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Rezensionen zu
Das italienische Mädchen

Lucinda Riley

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Inhalt: Mit elf Jahren begegnet Rosanna Menici zum ersten Mal dem Mann, der ihr Schicksal bestimmen wird. Der junge Tenor Roberto Rossini ist in seiner Heimat Neapel bereits ein umschwärmter Star und schenkt dem schüchternen Mädchen, das bei einer Familienfeier singen soll, kaum Beachtung. Doch als die ersten Töne den Raum erfüllen, kann er seine Augen nicht mehr von Rosanna lösen, so rein und einzigartig ist diese Stimme. Sechs Jahre später treffen Rosanna und Roberto an der Mailänder Scala wieder aufeinander – und gemeinsam treten sie einen unvergleichlichen Siegeszug durch die Opernhäuser der Welt an. Doch ihre leidenschaftliche Liebe wird zu einer Obsession, die sie für alles um sie herum blind werden lässt … Meine Meinung: Ich habe sehr lange gebraucht bis ich mich in die Geschichte einfinden konnte. Die ganzen Namen waren etwas verwirrend und es hat schon ein bisschen gedauert bis ich wusste wer wer ist. Roberto fand ich von Anfang an schrecklich nervig und arrogant, was sich auch im Laufe des Buches nicht geändert hat. Rosannas Naivität und ihre Besessenheit von Roberto fand ich extrem anstrengend und absolut nicht nachvollziehbar. Am Anfang des Buches hat sie mir aber deutlich besser gefallen als gegen Ende. Der Verlauf der Geschichte war ganz interessant, aber doch ziemlich kitschig und eher ein schnulziger Liebesschinken als die gewohnt spannenden Familienromane der Autorin. Die Geschichte war meist ziemlich vorhersehbar und konnte mich nur selten überraschen. So richtig konnte mich das Ende auch nicht überzeugen, lief mir dann alles zu glatt mit Donatella, Luca usw. Die Simone Kabst als Sprecherin hat mir gut gefallen. Sie hat die Charaktere deutlich voneinander unterschieden und auch die Stimmen passend der aktuellen Atmosphäre im Buch angepasst. Dass die Geschichte in Briefform verfasst wurde hat man beim Hörbuch nicht unbedingt gemerkt, und fand ich anhand der ewig langen Geschichte auch etwas unlogisch. Man hätte die Story meiner Meinung nach auch auf ca. 320 Seiten verkürzen können. Fazit: Kann man lesen, muss man aber nicht. Als Hörbuch wars okay aber wenn ich es als Buch gelesen hätte, dann wäre es mir vermutlich zu langweilig und zu zäh gewesen. Für mich das bisher schwächste Buch, dass ich von Lucinda Riley gelesen habe.

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Liebe ist wohl eines der schönsten menschlichen Gefühle überhaupt und führt in den meisten Fällen zu positiven Handlungen und wundervollen Momenten. - Eine Liebe dieser Art ist selbstlos und alles annehmend und ruft im Normalfall auch jede Menge Verständnis und Akzeptanz hervor. Auf der anderen Seite gibt es allerdings noch die egoistische, ausschließlich auf sich selbst bedachte Liebe, die auf Dauer nicht guttut - weder dem Umfeld noch einem selbst. Bei Rosanna Menici, der Protagonistin im vorliegenden Buch, hatte genau so eine Liebe die Folge, dass diese junge begabte Frau mit der Zeit blind geworden ist für alles und jeden um sich herum. Und auf diese Weise hatten einige Menschen, die ihr sehr wichtig sind, das Nachsehen und letztlich hat sie damit nicht nur viele Leute vor den Kopf gestoßen, sondern auch noch zugelassen, dass jemand in ihrer Familie einen ernsthaften Schaden davonträgt. ~ »Liebe. Eine Liebe, so mächtig, dass sie mich für alles andere blind gemacht hat.« ~ (S. 539) Wenn man bedenkt, dass wir Rosanna schon als junges liebes Mädchen im Alter von elf Jahren kennenlernen, sie bis ins Erwachsenenalter lesend begleiten und sie immer nur als sehr warmherzig und gutmütig erleben, wirkt ihre Entwicklung mit steigender Seitenzahl, je mehr sie sich in diese zerstörerische Liebe fallen lässt, ziemlich tragisch auf den Leser. Es mag sein, dass gewisse Menschen einem nicht guttun, das jedoch auch zu erkennen, fällt nicht immer leicht. Rosanna liebt Roberto und er sie scheinbar auch - derweil hat der gute eine bewegende (Frauen-)Vergangenheit, die jede vernünftige Person eigentlich hellhörig machen sollte, hinter sich. Aufgrund von Robertos Leichtlebigkeit und Vorliebe für die körperlichen Genüsse, hätte Rosanna ahnen müssen, dass sie eventuell verletzt werden könnte. Ihr Umfeld hat sie genau davor ja auch gewarnt, aber in ihrer Blindheit wollte sie davon nichts wissen ... Ich habe zwischen den Zeilen gelesen, dass Rosanna ebenso eine sehr unsichere Seite hat, sie erschien mir teilweise zu wenig von sich selbst überzeugt, hatte kaum Selbstbewusstsein. Dass sie sich mit einem solchen Wesen noch eher zu stark an einen Menschen hängt, den sie liebt, ist nur zu verständlich. Kurzfristig wirkt es sogar so, als wäre sie regelrecht besessen von Roberto. Doch der war leider sehr ungesund für sie und hat fast nur ihre schlechten Seiten zum Vorschein gebracht ... ~ Heute ist mir klar, dass man jemanden aus ganzem Herzen lieben kann, der nicht gut für einen ist. ~ (S. 445) Rosannas Weg der Erkenntnis hat vergleichsweise lange gedauert. So lange, dass bereits etwas Schlimmes passieren musste, um ihr die Augen zu öffnen. Aber ist es nicht meist so? - Lernt man nicht erst, wenn man den Fehler gemacht hat und es schon (fast) zu spät ist? Glücklicherweise ist es nicht in jedem Fall kurz vor knapp, aber vielleicht, wenn man sich das vor Augen führt, sollte man im Leben wirklich wesentlich öfter auf die Meinungen und Ansichten Außenstehender wert legen. Dieser Roman bietet nicht nur eine fesselnde Geschichte mit großem Unterhaltungswert, sondern auch, wenn man die Botschaft erkannt hat, die die Autorin damit rüberbringen wollte, jede Menge Stoff zum Nachdenken.

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Inhalt: Mit elf Jahren begegnet Rosanna Menici zum ersten Mal dem Mann, der ihr Schicksal bestimmen wird. Der junge Tenor Roberto Rossini ist in seiner Heimat Neapel bereits ein umschwärmter Star und schenkt dem schüchternen Mädchen, das bei einer Familienfeier singen soll, kaum Beachtung. Doch als die ersten Töne den Raum erfüllen, kann er seine Augen nicht mehr von Rosanna lösen, so rein und einzigartig ist diese Stimme. Sechs Jahre später treffen Rosanna und Roberto an der Mailänder Scala wieder aufeinander – und gemeinsam treten sie einen unvergleichlichen Siegeszug durch die Opernhäuser der Welt an. Doch ihre leidenschaftliche Liebe wird zu einer Obsession, die sie für alles um sie herum blind werden lässt … Meine Meinung: Das Buch beginnt mit einem Brief an jemanden mit Namen Nico. Er beginnt mit dem Hinweis, dass derjenige der schreibt nicht weiß, wem er nun nützen soll, Nico oder sich selbst. Der Brief erzählt zunächst von der Kindheit in Neapel… Es war der Tag des dreißigsten Hochzeitstages von Freunden der Familie Menici, von Maria und Massimo Rossini. Ihr Sohn Roberto Rossini, der an der Mailänder Scala sang, hörte die elfjährige Rosanna singen und war begeistert. Doch Rosannas Vater hatte kein Geld für Gesangstunden und so opferte Luca, Rosannas Bruder heimlich sein Gespartes. Erst bei einer Soiree bei Luigi Vincenzi, Rosannas Gesangslehrer, begriff Marco, dass seine Tochter wirklich das Zeug zu einer Opernsängerin hatte. Allerdings ging Luca – sozusagen als Beschützer - mit ihr nach Mailand, wo noch ein paar Jahre Schule auf Rosanna warteten. Und hier sah Rosanna, die damals ihrem Tagebuch anvertraut hatte, dass sie Roberto Rossini eines Tages heiraten würde, dass dieser ein Frauenheld war. Mit ihrer Ausbildung war sie fertig, durfte auch schon Solos singen. Doch der große Durchbruch kam, als sie für eine Kollegin einspringen musste… Obwohl sie sich vorgenommen hatte, nicht auf Roberto den Frauenhelden, hereinzufallen, glaubte sie ihm, dass er sich geändert habe. Doch da gab es noch die verheiratete Donatella Bianchi, von der er ihr nichts erzählt hatte. Und die gab nicht auf… Der anfangs erwähnte Brief zieht sich wie ein roter Faden durch das ganze Buch. Wer ist dieser Nico? Wird Rosanna Roberto so weit vertrauen, dass sie ihn heiratet, so wie sie es in ihrem Tagebuch als Elfjährige angekündigt hatte? Doch was ist mit Donatella, die nicht aufgibt? Ich fand persönlich alle Charaktere sehr sympatisch mir haben alle gut gefallen und konnte mich mit jeden einzelnen mit fühlen oder auch ihre Handlungen nachvollziehen. Der Schreibstil ließ sich leicht und flüssig lese.Die Autorin hat einen wundervollen schönen poetischen Schreistil der einen auch zum träumen anregt. Ich kam sofort in die Geschichte rein und konnte mir die Handlungsorte und das Setting bildlich vorstellen. Als ich das Buch gelesen habe, da habe ich mich mitten drin befunden. Fazit: http://facemot.blogspot.com/Ein sehr gutes Buch. Lesen lohnt sich! Ich werde definitiv noch mehr Bücher von Lucinda Riley lesen. Einige Bücher habe ich auch schon hier die verschlungen werden wollen.

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Rosanna Menici, elf Jahre alt, begegnet ihrer großen Liebe, Roberto Rossini. Roberto ist ein großer Star und hin und wieder hat er die ein oder andere Liebhaberin. Er macht daraus kein großes Geheimnis, er liebt nunmal die Frauen. Auf einem Familienfest treffen sich die beiden. Roberto schenkt Rosanna kaum beachten, eher ist er an ihrer großen Schwester interessiert. Doch als Rosanna anfängt zu singen, bemerkt auch er das junge Mädchen. Rosanna bekommt die Chance, durch ihren fürsorglichen Bruder, bei einem bekannten Couch ihre Stimme zu tränieren. Nach einigen Jahren tritt Rosanna in Opernhäusern auf. Alle sind sie begeistert von ihrer Stimme und schon bald kennt jeder ihren Namen. Rosanna und Robert treffen sich nach geraumer Zeit wieder. Zusammen treten sie in den unterschiedlichsten Opernhäuser auf. Doch ihre Beziehung bleibt nicht rein beruflich. Rosanna hat immer noch die selben Gefühle für Roberto wie damals, als sie elf Jahre alt war. Sie weiß, dass sie sich von ihm fernhalten muss, er tut ihr nicht gut und in seinem Leben wird sie niemals die erste Geige spielen. Doch es ist schwer sich von jemanden fernzuhalten, wenn das Herz sich nach ihm sehnt. Lucinda Riley hat es mit ihrem Roman "Das italienische Mädchen" mal wieder geschafft, mich zu begeistern. Ich liebe all die Geschichten von dieser grandiösen Autorin. Immer wieder schafft sie es mich in ihren Bann zu ziehen. In dieser Geschichte geht es um einen Mann, der viel Unruhe in das Leben verschiedener Personen bringt, ganz zu schweigen in das Leben von Rosannas Familie. Ich persönlich muss sagen, dass ich Roberto hasse. Er ist ein richtiger Mistkerl und hat mich immer wieder zur Weißglut getrieben (nicht falsch verstehen, es hat sehr gut zur Geschichte gepasst. Er war nicht nervig, etc. Er ist eben ein typischer Badboy, dem man im wahren Leben einfach mal eine Ohrfeige verpassen möchte, weil er so unverschämt ist, aber das ist nunmal seine Rolle in der Geschichte). Rosanna ist für mich eine sehr starke Frau. Sie ist mit vielen schwierigen Situationen grandios umgegangen. Bei der ein oder anderen Sache hat auch sie falsch gehandelt, doch im nachhinein hat sie sich den Konsequenzen gestellt und sich nicht vor ihnen versteckt. Ich muss gestehen, dass ich auch Rosannas Bruder sehr in mein Herz geschlossen habe und die ganze Geschichte lang gehofft habe, dass auch er sein Glück findet. Das Hörbuch, gelesen von Simone Kabst, kann ich persönlich jedem empfehlen. Die Sprecherin macht ihre Arbeit super und ich könnte mir das Hörbuch immer wieder anhören. Die Zeit verfliegt, während dem Hören, wie im Flug. Von mir eine Empfehlung an alle, die gerne mal etwas romantisches Lesen/Hören und sich mal wieder verlieben, fallen lassen möchten.

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Zum Inhalt : Rosanna Mencini ist die jüngere Schwester von Charlotte und Tochter eines italienischen Cafe Besitzers .Ihre Schwester lebt das Leben lebt wo von sie träumt . Da ist es um so schwerer für sie , da sie nicht die Lieblings Tochter des Vaters ist .Ihr Bruder erkennt ihr Talent und unterstützt sie finanziell als es um die Förderung ihrer fantastischen Stimme geht . Mit gerade mal 11 Jahren gelingt es Rosanna bei einer Familienfeier den älteren Star-Tenor Roberto Rossini zu faszinieren . An diesem Abend schreibt Rosanna in Ihr Tagebuch das sie Roberto Rossini später einmal heiraten wird . Ihre stimmliche Ausbildung in Mailand trägt Früchte . 6 Jahre später treffen sich Rosanna und Roberto in der Mailänder Scala wieder . Auf der Bühne sind sie zusammen unübertrefflich . Privat mag Rosanna das Verhalten von Roberto gar nicht . Auf den großen Bühnen versetzen ihre beiden Stimmen das Publikum in einen wunderbaren Zauber . Mein Fazit Mir hat die Stimme von Simone Kabst wieder hervorragend gefallen . Die Art und Weise wie sie die Leidenschaft mit eingebracht hat , lässt einen Stellen weise völlig vergessen das man ein Hörbuch hört . Man schaut eher mal hoch ob die Geschichte nicht doch am TV läuft . Das Hörbuch das sich noch zu Anfang nach einem romantischen Traum anhört . Entwickelt sich zu einer gefühlvollen und Leidenschaftlichen Geschichte . Höhen und tiefen geben ihr die gewisse Würze . Trauer , Liebe und Musik geben in diesem Buch den Ton an . Leidenschaft zum Gesang weisen den Weg . Mir hat dieses Hörbuch unglaublich gut gefallen . Es ist keine Liebes-Schnulze mit einem typischen Happy End . Eher eine Geschichte wie sie in ähnlicher Form wirklich passieren kann .

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Rosanna Menici, ein Mädchen aus ärmlichen Verhältnissen, ist gerade mal 11 Jahre alt als sie Roberto Rossini, dem jungen Opernsänger begegnet und sich in ihn verliebt. Aber auch Roberto fällt sie auf. Als sie nämlich auf dieser kleinen Feier das Ave Maria für die Gratulanten singt, ist er sofort von ihrer Stimmer verzaubert. Erst 6 Jahre später treffen sie wieder aufeinander. Mittlerweile hat Rosanna weiter an ihrer Stimme gearbeitet und so stehen sie schon bald zusammen auf der Bühne. Zusammen erobern sie die Bühnen der Welt. Wie sieht es aber mit der Liebe aus? Ihre grenzenlose Liebe zueinander lässt sie blind für alles andere werden.... Leider merkt man dem Hörbuch an, dass es sich um eine gekürzte Fassung handelt. Gerade am Anfang springt die Geschichte des öfteren und wirkt dadurch holprig und unrund. Andere Szenen sind dafür sehr in die Länge gezogen... Die Charaktere sind schön ausgearbeitet und besonders Rosannas Schwester hätte ich gerne des Öfteren in den Arm genommen bzw. wahlweise geschüttelt. Roberto, der Frauenheld ist vom Charakter definitiv nicht meins, aber Lucinda Riley versteht es wirklich ihn glaubwürdig darzustellen. Besonders zu erwähnen finde ich das Ende. Mit einigem hatte ich gerechnet, aber nicht mit allem und es ist ein wirklich gelungener Abschluss dieser großen Geschichte. Hier gebe ich 3,5 von 5 Sterne

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Inhalt: Rosanna Menici ist elf, als sie zum ersten Mal dem Mann begegnet, der ihr Schicksal bestimmen wird. Der junge Tenor Roberto Rossini ist in seiner Heimat Neapel bereits ein umschwärmter Star und schenkt dem schüchternen Mädchen, das bei einer Familienfeier singen soll, kaum Beachtung. Doch als die ersten Töne den Raum erfüllen, kann er seine Augen nicht mehr von Rosanna lösen, so rein und einzigartig ist diese Stimme. Sechs Jahre später treffen Rosanna und Roberto an der Mailänder Scala wieder aufeinander. Auf der Bühne vereint, entwickeln ihre Stimmen einen Zauber, der sie einen unvergleichlichen Siegeszug durch die Opernhäuser der Welt antreten lässt. Doch ihre leidenschaftliche Liebe wird zu einer Obsession, die sie für alles um sie herum blind werden lässt … (Quelle) Erster Satz: Metropolitan Opera House, New York Mein liebster Nico, es ist merkwürdig, eine so komplizierte Geschichte zu Papier zu bringen, obwohl Du sie möglicherweise niemals lesen wirst, und ich weiß auch nicht, ob das Schreiben über die Vergangenheit eher mir oder Dir nützen soll, mein Schatz. Stimme: Simone Kabst hat eine angenehme und ruhige Stimme. Das mag ich bei Hörbüchern sehr gerne, da ich mich beim hören gerne entspanne, eine hektische Stimme würde hier eher nerven ;-) Meine Meinung: Mit hohen Erwartungen habe ich begonnen dieses Hörbuch zu hören. Warum? Ich habe in letzter Zeit mehrere Bücher von Lucinda Riley gelesen, war absolut begeistert und habe daher auch die Messlatte bei "Das italienische Mädchen" sehr hoch gelegt. Ich wurde allerdings auch nicht enttäuscht! Aber nun zur Geschichte. Es geht in erster Linie um die junge Protagonistin Rosanna, die zusammen mit ihrer Schwester und ihrem Bruder in Neapel aufwächst. Sie war schon immer schüchtern und nicht so attraktiv wie ihre große Schwester Carlotta. Als sie mit zarten 11 Jahren zum ersten mal dem attraktiven Tenor Roberto Rossini begegnet, weiß Rosanna sofort, das sie ihn einmal heiraten möchte. Als Roberto Rosanna das "ave maria" singen hört, ist auch er restlos begeistert von dem jungen Mädchen. Er schlägt ihr vor, ihr Talent zu nützen und Gesangsunterricht zu nehmen. Mit Hilfe ihres Bruders Luca gelingt es Rosanna auch dies heimlich umzusetzen, denn ihre Eltern sehen Rosannas Zukunft als Hausfrau und Mutter und sind gegen ihre Pläne. Rosanna hat großen Erfolg und mausert sich zu einer erfolgreichen Sängerin, schafft es sogar bis in die Mailänder Scala. Dort trifft sie nach einigen Jahren wieder auf den Frauenschwarm Roberto. Da er für seine wechselnden Partnerschaften bekannt ist, nimmt Rosanna sich fest vor, Roberto nur als Kollegin zu begegnen. Auch von Robertos dunklen Geheimnis ahnt Rosanna noch nichts. Doch es kommt, wie es kommen muss, Rosanna und Roberto heiraten. Wird ihr Liebe stärker sein, als alle Probleme und Geheimnisse? Das verrate ich Euch an dieser Stelle natürlich noch nicht :) Ich bin mal wieder begeistert von Lucinda Rileys Kreativität, Schreibstil und Umsetzung. Auch die Idee, die Geschichte in Briefform zu verfassen gefällt mir sehr gut. Mal wieder wurde ich in ihren Bann gezogen und habe das Hörbuch mit Spannung verschlungen! Mein Fazit: Eine rührende, gefühlvolle und kurzweilige Geschichte die den Leser / Hörer mitfiebern lässt. Auch Spannung, Familiengeschichte und Freundschaft kamen in dieser authentischen Geschichte nicht zu kurz. Eine Empfehlung von mir! Wer sich nun fragt warum ich nicht die beste Bewertung gebe, sondern ein Pünktchen abziehen musste: das liegt daran das mir beispielsweise "Der Engelsbaum" von Lucinda Riley noch einen Tick besser gefallen hat und die Bewertung ja fair sein soll (ist natürlich mein persönlicher Geschmack) :-)

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Inhaltsangabe: Mit elf Jahren begegnet Rosanna Menici zum ersten Mal dem Mann, der ihr Schicksal bestimmen wird. Der junge Tenor Roberto Rossini ist in seiner Heimat Neapel bereits ein umschwärmter Star und schenkt dem schüchternen Mädchen, das bei einer Familienfeier singen soll, kaum Beachtung. Doch als die ersten Töne den Raum erfüllen, kann er seine Augen nicht mehr von Rosanna lösen, so rein und einzigartig ist diese Stimme. Sechs Jahre später treffen Rosanna und Roberto an der Mailänder Scala wieder aufeinander – und gemeinsam treten sie einen unvergleichlichen Siegeszug durch die Opernhäuser der Welt an. Doch ihre leidenschaftliche Liebe wird zu einer Obsession, die sie für alles um sie herum blind werden lässt … Meinung: Dieses Buch ist einfach großartig! Eine beeindruckende Autorin! Die Idee an sich ist echt gut, es hat mich nur etwas gestört ,dass die Einleitung sich so lange gezogen hat. Sonst war das Buch klasse ! Ich kann es nur weiter empfehlen!

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