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Rezensionen zu
Das Dornenkind

Max Bentow

Ein Fall für Nils Trojan (5)

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Auf den Körpern mehrerer augenscheinlicher Unfallopfer werde eingeritzte Botschaften entdeckt. Handelte es sich bei den Todesfällen wirklich um Unfälle, oder ist ein Serienmörder in Berlin unterwegs? „Das Dornenkind“ ist bereits der fünfte Fall für Nils Trojan, und meine erste Begegnung mit dem Ermittler. Das Buch bezieht sich auf den ersten Band der Reihe („Der Federmann“) und ich hatte den Eindruck, dass hier Kenntnis des ersten Bands hilfreich für das Verständnis gewesen wäre. Ich konnte der Handlung zwar auch ohne Vorkenntnisse folgen, aber genau zu wissen, wer der Federmann ist, hätte mir wohl weitergeholfen. Die Geschichte wird abwechslungsweise aus der Sicht von Nils Trojan und Wendy Hain erzählt, dennoch erfährt man über die Protagonisten nicht besonders viel. Auch die wenigen weiteren Figuren bleiben ziemlich blass. Der Schreibstil des Autors Max Bentow lässt sich flüssig lesen, wenn auch der Einstieg ins Buch ziemlich verwirrend gestaltet ist. Die Handlung war durchaus spannend, konnte mich aber dennoch nicht begeistern. Ich mag es nicht sonderlich, wenn der „Bösewicht“ übermenschliche Kräfte zu entwickeln scheint, was hier leider der Fall ist. Das Buch ist nach klassischem Thrillerschema aufgebaut: der Ermittler gerät ins Visier des Täters und muss eine ihm nahestehende Person aus den Klauen dieses Täters befreien. Das Ende wurde offen gestaltet, wohl um Raum für eine weitere Fortsetzung zu schaffen. Wer gerne miträtselt, kommt hier leider nicht auf seine Kosten, konkrete Hinweise auf den Täter gibt es kaum, der Fall wird schlussendlich durch Zufall und Bauchgefühl des Ermittlers gelöst, und nicht durch harte Fakten. Mein Fazit Wohl nur empfehlenswert, wenn man den Rest der Reihe auch kennt.

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Im fünften Fall wird’s für den Berliner Ermittler Nils Trojan wieder sehr persönlich. Denn sein Widersacher aus Fall 1, der Federmann, ist zurück und sinnt auf Rache. Ich starte mit einer kurzen Erinnerung daran, was in Fall 1 passierte: Nils Trojan hat nicht mehr so richtig Lust auf seinen Job und ist in Behandlung bei einer Therapeutin, die er äußerst anziehend findet. Dann erscheint der Federmann auf der Bildfläche, er ermordet Frauen mit wallenden blonden Haaren auf bestialische Art und Weise und hat eine besondere Vorliebe für Vögel (Dompfaffen, genauer gesagt). Noch größer ist allerdings seine Vorliebe für das Haar der Opfer, welches er ihnen abschneidet und dann zu seinem persönlichen Federmantel verarbeitet. Am Schluss entführt er die attraktive Therapeutin, Nils Trojan macht sich auf, sie zu retten. Das funktioniert (natürlich) auch, nach einer Verfolgungsjagd kämpft er mit dem Federmann, welcher übrigens mit der Therapeutin zusammenarbeitete, der Federmann fällt am Ende vom Dach des Hochhauses und wird für tot erklärt. Nun zu Teil 2: Ohne zu sehr zu spoilern, denn es steht schon überall auf der Rückseite des Buches: Natürlich ist der Federmann nicht tot! Wieso nicht, erfährt man in diesem Teil. Nils Trojan ahnt noch nix, vom drohenden Unheil. Er merkt jedoch ziemlich schnell, dass die Leichen aus seinem neuen Fall eine persönliche Botschaft für ihn bereithalten. Dann kontaktiert ihn die angebliche Tochter des Federmannes und will ihren Vater mit ihm gemeinsam zur Strecke bringen. Kann man der angeblichen Tochter trauen? Was haben die aktuellen Opfer mit dem Federmann zu tun? Wird die Rache des Federmannes gelingen? Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4 ..schon steht der Federmann wieder vor der Tür Wie bereits erwähnt ist dieses Buch der fünfte Teil der Reihe um Nils Trojan, geschrieben übrigens von Max Bentow. Ich möchte deshalb schon jetzt unbedingt sagen: Wer Teil 1 nicht gelesen hat, der wird an diesem Buch hier zwar auch etwas Freude haben – aber eventuell viele Lücken und dadurch definitiv nicht so viel Lesefreude. Ich alter Adrenalinjunkie bin bei diesem Buch tatsächlich mal von meinem Schema abgewichen, Teile einer Serie unbedingt immer nach der richtigen Reihenfolge zu lesen. Man muss ja auch mal etwas wagen. In diesem Fall erschien es mir durchaus möglich, da ich Teil 1 gelesen hatte. Natürlich fehlt einem die persönliche Entwicklung des Kommissars und der anderen Charaktere, wenn man so vorgeht. Nachdem im ersten Teil aber nun der Psychopath wütet, der dann in Teil 5 zurückkehrt, steckt dann vielleicht doch nicht so viel Adrenalinjunkie in mir, wie ich es mir gern einbilden würde. Meine Vorgehensweise und die damit 3 ausgelassenen Bücher zwischen den Büchern war gut, ich hatte es natürlich mit einer plötzlich älteren Tochter zu tun und der Ermittler und die Therapeutin waren mittlerweile ein Paar, wenn auch mit Problemen. Der Tipp also: Bevor man dieses Buch liest, unbedingt (mindestens) Teil 1 „Der Federmann“ lesen. Die Rezension dazu habe ich auch hier auf meinem Blog, ein Klick genügt: Der Federmann von Max Bentow Stil, Machart, Meinung Ich muss schon sagen, Max Bentow ist seinem Rezept für einen erfolgreichen Thriller treu geblieben. Wer den Federmann gelesen hat, wird die Parallelen schnell feststellen, ich möchte hier nicht zu viel verraten. Wir haben eine Mordserie, Nils Trojan ermittelt, Nils Trojan merkt das es um ihn geht, jemand gerät in Gefahr, Nils Trojan rettet diesen Jemand durch zu viel Intuition und Glück. Vermischt mit vielen persönlichen Gedanken des Ermittlers und seinem Privatleben ist die Geschichte für mich am Ende doch recht ausrechenbar. Ein paar Überraschungen hat der Autor jedoch trotzdem versteckt. Grundsätzlich erinnert mich das gleiche Grundrezept mit der neuen Story an Karen Rose, welches ich kürzlich in dem Artikel „Das Karen Rose Rezept oder auch: never change a winning story“ vorstellte und lobte. Es ist also nicht direkt etwas schlechtes, wenn der Autor sein Schema beibehält. Hier ist es meiner Meinung nach leider nicht so gut gelungen wie bei Frau Rose . Anfangs kam ich schleppend in die Geschichte rein. Ich störte mich besonders an vielen sehr ausschmückenden Beschreibungen. Stammlesern dürfte mittlerweile bekannt sein, dass poetisches Geschwafel und unnütze Adjektive mich überhaupt nicht ansprechen. Eigentlich ist der Einstieg eine sehr gruselige und mysteriöse Situation, die einen auf der Stelle zum weiterlesen zwingen müsste. Ich denke, hier lag es wirklich an der Erzählweise. Sie bremste meinen Lesefluss irgendwie aus. Es tauchen im Laufe der Geschichte jedoch mehrere Fragen auf, die den Leser fesseln und unbedingt beantwortet werden müssen. Also las ich weiter, und irgendwann in der Mitte des Buches hatte mich die Story dann wirklich gepackt. Der Autor baut gekonnt Spannung auf und, wie es doch in Thrillern oft so ist, ist am Ende alles irgendwie ein Wettlauf gegen die Zeit. Die Wendungen, mysteriösen Motive und fesselnden Fragen sind einfach gut gemacht, der Wettlauf gegen die Zeit beschwingt den Leser zusätzlich zu höherem Lesetempo und lässt das Buch schwer aus der Hand legen. Ob ich mich dann an die Erzählweise gewöhnt habe oder der Autor auf Grund der Spannung dann auch Abstand von den Ausschmückungen genommen hat, weiß ich nicht. Wie auch schon bei Teil 1 bemängelt, ist mir bei den Motiven einiger (wichtiger!) Personen jedoch noch eine Menge unklar geblieben. Da ist einmal die Tochter, dann Trojan, jemand von dem ich hier noch nicht berichten werde (Spoilergefahr) und zu guter Letzt auch der Federmann selbst. Besonders enttäuschend finde ich auch am Ende wieder, dass Trojan genau wie in Teil 1 durch Eingebungen, Bauchgefühl und mit großer Unterstützung von Kommissar Zufall zum Ziel kommt.. Fazit „Das Dornenkind“ ist ein solider Thriller, der am Ende echt spannend ist und einige Fragen aufwirft sowie Überraschungsmomente bietet. Man sollte „Der Federmann“ gelesen haben, bevor man sich an die Lektüre macht, sonst macht es meiner Meinung nach eher wenig Sinn. Die Entwicklung des Kommissars von Teil 1 bis Teil 5 wird deutlich, ist jedoch gemessen an den vielen privaten Gedankengängen in diesem Band recht dünn ausgefallen. Ich denke, wer die Vorgänger mochte der wird auch diese Geschichte nicht schlecht finden. So richtig begeistert und voller Jubelstürme bin ich jedoch auch nicht. Irgendwie sind mehrere Fragen zu den Motiven der einzelnen Personen unbeantwortet geblieben und auch die zufälligen Ereignisse am Ende nicht ganz mein Geschmack. Ich denke daher, dass dieser Teil auch mein letzter Teil in dieser Serie gewesen sein wird. Es gibt gute 3 Sterne und eine (wenn auch eingeschränkte) Leseempfehlung von mir. Denn trotz meiner Kritik war ich nach dem holprigen Einstieg gut unterhalten und konnte das Buch am Ende nicht mehr aus der Hand legen. Als das Ende dann erreicht war, blieben das WOW in meinem Gehirn jedoch aus und noch ein paar Fragen offen.

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Liebe Lauschfreunde, als ob ich nicht geahnt hätte…. Der Federmann kehrt zurück. Und wie! Er hat keine Mühen gescheut, die Rache an Nils Trojan zu planen und nun auch umzusetzen. Denn ihm, dem erfolgreichen Ermittler, hat er sein nunmehr sehr quälend schmerzhaftes Leben zu verdanken. Im Auftaktband „Der Federmann“ der Thriller-Reihe von Max Bentow hatte nämlich Nils Trojan dem Verbrecher das Handwerk gelegt, allerdings äußerst unbefriedigend. Denn obwohl der Serienmörder mit sehr großer Wahrscheinlichkeit seinen damaligen Fluchtversuch überlebt haben konnte – wirklich sicher war man sich nie. Und nun behauptet seine Tochter Wendy, der Federmann sei zurück. Sofort schrillten meine inneren Alarmglocken. War sie es wirklich, oder hatte der Mörder diese Tochter-Show extra für Trojan inszeniert? Lebte der Serientäter wirklich noch, oder gab es möglicherweise Trittbrettfahrer, die ihm zu Ehren sein Tun fortsetzten? Denn Morde hatte es in jüngster Zeit wieder gegeben, sogar mehrere. Alle Leichen wiesen deutliche Botschaften auf – für Nils Trojan…. Hatte mich dieser Beginn, bei dem es Schlag auf Schlag ging, und die Vorgehensweise des Täters noch sehr gefesselt, ließ meine Begeisterung für diesen Fall immer mehr nach. Denn der Stil änderte sich sehr. Von dem Zeitpunkt, als die vermeintliche Tochter auf der Bildfläche aufgetaucht war, schien alles im Großen und Ganzen nur noch darum zu gehen, Trojan ihrem Vater ans Messer zu liefern. Wendy wusste ich rein gar nicht einzuschätzen. Einerseits wollte sie sich ihrem Daddy lieb Kind machen, was ich wirklich nicht nachvollziehen konnte, schließlich war er ein Serienmörder – und was für einer – , und bewegte sich zwischenzeitlich mehr als am Rande der Legalität. Andererseits schien sie sich in Trojan verguckt zu haben – oder war das nur Show? Aber was wunderte ich mich über ihr Verhalten, schließlich war sie die Tochter des Psychopathen, was möglicherweise ein wenig auf sie abgefärbt haben könnte. Aber nicht nur Wendy arbeitete ihrem Vater zu. Er hatte auch Unterstützung von anderer Seite. Von jemandem, der ihm im Geiste sehr verwandt war…..Und was diese Person tat, war wirklich schauerlich. Für gruselige Sequenzen war definitiv gesorgt, aber der rote Faden verlief ein wenig kreuz und quer. Da gab es Sprünge, die mich immer wieder aus der Geschichte rauskickten. Der Fall an sich ist von der Idee her gut, aber es hätte gereicht, nur auf einen früheren Fall Bezug zu nehmen, Dass auch auf einen weiteren älteren Thriller zurück gegangen wurde, blähte den Umfang auf, lenkte mich letzten Endes aber vom Kern der Sache ab. Max Bentow baut immer viel Privates aus dem Leben der Ermittler, vor allem von Trojan, mit in seine Thriller. So auch hier. In „Das Dornenkind“ findet alles eine Fortsetzung, die kriminellen Machenschaften, aber auch die privaten Entwicklungen gehen weiter – und der Thriller endet in mehrerlei Hinsicht mit einem kleinen Cliffhanger. Obwohl mich einige Charaktere, vor allem Wendy, häufiger in ihrer Handlungsweise irritiert haben und es einige Überraschungsmomente gab, war die Entwicklung des Falls „Federmann, die Zweite“ im Großen und Ganzen erahnbar. Ein für mich auf jeden Fall unterhaltsamer Thriller, aber nur phasenweise spannend. Trotzdem hat mir dieses Hörbuch Spaß gemacht, denn der Sprecher, der bisher alle Max-Bentow-Thriller eingelesen hat, Axel Milberg, hat auch bei „Das Dornenkind“ einen großartigen Job gemacht. Er saugte die Stimmung auf und transportierte sie sehr stimmig auf die silberne Scheibe, sodass ich auch an für mich nicht so spannenden Stellen trotzdem vom Geschehen gepackt wurde! Bisher sind in der Nils-Trojan-Reihe folgende Titel erschienen: Der Federmann Die Puppenmacherin (mein bisheriger Lieblingsfall dieser Thriller-Serie) Die Totentänzerin Das Hexenmädchen Das Dornenkind Inhalt Die Berliner Kriminalpolizei steht vor einem Rätsel, als man drei Leichen findet, in deren Haut geheimnisvolle Botschaften geritzt wurden. Doch während Kommissar Nils Trojan noch versucht, deren Sinn zu entschlüsseln, wird sein schlimmster Albtraum wahr: Der bestialische Serienmörder, der ihn vor vier Jahren fast getötet hätte, ist wieder aufgetaucht. Zumindest behauptet das die Tochter des besagten „Federmanns“. Als Trojan sich mit ihr trifft, wird ihm klar, dass das Töten noch lange kein Ende hat … Hörbuch Die Audioversion von Max Bentows „Das Dornenkind“ ist im August 2015 unter der ISBN-Nr. 978-3-8445-1916-7 bei der Hörverlag erschienen. Das Hörbuch (1 MP3-CD)) hat eine Laufzeit von 11h 26min. Autor und Sprecher Max Bentow (Autor) Max Bentow wurde 1966 in Berlin geboren. Nach seinem Schauspielstudium war er an verschiedenen Bühnen als Schauspieler tätig. Für seine Arbeit als Dramatiker wurde er mit zahlreichen renommierten Preisen und Stipendien ausgezeichnet. Mit den vier bisher erschienenen Kriminalromanen um den Berliner Kommissar Nils Trojan gelang Max Bentow ein großer Erfolg, alle Bücher standen auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. Axel Milberg (Sprecher) Axel Milberg war bis 1998 Mitglied des Ensembles der Münchner Kammerspiele und arbeitete mit Regisseuren wie Peter Zadek, Thomas Langhoff oder Dieter Dorn. Mitte der 90er Jahre wandte sich der wandelbare Schauspieler verstärkt Film und Fernsehen zu. Seither war er in zahlreichen erfolgreichen Produktionen zu sehen, z. B. in “Nach fünf im Urwald” (1995), “Jahrestage” (2000), “The International” (2009), “Ludwig II.” oder “Hannah Arendt” (2012). 2013 spielte er in den Verfilmungen der Romane “Feuchtgebiete” von Charlotte Roche und “Rubinrot” von Kerstin Gier. Seit 2003 ist Axel Milberg außerdem in seiner Heimatstadt Kiel als “Tatort”-Kommissar Klaus Borowski auf Verbrecherjagd. Quelle: Randomhouse

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Nach den durchweg überzeugenden ersten Teilen um Kommissar Nils Trojan waren meine Erwartungen an den fünften Teil sehr hoch. Besonders, weil ein alter Bekannter sich zurückzumelden scheint, der "Federmann" aus dem ersten Teil. Der glatzköpfige Serienmörder, der es auf die blonden Haare seiner Opfer abgesehen hat. Und so beginnt das Buch gewohnt furios, mit einer sehr beklemmenden ersten Sequenz, nach der ich mich schon auf einen weiteren nervenzerreißenden Roman eingestellt habe. Aber im Laufe der Geschichte wird es immer verworrener, immer abgedrehter, wie die vermeintliche Tochter des "Federmannes", bei der der Leser nie genau weiß, woran er eigentlich ist. Das sorgt für Verwirrung, aber auch für viel Freiraum für Max Bentow, jeder Schritt des "Dornenkindes" ist verzeihbar. So gibt es immer wieder Flashbacks, die am Geisteszustand des "Dornenkindes" zweifeln lassen. Es kommt wie es kommen muss, wirkliche Überraschungen gibt es nicht, aber das Buch bleibt bis zum Ende spannend. Bis zum Showdown. Ich weiß nicht, was ich vom Ende halten soll. Zuerst war ich bitter enttäuscht. Aber als sich meine Enttäuschung gelegt hat, habe ich die andere Seite der Medaille betrachtet und festgestellt, dass das Ende viel lässt, auf dem man neu aufbauen kann. Genau das ist aber auch meiner Meinung nach das Problem von Max Bentow bzw. von der Reihe um Nils Trojan. "Das Dornenkind" ist solide Unterhaltung. An seine Vorgänger kommt es allerdings nicht heran.

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