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Rezensionen zu
Himmelschlüssel

Kristina Ohlsson

Fredrika Bergman / Stockholm Requiem (4)

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Himmelschlüssel ist Band 4 einer Krimireihe um Fredrika Bergmann und der erste Thriller, den ich von Kristina Ohlsson gelesen habe. Auf den ersten Seite musste ich mich deshalb zunächst anstrengen, den Überblick über die handelnden Personen und deren familiären Hintergründe zu bekommen, die vermutlich alle bereits aus den drei vorangegangen Büchern bekannt waren. Fredrika Bergmann arbeitet nun nicht mehr bei der Landeskriminalpolizei, sondern im schwedischen Justizministerium und ist gerade mit einem Fall aus dem Ausländerrecht beschäftigt, in dem es um die Abschiebung eines vermeintlichen Islamisten in den Libanon geht, der von der SÄPO als Sicherheitsrisiko eingestuft wird. Zeitgleich mit dem Beschluss der Abschiebung sieht sich Stockholm mit vier Bombendrohungen konfrontiert. Diese waren offensichtlich nur ein Bluff, da einen Tag später in einem Flugzeug, das auf dem Weg nach New York ist, ein Drohbrief gefunden wird. In diesem wird die Aufhebung der Abschiebung von Khelifi gefordert sowie die Auflösung eines geheimen Gefangenenlagers der Amerikaner in Afghanistan. SÄPO mit der Chefin der Anti-Terroreinheit Eden Lundell sowie die Landeskriminalpolizei um den Ermittler Alex Recht versuchen, die Szenarien in einen Zusammenhang zu bringen. Doch ihnen rinnt die Zeit davon, da das Kerosin in wenigen Stunden aufgebraucht sein wird und Flug 537 wird von den USA keine Landeerlaubnis erhalten. Die Position der Amerikaner ist klar: Mit Terroristen wird nicht verhandelt, berührt der Jumboyet amerikanischen Luftraum wird er abgeschossen. Ein spannender Thriller, der in Zeiten von Terrorbedrohungen durch Islamisten und sich in der letzten Zeit häufenden Flugzeugabstürzen noch nie so aktuell war. Auch ergeben sich erschreckende Parallelen zum Absturz des Germanwings-Flugs 9525 im März 2015. Interessant war das Zusammenspiel zwischen Polizei, Nachrichtendienst und Ministerien sowie die schwierige Zusammenarbeit mit den Sicherheitsdiensten anderer Staaten, allen voran die USA, aber auch Deutschland, zu lesen. Einerseits galt es die über 400 Passagiere zu retten, andererseits war man intenisv bemüht, die Drahtzieher zu ermitteln, von denen es nur einen einzigen Drohbrief gab. Hat man sich erst einmal eingelesen und sich mit den Protagonisten vertraut gemacht, ist es nicht nötig, die drei Bände zuvor gelesen zu haben und so blieb "Himmelschlüssel" auch für mich packend bis zum Schluss.

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Ein brillianter Thriller – von der ersten bis zur letzten Seite fesselnd und hochaktuell! Zwar nimmt sich die Autorin die Geschehnisse am 11. September 2001 in New York vor, zieht dies allerdings als Rahmenhandlung ein. Sie erzählt den Krimi aus der Sicht derjenigen, die im Flieger sitzen sowie derer, die das Flugzeug sicher landen lassen und die Hintergründe des Ganzen aufklären wollen. Dabei ist es weder zu technisch noch zu düster sondern genau die richtige Spannung in einer Geschichte, die sich schätzungsweise wirklich so zutragen könnte. Ich habe von dieser Autorin bislang noch nichts vorher gelesen und wurde von ihrer Sprache und der Art, wie sie die Geschichten im Roman inszenierte total begeistert. Wunderbar zu lesen und man will wissen, wie es weitergeht. Es ist kein Roman, den man erst abends anfangen sollte :-) sonst liest man noch die ganze Nacht durch.

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Meine Meinung Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut; das Cover war meines Erachtens sehr toll und der Klappentext versprach einiges. Ganz ehrlich: Es war auch so! Der Anfang, mit den vier Bombendrohung, war bereits sehr spannend und schön zu lesen. Der Schreibstil gefiel mir und die Charaktere waren eigen, dennoch authentisch. Der komplette Plot, wenn ich’s mal so sagen darf, war geil! So etwas habe ich wirklich noch nie gelesen. Etwas mit einem Flugzeug, einem terroristischem Hintergrund sowie einer Bombe an Bord einer Maschine … gab zwar darüber schon etliche Spielfilme, aber als Buch hatte es doch diesen besonderen Reiz, war eben doch reeller. Kristina Ohlsson, finde ich, verband im kompletten Buch Fiktion mit der wirklichen Welt – denn, was passiert denn nicht alles in unserer postmodernen Zeit? Gutes Beispiel Paris; San Bernardino und vor Kurzem London … alles terroristische Anschläge. Das Buch, auch wenn es 2014 erschienen ist, kollidiert mit unserer derzeitigen Situation und finde es umso mehr beklemmender, darüber zu lesen. Auch wurde ganz oft Bezug zum Anschlag 9/11 gemacht. Eben deswegen, weil die Regierungen im Buch nicht wollen, dass das Flugzeug erneut in ein amerikanisches Gebiet eindringt und abstürzt. Einige Kritikpunkte habe ich dennoch zu präsentieren: Zum Einem gab es immens viele politische Themen zu diskutieren, etliche Außen- und Innenminister, hauptsächlich Politiker, kamen vor, quatschten mit Frederika und Eden mit, und keinen dieser vielen Minister konnte ich richtig einordnen. Überhaupt war viel zu viel politisches dabei. Ich weis, es wird im Klappentext angegeben, dass Frederika da auf Differenzen zwischen ihr und der Regierung trifft. Dann sind die familiären Rückblenden meist zu langatmig und doch etwas langweilig. Hätte man diese – überwiegend irrelevanten – Szenen weggelassen, wäre das Buch auch viel dünner geworden. Und zu guter Letzt muss ich sagen, dass ich zum Ende des Buches nur den Flug gelesen habe, weil mich eben dieser so in den Bann gezogen hatte, dass ich gar keine Lust dazu hatte, diese nicht spannenden Kapitel zu lesen. Fazit Insgesamt war das Buch große Klasse! Der Spannungsbogen war, wenn man mal ein Auge zudrückt, sehr gut; der Schreibstil flüssig und das Buch habe ich auf 2 Tage verschlungen. Dennoch muss ich einen Stern bezüglich der etwaigen langatmigen Szenen abziehen. Das Cover war hervorragend, und das Buch im Großen und Ganzen ein tolles Werk! Mich hat Ohlsson überrascht!

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Ein Thema, was allgegenwärtig in der Welt herrscht, ein Thema der Angst und des Terrorismus. Autorin Kristina Ohlsson hat in ihrem vierten Fall um Ermittlerin Frederika Bergmann "Himmelsschlüssel" einen rasanten Thriller geschaffen, der mit Wissen, Recherche, Hintergrund und rasanter Unterhaltung überzeugt und verblüfft. Man sollte bei dem sanft anmutenden Titel Himmelsschlüssel gar nicht solch einen packenden und geballten Thriller erwarten, doch man darf sich eines anderen belehren lassen... Erschienen im Limes Verlag (http://www.randomhouse.de/limes/) Inhalt: "Um Hunderte Menschenleben zu retten, muss die Wahrheit über einen einzigen Mann ans Licht kommen- Eine vollbesetzte Boeing 747 hebt in Stockholm ab und fliegt in Richtung New York. Kurz nach dem Start wird ein Drohbrief an Bord gefunden, laut dem das Leben von über 400 Passagieren in Gefahr ist. Kriminalkommissar Alex Recht muss das Flugzeug vor der Explosion bewahren, doch dazu benötigt er die Hilfe und den Scharfsinn von Fredrika Bergman. Und allzu bald wird den beiden klar, dass die Flugzeugentführung einen teuflischeren Grund hat, als sich die Ermittler vorzustellen vermögen. Denn der Kopilot des Flugzeugs ist niemand anderes als Alex‘ Sohn Erik … Ein neuer Fall für Fredrika Bergman." Zum Schreibstil: Autorin Kristina Ohlsson geizt nicht mit seinen Wissen und Hintergründen. Als Mitarbeiterin im EU Außenministeriums und Terrorexpertin bei der OSZE hat sie sehr gute und authentische Referenzen in der Thematik, die sie in ihrem neuen Thriller zum allerbesten gibt. Dieser Thriller und dessen Handlung liest sich authentisch, aktuell, real und sehr lebendig und nah. In "Himmelsschlüssel" hat sie nicht nur einen dezent anmutenden Titel gewählt, sie hat auch ihre Story mit sanften Einleitungen und Tönen begonnen, um später im Verlauf des Spannungsbogens mit knallharten Facetten zu überraschen, zu unterhalten und zu trumpfen. Kristina Ohlsson begibt sich in die Welt der dunklen Abgründe, des Terrorismus und nimmt wahrhaftig kein Blatt vor dem Mund. Sie bedient sich schauderhafter und actionreicher Elemente aus Polizeiarbeit wüsten und rasanten Anti-Terroreinsätzen und überraschende Sequenzen aus dem privaten Familienumfeld der Hauptcharaketre Alex Recht und Frederika Bergmann. Hiermit gebibt sich K. Ohlsson auf spannenden Ebenen und treibt es mit dieser brisanten Thematik und Mixtur auf die Spitze des Thrillers, sie schockiert, provoziert und überrascht. Sie trifft den Geschmack der Leser, die auf der Suche nach fesselnder Spannung und packender rasanter Ermittlung sind. Man spürt, dass sich die Autorin Kristina Ohlsson ihrer Schreiberei ganz sicher ist, denn sie zeigt sich mutig und talentiert sogleich. Ihre Story, die gewählten Schauplätze, die Charaktere...alles scheint bis ins kleinste Detail recherchiert und durchdacht zu sein. Autorin Ohlsson bietet rasante Spannung mit nährenden Ruheoasen, indem sie Hochspannung und Nervenkitzel mit gewöhnlichem Alltag und Rotine der Geborgenheit abstimmt und somit jeweils eine gute Dosis gefunden hat. Dennoch muss ich eine Schwäche in der Umsetzung und im Schreibstil nennen, die mir, gerade zum Ende der Story negativ aufgefallen ist: Im letzten Viertel erscheinen mir die zahlreichen Puzzleteile der Ermittlungen und der Gefahrenabwehr zu schnell zusammengesetzt. Dafür das der Fall so facettenreich und zunächst absolut unlösbar erschien, so unwirklich schnell fügen sich gegen Ende des Buches die Ereignisse zu einem stimmigen Gesamtbild. Es wirkt daher leider etwas gehetzt. Das Schriftbild ist wirklich sehr angenehm und die Kapitel nicht allzu lang und sehr durchdacht strukturiert. Die Dialoge sind knackig und sehr authentisch und teils zynisch und humorvoll dargelegt. Leider kenne ich die vorherigen Fälle um Bergmann nicht, und einige persönlichkeitsmerkmale dieser resoluten Ermittlerin blieben mir so verborgen, bzw. nur sehr dünn aufgetischt. Hier hätte die Autorin vielleicht auch etwas intensiver an die Neuleser denken können! Schauplätze: Bei der Wahl der Schauplätze hat sich die Autorin K. Ohlsson wirklich nicht lumpen lassen. Hier spürt man, dass sie ihr berufliches Fach versteht und das sie eigene Vorstellungen und Erfahrungen authentisch an den lebhaften Schauplätzen wieder gibt. Großes Kopfkino, filmreife Szenen und detaillierte Kulissen. Die Autorin hat in ihrem Thriller ganz intensive und unglaubliche Einblicke in die Welt der menschlichen Psyche geboten, sie hat verschlossene Türen in einer Thematik geöffnet, die allgegenwärtig und aktuell ist. K. Ohlsson hat einen lebhaften, authentischen und gut konstruierten Thriller erschaffen, mit einer sehr treffenden Auswahl an Schauplätzen im Bereich Politik, Öffentlichkeit, Hintergrund und Korruption und Dispute. Sie definiert ihre Schauplätze mit Details, das Buch erzeugt Bilder und erinnert stark an Actionfilme und großes Kino. Dennoch gibt Kristina Ohlsson in ihren Ausführungen nur so viel preis wie möglich, aber nur so viel wie nötig. Dieser Umstand beflügelt die Fantasie der Leser sehr. Viele atemberaubende Sequenzen bringen den Leser aufgrund der Authenzität zum Atemstillstand und zum Adrenalinkick! Charaktere: Bei der Wahl der Charaktere punktet die Autorin Ohlsson nochmals haushoch. Bei der Darstellung und Darbietung der bereits aus frühren Fällen bekannten Charaktere musste ich leider ein Manko für mich feststellen. Teilweise wurde die Protagonistin Bergman zu dünn und bereits als selbstverständlich abgehandelt. Mit fehlte hier etwas Intensität und nähe zu dieser Ermittlerin, die den Verlauf der Handlung ja auch schwerpunktmäßig prägt und ausschmückt. Hier hätte die Autorin gerne etwas mehr an die Neuleser der Reihe um Frederika Bergman denken können. Doch muss ich loben, dass sie Protagonisten erschaffen hat, die alltäglicher und realer nicht wirken können. Gerade in Bezug auf die Ermittlungsarbeit findet sich ein reales Bild wieder und das gesamte Team wird mir nahe gebracht und mit eigenen Macken und Kanten versehen. Gleich zu Beginn ermöglicht die Autorin ihren Lesern ein klares Bild der einzelnen Persönlichkeiten und bietet zusätzlich eine gelungene Auswahl an Nebenrollen. Manche wird man bis zum Ende nicht mögen, manche werden den Leser überraschen, und manche sind im großen Showdown gar nicht mehr am Leben. Eine Wendung im Fall sorgt für enormes Entsetzen und neue Facetten, die auch Ermittler Alex Richter nicht unbescholten lassen. Meinung: Manches wirkte auf mich sehr beklemmend und ich musste beim Lesen häufig meinen Blickwinkel verstellen, das hat mir wirklich gut gefallen. Ein grandioser Thriller, mit viel Nervenkitzel, ausgesprochener Recherche, viel Hintergrund und Rasanz. Grandioser Anspruch, aktuelle Thematik. Hier list man das Wissen und die Erfahrung der Autorin als Terrorexpertin und natürlich als passionierte Autorin. Ich wurde unterhalten, geschockt, erschüttert und mit Nervenkitzel versorgt. Hier gibt es Hochspannung auf großem Niveau in viellerlei Hinsicht! Gekonnte Ruheoasen in angebrachter Länge runden die Spannungsspitzen erträglich ab und bieten Nähe zu den Charakteren und Ermittlern. Komplex und überraschend! Mein Manko, wie bereits im Schreibstil angedeutet, sind die gegen Ende zu hastig verwobenen Handlungsstränge des Falls, und die Schwäche in der Einführung des Hauptcharakters Frederika Bergmann, die für Neuleser leider nur sehr schwammig vorgestellt wurde. Beide kleineren Schwächen kosten mich leider einen Stern in der Wertung! Die Autorin: "Kristina Ohlsson, Jahrgang 1979, arbeitete im schwedischen Außen- und Verteidigungsministerium als Expertin für EU-Außenpolitik und Nahostfragen, bei der nationalen schwedischen Polizeibehörde in Stockholm und als Terrorismusexpertin bei der OSZE in Wien. Mit ihrem Debütroman Aschenputtel gelang ihr der internationale Durchbruch als Thrillerautorin, gefolgt von den neuen Fällen von Fredrika Bergman und Alex Recht, Tausendschön, Sterntaler und Himmelschlüssel." Zum Cover: Das Cover ist ein absoluter Blickfang und passend zum sanft anmutenden Titel. Es macht neugierig und lockt die Blicke an. Jedoch verbirgt es die enorme Vielfalt und Rasanz, die in dieser Thematik des Thriller steckt. Das Buch wirkt absolut hochwertig und liegt sogar als Hardvoverexemplar wunderbar angenehm und relativ leicht in der Hand! Fazit: Wer Nervenkitzel liebt, hohen Anspruch nicht scheut, sich von gelungener Recherche fesseln lassen will, der muss dieses Buch lesen. Er wird es lieben und wird mitgerissen in einem Pool aus Angst, Terror und bitterer Erkenntnis. Am liebsten würde ich ganze 5 Sterne vergeben, aber kleinere Schwächen kosten mich dann doch einen Sternabzug!

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Zuerst einmal bedanke ich mich bei den Mitarbeitern vom Bloggerportal, insbesondere demjenigen, der mir das Rezensionsexemplar zugesendet hat. Vielen Dank. Es war mir eine große Freude, dieses Buch zu lesen. Seit ich Tausendschön gelesen habe, bin ich ein riesiger Fan von Kristina Ohlsson. Ihre Thriller sind unheimlich mitreißend, spannend und ansprechend geschrieben und die Fälle nehmen ausnahmslos immer eine Wendung, die ich nicht habe kommen sehen. Unvorhersehbarkeit finde ich bei Krimis sehr wichtig, denn wenn ich nach 50 Seiten schon ahne, was im Buch erst auf Seite 400 klar wird, ist das eben langweilig… Auch mit Himmelschlüssel hat Frau Ohlsson einen Treffer gelandet. Wobei der Beigeschmack doch ein wenig bitter war, wenn man bedenkt, was kürzlich erst passiert ist mit dem Germanwings-Flieger, der über den französischen Alpen abstürzte. Ich kann mir nicht vorstellen, was das für ein Gefühl sein muss, als Pilot aus dem Cockpit ausgesperrt zu sein und zu wissen, dass jemand die Kontrolle über die Maschine hat, der sie abstürzen lassen will. Gerade jene Passagen, die den Fortlauf der Geschichte aus Sicht von Erik Recht erzählen, gingen mir sehr nahe. Aber unabhängig davon erschien mir der Fall unheimlich vielschichtig. Wie alles in Zusammenhang stand, erweckte den Anschein von hochgradig politisch motivierter Natur, doch die Auflösung (oder was man als Auflösung geboten bekam) vermittelte einen komplett anderen Eindruck und mir hat das ganz gut gefallen. Gerade das letzte Kapitel hat beim Leser viel zum Verständnis beigetragen. Es hat nie einen Sinn ergeben, einfach, weil es keinen Sinn ergeben sollte. Ein guter Krimi, der mich innerhalb kürzester Zeit gefesselt hat und der unheimlich spannend zu lesen war.

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