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Rezensionen zu
Der Engelsbaum

Lucinda Riley

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Ein tolles Buch durchweg

Von: sunshinelady

03.05.2015

Lucinda Rileys hat dieses Buch geschrieben und ich wollte das Hörbüch dazu hören. Ich muss sagen ich fand diese Story sehr schön. In seiner Idee ist "Der Engelsbaum" faszinierend und gruselig in einem irgendwie. Die Protagonistin leidet an einer Amnesie seit eines schrecklichen Unfalles und erinnert sich an nichts mehr,was sie früher einmal ausmachte. Als sie zu ihren Wurzeln zurückkehren möchte,stösst sie beim spazieren auf ein Grab,dies erschreckt sie als sie feststellen muss,das dies das Grab ihres eigenen Sohnes ist. So wird sie natürlich neugierig und möchte wissen,was wirklich geschehen ist in der Vergangenheit. So macht sie sich auf die Suche mit Hilfe eines guten Freundes.Zeitsprünge finden ich toll und halten die Spannung Aufrecht und kehre auch immer gern in die Vergangenheit zurück um Hintergründe zu erfahren! Bei einem schweren Unfall fällt sie für Monate ins Koma, und als sie erwacht, kann sie sich an nichts mehr erinnern. David ist immer noch rührend um sie bemüht. Die Autorin ist bekannt für herzzerreißende Romane. Mit ihren Romanen wie "Das Orchideenhaus" oder auch "Der Lavendelgarten" hat sie es bereits in die Bestsellerlisten geschafft. Auch mit diesem aktuellen Roman schafft es Lucinda Riley den Leser zu packen. Die Story nimmt einen mit und man fühlt auch die Vergangenheit richtig mit,die die Protagonistin erlebt hat. Die gruselige Stimmung bleibt lange erhalten,was auch den Vorteil hat das es so spannend wirkt. SO wird einem wirklich keine Minute langweilig. Greta wird einem auch immer unheimlicher,desto mehr man erfährt,desto mehr ist man überrascht was sich da alles zutage fördert und wer sie wirklich ist,bzw immer war ohne es eine lange Zeit zu wissen. Sie lag schliesslich lange im Koma und seitdem ist nichts mehr wie es war. Sie muss sich quasi im ganzen Buch nochmal neu entdecken,so haben wir erst eine komplett leere Person,dessen Charakter und Geschichte wir miterleben und miterfinden können. Da man ja zu Anfang kaum was über sie weiss,wie sie selber. Die Tochter gefällt mir als Charaktere auch total gut. Sie ist auch sehr wechselhaft und vorallem erfährt man auch sehr viel über sie und die Geschichte,die sie mitgemacht hat.

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Von: Mara aus Bernau

21.04.2015

ich bin großer Riley Fan und auch der Engelsbaum hat mich wieder begeistert von der Sprachgewalt und Fantasie der Autorin

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Das Buch hat mich total in seinen Bann gezogen

Von: Nicki aus Berlin

22.03.2015

Ich bin zu Beginn des Buches nicht richtig reingekommen, da es tatsächlich leicht verwirrend wirkte. Doch ich gab dem Buch glücklicherweise noch eine Chance. Ich bereute es nicht. Die Charaktere hatte man im Laufe der Geschichte kennengelernt und konnte so die Puzzleteile zu einem Ganzem fügen. Ich persönlich konnte nichts von dem, was dort passierte erahnen, ich war immer wieder überrascht, schockiert, mir kamen des öfteren die Tränen. Um es kurz zu sagen: Das Buch, war das schönste, welches ich je gelesen habe und kann es ruhigen Gewissens weiterempfehlen.

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Eine wudervolle Geschichte über Liebe und Familiendrama in drei Generationen

Von: Jacqueline Black-Wienisch aus Oberhausen

24.01.2015

Die Autorin, Lucinda Riley, geboren 1968, sagt von sich selbst, sie sei den Orten ihrer frühen Vergangenheit sehr verbunden. Dies kommt auch in dem Buch "Der Engelsbaum" sehr gut zur Geltung. Greta besucht, 30 Jahre nach ihrer Abreise aus dem walisischen Hochland, endlich wieder ihre frühere Heimat Marchmont, wo sie ihre Zwillinge Cheska und Jhonny geboren hatte, als sie noch keine 20 Jahre alt gewesen war. Nach dem Tod ihres Sohn infolge einer Lungenentzündung im Alter von drei Jahren kehrt sie mit ihrer Tochter Cheska nach London zurück und lebt dort, bis ihr eines Tages ein tragischer Unfall geschieht. Sie liegt zunächst 9 Monate im Koma und als sie erwacht, ist sie ihrer Vergangenheit beraubt. Doch durch den Weihnachtsbesuch in ihrer früheren Heimat erlangt sie Stück für Stück ihr Gedächtnis zurück und es kommen schreckliche Wahrheiten ans Licht, mit denen sie fertig werden muss. Lucinda Riley beschreibt fesselnd und gefühlvoll die Lebensgeschichte dreier Generationen. Zu Beginn war ich schlicht verirrt von den familiären Zusammenhängen, die einem so mirnichts dirnichts entgegengeschleudert werden. Man bekommt doch sehr viele Charaktere gleichzeitig vorgestellt und da heißt es, Durchblick wahren, was mir wirklich nicht leicht gefallen ist. Doch schon nach wenigen Kapiteln lichtet sich das Durcheinander um die familiären Verhältnisse. Was man von diesen halten mag, sei jedem selber überlassen. Ich jedenfalls finde Gretas Entscheidung unter den damaligen Umständen zwar nicht gut, aber nachvollziehbar. Über die dargestellten Charaktere bin ich doch gespaltener Meinung. Ich kann gar nicht so genau definieren, wer denn nun eigentlich Protagonist der Geschichte ist. Es werden irgendwie drei Geschichten nebeneinander erzählt, die aber alle ineinander greifen. Zuerst wäre da Greta, die mir zu Anfang ganz sympathisch erschien, dann aber immer unsympathischer wurde. Dann wäre da Cheska, Greta's Tochter, über deren Darstellung ich mich wirklich erschreckt habe. Eigentlich tat sie mir Großen und Ganzen einfach Leid, obwohl auch in der ein oder anderen Situation eine gesunde Portion Abneigung mitschwang. Sie leidet an einer psychischen Störung, die in ihrem Umfeld keiner erkennt. Aufgrund dessen tut sie schreckliche Dinge, für die man sie - gäbe es diese Störung nicht - eigentlich abgrundtief hassen müsste. Und zuletzt wird die Geschichte von Ava, Cheska's Tochter und Greta's Enkelin, erzählt. hier hatte ich das Gefühl, Ava sei oberflächlich konstruiert. Ihr Leben verläuft wahrlich nicht so, wie es verlaufen sollte, wobei sie das alles ziemlich locker verpackt, was mir nicht so ganz nachvollziehbar erscheint. Wenn ich mich entscheiden müsste, welche Figur mir am besten Gefallen hat, ist es David, Greta's bester Freund, und ihr einziger wirklicher Freund. Er kümmert sich rührend und stellt seine eigenen Bedürfnisse völlig hinten an. Ihm geht es fast ausschließlich darum, dass es Greta gut geht. Er hilft, wo immer er helfen kann. Ebenso wie seine Mutter LJ (Laura Jane), die auch ein sehr großes Herz hat. Sehr gut gefallen haben mir die Zeitsprünge, die gekonnt die Geschichte nach und nach klarer werden lassen, ohne die Spannung zu früh zu nehmen oder zu sehr zu verwirren, wie ich zunächst befürchtet hatte. Der Titel, der ja von meinen Vorrednern als nicht so ganz treffend empfunden wurde, hat mich doch sehr überzeugt, denn der Engelsbaum gibt der Geschichte die entscheidende Wendung, wenn er auch nur einmal genannt wird. Ohne diesen Baum würde die Geschichte in sich nicht schlüssig. Daher finde ich den Titel sehr passend. Was den Klappentext angeht muss ich den anderen Rezensenten jedoch Recht geben. Er ist sicherlich nicht unbrauchbar, lässt aber den falschen Schluss auf die Geschichte zu. Ich habe auch eher eine Geschichte über Greta allein erwartet und wurde dahingehend echt enttäuscht, was den Inhalt des Buches jedoch nicht schlecht macht. Ein etwas anderer Klappentext hätte meine Erwartung an die Geschichte sicherlich etwas anders gestaltet und dann völlig getroffen. Da es das erste Buch von Lucinda Riley war, das ich gelesen habe, fehlt mir sicherlich der Vergleich zu anderen ihrer Werke, deswegen vergebe ich für das Buch 5 Sterne. Mir hat es einen riesigen Spaß gemacht, die Entwicklung der Charaktere zu verfolgen und sie auf ihrem Weg zu begleiten, wobei mich die beiden Liebesgeschichten in dem Buch, sehr berührt haben. hier sieht man wieder: Das Leben ist zu kurz um über die Gefühle anderer bloß nachzudenken. Man muss über seine Gefühle sprechend, und zwar früh genug, bevor es zu spät ist. Und es gibt eine Liebe, die einfach unzerstörbar ist: Die Liebe einer Mutter zu ihrem Kind.

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In das Buch kann man sich so richtig hineinfallen lassen. Ein bisschen hat es mich ja an Lucinda Rileys "Das Orchideenhaus" erinnert. Auch hier gibt es nämlich wieder zwei Erzählstränge - beide aus 19..er Jahren. Da Greta an einem Gedächtnisverlust leidet, weiß man als Leser erst mal genauso viel bzw. wenig wie sie. Erst als Greta nach vielen Jahren wieder nach Marchmont Hall zurückkehrt, regen sich Erinnerungen an damals. Und genau da werden wir zum ersten Mal in die Vergangenheit zurück katapultiert. Nach und nach erfährt man wie >alles< begann und wie es schlussendlich zu dem Unfall gekommen ist, bei dem sie ihr Gedächtnis verloren hat. Dabei treten unfassbare Dinge zu Tage. Eine große, wichtige Rolle spielt hierbei Gretas Tochter Cheska. Cheskas unglaubliche, erschreckende Entwicklung, vom Baby bis zur erwachsenen Frau, all das erfährt man sodann kontinuierlich. Cheska war für mich persönlich eine der interessantesten, wenn auch eine der unheimlichsten, Charaktere im ganzen Buch. Meine Sympathie zu Greta war ziemlich wechselhaft, viel lieber hatte ich David, den Menschen, der in Gretas Leben seit jeher ein große Rolle gespielt hat, aber auch Ava, Gretas Enkelin, mochte ich wirklich gerne. Was mir nach einer Weile ein bisschen auf die Nerven gegangen ist, war das Wort "Schätzchen" und dass, wenn sich irgendjemand vom anderen verabschiedet hat, es einen Kuss auf die Wange, die Stirn oder den Scheitel gab... - Das alles kam eindeutig zu oft vor! Irre, wahnsinnig, mitreißend, spannend und interessant sind die Adjektive, die diesen Roman am besten beschreiben würden. Mir hat das Buch ausgesprochen gut gefallen - Unterhaltung auf ganzer Linie.

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