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Rezensionen zu
Wild Cards - Das Spiel der Spiele

George R.R. Martin

Wild Cards - American Heroes (1)

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Die Idee hinter der Geschichte finde ich eigentlich sehr cool, erinnert ein wenig an Tribute von Panem, aber das macht ja nichts! Nur leider haben die Autoren, meiner Meinung nach, bei der Umsetzung einiges falsch gemacht! Zum einen finde ich die Kapitel viel zu lang und der Schreibstill ist auch überhaupt nicht meins. Ich weis das es mehrere Autoren geschrieben haben, aber irgendwie hat mir keiner der Schreibstille gefallen. Die Geschichte wird aus mehreren Sichten erzählt, was ja prinzipiel nicht falsch ist, aber es werden immer mehr und das ging mir irgendwann schon sehr auf die Nerven. Den irgendwann ging es gar nicht mehr um diese Fernsehshow, sondern um den Krieg in Ägypten, was damit ja nichts zu tun hat! Also sind sie vollkommen von der eigentliche Geschichte abgeschwiffen, auch wen irgendwann alle wieder in Ägypten vereint waren! Am liebsten hätte ich das Buch abgebrochen, den es war teilweise so langweilig, das ich fast eingeschlafen bin. Trotzdem wollte ich wissen wie alles ausgeht und weis aber immer noch nicht so recht, was sich die Autoren bei dem Ende gedacht haben! Ich kann euch dieses Buch leider nicht ans Herz legen, da es mir überhaupt nicht gefallen hat!

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Inhalt: Die Castingshow American Hero will den größten Helden finden. Es gibt einige Kandidaten dafür mit außergewöhnlichen Fähigkeiten. Wer wird dieser Held und bekommt somit viel Ruhm und Ansehen? Vielleicht Lohengrin, der eine undurchdringliche Rüstung heraufbeschwören kann? Oder doch Jonathan Hive, der sich in einen Wespenschwarm verwandeln kann? Man kann gespannt sein. Meine Meinung: An „Wild Cards – Das Spiel der Spiele“ haben neun Autoren mitgewirkt. Meiner Meinung nach einfach zu viele. Man merkt, dass jeder seinen eigenen Schreibstil hat. Was natürlich gut ist, da jeder individuell ist und man als Leser merkt, dass es eben verschiedene Autoren sind. Bei manchen habe ich aufmerksam gelesen, klebte an den Seiten. Die unterschiedlichen Charaktere fand ich sehr gut ausgearbeitet. Doch leider konnte mich die Mehrheit der Geschichte nicht fesseln. Ich habe automatisch unaufmerksamer gelesen, vielleicht somit auch wichtige Teile überlesen. Manchmal fand ich es sogar unheimlich langweilig und war kurz davor das Buch abzubrechen. Wie ihr merkt, konnte mich „Wild Cards – Das Spiel der Spiele“ nicht überzeugen. Es begann alles mit einer Castingshow, als Leser lernt man die Personen mit ihren außergewöhnlichen Fähigkeiten kennen. Die Helden werden in Teams aufgeteilt und wohnen zusammen. Sie müssen Aufgaben bestehen und die Zuschauer sind natürlich dabei. Danach wurden immer wieder welche rausgewählt. Diese wohnten nach der Show ebenfalls zusammen. Die Aufgaben, welche die Teams erfüllen mussten, waren manchmal spannend. Andere dagegen haben mich kaum interessiert und waren in meinen Augen bescheuert. Ich fand es sehr gut, wie die Fähigkeiten bei diesen Aufgaben zur Show gestellt wurden. Doch wirklich mitreißen konnte mich keiner dieser Aufgaben. Gegen Ende hin wird es sehr politisch, auch wenn die Fähigkeiten dann wenigstens sinnvoll benutzt wurden. Es gab endlich einen richtigen Grund dafür. Hier wurde es natürlich etwas spannender. Doch in meinen Augen viel zu spät. Denn bis man da angekommen ist, befinden wir uns eben nur in einer Castingshow, die schon im realen TV langweilig und nervig sind. Fazit: „Wild Cards – Das Spiel der Spiele konnte mich leider nicht begeistern. Ich habe oft überlegt das Buch abzubrechen. Es gibt bestimmt viele Leser, denen es gefallen wird. Meinen Geschmack hat es leider nicht entsprochen.

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