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Rezensionen zu
Die Julibraut

Monika Feth

Die Erdbeerpflücker-Reihe (8)

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Julibraut- Fruchtiges Finale

Von: Ann3

19.04.2020

Zwar habe ich die vorhergehenden Teile der „Erdbeerreihe“ nicht gelesen, dennoch hat mir das Buch sehr gefallen, da es zum einen gut geschrieben ist und zum anderen der Plot sehr vielschichtig ist. Es geht weder meines Erwartens nicht nur um Jette selbst, sondern es werden auch die Geschichten um ihre Zeitgenossen herum behandelt. Jeder lebt in seiner eigenen Welt und hat eigene Probleme, auf die auch eingegangen wird. Nicht zu vergessen Jettes Ex Georg, der für den Mord an ihrer Freundin Caro hinter Gittern sitzt und offensichtlich auch mit Jette noch eine Rechnung zu begleichen hat. Als ihr aber keiner glaubt, dass es Georg ist, der hinter den sonderbaren Ereignissen steckt, beschließt sie selber nachzuforschen und der Sache auf den Grund zu gehen. Im Laufe der Geschehnisse muss sie sich auch noch mit den Erinnerungen an den Sommer vor drei Jahren auseinandersetzen. Und nicht nur mit denen, sondern auch mit Georgs kleinen Spielchen und sich selbst. Ich finde es gut, wie von Anfang an die Spannung aufgebaut wird und sich erst im finalen Akt entlädt. Beispielsweise durch Georgs Botschaften wird die Stimmung noch etwas elektrisierter. Außerdem gefällt es mir, dass es keine wirklich perfekten Charaktere in der Geschichte gibt. Zum Beispiel Mina, die unter einer multiplen Persönlichkeitsstörung leidet und ihren Freund Raoul mit derselben Krankheit. Allerdings finde ich es schade, dass eigentlich von Beginn an klar ist, wer der Drahtzieher der ungewöhnlichen Begebenheiten ist. Es steht schon im Klapp und man weiß also eigentlich von Anfang an was passieren wird. Trotzdem empfehle ich das Buch denen, die Thriller mögen, gerne auf eigene Faust ermitteln und sich von niemandem sagen lassen, was sie zu tun haben.

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Spannend

Von: Mati

10.04.2020

Gutes Finale - innerhalb von 2 Tagen gelesen

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Tolles Setting, aber wenig Spannung

Von: Thami1989

07.04.2020

„Die Julibraut“ von Monika Feth ist der letzte Teil einer Reihe von mehreren WG Bewohnern, die mit Hilfe eines Kommissars Mordfälle aufklären, in die sie selbst oder ihre Freunde verwickelt sind. Hierzu muss ich sagen, dass ich keinen Vorgänger dieser Reihe gelesen habe und trotzdem sehr gut mit der Geschichte zu recht kam und alles verstanden habe. Man kann dieses Buch also auch ohne Vorkenntnisse sehr gut lesen. Durch die Anspielungen und Bezugnahmen auf die anderen Teile bekommt sogar Lust im Nachhinein die anderen Teile zu lesen. Am Anfang fand ich es etwas schwierig, alle Personen und Charaktere auseinanderzuhalten. Dies wurde aber nach ein paar Kapiteln viel besser. Die Charaktere waren verständlich und realistisch dargestellt. Dabei werden die Geschehnisse aus verschiedenen Blickwinkeln und verschiedenen Personen geschildert. Somit bekommt meinen einen guten rund Umblick auf die Ereignisse. Leider zog sich der Mittelteil sehr, da er von vielen Wiederholungen gespickt war. Nach meinem Geschmack hätte die Geschichte etwas rasanter ablaufen können. Auch das Ende war sehr vorhersehbar, da man schon recht schnell am Anfang wusste, wer alles beteiligt war. So kam am Ende leider keine Spannung auf und man nahm das Ende einfach so hin.

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Jugendthriller

Von: BÜCHERWURM

03.04.2020

Ich gehöre zu den Erwachsenen, die gerne auch mal ein Jugendbuch in die Hand nehmen, und so habe ich mich auch auf das Buch "Die Julibraut" von Monika Feth gefreut. Wohlgemerkt ich hatte zuvor noch kein Buch dieser Reihe gelesen, und war am Anfang, als die ganzen Namen und Charakteren vorgestellt wurden, fast ein bisschen überfordert, in der Kürze alle gedanklich aufzunehmen. Auch hatte ich ständig das Gefühl, dass ich bei der einen oder anderen Stelle nicht gleich mitbekam, da ich die vorangegangenen Bücher nicht kannte. Deswegen möchte ich wirklich allen Lesern empfehlen, dieses Buch erst nach Lesen der Vorbücher zu schmökern. Jette und ihre Freunde können einem dann wirklich gut ans Herz wachsen, und die Bedrohung aus der Vergangenheit, die sich da anbahnt, bringt dann sicher mehr Spannung mit. Ich fand es auch etwas anstrengend, dass ständig die Sicht der Person die gerade erzählt bzw um die es sich handelt, ändert. Alles in Allem fand ich das Buch über Jette und ihre Freunde aber sehr flüssig geschrieben und das Buch nimmt ab der Hälfte richtig Fahrt auf, das Ende war sehr spannend.

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Gut zu lesendes Buch

Von: Veronika

01.04.2020

Ich habe mich sehr gefreut, dieses Buch lesen zu können, endlich wieder ein Thriller. Doch leider kam dieses "Thriller" Gefühl nicht auf - generell waren nur selten Momente der Spannung dabei. Schade. Und man sollte im Vornherein die anderen Bücher der "Jette- Reihe" lesen, damit man die Personenkonstellationen und bereits geschehenen Ereignisse versteht. Das war bei mir leider nicht der Fall, ich kannte die Autorin nicht. Das Buch ist locker geschrieben, es wird von verschiedenen Sichtweisen aus erzählt, was manchmal etwas störend ist, aber dann doch einen guten Einblick in die Gedankenwelt der jeweiligen Person gibt. Teilweise ist die Handlung leider vorhersehbar. Abschließend kann ich sagen, dass mich das Buch nicht vom Hocker gerissen hat und leider auch nicht den geliebten "Zwang" des Weiterlesens hervorgerufen hat.

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Ein packendes Finale der Erdbeerpflücker-Reihe!

Von: Vanessa Schediwy

28.03.2020

"Julibraut" bringt die spannenden Ereignisse um Jette, Merle und ihre WG zu einem fesselnden Ende. Caros Mörder, welcher auch beinahe Jette erwischt hätte, sitzt im Gefängnis. Das Leben der starken jungen Frauen und der restlichen WG geht weiter und jeder verarbeitet die vergangenen Ereignisse auf seine Art. Doch dann ereignen sich merkwürdige Unfälle und erschütternde Botschaften lassen Jettes Angst wieder aufkommen... Der Thriller schafft es, durch den gelungenen Perspektivenwechsel Einblick sowohl in die Köpfe der Freunde, als auch in den des grausam-genialen Psychopathen zu gewähren. Der Handlungsaufbau verläuft zunächst etwas schleppend nimmt erst in der zweiten Hälfte Fahrt auf, doch unser Lieblingskommissar Bert, Merles freche Art und die ländliche Idylle trösten darüber hinweg. Die Geschichte wurde wie immer einfühlsam und detailreich erzählt, nur leider blieben mir für einen Abschluss der Reihe einige liebgewonnene Handlungsstränge offen. Rundum ein guter Thriller, der den Leser sicher nicht kaltlässt!

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