnung und ohne Job dasteht, lässt sie nichts unversucht um für sich und ihren Sohn einen Neuanfang zu realiseren. Nicht mal der alte verschrobene und bruddelige Alfred kommt gegen diese Frau an… Eine Geschichte, die ohne extreme Spannungsspitzen und ohne viel Firlefanz zu begeistern weis. Eine schlichte Eleganz, die aufgrunde des bildhaften und locker leichten, sowie humoristischen Schreibstil von Angelika Schwarzhuber verzaubert. Sie erschaffte hier ein sehr tolles Setting und beschreibt Alltagssituationen, die man entweder selber schon einmal erlebt oder zuindst davon gehört hat. Jedoch mit so einem besonderem Charme, dass ich mehr als einmal Tränchen gelacht habe. Einfache Handlungen, natürliche Gefühle – nichts wirkt gestellt, sondern dieses Buch glänzt mit Echtheit und Authentizität. Alltagsprobleme, wie wir sie alle kennen machen auch vor unserer Protagonistin nicht halt und wenn dann noch die Liebe dazu kommt, steht die Welt ganz schnell Kopf. So auch hier. Ein weiteres Highlight die diesem Buch zu sehr großem Glanz verhilft ist Alfred. Ein alter Mann, bei dem ich wirklich an den Almöhie von Heide denken musste. Wieso?! Auf den ersten Blick wirkt er total verborht, bruddelig und wie, wenn er in seiner eigenen Welt lebt. Aber ein zweiter Blick lohnt sich, denn auch hinter seiner Fassade erwartet den Leser soviel mehr. Kleine Rückblenden in Alfreds Vergangenheit erleichtern es dem Leser, seine Handlungen, sowie Gedanken nachzuvollziehen und zu verstehen. “Wer vor seiner Vergangenheit flieht, verliert immer das Rennen.” von Thomas Stearns Eliot. Doch als Romy von ihrer Vergangenheit eingeholt wird, könnte ihr neues Glück in Gefahr sein oder etwas nicht? Mein Fazit: “Barfuß im Sommerregen” ist ein wunderschöner Liebesroman, der luftig und süße wie zuckerwatte daher kommt, aber denoch ein bisschen sauren Sprudel enthält. Eine Geschichte, die ohne große Überraschungen oder plötzlichen Kehrtwenden auskommt, aber dennoch überzeugt. Daher eine Leseempfehlung für alldiejenigen, die sich von einer alleinerziehenden Mutter in die bayrischen Berge entführen lassen wollen um einfach mal von ihrem eigenen Alltag abzuschalten.,

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Die Protagonistin und ihre Geschichte Die Singlemama Romy braucht dringend einen Job und eine neue Wohnung und das am besten außerhalb von München, weil die Stadt schlichtweg zu teuer für sie geworden ist. Nach einen gescheiterten Bewerbungsgespräch entdeckt sie eine Annonce. Es wird eine Haushälterin für den Rentner Alfred gesucht, gegen kostenlose Unterbringung auf seinem Hof. Das wäre ideal für Romy und den vierjährigen Tommi. Nach einigen Startschwierigkeiten entwickelt sich eine ungewöhnliche Freundschaft zwischen Alfred und Romy und die junge Frau hat auch schon einige Ideen, wie die beiden ihre Kasse aufbessern können. Als dann auch noch Hannes in ihr Leben tritt, fühlt Romy sich angekommen. Doch dann wird sie von ihrer Vergangenheit eingeholt. Meine Gedanken zum Buch Während Romy anfangs eine übervorsichtige Mutter ist, kommt Alfred etwas rauhbeinig daher, doch Romy und Tommi können Alfreds Herz gewinnen und Alfred macht Romy seinerseits klar, dass Tommi seine Freiheiten braucht, um seine eigenen Erfahrungen machen zu können. Zwischen den beiden entwickelt sich eine wunderbare Freundschaft. Nach und nach offenbaren sie sich und erzählen aus ihrer Vergangenheit. So erfährt der Leser, dass Romy aus einer schweren Enttäuschung heraus ihren Beruf und Alfred seinen Traum, zur See zu fahren, aufgegeben hat. Angelika Schwarzhuber hat es erneut geschafft, mir Bilder von Landschaften in den Kopf zu zaubern. Die Geschichte ist bis hin zu Kleinigkeiten wie den Schwierigkeiten einer allein erziehende Mutter bei der Jobsuche, den Mietpreisen in München und dem Zusammenhalt auf dem Dorf authentisch. Ich habe mich mit dem Roman, bei dem es um Zusammenhalt, Freundschaft und Liebe geht, sehr wohl gefühlt.

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Inhalt: Romy ist ganz schön in Bedrängnis. Sie hat keinen Job und muss aus ihrer Wohnung raus, da kommt der Aushang bei dem eine Haushaltshilfe gesucht wird gerade Recht. Kostenloses Wohnen und sich nur um den noch rüstigen Onkel Alfred kümmern, doch der ist zunächst gar nicht begeistert. Mit der Zeit gewöhnt er sich jedoch an den Gedanken und Romy möchte gar nicht mehr weg. Doch dann holt sie die Vergangenheit ein und alles scheint wieder auf der Kippe zu stehen. Meine Meinung: Auf die Bücher von Angelika Schwarzhuber bin ich vor langer Zeit zufällig gekommen, doch nach dem ersten Buch wusste ich schon, dass sie zu den Autoren gehören wird von denen ich alles lesen möchte. So freute ich mich sehr das nun endlich ein neues Buch erschien. Barfuß im Sommerregen klingt schon recht romantisch und wenn man dann den Rückentext liest merkt man schnell das es auch romantisch werden könnte. ein romantisches Landleben. Von beginn an war ich gefesselt von der Geschichte. Es war Romy die mich in ihren bann zog und ihre Geheimnisse, aber auch die Spannung ob Alfred sie wirklich auf dem Hof leben lässt und natürlich was es mit Hannes auf sich hat. So las ich mich durch unterhaltsame Kapitel und konnte zeitweise kaum aufhören. Die Zeit verging wie im Flug und die knapp 400 Seiten waren, leider, recht schnell vorbei. Romy und ihr Sohn Tommi sind sehr liebenswerte Figuren. Romy hat Angst vor allem und ist sehr auf Sicherheit bedacht. Warum sie so ist wird im Laufe der Geschichte klar und von der anfänglich ängstlichen Übermutter ist am Ende kaum noch etwas zu spüren. Denn dafür das sie so viel Angst hat ist sie irgendwie auch sehr mutig. Alles stehen und liegen zu lassen und von der Stadt aufs Land zu ziehen. Die andere, für mich total tolle, Figur ist Alfred. Der grummelige Alleinstehende Hofherr, der das Herz einfach auf dem rechten Fleck hat und mit der Zeit für Romy wie Familie ist. Hannes macht zunächst auch einen eher überheblichen Eindruck, doch auch er kann sehr einfühlsam sein. So hat man viele herzliche Figuren und ein wunderschönes Idyll von das jeder träumt. Ein Leben in voller Glück. Schwarze Wolken gibt es kaum. fast schon zu viel des Guten, denn wer schon mal auf dem Land gelebt hat, weiß das es nicht nur gute Seiten hat, wie Nachbarschaftshilfe und schnelle Kontakte. Da gibt es normalerweise auch Neid, Missgunst und die Gerüchteküche. Die schlug hier nur einmal zu und das so eher nebenher. Doch am Ende steht ein sehr unterhaltsamer und auch gefühlvoller Roman, der den Leser in eine traumhafte Welt bringt.

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Barfuß im Sommerregen ist eine Geschichte um eine tapfere, alleinerziehende Mutter, welche versucht ihr Leben zu meistern und ihren Sohn glücklich aufwachsen zu lassen. Romy verzichtet auf viele Dinge; nur ihrem Sohn sollte es an nichts fehlen. Durch eine Supermarktanzeige landen Romy & Tommi bei Alfred auf dem Holler-Hof. Alfred lebte schon so lange alleine, dass der grantig gewordene Zeitgenosse anfangs sehr Probleme mit den helfenden Mitbewohnern hatte und sich stets zurück zog. Doch mit der Zeit entwickelt sich zwischen Romy und Alfred eine freundschaftliche, enge Verbundenheit. Für alle drei ist das Gefühl nicht mehr ganz allein zu sein eine Wohltat. Sie durchleben auf ganz natürlichem Weg eine Entwicklung, die dem Leser Freude bereitet und an das Gute glauben lässt. In Romys neuer Wahlheimat Hallingen, ein Dorf in der Nähe von Passau, leben aber noch zahlreiche andere Bewohner (Helga, Zentra, Hannes usw.), welche untereinander eine Art Zusammenhalt, Basis und Vertrauen aufzeigen. Romy beginnt sich zu öffnen und ihre Ängste und schlimmen Erlebnisse aufzuarbeiten. Wer an dieser Stelle denkt, dass hier sonst gar nichts passiert, hat falsch gedacht. Angelika Schwarzhuber verpackt einige Zwischenfälle auf ganz natürliche Art in das Buch, sodass man es einfach nicht aus der Hand legen kann. Sei es ein Feuer, eine Hochzeit, welche auszufallen droht, ein erkrankter Esel, eine Zwillingsmama, deren Fruchtblase platzt, eine verkorkste Liebesgeschichte nach 40 Jahren oder ein spontan auftauchendes RTL-Filmteam. Es ist einiges los in Hallingen. Für mich war Barfuß im Sommerregen einfach bewegend. Die Art wie Romy versucht alles zu meistern, die Geschichte um Alfred, das schöne träumerische Happy End & die Tränchen, die ich vergaß, als Alfred sich am Ende an die eigene Nase tippt. Selbst der Titel des Buches „Barfuß im Sommerregen“ hat eine besondere und bewegende Bedeutung: „»Der Sommerregen lässt uns entweder Schutz suchen […] oder aber er wäscht alle Sorgen von uns ab und verleitet dazu, uns seiner Magie hinzugeben.«“ Die Rezepte aus Barfuß im Sommerregen gibt's unter www.rorezepte.com & https://rorezepte.com/2018/04/21/barfuss-im-sommerregen-angelika-schwarzhuber/

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Meine Meinung: Von Angelika Schwarzhuber habe ich schon einige Bücher gelesen, die mir gefallen haben und deshalb war ich neugierig auf dieses Buch. Außerdem hat mir das Buchcover ausgesprochen gut gefallen und wenn ich nicht vorgehabt hätte, von ihr ein weiteres Buch zu lesen, dann wäre ich durch das Cover verführt worden. In dieser Geschichte gibt es sehr viele Beteiligte, aber in der Hauptsache dreht sich alles um Romy und ihrem Sohn Tommi sowie um Alfred, dem älteren Herrn, für den die Nichte eine Hilfe auf dem Hof sucht. Schnell stellt sich heraus, dass besonders die beiden Erwachsenen einiges mit sich herum schleppen und aus Begebenheiten der Vergangenheit sich ihr Verhalten in der Gegenwart erklärt. Allerdings weiß zunächst nur ich als Leserin das, denn durch geschicktes Einblenden vergangener Geschichten erfahre ich einiges. Ich möchte hier jetzt nicht weiter auf den Inhalt eingehen. Nur soviel dazu schreiben, dass die Autorin es sehr gut verstanden hat, aktuelle Probleme des Alltags und vergangene geschickt miteinander zu verknüpfen. Außerdem zeigt sie, dass es für bestimmte Gespräche und Veränderungen nie zu spät ist. Obwohl für mich als Vielleserin einiges vorhersehbar war, fühlte ich mich doch sehr gut unterhalten. Ich finde es auch immer interessant, was sich die Autoren als drumherum einfallen lassen. Ich habe mich mit dem Buch sehr wohl gefühlt, naja, die Beteiligten nicht immer, aber am Ende war es doch für alle gut und darum ging es. Es wurden Lösungen gesucht und gefunden, ich konnte lachen und hatte auch mal Tränchen in den Augen. Schicksal, Alltag, Romanze, Mut, Zusammenhalt und Freundschaft all das spielte eine wichtige Rolle. Fazit: Ein Wohlfühlbuch mit Höhen und Tiefen, unterhaltsam und bewegend. Wer das alles in einem Buch sucht, wird hier das richtige finden.

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