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Rezensionen zu
Tomorrow & Tomorrow

Thomas Carl Sweterlitsch

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Was passiert eigentlich, wenn eine Stadt komplett vom Erdboden ausgelöscht wird? Das ist eine interessante Frage, auf die die heutige Welt keine Antwort haben dürfte. Thomas Carl Sweterlitsch hat sich eine passende Antwort ausgedacht und in seinem Roman "Tomorrow & Tomorrow" verarbeitet. Der Autor lebt selber in Pittsburgh. Er hat seinen Master in Literaturwissenschaften und Kulturtheorie an der Carnegie Mellon University gemacht. Anschließend hat er zwölf Jahre lang an der Carnegie Library gearbeitet. "Tomorrow & Tomorrow" ist sein Debütroman. Von einem Tag zum anderen ist die Stadt Pittsburgh ausgelöscht worden. Ein terroristischer Anschlag, wobei nicht klar ist, wer dafür verantwortlich war. Fakt ist, das jeder, der sich damals in der Metropole aufhielt, eliminiert wurde. Seitdem existiert sie nur noch in Form eines gigantischen Datenarchivs, das online zugänglich ist. Für John Dominic Blaxton ist es eine zweite Heimat geworden. Seitdem er seine Frau und sein ungeborenes Kind damals verloren hat, vegetiert er als halbwegs erfolgreicher Privatdetektiv dahin. Bis er eines Tages einen großen Auftrag erhält. Jemand löscht alle Spuren einer jungen Frau aus dem Datenarchiv heraus. Und als der Detektiv dem Übeltäter näherkommt, nimmt dieser sich ein weiteres Ziel vor: Die junge Familie von Blaxton! Mit "Tomorrow & Tomorrow" schreibt Thomas Carl Sweterlitsch einen SciFi-Thriller, der eine faszinierende Realität zeigt. Eine Welt, in der die alltägliche Überwachung durch Kameras weitergedacht wurde. Nämlich als Quelle für ein riesiges Archiv, für eine untergegangene Stadt. Und je nachdem, welche Kamera man wählt, ist es auch möglich, Ereignisse vor und zurückzuspulen. Gleichzeitig hat das Internet die Realität endgültig durchdrungen. Mit sogenannten Adwares werden Dinge wie Reklame oder Lebensläufe jederzeit eingeblendet. Und nicht immer ist dies auch erwünscht. Doch es lässt sich nicht abschalten. Ein anderer Aspekt ist die Alltäglichkeit von Pornografie im Alltag. Modepornos sind recht beliebt und die Präsidentin der Vereinigten Staaten, die ihrem Amt etwas religiöses verleiht, hat gerade einen Skandal am Hals, als sich herausstellt, dass sie selber früher in einem solchen mitgewirkt hat. Durch all diese Aspekte hat man das Gefühl, eine verrückte, wilde Zeit mitzuerleben, in der alles erlaubt ist. Und man hat mit John Dominic Blaxton einen passenden Protagonisten. Er ist ein gebrochener Mann, aber auch gleichzeitig ein besessener. Jemand, der sich einem Fall verbeisst und verzweifelt versucht, ihn zu lösen, auch wenn es für seine Gesundheit nicht gut ist. Denn wie es in so manchem Film Noir der Fall ist, entpuppt sich sein Auftrag als eine gigantische Verschwörung. Zunächst scheint alles klar zu sein, nur um schnell wieder unklar zu werden. Der Auftrag entwickelt sich schnell in ungeahnte Dimensionen fort, als man schnell spitzkriegt, dass die Dinge anders sind, als man zunächst gedacht hat. Dabei schlägt die Handlung förmlich wiederholt Haken. Man ist fasziniert davon, dass für irre Wendungen sich der Autor hat einfallen lassen, um die Entwicklung des Plots unvorhersehbar zu machen. Es ist eigentlich nur genial und man wird so schnell nicht vom Buch ablassen. Damit ist auch klar, dass dieser Roman den "Klassiker" mitsamt "Splashhit" verdient hat.

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Tomorrow & Tomorrow

Von: Vivi

20.06.2015

Klappentext "Die nahe Zukunft. Vor zehn Jahren wurde bei einem Anschlag die Stadt Pittsburgh vollständig ausgelöscht. Mithilfe eines gewaltigen Datenarchivs konnte die Stadt jedoch als virtuelle Simulation wiederhergestellt werden. Hier ermittelt John Dominic Blaxton unaufgeklärte Verbrechen, und insbesondere ein Fall lässt ihn nicht los: Das Bild einer wunderschönen Frau, die ermordet wurde, wird offenbar aus dem Archiv und damit aus der virtuellen Realität gelöscht. Auf der Suche nach Antworten stolpert Dominic über eine grauenvolle Entdeckung…" Meine Meinung Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, weil ich gerne Bücher lese, in denen die Welt der heutigen weiter voraus ist. Die Technik ist noch besser, die Menschen haben sich verändert und viele Dinge, die wir uns jetzt gar nicht wirklich vorstellen können, sind passiert. Leider ist es mir schwer gefallen, in das Buch rein zu kommen. Ich wusste, dass ich hier neuen Techniken begegnen würde, aber man wird als Leser einfach ins kalte Wasser geworfen. Man wird zwar darüber aufgeklärt, was vor genau 10 Jahren passiert ist, doch wie es dazu kam, und wie die "neue" Welt mit ihrer ganzen Technik funktioniert, wurde nie gesagt. Es wird mit Begriffen um sich geworfen, die man nicht versteht und die Sätze sind so komisch abgehackt, überhaupt nicht zusammenhängend. Wenn man allerdings die ersten 50 Seiten hinter sich hat, versteht man die meisten Dinge schon, der Schreibstil wird besser, interessanter und die Geschichte wird spannender. Vom Protagonisten Dominic konnte ich mir (zumindest am Anfang) leider kein richtiges Bild machen. Ich habe das Gefühl, dass er kaum beschrieben wurde - erst am Ende des Buches wusste ich ungefähr, welche Statur er eigentlich hat, und konnte mir ein wenig ausmalen, wie er wohl aussieht. Entweder wurde er wirklich nicht richtig vorgestellt, oder ich war so beschäftigt damit, die neue Welt zu verstehen, dass es einfach untergegangen ist. Das finde ich schade, sowas sollte einem schon in Erinnerung bleiben. Dennoch war er mir sehr sympatisch, denn er ist ein friedlicher Kerl, dessen Job es ist, Verbrechen aus der Vergangenheit aufzuklären. In seiner Arbeit geht er auf und gibt sein Bestes. Leider ist er psychisch nicht ganz so stark, wie man es denken könnte - denn er nimmt Drogen, lebt alleine und verbringt viel zu viel Zeit mit den Toten. Die Idee der Geschichte war cool, ich finde es ganz faszinierend, wie unsere Welt in Zukunft aussehen könnte, und wie wir damit leben werden. Die Idee, durch ein Archiv zu spazieren, und so indirekte Zeitreisen zu machen, ist genial. Als ich mich in das Buch reingefunden hatte, konnte ich auch wirklich mitfiebern, und es sind Dinge passiert, die ich so nicht erwartet hätte. Richtig schnell lesen konnte ich das Buch aber trotzdem nicht, denn zwischenzeitlich haben sich die Kapitel wirklich gezogen, und manchmal habe ich gar nicht mitbekommen, dass zwischen zwei Kapiteln ein paar Monate fehlen. Da muss man dann erst mal die letzten Seiten noch einmal lesen, damit man alles versteht. Nachdem das Buch nun durchgelesen wurde, und ich noch einmal meine Gedanken wiedergeben konnte, bin ich der Meinung, dass das Buch zwar lesenswert ist, aber nichts, was man mal eben so nebenbei lesen kann. Es ist durch die Geschichte ansich einfach ein bisschen anstrengender zu lesen, sodass man sich schon konzentrieren muss.

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tomorrow&tomorrow

Von: Manuela Hahn

01.06.2015

Meine Meinung: Dem mir bis Dato völlig unbekannten Autor Thomas Carl Sweterlitsch, ist eine sehr interessante Gratwanderung gelungen, der Spagat zwischen SF und Krimi gelingt nicht jedem Autor, eines der beiden Genre bleibt zumeist auf der Strecke. Sowohl der Einblick in eine nicht allzu ferne Zukunft, als auch der Kriminalfall scheinen sehr realistisch. Die virtuelle Realität die heute noch Zukunftsmusik ist, hat die Menschen eingeholt, man ist immer online, immer verbunden mit dem Internet durch implantierte Adware, nach der Auslöschung Pittsburghs leben viele der Überlebenden die Vergangenheit immer wieder nach, sie haben die Möglichkeit ihre Lieben in einer Virtuellen Realität zu besuchen gleichzeitig wird ihnen die Chance genommen Abschied zu nehmen und mit der Vergangenheit abzuschließen. John Dominic Baxter arbeitet für eine Agentur, die ungeklärte Todesfälle klären soll, John der seine Frau Theresa bei der Katastrophe in Pittsburgh verloren hatte ist ein seelisches Wrack, Drogenabhängig verliert er seinen Job und bekommt den Auftrag nach den Daten Albions zu suchen die von irgendwem aus der virtuellen Datenbank gelöscht werden, der Tochter eines reichen und einflussreichen Firmenbosses. Hier vermischen sich SF und Krimi auf höchst unterhaltsame und spannende Weise, wem normale SF Romane zu technisch sind und Krimis auf Dauer zu eintönig wird den Genremix mögen.

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“Obwohl ich weiß, dass das melodramtisch und hysterisch ist, male ich es mir zwanghaft aus: Hautschichten, Nervensystem, Adren, Profil, Haare, Augen, die zehn Finger und zehn Zehen, die ich gezählt hätte. Alles mit einem Schlag verbrannt. Schluss, Schluss damit!” Pittsburgh ist verglüht. An einem sonnigen Oktobertag setzte sich jemand mit einem Koffer auf einen belebten Platz und öffnete diesen. Die anschließende Atomexplosion ließ alles Leben in einem weiten Umkreis verglühen. Doch durch die Aufnahmen der Überwachungs- und Netzhautkameras gibt es ein Leben nach dem Tod. Das Pittsburgh Archiv steht den Überlebenden zur Verfügung. Einwohnern, die an dem Tag zufällig nicht in der Stadt waren und ihre Liebsten verloren haben. Durch die Adware, eine hochentwickelte Sender/Empfänger Hardware, die direkt in den Kopf eingepflanzt wird, kann jeder sich die Stadt und alle Menschen darin zu jeder Zeit herunterladen. Die Vergangenheit wird mit allen Sinnen wiedererlebt. Wir sind in der Zukunft. Das virtuelle Leben hat seinen Höhepunkt erreicht. Es ist nicht nur anders, es ist einfach besser: “Höhere Auflösung als in der Realität – nun begreife ich, was dieser Werbespruch bedeutet. Davor war die Welt verschwommen, als würde ich sie durch eine Vaselinebrille betrachten. Jetzt ist auf einmal alles so scharf. Agathas Gesicht, die glänzenden Lippen, Haarflaum, lange, stark bemalte Lippen.” Doch die neue Realität ist vielleicht schärfer und detaillierter, wird aber umso mehr von Spam, Werbung und von Breaking News überschwemmt. Diese News versuchen die sowieso kurze Aufmerksamkeitsspanne der Menschen auf sich zu ziehen, mit Schlagzeilen, die sich im Bereich Porno, Katastrophen und Tod bewegen. Selbst CNN hat sich eine treffende Schlagzeile für seinen Stream einfallen lassen: “Die Passagiere hängen an den Feeds von CNN, um sich die Wartezeit zu vertreiben. Buy America! Fuck America! Sell America!” John Dominic Blaxton hat seine Frau und sein ungeborenes Kind in der Glut von Pittsburgh verloren. Seitdem ist er ein Junkie. Ein Erinnerungsjunkie. Er arbeitet in den Archiven von Pittsburgh und klärt Todesfälle auf. Die Versicherungen zahlen nur, wenn der Todesfall eindeutig auf die Atomexplosion zurückzuführen ist. Bei Mord zahlt sie nicht. Ausgerüstet mit den notwendigen Passwörtern kann John jede vergangene Szene mit seiner Frau aufleben lassen. Durch die Adware werden diese Szenen naturgetreu nacherlebt. Dazu nimmt er noch Drogen, die seine Sinne verschärfen. Nachdem er einem Mord auf der Spur ist, wird er plötzlich wegen seiner Drogensucht entlassen. Ein hoher Politiker interessiert sich für ihn und bittet ihn, eine Frau für ihn aufzuspüren. Bei Johns Recherche bemerkt er Unregelmäßigkeiten im Code des Archivs. Irgendjemand ist dabei, die Vergangenheit zu ändern. Der Roman wirft einen regelrecht in die Zukunft, die Umstände des Atomschlages arbeitet der Autor nach und nach heraus, wichtig ist für ihn in erster Linie das persönliche Gefühl der Menschen in der Zukunft. Hat heute schon jeder Jugendliche ruhig tippend an ihren Smartphones zusammen an einem Tisch gesehen, wird dieser Effekt im Buch noch verstärkt dargestellt, jeder ‘lebt’ in seinem Stream, jede Emotion, jeder Gedanke zu einem Thema erzeugt sofort die passende Werbung. Diese Tendenzen sind auch heute schon zu beobachten. Gierig und abgestumpft wird auf Neuigkeiten und Sensationen reagiert. Porno ist salonfähig geworden. John gerät durch seine Suche in einen immer tieferen Sumpf des Verbrechens, die seine Vorstellungskraft übertrifft. Thomas Carl Sweterlitsch hat einen verstörenden, weil nahe an der Gegenwart liegenden Roman geschrieben, der die Geschwüre der Vernetzung konsequent weiterführt. Auch eine terroristische Aktion mit einer Atombombe ist in den Bereich des Möglichen gerückt. Sein Plot überzeugt nicht immer, die Verwicklungen, in die der Leser gestoßen wird, sind teilweise recht verworren. Aber insgesamt schafft das Buch eine ausgewogene Mélange aus Science Fiction, Krimi und Thriller, die einen atemlos bis an den Schluss fesselt. Zugreifen lohnt sich für SF Fans auf jeden Fall!

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tomorrow&tomorrow

Von: Manuela Hahn aus Haigerloch

01.06.2015

Meine Meinung: Dem mir bis Dato völlig unbekannten Autor Thomas Carl Sweterlitsch, ist eine sehr interessante Gratwanderung gelungen, der Spagat zwischen SF und Krimi gelingt nicht jedem Autor, eines der beiden Genre bleibt zumeist auf der Strecke. Sowohl der Einblick in eine nicht allzu ferne Zukunft, als auch der Kriminalfall scheinen sehr realistisch. Die virtuelle Realität die heute noch Zukunftsmusik ist, hat die Menschen eingeholt, man ist immer online, immer verbunden mit dem Internet durch implantierte Adware, nach der Auslöschung Pittsburghs leben viele der Überlebenden die Vergangenheit immer wieder nach, sie haben die Möglichkeit ihre Lieben in einer Virtuellen Realität zu besuchen gleichzeitig wird ihnen die Chance genommen Abschied zu nehmen und mit der Vergangenheit abzuschließen. John Dominic Baxter arbeitet für eine Agentur, die ungeklärte Todesfälle klären soll, John der seine Frau Theresa bei der Katastrophe in Pittsburgh verloren hatte ist ein seelisches Wrack, Drogenabhängig verliert er seinen Job und bekommt den Auftrag nach den Daten Albions zu suchen die von irgendwem aus der virtuellen Datenbank gelöscht werden, der Tochter eines reichen und einflussreichen Firmenbosses. Hier vermischen sich SF und Krimi auf höchst unterhaltsame und spannende Weise, wem normale SF Romane zu technisch sind und Krimis auf Dauer zu eintönig wird den Genremix mögen.

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VOm Heyne Buchverlag. Thomas Carl Sweterlitsch ist der Autor. Pittsburgh wurde zerstört,10Jahre ist das ganze her. Glücklicherweise mag man meinen,wurde aber die Stadt virtuell in einem Archiv gespeichert,was den Wiederaufbau virtuell ermöglicht. Dort ermittelt ein John bei unaufgeklärten Fällen und ihn lässt die ganze Zeit ein Fall einer Frau nicht los. Diese ist nicht nur wunderschön,sie wurde ermordet und all ihre Daten wurden im Archiv von Leuten gelöscht,sowie auch somit in der virtuellen Welt. Weshalb nur,somit hat er einen Grund weiterzumachen und zu ermitteln. Auch wenn er eigentlich nur Todesfälle im Auftrag einer Versicherung prüfen soll,kommt ihm das ganze einfach zu komisch vor. Recht hat er,denn das ganze wird noch ganz schöne Überraschungen aufdecken,mit denen er anfangs niemals gerechnet hat. Man sieht eine Virtuell lebende Welt,in der er alle beobachten kann und alles sehen kann,selbst in Wohnungen. Das ist halt die Zukunft des Archives. Aber das er soviel entdecken wird,war ihm anfangs nicht bewusst. Ich finde es auch total spannend,das man mithilfe des Archives halt auch Leute treffen kann die schon tod sind. Er kommt so leider nie so richtig von seiner Frau weg,zu Anfang macht ihm das ganz schön zu schaffen habe ich das Gefühl. Wie soll man auch Abschied nehmen,wenn man sich virtuell dann doch wieder sehen kann und zusammen hinlegen kann etc. Gute Idee, mit erschreckendem Science-Fiction (wer möchte schon sein Gehirn total vernetzt haben),jedoch andererseits sind da halt auch die Vorzüge. Hat man dieses Buch erst einmal angefangen mag man es kaum aus der Hand legen, da man immer begierig ist zu erfahren wie es weitergeht. Weniger wegen der eigentlichen Geschichte, die teilweise ziemlich abstrus ist, sondern wegen der Version der Zukunft, die in dem Buch geschildert wird. Irgendwie schon faszinierend das ganze,wenn man sich das so vorstellt. UNd einiges davon könnte in Zukunft evt sogar Wirklichkeit werden,das ist ja das was einen irgendwie so reinfühlen lässt. Denn wer weiss schon was in der Zukunft alles möglich sein wird. Es gab in der Vergangenheit genügend Entwicklungen,die damals niemand für möglich gehalten hätte. Also mich als Träumerin hat das echt aus der Realität eine ganze Weile rausgeholt. Faszinierend beschrieben und ziemlich detaiert was mir sehr gut gefiel. Nicht nur schwammig und ein paar Infos,sondern sehr gut vom Autor alles so beschrieben,das man sich das ganze auch vom Kopf her wirklich genau vorstellen konnte in Real.

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