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Rezensionen zu
Die Frau, die zu sehr liebte

Hera Lind

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Als ich nach neuen Büchern Ausschau gehalten habe, ist mir dieses Buch durch den Klappentext ins Auge gestoßen. Liebe macht blind und in diesem Buch trifft das vollkommen zu. Eine Frau verliebt sich in einen anderen und macht damit nicht nur ihre Familie kaputt, nein sie und der Mann, den man nicht vergessen darf zu erwähnen, machen auch andere Familien kaputt. So nimmt das Schicksal seinen Lauf. Am Anfang ist noch alles Friede Freude Eierkuchen, aber dies ändert sich nach einiger Zeit. Die Idylle trügt und das bringt eine sehr Spannende Wendung, aber auch die Geschichte rund um Linda nimmt Fahrt auf und macht immer mehr Appetit auf den weiteren Verlauf. Auch wenn die Geschichte leider vorhersehbar ist, ist sie dennoch interessant geschrieben. Linde versucht es allen Recht zu machen. Ihr Liebhaber und späterer Mann verdient das Geld und sie kümmert sich um die Kinder, Haus und Hof inklusive Schildkröten und Kaninchen. Ansonsten hat sie immer die Kinder in die mehr als 40km entfernten Schulen gefahren. Sie macht sich immer abhängiger von ihm. Leider blickt sie erst am Schluss auf die wirkliche Maske von Frank. Der Schreibstil hat mir gut gefallen, man kam flüssig durch den Text. Es gab keine bis kaum vorhandene Füllwörter und Schachtelsätze. Sprachlich nicht unbedingt das Highlight, aber da kann man mal ein Auge zu drücken. Der Text war schnell gelesen. Das Cover ist passend zur Geschichte gestaltet und passt deshalb gut in das Szenario hinein. Eine wahre Geschichte die Interesse weckt, aber leider zu vorhersehbar ist. Allerdings ist die unerwartete Wendung am Schluss sehr interessant, und mindert das Resultat etwas nach oben.

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Frau

Von: Doris Menges

19.01.2016

Ein prima, prima Buch in 3 Tagen ausgelesen, spannend, herzzerreissend, einfach toll geschrieben.

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Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, ich kannte die Autorin schon, allerdings hatte ich bisher noch kein Buch von ihr gelesen. Der Klappentext überzeugte mich sofort und machte mich neugierig. Was ich natürlich richtig spannend fand, war die Tatsache, dass dieser Roman auf eine wahre Begebenheit basiert. Zum Inhalt werde ich an dieser Stelle nichts weiter schreiben, denn der Klappentext sagt mehr als genug aus. Den Schreibstil der Autorin würde ich als locker und flüssig beschreiben, sie schreibt sehr fesselnd. Ich konnte dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen. Doch was ich leider zugeben muss, ist, dass dieser Roman doch sehr vorhersehbar ist. Ich möchte niemanden zu nahe treten, aber ich wusste relativ schnell, worauf die Story hinaus laufen würde. Ich habe mich schwer getan, ein Buch zu bewerten, welches nach einer wahren Geschichte geschrieben wurde. Dennoch kann ich sagen, mich hat dieses Buch gut unterhalten. Die Charaktere in diesem Buch sind authentisch und realistisch gezeichnet, ich merkte deutlich, wie viel Herzblut die Autorin in jeden einzelnen Charakter gesteckt hat. Die Handlung ist, wie ich schon erwähnte, ziemlich vorhersehbar. Aber dennoch hat mich die Handlung berührt und gefesselt. Zusammenfassend gesagt ist "Die Frau die zu sehr liebte" ein authentischer und auch bewegender Roman, der mich gut unterhalten hat. Ich empfehle dieses Buch weiter, wen die Vorhersehbarkeit nicht stört, der wird mit diesem Buch bestens bedient! Fazit: Mit "Die Frau die zu sehr liebte" ist der Autorin ein authentischer Roman über eine wahre Begebenheit gelungen. Dieses Buch bekommt von mir 4 Sterne!

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Linda Albrecht, 47 Jahre alt, lebt mit ihrem Ehemann Jochen und ihren beiden gemeinsamen Kindern Patti und Simon im Taunus. Jochen ist Dermatologe mit eigener Praxis und beruflich entsprechend eingebunden. Zu Hause ist er eher passiv, hat keinen Blick mehr für seine Ehefrau und beschäftigt sich mit seinem Computer, an dem er abends überwiegend Berichte schreibt. Linda ist gelangweilt und frustriert und froh, den attraktiven und ein paar Jahre jüngeren Nachbarn ihrer Freundin kennenzulernen. Frank ist erfolgreicher Bankdirektor in Frankfurt/ Main, selbst verheiratet und Vater zweier Töchter. Aus einem prickelnden Flirt im Garten wird eine leidenschaftliche Affäre. Linda genießt es, von ihm die Beachtung zu erhalten, die ihr von Jochen gefehlt hat. Frank trägt sie auf Händen, macht ihr Komplimente und teure Geschenke. Bald können und möchten die beiden ihre Affäre vor ihren Ehepartnern und Kindern nicht mehr verheimlichen und ziehen zusammen in ihr Liebesnest nach Frankfurt. Später ist eine Traumvilla gefunden, in die sie mit den vier Kindern einziehen. Frank verbringt bis zu 14 Stunden täglich im Büro, um den luxuriösen Lebensstandard halten zu können. Linda managt das Familienleben, fährt allein die Kinder täglich 40 km zu ihren vier Schulen, kümmert sich um Hunde, Schildkröten und Kaninchen und versucht dabei, Frank alles Recht zu machen. Mit dem Alltag bröckelt die Fassade des Gentleman Frank. Er zeigt ein Bild von sich, das Linda nicht kennt und anfangs auch nicht wahrhaben möchte... Ich hatte seit meiner Jugend keinen Hera Lind-Roman à la "Das Superweib" gelesen. Bei "Die Frau, die zu sehr liebte" handelt es sich allerdings um einen Tatsachenroman, der auf der realen Geschichte von Linda Albrecht basiert. Hera Lind besitzt nach wie vor ihren flüssigen Schreibstil, weshalb sich das Buch fließend und durchaus unterhaltsam bis spannend lesen lässt. Als Leser ist man neugierig, wie die Geschichte von Linda Albrecht ausgehen wird und ob es ein Happy End für sie und zwei zerstörte Familien geben wird. Richtig mitfühlen konnte ich aber nicht mit Linda. Von Anbeginn war sie mir aufgrund ihres affektierten Verhaltens, ihrer Ich-Bezogenheit und Überheblichkeit schlichtweg unsympathisch. Zudem war sie - blind durch die Verliebtheit eines Teenagers - naiv und lebte in ihrer eigenen Traumwelt. Ich fragte mich bis zur annähernd 300. Seite, warum ihre Geschichte hatte niedergeschrieben werden müssen. Dann nahm der Roman aber an Fahrt auf und wurde richtig brisant und auch Linda wachte auf und nahm ihr Leben wieder in ihre eigenen Hände. Schockierend, dass sich diese Geschichte tatsächlich (abgesehen von der künstlerischen Freiheit der Autorin natürlich) ereignet hat.

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Klasse geschrieben

Von: Petra

22.11.2015

Hallo Hera Lind! Mit dem Buch "Die Frau, die zu sehr liebte" ist Ihnen wieder mal ein sehr gutes Buch mit viel Spannung, Ironie und viel Wahrheit gelungen. Ich habe bereits mehrere Bücher von Ihnen gelesen und freue mich...wenn es wieder ein neues Buch auf dem Markt gibt. Wünsche Ihnen noch viele gute Ideen und Sie schreiben einfach klasse. Großartig. ... Alles Gute ..ihre treue Leserin

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Fesselnd wie alle Tatsachenromane von Hera Lind

Von: Sabine Demandt

16.11.2015

Ich habe dieses Buch an einem Tag gelesen, denn man kann es nicht mehr aus der Hand legen, wenn man einmal damit begonnen hat. Das ist mir mit allen Tatsachenromanen von Hera Lind so gegangen. Ich habe sie alle gelesen und freue mich schon auf den nächsten.

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Fotos

Von: Sarah

20.08.2015

Liebste Hera..keine Buchrezi sondern nur der Wunsch nach mehr Fotos auf ihrer Homepage. Ich finde sie so sexy und möchte einfach mehr von ihnen sehen! Ihre Trainings DVD war auch sehr anregend und ich wünsche mir mehr davon. Alerliebste Grüße an meine Traumfrau ;) Ihre Sarah...

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