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Rezensionen zu
Ihm ergeben

Sylvia Day

Die Georgian-Reihe (3)

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Klappentext: Nichts kann wahre Liebe aufhalten London, 1780. Die junge und schöne Amelia Benbridge ist verlobt mit Lord Ware. Auf einem festlichen Ball sieht sie einen Mann mit weißer Maske, der fasziniert, und wider besseren Wissens folgt sie ihm in den dunklen Park des Anwesens. Er stellt sich als Graf Montoya vor, und die Anziehung zwischen den beiden ist unmittelbar und überwältigend. Doch er scheint ein dunkles Geheimnis vor ihr zu verbergen. Und Amelia ist vergeben … Inhalt der Geschichte: Amelia lernt auf einem Maskenball den geheimnisvollen und unwiderstehlichen Graf Montoya kennen. Obwohl sie bereits vergeben ist und ihren Verlobten Graf Ware schätzt, kann sie einfach nicht auf hören andauern an ihn zu denken und ihn zu suchen. Schon lange hat sie so eine Vertrautheit mehr gespürt. Doch irgendetwas scheint der Graf zu verheimlichen, das verlangen nach ihm, lässt dies allerdings in den Hintergrund rücken. Cover: Ich finde das Cover besteht aus sehr schönen Farben und auch mit der Kette wirkt es etwas geheimnisvoller. Meinung: Ich muss ganz ehrlich sagen, ich habe das Buch gelesen und es hat mir auch gefallen. Aber als ich das Buch dann zu Ende gelesen habe, da wurde mir erst bewusst, dass ich das Buch eigentlich gar nicht so gut fand. Ich würde tatsächlich sagen die spannendsten Sachen, waren tatsächlich die sehr langen und immer wieder kehrenden erotischen Teile. Der Rest hat mir irgendwie nicht so zu gesagt und auch das Ende kam so abrupt. Es war auf einmal alles super und dann war das Buch auch schon zu Ende. Auch die Story an sich hat mir nicht so gut gefallen. Ich hätte auch einige Male an Amelias Stelle komplett anders gehandelt und habe mich deshalb sehr über sie aufgeregt. Trotz alledem konnte man das Buch gut und flüssig lesen, es war so das man trotzdem Lust hatte darin zu lesen. Es bekommt deshalb drei von fünf Sternen von mir. Fazit: Das Buch kann nur mit den erotischen Szenen überzeugen, der restliche Teil ist nicht wirklich fesselnd und spannend. Und das Ende kommt sehr plötzlich. ~Valerie

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Das Buch ist die Fortsetzung von "Spiel der Leidenschaft", in der es um Amelias Schwester Maria ging. Leider konnte mich auch dieses Buch nicht vollends fesseln. Man weiß relativ schnell, wer der geheimnisvolle Graf Montoya ist, und wer den Vorband kennt, wusste es schon mit Beginn des Romans. Und obwohl das oft kein Hinderungsgrund ist, um trotzdem eine spannende Geschichte zu gestalten, hat dies hier leider nicht so gut geklappt. Die Handlung zieht sich etwas, es tut sich nicht wirklich viel, als dass der Graf den besten Zeitpunkt abwartet, um ihr zu sagen, wer er wirklich ist. Die gesamte Geschichte hätte gut mehr Spannung vertragen können, und ich habe zeitweise einige Absätze sogar überflogen, um schneller weiterzukommen. Auch die Charaktere waren für meinen Geschmack nicht so gut ausgearbeitet, sodass ich keine richtige Beziehung zu ihnen aufbauen und mich in sie einfühlen konnte. Schön war lediglich das Wiedersehen mit Maria und Christopher. Leider war dies also nicht das, was ich mir erwartet hätte, und wenn mich schon der Vorband nicht ganz fesseln konnte, hat es dieser hier noch weniger geschafft.

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Als erstes fiel mir das tolle Cover auf. Das Cover ist ein Prägecover, auf dem der Name der Autorin und die Perlen, so wie ein Teil der Perlenkette aufliegen und glänzen, wobei die Unebenheiten der einzelnen Steine in den Perlen auch zu fühlen sind. Außerdem finde ich die Farbe von dem nicht aufdringlichen Rosa, das in einen Braunton übergeht, sehr angenehm und sinnlich. Ich habe bis dato noch kein Buch von Sylvia Day gelesen und kann nicht behaupten, das ich was verpasst habe. Trotzdem finde ich das Buch wirklich gut, auch wenn ich am Ende noch etwas zu bemängeln habe. Es gab eine Zeit, da habe ich nur solche Bücher gelesen und dies hier ist nach sehr langer Zeit wieder das Erste; und ja, es war eine schöne Liebesgeschichte. Auch wenn man an Hand der beiden Klapptexte eigentlich schon weiß wie die Geschichte sein wird, so konnte ich mich gut auf sie einlassen. Einfach mal abschalten und ins 18. Jahrhundert, wo die Herren noch Helden sind und alles für ihre Angebetete tun und wo es rauschende Bälle unter Adeligen gibt, gekrönt mit ein paar Schurken, abtauchen. Bei solchen Geschichten ist es mir auch egal, wenn ich spätestens im 2. Kapitel weiß wer der geheimnisvolle Unbekannte ist. Ich "schaue" einfach zu was alles bis zum Ende passiert. Das konnte ich hier auch gut und es war, wenn auch typisch für solche Geschichten, trotz vorhersehbar auch spannend die Protagonisten zu folgen. Jeder der Beiden hatte eine Vorgeschichte ohne dass sie von dem Anderen wussten, wie diese bis zum Aufeinandertreffen verlaufen ist. Das gibt natürlich Irrungen, Missverständnisse und Verwirrungen der Beiden und auch der Nebenfiguren - das Ganze dann auch noch mit Gefahr gekrönt. Außerdem gab es dann doch noch Zusammenhänge, die ich nicht gleich von Anfang an gesehen habe und die die Geschichte nicht langweilig werden ließ. Worum es in solchen Geschichten aber hauptsächlich geht, ist natürlich die Liebe und vor allem die Leidenschaft - und die gibt es hier auch zwischendurch on Detail. Denn trotz Gefahr und Flucht ist dafür immer wieder Zeit. ;) Und die Erotik wird hier nicht nur in "verschnörkelter" Sprache erzählt, aber doch sehr romantisch - eigentlich, doch dazu gleich. Für mich als Leser wusste ich natürlich schon das was die zwei Hauptprotagonisten noch nicht wussten und doch war ich nicht außen vor und konnte mit fühlen und fiebern, wie das eben so bei Liebesromanen ist. Einfach mal ein Feel Good - und genau das hatte ich hier! Allerdings mit kleinen Einschränkungen, die ich nicht einmal der Autorin zu Lasten legen will und es wohl eher der Übersetzung zuschreibe. Aber an wen es nun liegt kann ich nicht sagen, da ich das Original ja nicht kenne. Denn außer ein paar kleine Rechtschreibfehler haben mich doch immer wieder in den erotischen Momenten teilweise die Ausdrucksweise herausgebracht. Denn auch wenn die erotischen Szenen sehr detailreich beschrieben sind und ich in dieser Hinsicht auch überhaupt nicht prüde bin, so finde ich es dann doch unpassend, wenn dann Begriffe wie aus einem Sexualunterrichtsbuch auftauchen. Da ich jetzt hier keine FSK-Diskussion vom Zaunbrechen will, spare ich mir hier ganze Zitate, aber für mein Empfinden passte so was wie "legte seine Hand auf ihr Geschlecht" einfach nicht zum Rest zu den Beschreibungen der Intimitäten zwischen den Beiden. Wie gesagt, über so was bin ich dann - grade wenn's heiß her ging - "gestolpert". Und heiß ging es oft genug her zwischen der Lady und dem Gentleman, trotz Gefahr, Intrigen und Geheimnisse. Ansonsten war der Schreibstil durchweg leicht und flüssig zu lesen. Mein Fazit: Trotz der von mir bemängelte Punkt eine runde, erotische Geschichte in der ich abtauchen konnte. Eine Serie werde ich von Sylvia Day sicher nicht lesen, was aber nicht an der Autorin liegt, da ich generell nur sehr ungern Serien lese, jedoch wird die eine oder andere abgeschlossene Geschichte von ihr sicher die Tage auf meiner Wunschliste landen. Dieses Buch hat mir nämlich wieder Lust auf Liebes/Erotikromane gemacht und ich mich diesem Genre wieder öfter widmen werde.

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Ein tolles Buch durchweg

Von: sunshinelady

07.05.2015

Das Buch ist in dem totalen Silvia Day Style gestaltet und geschrieben. Es war also sehr leicht in das Buch hinein zu tauchen und auch der Schreibstil ist gewohnt gut und flüssig. Die Erotischen Szenen sind gut, schön beschrieben und interessant. Kurzbeschreibung: Roman London, 1780. Die junge und schöne Amelia Benbridge ist verlobt mit Lord Ware. Auf einem festlichen Ball sieht sie einen Mann mit weißer Maske, der sie fasziniert, und wider besseren Wissens folgt sie ihm in den dunklen Park des Anwesens. Er stellt sich als Graf Montoya vor, und die Anziehung zwischen den beiden ist unmittelbar und überwältigend. Doch er scheint ein dunkles Geheimnis vor ihr zu verbergen. Und Amelia ist vergeben . Die Zeit ist finde ich sehr schön um romantische Geschichten wirken zu lassen,jedoch kommt in diesem Buch wie ich finde mehr die Erotik,statt die Romantik zu Tage. Finde ich nicht dramatisch,jedoch ein wenig mehr Kitsch hätte nicht geschadet und hätte ich mir gewünscht. Jedoch wer es gerne prickelnd hat und erotisch,kommt bei diese Buch voll auf seine Kosten. Daher also für Kopfkino durchaus geeignet nur wer reine Liebesgeschichten erwartet,ist hier wie ich finde fehl am Platz. Also wie ich finde alles eine Genre Favoriten Frage,was ihr halt eher bevorzugt,mir hat es dennoch gut gefallen,weil es spannend geschrieben ist und prickelnd,also demnach für mich die Romanze kein muss. Nur hatte ich halt wie gesagt aufgrund des Schauplatzes der Jahreszeit,hatte ich einfach was ganz anderes erwartet,etwas schnulziger:)

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Kurzbeschreibung: Roman London, 1780. Die junge und schöne Amelia Benbridge ist verlobt mit Lord Ware. Auf einem festlichen Ball sieht sie einen Mann mit weißer Maske, der sie fasziniert, und wider besseren Wissens folgt sie ihm in den dunklen Park des Anwesens. Er stellt sich als Graf Montoya vor, und die Anziehung zwischen den beiden ist unmittelbar und überwältigend. Doch er scheint ein dunkles Geheimnis vor ihr zu verbergen. Und Amelia ist vergeben ... Originaltitel: A Passion For Him Originalverlag: Kensington Aus dem Amerikanischen von Evelin Sudakowa-Blasberg DEUTSCHE ERSTAUSGABE Taschenbuch, Klappenbroschur, 336 Seiten, 12,5 x 18,7 cm ISBN: 978-3-453-54569-4 € 9,99 [D] | € 10,30 [A] | CHF 13,90 * Meine Meinung: Das Buch ist in dem totalen Silvia Day Style gestaltet und geschrieben. Es war also sehr leicht in das Buch hinein zu tauchen und auch der Schreibstil ist gewohnt gut und flüssig. Mir hat in dem Buch jedoch das gewisse etwas gefehlt,.. die Erotischen Szenen sind gut, schön beschrieben und interessant. Schade fand ich es nur das dieser Flair vom London 1780 nicht wirklich rübergekommen ist. Nicht wirklich in der Beschreibung auch noch nicht wirklich im Schreibstil bzw. Erzählstil oder bei den Dialogen. Das hätte ich mir schon irgendwie gewünscht... Wenn man schon das London von 1780 als hauptschauplatz der Romans hernimmt. Stellenweise waren auch wirklich interessante Hintergrundgeschichten und viele Protagonisten die ich gern noch viel näher kennen lernen wollet. Auch die Hauptprotagonistin mochte ich, konnte mich aber nicht mit ihr identifizieren und konnte mich auch nicht zu 100% einfühlen. Vielleicht lag es wirklich an der länge des Buches ( von mir aus hätte es ruhig länger und etwas ausführlicher sein können, liegt aber vielleicht auch daran das ich ganz gerne Historische Romane lese) Da es ja KEIN historischer Roman ist fand ich es allgemein nicht so schlimm. Jedoch hätte ich mir doch etwas mehr Romantische und erotische Szenen mit Amelia gewünscht. Deswegen eine Eule/Stern Abzug. Alles in allem war es aber ein super schöner, interessanter Roman der echt Potential hätte für mehr. Er hat mich gefangen genommen und hat mir schöne stunden beschert Die Protagonisten waren an sich alle sehr interessant und die enthaltenen Erotischen Szenen sind wirklich sehr schön und leidenschaftlich. Der Stil der Autorin ist wie erwartet und wie immer genial. Cover: Das Cover finde ich wunderschön, überhaupt dieses kleine Detail das die Kugeln erhoben sind und leicht schimmern. Find ich wirklich sehr schön. Jedoch hat es nichts mit dem Buch zu tun. Vergleichbar mit : Es ist definitiv ein Silvia Day Buch. Nur halt in einer etwas anderen Zeit :) Fazit: Für alle Sylvia Day Fans ein absolutes muss. Alle die für zwischendurch und auch am Abend ein paar schöne Zeilen lesen wollen. Die Geschichte ist schön, angenehm, leidenschaftlich und Interessant. Für dieses Buch gibt es 4 Eulen/sterne :)

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Auf das Buch Ihm ergeben von der Autorin Sylvia Day war ich sehr gespannt. Die Crossfire-Reihe konnte mich ja leider nicht so ganz überzeugen, diese Reihe hier umso mehr, da ich gerne Historische Romane lese. Und dieses hier ist nicht nur historisch, nein hier gibt es auch eine sinnliche und sehr erotische Geschichte.Die Mischung finde ich sehr toll.Die Autorin hat einen sehr flüssigen Schreibstil, der dabei auf "alt" getrimmt wurde, das macht das Buch noch umso einiges interessanter.Die Szenen werden bildlich gut beschrieben, man kann sich direkt in die Situation hinein steigern. Auch die Umgebung erscheint dem Leser direkt vor dem Auge. Sylvia Day nimmt ihre LeserInnen nicht nur mit in eine andere Zeit, sondern auch auf eine Reise nach England.In dieser Geschichte taucht immer wieder einige Details zur Vergangenheit der Protagonisten auf, damit der Leser die Verbindung untereinander der Protas versteht.Diese werden meistens als Träume dargestellt, was ich persönlich sehr interessant finde, denn es verleiht der Geschichte einen ganz besondern Touch.Der Liebesakt dominiert hier nicht, er wird sehr sinnlich dargestellt und regt die Phantasie an. Mit unter fällt hier zwar auch die manchmal "derbe" Wortwahl auf, aber auch das hält sich in Grenzen.Die Handlung ist keineswegs 0815, sondern gut durchdacht. Die Spannung wird nach und nach aufgebaut und zieht sich durch die komplette Story. Der Leser kommt hier kaum zum Luft holen.Die Protagonisten wirken sehr realistisch und auch die Beschreibung von ihnen kann man sich direkt vorstellen. Der geheimnisvolle Graf Montoya, ist einer meiner Lieblingsprotas. Er versprüht sehr viel Anmut und man merkt direkt das er es Faustdick hinter den ohren hat. Zu ihm hatte ich direkt ein Bild im Kopf.Amelia ist für die damalige Zeit eine Rebellin, die sich nicht unterordnen mag, sondern ihren Kopf durchsetzt. Sie wird außerdem sehr mutig beschrieben, was für diese Zeit wohl eher weniger der Fall war.Auch sie wurde mir direkt sympathisch. Fazit :Ein Buch, welches zum träumen einläd. Es sprüht nur so von Sinnlichkeit. Für Leser die gerne nicht nur historisch, sondern auch eine Liebesgeschichte mögen, wird es genau das richtige sein.

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