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Rezensionen zu
Der letzte Drache

Aileen P. Roberts

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Kayne wird in Kürze 25 Jahre alt und an seinem Geburtstag soll er die Weihe zur Unsterblichkeit erhalten. Nach wie vor ist unklar, wer tatsächlich der Vater des jungen Mannes ist. Ist es tatsächlich Darian von Northcliff oder doch der grausame Zauberer Samukal, der Albany einst fast zerstört hätte. Die Drachen von Albany verweigern Kayne jedenfalls die Weihe, denn sie sind der Meinung, dass dieser von Samukal abstammt. Der verzweifelte Kayne flüchtet. Aber seine Freunde halten zu ihm. Gemeinsam mit der Nebelhexe Léana, deren bester Freundin Siah und Toran, dem Sohn der Königin Kaya, machen Sie sich auf, das Land Albany zu erkunden und große Abenteuer zu erleben. Während ihrer Reise entdeckt Léana, deren Fähigkeit es ist Magie zu spüren und Portale zu entdecken, ein Portal in eine andere Welt. Kayne, Toran und Léana gehen hindurch während Siah alleine in Albany zurückbleibt. Die drei Freunde landen in unserer heutigen Welt, der Welt der Menschen und zwar in Schottland. Dort finden sie sich natürlich nicht auf Anhieb zurecht und haben so manches aufregende Abenteuer zu bestehen, dass sie in dieser Form aus ihrer Heimat gar nicht kennen. Hier gibt es keine Kämpfe, kaum Magie, keine Pferde, dafür aber sonderbare Gefährte in die Menschen einsteigen und sehr merkwürdige Bekleidungen. Zum Glück treffen die Freunde aber auf eine sehr nette Familie bei der sie aufgenommen werden. Dort machen sie die Bekanntschaft von Michael und Rob, zwei jungen Männern, die beide auf ihre eigene Art ganz besonders faszinierend sind und die eindeutig ein Geheimnis umgibt. „Der letzte Drache“ ist der erste Band der Weltenmagie Reihe, der an die Weltennebel Reihe anschließt. Zwischenzeitlich sind einige Jahre vergangen und aus den einstigen Kindern sind Erwachsene geworden. Im Land Albany herrscht seit langer Zeit Frieden, aber dieser scheint nun erneut in Gefahr zu sein. Wer die Weltennebel Romane kennt, wird hier alte Bekannte wiedertreffen und sich an die Eigenarten bestimmter Charaktere sicher wieder erinnern. Wer hier neu einsteigt, wird sich erst etwas schwer tun mit den vielen Charakteren, aber dann sicherlich vor lauter Begeisterung dieses Buch genauso wenig aus der Hand legen können, wie Kenner von Albany. Hilfestellung wird hier sicherlich das umfangreiche Personenverzeichnis am Ende des Buches geben. Dieses Abenteuer mit wechselnden Schauplätzen hat mich nicht nur durch seine fantastischen Gestalten faszinieren können, sondern vor allen Dingen auch durch die immer neuen lustigen Anekdoten bei denen kein Auge trocken bleibt und über die man wirklich herzhaft lachen muss. Dann kann man es als Leser auch verzeihen, wenn es an anderer Stelle ziemlich brutal zugeht und Charaktere, die einem wirklich ans Herz gewachsen sind, ihr Leben lassen müssen. Fans von Schottland und magischen Wesen werden dieses Buch mit allen Sinnen genießen können. Man fühlt, hört, riecht, schmeckt und sieht Albany oder Schottland, Menschen, Elfen, Trolle, Zwerge, Drachen, Nebelhexen und vor allen Dingen Trolle. Auch wenn die Magie in der Welt der Menschen kaum mehr spürbar ist, in dieser Geschichte ist sie allgegenwärtig. Copyright © 2014 by Iris Gasper

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Durch das Portal

Von: C. Jordan aus Barsinghausen

22.12.2014

Der letzte Drache, Auftaktroman der Trilogie Weltenmagie, und das als Nachfolger der Trilogie Weltennebel. Da die wichtigsten Dinge, die in der Reihe Weltennebel Jahre zuvor passierten, in diesem Roman mit erwähnt werden, kann man hier auch als Neuling der Geschichte um Albany einsteigen. Der Klappentext beschreibt eigentlich schon das Wichtigste, was im Buch geschieht. Und das wird in dieser Geschichte recht umfassend beschrieben. Die Hauptcharaktere, Leana, Kayne und Toran kennen sich seit ihrer Kindheit, reisen dann zusammen durch die Fantasywelt Albany und dann gemeinsam durch das Portal in unsere Welt, nach Schottland. Dort wird auch das Geheimnis um den Buchtitel gelüftet, recht spät, und wirft neue Fragen auf, die dann im nächsten Band der Reihe wohl weiter beantwortet werden. Albany mit seinen verschiedenen Wesen, Elfen, Magier, Zwerge usw., wird gut beschrieben. Auch die Probleme, oder Dinge unserer Welt, die den Dreien unbekannt sind, sind nachvollziehbar beschrieben. Leider konnte ich mich nicht voll in die Geschichte rein finden, mir fehlte ein Spannungsbogen und mit den Charakteren wurde ich nicht richtig warm. Am ehesten noch mit Kayne, doch einfühlen, oder mit ihnen fühlen konnte ich nicht. Die Personen blieben für mich etwas flach. Eine wirklich gut durchdachte Geschichte, die am Ende reichlich Fragen aufwirft, und deren Hauptcharaktere etwas besser dargestellt werden können.

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Ein großartiges episches Meisterwerk

Von: Manfred Ullrich aus Großaitingen

05.12.2014

Anlässlich einer Leserunde hatte ich die Gelegenheit, das neueste Werk von Aileen P. Roberts kennen zu lernen. Der letzte Drache bildet den Auftakt einer neuen Trilogie der jungen Autorin. Die Handlung spielt sowohl im heutigen Schottland als auch in der Parallelwelt Albany. Die Drachen von Albany verweigern Kayne, dem Neffen der Königin, an seinem 25. Geburtstag die Anerkennung als Spross des Hauses Northcliff. Damit wird seine gesellschaftliche Stellung am Hof unhaltbar. Zusammen mit seinen Freunden Toran, Leana und Siah macht er sich auf zu einer abenteuerlichen Reise durch die Landschaften Albanys. Jeder der 4 verfolgt dabei andere Ziele. Kayne sucht nach einem neuen Lebensinhalt, Toran, der junge Thronfolger, will sein zukünftiges Königreich kennenlernen, Leana will ein verschwundenes Weltenportal ins Reich der Elfen finden und Siah reist mit, da sie die beste Freundin von Leana ist und heimlich in Toran verliebt ist. Intrigen und Ränkespiele begleiten sie auf ihrer abenteuerlichen Reise. Ebenso ein bärtiger Mörder mit einem unbändigen Hass auf alle Nebelhexen. Und urplötzlich führt sie ihre Reise durch ein Weltenportal ins heutige Schottland. Wohl mit eines der Highlights ist das Aufeinandertreffen der in einer völlig anderen Kultur aufgewachsenen Gruppe mit dem sozialen Umfeld des heutigen Schottlands. An vielen Stellen kann man hier das Lachen kaum unterdrücken. Und irgendwann kommt natürlich auch der letzte Drache ins Spiel, der dem Buch ja seinen Titel gegeben hat. Aileen ist wieder ein äußerst spannend zu lesender Roman gelungen, der den Leser bereits ab der ersten Seite in seinen Bann zu ziehen vermag. Man verfolgt gebannt die Erlebnisse der 4 Protagonisten, drückt ihnen in schwierigen Situationen die Daumen und kann an einigen Stellen kaum die Tränen unterdrücken. Sehr schnell hat sich bei mir Leana als die Sympatieträgerin entwickelt. Sie ist ein Wirbelwind, jemand, mit der man Pferde stehlen kann. Beeindruckt hat mich der Schreibstil von Aileen, die spannende Textteile und Szenen in flüssiger, leicht zu lesender Art geschickt mit humorvollen Dialogteilen kombiniert. Auch bemerkt man sehr schnell Aileens exzellente Kenntnisse über die von ihr beschriebene schottische Landschaft. Man glaubt sich, ins Schottland von vor 200 Jahren zurückversetzt. In die Zeit der Reiter und Kutschen. An Schottland erinnert ja auch die Karte von Albany, die am Beginn des Buches abgedruckt ist. Zusätzliche Spannung und Abwechslung bringt der Wechsel beim Erzählen zwischen den beiden Handlungssträngen (reale Welt / Albany) in die Story. Denn auch in Albany geschehen mysteriöse Ereignisse. Irgendjemand scheint die unterschiedlichen Rassen in einen Aufstand gegeneinander zu treiben. Das Zwergenvolk scheint das Erste zu sein, welches einen Krieg vorbereitet. Und dann sind da natürlich noch die Angehörigen der 4 Freunde, die schon eine Suchaktion nach den Vermissten gestartet haben. Alles in allem ein extrem spannend zu lesendes Buch mit Suchtpotenzial. Da wird es die Leser sicherlich freuen zu hören, dass der 2. Teil der Trilogie im März 2015 erscheinen soll. Ein Hinweis zum Schluss: Man findet sich sicherlich schneller in der Welt von Albany zurecht, wenn man die bereits vor ein paar Jahren erschienene Weltennebel Trilogie gelesen hat. Aber, auch wer diese Bände nicht kennt, wird sich sehr schnell in die Thematik einlesen können.

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Toller Auftakt

Von: Kattii aus Braunschweig

05.12.2014

u dem Buch bin ich durch eine Leserunde gekommen. Zuerst war ich ein wenig skeptisch, da ich erst zu spät geblickt habe, dass es quasi eine "Vor Reihe" gibt (Weltennebel) und ich ein typischer extremer "Der reihenfolge nach" Leser bin. Aber die Autorin versicherte, dass man das Buch auch gut verstehen kann, ohne dass man Weltennebel kennt. Und so war es auch. Zu Anfang ist man zwar erst ein wenig von den verschiedenen Personen erschlagen, aber Aileen P. Roberts schafft es die Charaktere so bildlich darzustellen und immer wieder subtil auf deren Zusammenhänge hinzuweisen, dass man schnell den roten Faden findet. Zudem habe ich sehr schnell mit den einzelnen Personen mitfühlen können und konnte ihre jeweiligen handlungen sehr gut verstehen und nachvollziehen. Die Story ist auch spannend, so dass ich das Buch kaum aus den Händen legen konnte. 4 Freunde begeben sich auf eine Abenteuerreise ... und was für eine. Wie der Klappentext verrät landen sie von der Fantasywelt "Albany" in "unserem" Schottland, was die Autorin so gut und lustig beschreibt, dass man es richtig mitfühlen kann. Aber es geht nicht nur lustig zu. "Der letzte Drache" ist ein gelungener Mix aus Fantasy, Spannung, Witz, und Drama über Abenteuer, Freundschaften, Liebe und Erwachsen werden. Es war mein erstes Buch von Aileen P. Roberts, aber 100% nicht mein letztes. Sie hat mich komplett überzeugt. Ich hobbele schon Teil 2 entgegen und werde mir bis dahin die Weltennebel Reihe zu Gemüte führen. :-)

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An seinem 25. Geburtstag soll Kayne im fantastischen Reich Albany als vermutlicher Thronerbe die magische Weihe erhalten, doch die Drachen, verweigern ihm diese und bestätigen damit den langgehegten Verdacht, dass Kayne der Sohn des bösen Zauberers Samukal ist. Alles, was Rang und Namen hat in Albany ist dabei zugegegen. Enttäuscht vom Ausgang dieses Tages flüchtet sich Kayne auf eine Reise durchs Land. Begleitet wird er von seinen Freunden, der Nebelhexe Leána und Toran und Siah. Schnell geraten die Freunde in ein Abenteuer, dass mit der Entdeckung eines magischen Portals beginnt, das sie in unsere Welt bringt. Hier treffen sie auf den geheimnisvollen Michael und Rob, dessen Schicksal mit dem ihren auf merkwürdige Weise verbunden zu sein scheint. Doch gleichzeitig befinden sie sich auch in großer Gefahr... Meine Meinung: Der Einstieg in das Buch war zunächst ein wenig schwierig für mich, da gleich zu Beginn eine Vielzahl von Charakteren präsentiert wurden, die ich anfänglich nicht so schnell sortieren konnte. Doch das gab sich relativ zügig, da mich der Schreibstil und die Handlung so mitgezogen haben, dass ich ganz nebenbei ein Gefühl für das Weltenbild und die Figuren darin bekam. Die Darstellung der Charaktere hat mir dabei außerordentlich gut gefallen. Allesamt sind sie sehr klar gezeichnet und schnell fühlt man sich mit ihnen verbunden. Besonders die impulsive Leána habe ich dabei ins Herz geschlossen. Sie ist so lebenslustig und mutig und weiß meist ganz genau, was sie möchte. Wenn sie einen Plan gefasst hat, dann gibt es nichts und niemanden, der sie davon abhalten kann. Gleichzeitig schafft sie es aber auch, stets Verständnis für ihre Freunde aufzubringen und schaut gezielt hinter die Fassade, die andere nach außen zeigen. Auch Kayne war mir sympathisch. Wenn er nicht gerade in verständlichem Selbstmitleid schwelgt, dann ist er sehr loyal gegenüber seinen Freunden und auch darauf bedacht, niemanden mutwillig Schaden zuzufügen. Bei der Verkündung seiner Abstammung hatte ich sehr viel Mitgefühl für ihn und ich habe ihn gleichzeitig dafür bewundert, wie er mit der Situation umgegangen ist. Gut gefallen hat mir auch der Zusammenhalt und die Freundschaft die die Protagonisten haben und auch leben. Ich hoffe, dass ihnen dies auch in den nachfolgenden Bänden erhalten bleibt, denn es verleiht ihnen gemeinsam sehr viel Stärke, die sie bestimmt noch beweisen müssen. Trotzdem die neue "Weltenmagie"-Reihe in sich abgeschlossen und auch für sich allein durchaus verständlich ist, würde ich empfehlen, zunächst die "Weltennebel"-Trilogie zu lesen, da die dortigen Charaktere zu einem großen Teil in diesem Buch wiederauftauchen und viele Andeutungen auf frühere Geschehnisse somit besser verstanden werden können. Fazit: Viele offene Fragen und die Hoffnung auf viel mehr "Weltenmagie" sorgen dafür, dass ich mich bereits jetzt auf die Fortsetzung von "Der letzte Drache - Weltenmagie I" freue. Aileen P. Roberts konnte im ersten Teil der spannenden Trilogie für mich vor allem mit dem wundervollen Weltenbild und ihren starken Charakteren punkten, von denen ich unbedingt noch sehr viel mehr lesen will.

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Kurzbeschreibung Eine Welt in der der zukünftige Thronfolger seine Weihe zur Unsterblichkeit erhalten soll eröffnet sich uns in Albany wo genau dieser junge Prinz auf die Gunst der Drachen hofft. Prinz Kayne wird leider vor die Wahrheit gestellt das er nicht der rechtmäßige Thronfolger sondern der Sohn von Samukal ist, der damals fast ganz Albany zerstört hätte. Da Kayne weiß das er jetzt als Sohn von Samukal nur noch Abneigung bekommen wird, beschließt er sich heimlich aus dem Staub zu machen, aber dabei hat er nicht mit seinen Freunden gerechnet.. Cover Das Cover ist toll gemacht und für mich nicht nur ein Eyecatcher, wie die junge Frau und Kriegerin vorne darauf in die Weite Ferne der Landschaft blickt und Ihren Weg geht. Einfach toll und auch der Titel ist sehr passend zum Inhalt. Charaktere Der 25 jährige Kayne der sehr viel mehr in sich trägt als nur das Erbe Samukals. Und dabei ist er sehr ruhig und ab und an etwas zickig, Leana die Kayne wie ihren Bruder ansieht, da er das für sie die ganzen Jahre war und mit ihrem Dunkelelfenblut als Nebelhexe ein wahrer Wirbelwind ist. Siah eine Nebelhexe und beste Freundin von Leana hat eine schüchterne Art und scheint etwas für Toran zu empfinden. Sie hat Visionen. Toran der zukünftige König von Albany und befreundet mit beiden, hält sich im Hintergrund und will noch Erfahrungen sammeln er ist sehr interessiert an neuem. Rob lernen wir in der Menschenwelt kennen und er bleibt nicht nur geheimnisvoll und verschlossen, sondern hat eine Vergangenheit die mit Albanys verknüpft zu sein scheint. Schreibstil Die Autorin Aileen P. Roberts hat hier einen wunderbar klasse Schreibstil hingelegt, der mich nicht nur in seinen Bann zog mit den gut ausgearbeiteten Charakteren sondern mit nach Albany nahm. Der Handlungsstrang war nicht nur spannend zu lesen sondern ließ mich das Buch fast nicht mehr aus der Hand legen. Und ich muss sagen bitte mehr davon... Meinung Wenn ein Tor sich öffnet liegt die Entscheidung bei Dir wie es weitergehen wird.... So ist es auch bei den Freunden in diesem Fall Kayne, Leana, Siah und Toran. Aber nun erstmal zum Anfang, denn Kayne wird 25 Jahre und soll der zukünftige Thronfolger werden von einem Land das unserem mit seiner Magie nicht ganz so ähnelt. Denn in Albany gibt es Magier, Drachen, Zwerge, Trolle und vieles mehr... Genau in dieser Welt wird Kayne vor den Rat der Drachen treten müssen und dann wird entschieden ob er würdig ist. Aber leider kommt es anders und seine Mutter muss ein Verhältnis mit Samukal gehabt haben, denn genau der ist Kaynes Vater. Nun stellt sich die Frage, weshalb das so schlimm ist für Kayne. Na ganz einfach Samukal ist der Zauberer der fast ganz Albany ausgelöscht hat. Und das heißt dass jetzt jeder das Erbe Samukals in Kayne sieht ob das nun der Fall ist oder nicht. Niedergeschlagen beschließt Kayne Albany zu verlassen und läuft geradewegs Leana in die Arme, die schon von Anfang an wie eine Schwester für ihn war und gemeinsam Beschließen sie das Land zu bereisen mit Siah im Schlepptau eine Nebelhexe und beste Freundin Leanas und Toran dem zukünftigen König Albanys. Gemeinsam reisen sie durchs Land und treffen unverhofft auf ein Portal das den Übertritt nach Schottland gewährt und zwar in unsere Welt. Dort treffen sie nicht nur auf Busse und Technik sondern auch auf Rob der mit seiner eigenen Art etwas Mystisches ausstrahlt und den Menschen bei denen er ist so gar nicht ähnelt. Und das Schicksal nimmt seinen lauf Ich muss sagen Klasse geschrieben und was ich toll finde es gibt am Ende des Buches eine Übersicht über die wichtigsten Personen, was am Anfang ganz gut ist, bis man sich in die Welt Albanys eingelesen hat. Ganz toll geschrieben und ich freue mich schon sehr auf den nächsten Teil der Autorin und bin schon gespannt. Fazit Sehr empfehlenswert für Fantasy Fans und solche die es werden wollen. 5 von 5 Sternen

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An seinem 25. Geburtstag soll Prinz Kayne die Weihe zum König von Albany erhalten. Seit einiger Zeit gibt es im Königreich jedoch Zweifel daran, dass Kayne der rechtmäßige Thronerbe ist und auch die Drachen verweigern ihm die Weihe zur Unsterblichkeit weil sie glauben, dass Kayne der Sohn des grausamen Zauberers Samukal ist. In seiner Wut und Gekränktheit entschließt sich Kayne in einer Nacht- und Nebelaktion seine Heimat und seine Familie zu verlassen. Er hat jedoch die Rechnung ohne seine Freunde gemacht: Leána ahnt von seinem Vorhaben und so verlassen sie zu 4 die Hauptstadt: Kayne, Leána, Toran und Siah. Als sie auf ihrer Reise an einem großen See ankommen beschließen sie dort zu pausieren und die Freunde genießen ein Bad im See. Bei einem faszinierenden Ritt auf einer Seeschlange entdeckt Leána unter Wasser ein magisches Portal. Die Freunde landen in unserer Welt – in Schottland am Loch Ness. Als sie in strömendem Regen durch die Landschaft irren stürzt Kayne einen Abhang hinunter und verletzt sich erheblich. Die Freunde suchen Hilfe auf einer nahe gelegenen Farm. Dort lernen sie Michael und seine Frau kennen – und Rob. Rob ist zurückhaltend, verschlossen und stumm. Leána fühlt sich von Rob angezogen, er fasziniert sie auf gewisse Art und Weise und scheinbar beruht das auf Gegenseitigkeit. Die Beiden finden einen Weg um miteinander zu kommunizieren. Und als genügend Vertrauen zwischen den Beiden aufgebaut ist offenbart Rob sein Geheimnis ..................... Mein Fazit: „Der letzte Drache“ ist das 5. Buch das ich von Aileen lese und wie alle vorhergehenden Bücher hat mir auch dieses sehr gefallen. Ich mag ihren Stil und ihren Humor (ich sage nur „Trollrotz“) und eigentlich haben mich an diesem Buch nur 2 Dinge wirklich richtig gestört. 1.Es muss leider jemand von „den Guten“ sterben 2.Bis zur Fortsetzung im 2. Teil ist es noch unendlich lange hin Am Anfang des Buches ist es etwas verworren. Vermutlich geht es wieder mal nur mir so, denn ich habe ja – bekanntermaßen – ein Problem damit wenn gleich zu Anfang viele Namen sortiert werden müssen. Die Nebel in meinem Kopf lichten sich aber recht bald. Auch wenn Kayne und Toran sich immerzu verbal duellieren so kann man doch spüren, dass sie eine tiefe Freundschaft verbindet. Die beiden Frauen Leána und Siah bilden den ausgleichenden Part zu den beiden Zankhähnen und es macht mir Spass die Freunde auf ihrem Weg durch die Lande zu begleiten. Es sind viele Passagen eingeflochten in denen man schmunzeln kann – wie sie feststellen wozu Geld notwendig ist, was ein PC ist und wie es sich anfühlt in einem Auto zu fahren. Niemand trägt Waffen öffentlich bei sich und was ist eigentlich eine Geschirrspülmaschine...?? Auch die Verwechselung als Toran erzählt, dass sie aus Albany kommen und Michael denkt, dass sie Flüchtlinge aus Albanien sind. Aber es gibt auch traurige Stellen – nämlich die, an der einer der 4 Freunde stirbt. Da habe ich tatsächlich mit Aileen gehadert. L Auf den letzten Seiten hatte ich dann auch ein klein wenig Wasser in den Augen. Alles in allem hatte ich hier ein Buch in den Händen, das ich von der ersten bis zur letzten Seite genossen habe. Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung am 16. März 2015.

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Inhalt: Kayne ist der Thronfolger von Albany, doch als er von den Drachen geweiht werden soll und somit die Unsterblichkeit erlangt, verweigern ihm die Drachen die Weihe. Er ist nicht der Nachkomme des Königs, sondern der Sohn des grausamen Zauberers Samukal. Er flieht aus der Stadt um den Anfeindungen zu entgehen. An seiner Seite ist Leána, die Tochter eines Menschen und einer Dunkelelfin. Zusammen finden sie ein Weltenportal das sie zusammen durchschreiten und so gelangen sie in unsere Welt. Dort treffen sie auf Rob, den Leána fasziniert, doch die beiden ahnen nicht wie wichtig er für Albanys Zukunft ist. Meine Meinung: Da ich von Aileen P. Roberts schon zwei Teile der Weltennebel- Reihe gelesen habe, freute ich mich schon auf den ersten Teil der neuen Reihe. Was mir ganz besonders gut gefallen hat war, dass man hier auf einige bekannte Charaktere trifft. Neben Darian und Aramia sind noch viele andere bekannte aus der Weltennebel- Reihe mit von der Partie. Sowohl als Protagonisten, aber auch im geschichtlichen Teil, der sehr wichtig für die Geschichte ist. Für mich war der Einstieg in das Buch zwar relativ gut, doch leider muss ich sagen dass sich die erste Hälfte des Buchs sehr zäh liest. Man erfährt zwar viel über die Charaktere, aber meiner Meinung nach fehlt etwas die Spannung auf der Reise der Gefährten. Auch die Entdeckung des Portals ist kein großer Meilenstein in der Geschichte. So richtig in Fahrt kommt das Buch erst als Kayne, Leána und Toran in unserer Welt sind. Doch finde ich es traurig was mit Siah passiert und ich bin neugierig wer der Bärtige ist, denn Siah hat ihn anscheinend erkannt. Doch der wichtigste Aspekt ist das Auftauchen von Rob, der sehr geheimnisvoll und für den weiteren Verlauf sehr wichtig ist. Ab da gab es kein Halten mehr und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Nur leider erscheint er meiner Meinung nach sehr spät auf der Bildfläche und am Anfang erfährt man auch noch nicht so viel über ihn. Es passiert zwar auf ihrer Reise so einiges, aber irgendwie fehlte mir die Spannung, dass sie jederzeit erkannt werden könnten oder dass etwas Schlimmes passiert. Insgesamt gesehen hat mir das Buch sehr gut gefallen, auch wenn sich die Geschichte am Anfang etwas träge liest.. Mir hat die Idee mit den verschiedenen Welten, die man durch die Portale betreten kann, schon in der Weltennebel- Reihe sehr gut gefallen und auch hier wurde dies wieder sehr gut umgesetzt. Daher freue ich mich schon auf die Fortsetzung. Mein Fazit: Tolle Fantasy, die sich am Anfang leider etwas zäh liest.

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