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Rezensionen zu
Blutrosen

Monika Feth

Die Romy-Thriller (3)

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Zum Inhalt: Blutrosen ist ein Thriller von Monika Feth, der sich rund um Romy dreht, die auch schon in den Jette-Thrillern eine Rolle gespielt hat. In diesem Buch geht es um Fleur, die auf der Flucht vor ihrem gewalttätigen Freund Zuflucht in einem Kölner Frauenhaus sucht. Dabei trifft sie auf Romy, die als Volontärin beim KölnJournal arbeitet und eine Reportage über Frauenhäuser schreiben will. Dazu möchte sie Fleur interviewen. Gleichzeitig erfährt der Leser etwas über Mikael, der Ex-Freund von Fleur, der sich mit nicht ganz legalen Methoden auf die Suche nach Fleur macht und dabei vor nichts zurückschreckt. Schnell findet er sie also auch und es kommt zu einem ersten Mord, der Fleur, Romy und alle anderen Mitglieder des Frauenhauses total verunsichrt. Meine Meinung: Für mich war dieses Buch ein absolutes Highlight. Ich mochte bisher alle Jugendthriller von Monika Feth und auch dieses neue Werk hat mich absolut überzeugt. Ich finde die Geschichte rund um Romy, Fleur und Mikael wirklich toll dargestellt. Durch die drei unterschiedlichen Sichtweisen auf ein und dieselbe Handlung bekommt man total viele Hintergrundinformationen und fühlt sich wirklich als ein Teil des Geschehens. Besonders die Sicht von Mikaek ist dabei interessant, da man dadurch die 'Augen des Bösen' hat. Während man aus seiner Sicht liest, ist man fast schon überzeugt von seinen Gedanken und wenn man dann zu den Sichtweisen von Romy oder Fleur zurückkommt, merkt man wie verrückt das alles ist. Aus der Sicht von Fleur bekommt man die Unsicherheit und die Angst vor Verfolgung hautnah mit, während Romy eine fast (wenn auch nicht immer) neutrale Sicht auf die Dinge bietet. Es ist also zu jedem Zeitpunkt spannend und da es nicht so viele verschiedene Sichtweisen gibt, wird es gleichzeitig auch nicht unübersichtlich. Auch das Thema Frauenhäuser ist meiner Meinung nach wirklich wichtig und auch interessant. Ich finde es wirklich erschreckend, wie viele Frauen auf der Suche nach Hilfe sind und wie wenig Plätze gleichzeitig angeboten werden. Das Thema ist von Monika Feth wirklich gut recherchiert und deutlich aber nicht überdramatisiert dargestellt worden. Man bekommt einen Einblick in ein total spannendes Gebiet, das sonst nicht oder nur am Rande angeschnitten wird. Der Schreibstil ist wie immer rasant und ohne Längen, selbst wenn über einige Kapitel hinweg nicht viel passiert, wird es nicht langweilig, man hat immer das Gefühl als wenn im nächsten Satz eine große Wendung auf einen zukommt.

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Allgemeines Titel: Blutrosen Autorin: Monika Feth Verlag: cbt Genre: Thriller ISBN: 978-3-570-16315-3 Seiten: 505 Preis: 17.99€ Buch kaufen Klappentext "Romy ist leidenschaftlich verliebt, als eine Recherche ihr vor Augen führt, was aus Liebe werden kann: Sie begegnet der 19-jährigen Fleur, die sich vor ihrem Freund Mikael und seiner gefährlichen Eifersucht in eine Kölner Frauenhaus geflüchtet hat. Gerade als Fleur beginnt, sich dort wohl zu fühlen, geschieht ein Mord, und sie weiß, dass Mikael sie gefunden hat. Für Romy beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit..." Cover Ich liebe das Cover - einfach wunderschön. Eigentlich ganz schlicht in grau gehalten, nur die rote Rose als Farbtupfer passend zum Titel (später wird sogar erklärt, warum es 'Blutrosen' heißt). Das Buch ist ein Hardcover und ohne den Umschlag ist es ganz in schwarz gehalten - Titel und Autorin in rot. Wirklich wunderschön gestaltet. Schreibstil Der Schreibstil ist wirklich richtig gut. Es lässt sich super einfach und schnell lesen. Man kann sich sehr gut darauf konzentrieren und es ist die ganze Zeit spannend, selbst wenn zwischendurch ein paar weniger spannende Abschnitte sind. Es wird nicht langweilig oder langatmig. Charaktere Die Charaktere sind wirklich alle sehr gut gelungen und man kann eine gewisse Verbindung zu ihnen aufbauen. Mit Fleur/Bea habe ich wirklich die ganze Zeit mitgelitten. Es war schrecklich sie so leiden zu spüren. Mikaels Charakter war wirklich interessant. Ich konnte ihn absolut nicht ausstehen, aber seine Sicht der Dinge mitzubekommen war wirklich faszinierend. Auch die anderen Charaktere wie Romy, Ingo oder die Kommisare sind wirklich gut gelungen. Sie waren nicht zu flach und hatten Persönlichkeit. Meine Meinung Ein richtig gelungenes Buch mit einem wirklich wichtigen Thema, dem defintiv mehr Aufmerksamkeit gewidmet werden sollte. Das Buch wird eigentlich auf keiner Seite langweilig. Es sind zwischendurch Abschnitte in denen nicht viel passiert und doch bleibt es spannend, da man die verschiedenen Sichtweisen und Gedanken der Personen mitbekommt, was immer wieder interessant ist - gerade einzelne Entwicklungsprozesse. Besonders schockierend aber gleichzeitig faszinierend fand ich die Abschnitte aus denen aus der Sicht von Mikael erzählt wurde. Ein Mann der nach außen harmlos wirkt, seine Freundin Bea/Fleur aber misshandelt - ihr viel Gewalt antut. Er hat sich selber immer wieder als das Opfer gesehen, dann wurde er wieder richtig wütend und konnte gar nicht wirklich verstehen, wie sie überhaupt vor ihm flüchten konnte. Was sich solche Menschen einfallen lassen, um zurück zu bekommen, was sie denken, was ihnen zusteht. Aber Frauen sind kein Besitztum, mit dem man rumspringen kann, wie man will. Auch die anderen Männer der geflüchteten Frauen haben mich fertig gemacht. Nach außen aal glatt und im Privaten gewalttätige Tyrannen. Doch sie wissen genau, wann man sich wie zu verstellen hat. Es macht einen fast wahnsinnig, dass man nichts machen kann und ihre Fassade zum Einsturz bringen kann. Wirklich gelungen fand ich auch die Zeit, in der Fleur/Bea im komaähnlichen Zustand war. Das ist ja immernoch ziemlich umstritten, was jetzt wirklich bei den Patienten ankommt. Aber hier war es so gut gemacht, wie sie eigentlich alles mitbekommen hat, wehrlos war und sich einfach nicht bemerkbar machen konnte. Oder auch wie extrem ihr Körper direkt auf die Physiotherapie reagiert hat. Das Ende fand ich auch nochmal wirklich spannend. Ein gelungener Abschluss, der schon fast unter die Haut geht. Dass die Spannung das ganze Buch lange gehalten wurde, ohne das eigentlich viel passiert ist wirklich gelungen und es hat einfach Spaß gemacht, das Buch zu lesen. Die ganze Thematik ist wirklich wichtig. Gewalt in Familien wird gut versteckt und nicht an die Öffentlichkeit getragen. Die Frauen können sich von tyrannischen Männern nicht schützen und sind doch oft zu abhängig oder zu schwach ihn zu verlassen. Das es Frauenhäuser gibt, ist ein erster Schritt, der Frauen Schutz und ein besseres Leben bieten soll. Schockierend, dass in einer so großen Stadt wie Köln für nur 20 Frauen Platz sein soll. Eine Entwicklung die unterstützt werden sollte, denn niemand sollte unter solchen Umständen leiden. Ein rundum gelungener Thriller, überzeugende Charaktere und eine wichtige Thematik.

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Inhalt Romy ist leidenschaftlich verliebt, als eine Recherche ihr vor Augen führt, was aus Liebe werden kann: Sie begegnet der neunzehnjährigen Fleur, die sich vor ihrem Freund Mikael und seiner gefährlichen Eifersucht in ein Kölner Frauenhaus geflüchtet hat. Gerade als Fleur beginnt, sich dort sicher zu fühlen, geschieht ein Mord, und sie weiß, dass Mikael sie gefunden hat. Für Romy beginnt ein Wettlauf mit der Zeit... Rezension Ich habe vor Jahren bereits einen Teil von Monika Feths "Erdbeerpflücker" Reihe gelesen und habe mich sehr auf Ihren Schreibstil gefreut und wurde hier nicht enttäuscht. Der Perspektivenwechsel zwischen Romy, Fleur, Mikael, dem Kommissar und anderen, hat mir sehr gut gefallen, da man dadurch mehrere Handlungsstränge auf einmal hatte und teilweise mehr als die Protagonisten wusste. Das hat es für mich sehr spannend gemach. Obwohl es der dritte Band einer Reihe ist, ist "Blutrosen" in sich abgeschlossen und kann getrennt von den vorherigen Thrillern gelesen werden, da nur wenig Bezug auf Band 1 "Spiegelschatten" oder Band 2 "Teufelsengel"genommen wird. Es wird lediglich erwähnt, dass die Kommissare schon zuvor Kontakt zur Protagonistin Romy hatten. Cover und Titel passen auch beim Thriller "Blutrosen" wunderbar zusammen, auch wenn es erst zum Ende hin kurz eingepflegt wurde, überlief mich doch ein kalter Schauer. "Blutrosen" ist ein Thriller, der mich wütend und sprachlos macht. Die Faszination liegt direkt in der Demütigung und der Gewalt gegenüber Frauen und dies ist, was sich wie ein roter Faden durch die Story zieht. Mich beängstigt dies auf der einen Seite, auf der anderen Seite empfinde ich Mitleid mit den Frauen, die dauerhaft auf der Flucht sind, um sich und vielleicht auch ihre Kinder zu schützen. Niemand hat das Recht Menschen zu seinem Eigentum zu machen und die verborgene oder auch sichtbare Gewalt empört und schockiert gleichermaßen. Es ist der Autorin wunderbar gelungen das Thema Frauenhaus aufzugreifen und dieses mit einer Lebensgeschichte zu verstricken, die sich erst nach und nach präsentiert. Für mich ist es ein weiteres gelungenes Buch und meine hohen Erwartungen wurden komplett übertroffen. Mir gefiel Romy sehr gut, ich fand vor allem ihre Beziehung zu einem deutlich älterem Mann interessant und wie sie langsam eine Freundschaft zu Fleur aufgebaut hat. Ihr "Schmuddelbuch", in dem sie ihre Gedanken das gesamte Buch lang festhält, ermöglicht einen tieferen Einblick in ihre Welt. Auch Fleur war ein sehr interessanter Charakter. Man hat im Verlauf des Buches immer mehr über sie erfahren und langsam verstanden wie es überhaupt zu einer Beziehung mit Mikael kommen konnte. Auch die Gründe für ihre Flucht von ihm wurden immer klarer und haben gezeigt wie gefährlich Mikaels sein kann. Mikaels Part in der Geschichte, hat diesen Thriller für mich so spannend gemacht. Durch seine Perspektive wusste man immer wie nah er Fleur in Köln gekommen ist und ich hatte teilweise richtiges Nervenkitzeln aus Angst um Fleur. Erneut ein erstklassiger Thriller von Monika Feth! Sympathische Charaktere, spannende und atmosphärische Handlung und ein wichtiges Thema, über das viel zu selten gesprochen wird. Ein Jugendthriller den ich nichtmal zwei Tagen verschlungen habe und nicht aus der Hand legen konnte, da mich die Story komplett gefesselt hat.

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Ich hatte echt hohe Erwartungen an dieses Buch nachdem ich von mehreren gehört habe es soll verdammt gut sein, hab ich mich dazu entschlossen es zu versuchen. Warum die Zweifel? Weil ich nach The Girl Before einen Thriller der meiner Meinung nach nicht hätte bei mir einziehen müssen echt auf dem Anti Thriller Trip war und dazu kam auch das Ich ein riesen großer Cody McFadyen fan bin was die Messlatte ganz weit nach oben Katapultierte für dieses Buch, aber meine Erwartungen wurden definitiv erfüllt. Blutrosen ist ein Thriller der extra klasse und dreht sich um Gewalt an Frauen so wohl Physische Gewalt als auch Körperliche. Ich muss sagen ich das dieses Thema in der Gesellschaft leider immer noch zu oft unter den Teppich gekehrt wird und es zu viele Frauen gibt die immer noch angst vor Ihren Männern haben müssen. Fleur war mir gleich auf an hieb Sympathisch sie war zwar gebrochen und ihr Selbstbewusstsein war auf dem Tiefpunkt aber mit Romy an ihrer Seite und dank der Polizei hat sie ins Leben zurück gefunden, was mich sehr freut. Romy war für mich meine Persönliche Heldin in dem Buch. Sie hat sich um Fleur gekümmert hat sie nicht aufgegeben als Fleur schon längst aufgegeben hatte und sie hat Fleur über sich und ihre eigene Sicherheit gestellt. So einen Liebevollen Hilfsbereiten Menschen in seiner Nähe zu haben in solch einer Lebens Situation ist ein Geschenk des Himmels. Fleur und Romy waren das Team das Fleur die nötige Kraft gab und den halt den sie brauchte. Mikael ist für mich genau die Sorte Mann die es meiner Meinung nach nicht verdient haben eine so tolle Person wie Fleur an seiner Seite zu haben. Kein Mann der Welt hat das recht so Besitzansprüche zu stellen an eine Person wie er es in diesem Buch tut, was mein Hass auf Ihn nur verstärkt hat. Mikael hat mir nochmal gezeigt das Männer die Frauen schlagen, fertig machen oder ihr jede andere Form von Gewalt antun keine Rechte haben sollten. Monica Feth hat mit diesem Buch ein Thema angesprochen das noch mehr Aufmerksamkeit verdient deswegen Liebe Leser Lies dieses Buch und verbreitet es damit wir endlich ein Anfang finden das Gewalt gegen Frauen aufhört

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Ich glaube, bei diesem Buch hätte ich die vorgänger auch noch lesen sollen. Den am Anfang, bin ich nicht so richtig in die Story reingekommen, erst als ich mit Romy und den anderen warm geworden bin, wurde ich auch so langsam warm mit der Story. Es wurde auch immer spannender, dabei ist die Thematik der Story brisant gewählt aber immernoch aktuell. Dabei hat die Autorin Monika Feth gut recherchiert und die recherchen auch gut in die Story miteingebracht. Das Buch ist, trotz der 500 Seiten, schon vorhersehbar, aber dennoch musste ich weiter lesen, das ich ja nichts verpasse. Man fiebert dabei auch mit den Protagonisten mit und wird auch unbemerkt, in den Bann gezogen, sodass die Seiten auch nur davon fliegen. Die Story punktet mit zahlreichen stilistischen Raffinessen und mit der gesamten Handlung und das Tempo der Story ist auch sehr angenehm. Super fand ich den Nervenkitzel dabei, den die Autorin hat da alles mit eingebunden. Man fühlt viele Emotionen, von Angst bis hin zu Schock und Liebe. Es fehlt eigentlich an nichts, aber man sollte doch die vorherigen Bänder gelesen haben um gleich bei der Sache zu sein. Das Ende, muss ich zugeben, war etwas zu rasch, meiner Meinung nach hätte man es etwas mehr auskosten können. Es bleiben immernoch ein paar Fragen offen, die ich mir gewünscht hätte, das diese beantwortet werden. Der Schreibstil war flüssig und locker zu lesen. Ich habe schon viel von Monika Feth gehört und war deshalb auch sehr gespannt, wie ihre Storys sind und ich bin eigentlich positiv überrascht. Das Cover ist schon ein hingucker und weißt darauf hin, das es wohl um Nervenkitzel geht. Also die vorherigen Bänder landen bei mir definitiv noch in mein Bücherregal und wird dann der Reihe nach nochmal gelesen.

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Im April erschienen geht die Romy-Reihe von Monika Feth mit „Blutrosen“ bereits in die dritte Runde. Die Geschichte setzt kurze Zeit nach den Ereignissen von „Spiegelschatten“ ein. Romy versucht noch das Erlebte zu verarbeiten, da steht schon wieder die nächste Gefahr vor der Tür. Sie möchte für die Zeitung, bei der sie als Volontärin arbeitet, einen Artikel über Frauenhäuser schreiben und kommt dadurch mit dem Mädchen Fleur in Kontakt. Fleur vertraut Romy ihre Geschichte an und beide wissen nicht, in welche Gefahr sie sich dadurch begeben. Denn Fleurs Ex-Freund Mikael will sein Mädchen zurück. Koste es, was es wolle. Ihre Geschichte geht bis unter die Haut und zeigt nur viel zu deutlich, dass dieses Schicksal jeden von uns treffen könnte. Die Verbindung von Gegenwart und Vergangenheit wurde auch super gelöst und zeigen noch deutlicher, was Fleur durchgemacht haben muss oder immer noch durchsteht. Die Thematik erinnert zunächst an den Jette-Roman „Der Libellenflüsterer“. Die Parallelen sind vorhanden. Allerdings liegt der Fokus hier ganz woanders und auch der Aufbau unterscheidet sich. In diesem Roman geht es um häusliche Gewalt und die Tatsache, dass Frauenhäuser für die Opfer meist die einzige Lösung für ihr Problem darstellen. Die Geschichte ist erschütternd, aber ruhig gehalten. Zwischendurch gibt es einen kleinen Höhepunkt, wo einem als Leser kurzzeitig der Atem stockt und dann flacht die Kurve wieder ab. Dieser Aufbau gibt dem Buch das gewisse Etwas. Man weiß nie, was als nächstes passiert und kann sich nicht sicher fühlen. Ein tolles Stilmittel, um die Gefühle der Frauen an den Leser heranzubringen. Es zerreißt einen innerlich. Wieder einmal greift Monika Feth eine Thematik auf, die realistischer nicht sein könnte und führt dem Leser vor Augen, was in dieser Welt verkehrt läuft und richtet einen Appell an die Menschheit, nicht die Augen davor zu schließen. Es ist erschreckend nah an der Realität. Wie zu erwarten haben sich auch die Charaktere enorm weiterentwickelt und erzählen nebenbei ihre eigenen Geschichten. Es macht so Spaß, ihnen bei ihrer Entwicklung zu zuschauen. Ich kann es nur immer wieder sagen, Monika Feth ist eine grandiose Autorin, die es schafft ihre Thriller spannend zu gestalten und Themen aufzugreifen, die für manch einen ein Tabu sind. Die Liebe zum Detail spürt man in jedem einzelnen Satz und alles scheint von vorne bis hinten genauestens recherchiert zu sein. Es lassen sich nicht die richtigen Worte für ihre Werke finden. Ich kann euch nur empfehlen, es selbst zu erleben. Blutrosen ist natürlich für jeden Feth-Fan ein muss!

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Dieses Buch hat mich unglaublich berührt. Es macht mich sprachlos, wütend und traurig zugleich. In dem Buch werden Dinge beschrieben, die ich mir nicht mal annäherd vorstellen kann und will. Es fällt mir schwer meine Meinung zu diesem Buch in Worte zu fassen und ich hoffe ich finde die richtigen Worte dafür.  Obwohl das Buch der 3 und finale Teil einer Reihe ist, kann man es meiner Meinung nach ohne Probleme lesen ohne die Anderen beiden Teile zu kennen! Das Buch ist wie alle anderen Bücher von Monika Feth aus mehreren Perspektiven gschrieben. Vor allem die Sicht von Mikael fand ich sehr interessant.Das machen die Bücher von Monika Feth meiner Meinung auch so besonders. Die vielen verschiedenen Perspektiven haben mir die Geschichte erst so richtig nahe gebracht. Die meiste Zeit liest man aus der Sicht von Romy. Sie ist eine angehende Journalistin und plant einen Artikel über Fraunhäuser. Sie nimmt Kontakt zum Frauenhaus in Köln auf und trifft bald Fleur. Fleur, deren richtiger Name Bea lautet, lebt in einem dieser Frauenhäuser. Romy und Fleur, beide etwa 19 Jahre, freunden sich schnell an und Fleur berichtet Romy über ihre Vergangenheit. Doch während sich Fleur immer weiter im Frauenhaus und mit ihrer Vergangenheit zurechtfindet, wartet draußen Mikael auf sie. Er, der Bea jahrelang körperlich und seelisch zerstört, will Bea zurück. Und er wenn er sie nicht haben kann, darf es keiner! Der Schreibstiel ist genauso wie der Plot so spannend wie jedes Buch von Monika Feth. Obwohl man von Anfang an weiß, wer der Böse ist, gibt das der Geschichte gerade den spannenden Kick. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und ich habe mich nie beim Lesen gelangweilt. Die Atmosphäre ist von geborgen bis grußelig , was das Gefühlschaos natürlich so perfekt macht. Fazit: Ein spannender Jugendthriller mit einem wichtigen Thema, das bewegt und berührt. Ein toller Abschluss für die Reihe. Ich vergebe 5 von 5 Blümchen. 🌸🌸🌸🌸🌸

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,Nach langer Zeit habe ich mich schon sehr darauf gefreut dass ein neuer Band von Monika Feth´s Romy Reihe erscheint und habe mich natürlich sofort daran gemacht das Buch zu lesen. Ich war von der ersten Seite sehr gefesselt und überrascht von der Geschichte, denn vorher habe ich noch nichts vergleichbares gelesen. In diesem Buch geht es nämlich um Bea die nachdem sie von ihrem Freund misshandelt und geschlagen wurde in ein Frauenhaus flüchtet. Fürs erste scheint sie dort in Sicherheit zu sein, doch die Angst dass ihr Freund sie suchen wird bleibt. Und leider bestätigt sich ihr Verdacht, denn ihr Freund Mikael ist ihr schon dicht auf dem Fersen. Auf der anderen Seite wird Fleur wie sie jetzt genannt wird von den Arbeitern im Frauenhaus beschützt, was auch die Reporterin Romy umfasst die nach einem Interview mit Fleur Freundschaft mit ihr geschlossen hat. Als dann eines Tages ein Mord im Frauenhaus geschieht wird jedoch auch Romy klar dass sie sich im Visier des Mörders befindet und sie und Fleur sich in großer Gefahr befinden. Die Geschichte des Buches war ganz außergewöhnlich und wirklich etwas ganz anders. Durch den besonderen Schreibstil von Monika Feth hatte das Buch wieder sehr viel Spannung und ließ sich flüssig lesen. Dieses Buch ist ein Lesespaß für jederman und ich gebe dem Buch 5 von 5 Sterne.

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