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Rezensionen zu
Das vergessene Reich

Aileen P. Roberts

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

In „Das vergessene Reich“ geht es für den Leser zurück nach Albany. Dort haben die Freunde Leána, Kayne und Toran mit dem Tod von Siah, ihrer Freundin, zu kämpfen und zwar jeder auf seine Weise. Leána leidet noch mehr, denn sie hat ihren geliebten Rob in der Menschenwelt zurücklassen müssen. Doch Rob nimmt den Weg nach Albany auf sich und muss sich dort seiner Vergangenheit als Drache stellen. Und dann geht es auch schon auf zu neuen Abenteuern. Um den Elfen Albanys zu helfen macht sich eine Gruppe auf um von der Menschenwelt aus durch ein Portal zu gehen und Sharevyon, die Urheimat der Elfen zu erkunden. Doch das Reich der Elfen ist nicht mehr das, was es einst wohl einmal war. Die Paläste wirken verfallen, die Landschaft ist karg und die allermeisten Elfen sind nur noch ein Schatten ihrer selbst. Nur bei wenigen zeigt sich noch der alte Glanz dieser Welt und diese erklären den Reisenden aus Albany die Veränderungen damit, dass die Magie im Elfenreich erloschen ist. Es gibt keine Drachen mehr und die Herrscherin hofft auf Hilfe durch Drachen und magische Wesen aus anderen Welten. Doch Kayne, Leána, Rob und ihre Freunde zweifeln an den Worten der Herrscherin und glauben zumindest, dass sie und ihr Volk ihnen wichtige Details verschweigen. Aileen P. Roberts ist es gelungen dem Leser mit Sharevyon eine weitere fantastische Welt zu präsentieren, die geheimnisvoll ist und hierdurch natürlich auch dem Leser spannende Lesestunden beschert. Nicht zu kurz kommt aber auch das Leben in Albany selbst, denn immer wieder wechselt die Handlung auch dorthin und beleuchtet die Probleme der verschiedenen Völker untereinander. In Albany steht ein Krieg der Zwerge kurz bevor und nach wie vor gibt es Intrigen gegen das Königshaus und besonders gegen Kanya. Nach wie vor treibt auch der Bärtige sein Unwesen. Den Abschluss der Weltenmagie-Trilogie bringt dann wohl erst der letzte und dritte Teil der Reihe. Dann wird hoffentlich auch der Bärtige enttarnt und bekommt seine gerechte Strafe. Es fällt schwer diese magische Welt zu verlassen, denn sie ist geheimnisvoll und berauschend zugleich. In meinen Ohren säuselt der Wind und in meinen Träumen erheben sich die Drachen. Möge die Wahrheit über Sharevyon ans Licht kommen. Copyright © 2017 by Iris Gasper

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Mich hat der Schreibstil von Aileen P. Roberts gleich wieder gefesselt und mit sich gerissen. Es war wieder total spannend und ich habe pausenlos mit Kayne, Le'ana und Rob mitgefiebert. Allerdings kann ich der Bezihung zwischen Rob und Le'ana nichts abgewinnen. Am Schluss gab es noch einmal eine groß Überraschung und Wendung, das hat die Spannung auch wieder gestärkt. Allerdings endet das Buch mit einen miesen Cliffhanger, ich warte gespannt auf den 3. und letzten Teil

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Weltenmagie Buch 2 ist wieder einmal so toll und spannend geschrieben das man nicht mit dem lesen aufhören mag. Die Reise nach Sharevyon endet leider ganz anders als erhofft, aber wenn man den ersten Teil davon bereits kennt weiß man, dass hier nichts so klappt wie man glaubt. Es ist immer wieder toll zu erleben wie Kayne und Rob so ihre Probleme mit einander haben, obwohl sie wie ich finde gar nicht so verschieden sind. Die Gegenden die hier beschrieben sind, kann man sich schon wieder so richtig toll vorstellen. Ich reise wirklich gern mit Leana und ihren Freunden, auch wenn ihre Abenteuer immer wieder mit viel Tränen und Taschentüchern verbunden sind. Klasse Bücher kann man nur weiterempfehlen vielen dank dafür! Klare Kauf- und Leseempfehlung!

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Hierbei handelt es sich um Band 2 der Weltenmagie-Trilogie. Es können deshalb Spoiler vorhanden sein! Nach dem Tod von Siah finden ihre Freunde schwer wieder ins Leben zurück. Toran hat sich ganz abgeschottet und sinnt nach Rache, während die anderen verzweifelt versuchen, mit all dem klar zu kommen. Dass Albany eine Gesandtschaft in die wiedergefundene Elfenwelt schicken will, kommt ihnen da gerade recht. Gemeinsam mit den Zauberern Nordhalan und Morthas und einigen Elfenkriegern brechen Leana, Kayne und Rob auf, diese Welt zu entdecken und hoffentlich Hilfe für das schwindende Elfenvolk Albanys zu finden. Doch das Elfenreich Sharevyon erweist sich als karges und verlorenes Reich. Nur ein paar wenige Elfen fristen noch ihr eher trauriges Dasein in einem halb zerstörten Palast. Nach und nach kommen die Freunde einem Geheimnis auf die Spur, das nicht nur sie, sondern ganz Albany, ja sogar alle Welten in Gefahr bringt. Band 2 der Weltenmagie-Trilogie hat mir wieder sehr gut gefallen. Mit den Charakteren konnte ich richtig mitfiebern und auch mitleiden, sie sind mir alle sehr ans Herz gewachsen. Auch die neu eingeführten Charaktere haben mir gut gefallen, während mir die Welt von Sharevyon schon von Anfang an sehr suspekt war. Dennoch ist es der Autorin gut gelungen, die Trostlosigkeit dieser Welt zu beschreiben. Alles in allem gibt es von mir einen halben Cupcake Abzug, weil sich manche Passagen etwas gezogen haben. Die Vorfreude und Spannung auf den letzten Teil sind gross!

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Für gewöhnlich ist der zweite Band einer Trilogie meist das schwächste Buch, deswegen war ich positiv überrascht, dass "Das vergessene Reich" den ersten Band toppt. (Wobei das nicht besonders schwer war...) Das ganze Buch ist viel atmosphärischer als sein Vorgänger und ich konnte mich besser in Situationen, Szenen hineinversetzen und sie nachvollziehen. Beim Lesen habe ich teilweise gar nicht gemerkt, wie die Zeit verging. Die gesamte Stimmung ist gedrückter, wirkt verregnet und manchmal stürmisch. Es ist nicht mehr alles so sonnig und wundervoll in Leána's Welt. Zwar habe ich trotzdem lange ergebnislos einen wirklichen Gefühlsausbruch ihrerseits erhofft, doch werden andere Personen viel lebendiger beschrieben. Außerdem werden sie Protagonisten näher beleuchtet, was zu mehr Tiefgang führt und mir auch besser bekam als die oberflächlichen Beschreibungen in Band 1. Vor allem zum Ende des Buches hin steigt endlich die Spannung, Action kommt in die Handlung hinein und auch Leána geht es endlich ans Leder, denn ihre ewige, kindische Fröhlichkeit hat an meinen Nerven gezehrt. Leider ist sie wirklich ein anstrengender Hauptcharakter, den man lieber anders besetzt hätte. Wie sehr sie und Rob sich nacheinander verzehren und jedes Mal fast auffressen ist nicht mehr romantisch sondern ärgerlich und ihre ewige Unbeschwertheit, obwohl um sie herum die Welt zerbricht ist unglaubwürdig. Zwar ist sie hin und wieder traurig, doch springt ihre Stimmung innerhalb weniger Momente wieder von 0 auf 500. In den letzten Kapiteln ändert sich das glücklicherweise. Es kommen echte Probleme auf sie zu und sie beginnt endlich zu "reifen". Jedenfalls habe ich das so empfunden. Dabei steigt auch die Spannungskurve und zum Ende hin war ich tatsächlich ein wenig traurig darüber, dass es schon vorbei war, denn nicht alle Fragen werden beantwortet, aber das liefert immerhin einen guten Grundbaustein für den letzten Band, auf den ich bereits gespannt bin, denn möglicherweise steigert sich die Autorin zum Ende hin ja erneut, denn die neuen Figuren und Gefahren haben die Geschichte für mich wieder interessant gemacht und sogar Leána hat ein paar Sympathiepunkte gewonnen. Im Großen und Ganzen wirkt die Autorin viel überzeugter von der Geschichte. Fazit: Ein zweiter Band, der den ersten bei Weitem überholt und ein spannendes Fundament für das Finale legt. Nach ein paar Startschwierigkeiten sind die Seiten nahezu dahingeflogen.

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Am Ende des 1. Bandes der Weltenmagie-Trilogie „Der letzte Drache“ finden die Freunde ein verschlossenes Portal welches in eine Elfenwelt führt. Robaryon, dem aufgrund seiner Verbannung der Übergang nach Albany verwehrt ist, bleibt am Portal zurück während seine Freunde zu ihren Familien nach Albany reisen. Plötzlich hört Rob Hilferufe aus eben diesem Portal. Der 2. Band beginnt damit, dass Rob mit Hilfe eines magischen Amulettes (oder der Liebe von/zu Leána?) es doch schafft das Portal nach Albany zu durchdringen und nachdem er seine Freunde über die Hilferufe aus dem Portal informiert hat, beschließen sie in diese unbekannte Welt zu reisen – nicht zuletzt um dort eventuell Hilfe für die Elfen von Albany zu finden. Leána, Rob und Kayne treffen ihre Vorbereitungen und machen sich gemeinsam mit Nordhalan und einigen freiwilligen Elfen auf den Weg zum Portal. Toran, der noch immer nicht mit dem Tod seiner Freundin Siah abgeschlossen hat, möchte in Albany bleiben um den Mörder zu suchen. Nach einigen Fehlversuchen öffnet sich endlich das Portal in die Elfenwelt. Auf der anderen Seite liegt Sharevyon – öde, trostlos und trist. Von der Elfenherrin Eriyane erfährt Leána, dass mit dem Aussterben der Drachen die Magie in Sharevyon verloschen ist und sie nun darauf hoffen, dass Leána, Rob und Kayne diese Drachenmagie und somit das Leben wieder in ihr Reich bringen. Nicht viele Elfen haben den Untergang Sharevyons überlebt. Nur eine Hand voll Elfen scheint ausreichend Energie zu besitzen und ist wohlgenährt. Alle anderen sind ausgemergelt, lethargisch, fast schon ohne Leben und willenlos. Sie ernähren sich von Algen aus dem Meer, weil es weder Fleisch noch andere Lebensmittel gibt. Neben den wenigen Elfen in Sharevyon gibt es noch das Volk der Buggane. Sie dienen den Elfen – aber womit werden sie entlohnt? In Sharevyon scheint einiges nicht zu stimmen und Leána, Roby, Kayne sowie Nordhalan versuchen hinter das Geheimnis dieses Landes zu kommen. Sie bringen sich damit in große Gefahr. Währenddessen macht Toran Jagd auf den Mörder seiner Freundin Siah. Tatsächlich findet er „den Bärtigen“ und dieser wird erschossen, trotzdem werden weiterhin Nebelhexen ermordet. Haben sie tatsächlich den Mörder Siahs getötet oder nur einen Trittbrettfahrer? Gegen Königin Kaya werden Intrigen gesponnen, die Zwergenvölker bereiten sich auf einen Krieg vor und so ist auch in Albany immer etwas los. Der Name Aileen P.Roberts auf einem Buch ist für mich ein Garant für gute Unterhaltung. Auch wenn ich „Der letzte Drache“ schon im letzten Jahr gelesen habe, brauchte ich nur wenige Seiten um mich wieder in der Geschichte um Leána, Rob, Kayne und Toran zurecht zu finden. Die Charaktere sind auch in diesem Band wieder sehr gut beschrieben. Man kann die Emotionen zwischen den einzelnen Personen fast greifen. Die Trostlosigkeit in Sharevyon erinnert mich an „Desolace“ in World of Warcraft. Besonders gut gefällt mir in diesem Band die Annäherung zwischen Kayne und Rob. Die beiden konnten sich ja bisher überhaupt nicht leiden, aber in Sharevyon sind sie aufeinander angewiesen. Und ich vermute dass sie im 3. Teil dicke Freunde werden. Der 2. Band einer Trilogie hat wahrscheinlich immer die undankbare Aufgabe mit einem fiesen Cliffhänger zu enden, denn auf die Beantwortung der noch offenen Fragen muss der Leser bis zum 3. Band warten. „Das Lied der Elfen“ erscheint am 14.09.2015 – bis dahin vertreibe ich mir die Zeit mit anderen Büchern. Aber ich freue mich schon sehr auf den Abschluss der Weltenmagie-Trilogie.

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Meine Meinung zum Buch Nachdem Léana und ihre Freunde im ersten Band das Portal in die alte Welt der Elfen entdeckt haben, unternehmen sie nun eine Expedition dorthin, um so den Elfen von Albany zu helfen, deren Volk vom Aussterben bedroht ist. Doch in der Welt hinter dem Elfenportal, die von ihrern Bewohner Sharevyon genannt wird, finden sie nicht etwas wogende Wälder und ein gelungenes Elfenvolk vor, sondern einen vertrockneten kargen Landstrich, verfallene Paläste, und ein paar Elfen, die nur ein Schatten des einstmals stolzen Volkes sind. Die Drachen der Welt sind gestorben, und auch Sharevyon scheint dem Untergang geweiht, wenn es Léana und ihren Freunden nicht gelingt, neue Magie nach Sharevyon zu binden. Doch die Gefahren dieser ihnen unbekannten Welt sind größer, als erwartet. Und auch in Albany spitzt sich die Situation zu, denn die Verschwörer sind weiterhin aktiv und planen den Untergang der Northcliffs. Die Geschichte wird auch im zweiten Band aus der Sicht eines personalen Erzählers erzählt, und wechselt dabei immer wieder die Perspektive zwischen den verschiedenen Charakteren. So erfährt man nicht nur, was bei Kayne und seinen Freunden in Sharevyon so los ist, sondern folgt auch den Verschwörern und ihren dunklen Machenschaften in Albany. So weiß man immer, dass sich hinter dem Rücken der Helden etwas zusammenbraut, wobei das gesamte Ausmaß der Verschwörung sowie die Identität der Verschwörer auch im zweiten Band noch ein Geheimnis bleiben, und es so spannend macht und weiterhin zum miträtseln einlädt. Natürlich gibt es vor allem im zweiten Band immer wieder Verdachtsmomente bezüglich der Verschwörer, und so bin ich umso gespannter, ob der aufmerksame Leser dahinter kommt, oder alles nur eine falsche Fährte war. Neben den bekannten Charakteren aus Band eins, die man hier natürlich noch besser kennen lernt, kommen in Band zwei auch noch die neuen Charaktere aus Sharevyon, der neuen Welt, hinzu. Die meisten Charaktere dort sind schwer einzuschätzen, und sowohl den Charakteren als auch dem Leser fällt es hier schwer, einzuschätzen, wem man wohl vertrauen kann. Einige Charaktere haben sich durch die Ereignisse in Band eins sehr verändert, und diese Veränderung war interessant nachzuvollziehen und wirkte authentisch. Ich bin schon sehr gespannt, was noch aus den Charakteren werden wird. Die Story setzt dort an, wo der erste Band aufgehört hat, und nach den Einführungen im ersten Band steigt die Spannung gleich zu Anfang an. Insgesamt hat der zweite Band ein höheres Erzähltempo als der erste Band und kam mir noch spannender vor als Band 1. In Sharevyon erwartet sowohl die Helden als auch die Leser eine völlig neue Welt in der vieles nichts so ist, wie es scheint, und auch in Albany spitzen sich die Ereignisse zunehmend zu und man wartet auf die große Eskalation, die nach einem fiesen Cliffhanger allerdings in Band drei wartet. Aileen P. Roberts Schreibstil ist erneut sehr schön und lässt sich gut lesen. Ihre Beschreibungen lassen auch das Bild fremder Welten sehr schön vor dem inneren Auge entstehen, auch wenn Sharevyon in meiner Fantasy wahrlich keinen schönen Anblick geboten hat. Die Charaktere sind gut beschrieben, und auch die Dialoge, mochte ihr sehr. Fazit Das vergessene Reich ist ein sehr gelungener zweiter Band der diese tolle Fantasy-Trilogie fortsetzt und sie ihrem Finale zuführt. Das Erzähltempo ist gut, es bleibt spannend, und es gibt nicht nur eine neue Welt mit ihren Bewohnern zu entdecken, sondern auch schöne Rätsel um die Identität eines Verschwörers. Nur gut, das Band 3 schon am 14. September erscheint.

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Mit dem ersten Teil ihrer “Weltenmagie”-Reihe konnte mich Aileen P. Roberts ja wirklich positiv überraschen und ziemlich begeistern. Meine Erwartungen an “Das vergessene Reich” waren daher nicht gerade gering, auch wenn ich gleichzeitig immer leichte Bedenken hatte, da ich bei Frau Roberts schon mehrfach das Problem hatte, dass mich der zweite Teil einer Reihe einfach nicht mehr begeistern konnte. Zum Glück waren meine Bedenken unbegründet und meine Erwartungen wurden eindeutig erfüllt. Denn in diesem zweiten Band ihrer “Weltenmagie”-Reihe, der ja gleichzeitig der fünfte Band rund ums magische Albany ist, beweist Aileen P. Roberts einmal mehr was für eine großartige Autorin sie ist. Mit ihrem bildreichen und atmosphärisch dichten Schreib- und Erzählstil zieht sie ihre Leser schnell in den Bann ihrer Geschichte – und die hat es in sich. Denn in “Das vergessene Reich” lässt Aileen P. Roberts ihre Figuren nicht nur einmal mehr fesselnde Abenteuer erleben, sie lässt sie auch – und mit ihnen den Leser – gekonnt in eine Falle laufen, legt falsche Fährten aus und führt immer wieder aufs neue in die Irre und das überaus gelungen. Dadurch konnte mich Aileen P. Roberts mit dem zweiten Teil ihrer “Weltenmagie”-Reihe, “Das vergessene Reich”, einmal mehr positiv überraschen und voll und ganz überzeugen. Für alle Fans gut geschriebener, komplexer High Fantasy aus deutscher Feder ist diese Serie daher eine dicke Empfehlung wert ;)

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