Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Die Frauen der Rosenvilla

Teresa Simon

(29)
(14)
(11)
(0)
(0)
€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Anna Kepler hat gerade ihre zweite Chocolaterie in Dresden eröffnet. Ihre Leidenschaft für Schokolade sowie die Entwicklung und Herstellung von Pralinen feinster Schokoladen hat sie von ihrem Großvater Kurt geerbt, der ihr auch die Villa im historischen Stadtteil Dresden-Blasewitz vermacht hat. Auf dem Grundstück möchte sie in Gedenken an ihre Vorfahren wieder einen Rosengarten anlegen. Beim Pflanzen findet Anna in der Erde vergraben eine Schatulle mit einzelnen Schmuckstücken, einem Schal sowie lose Blätter von Tagebuchseiten. Es sind Aufzeichnungen von drei Generationen von Frauen, die in der "Rosenvilla" gelebt haben. Die Einträge beginnen 1892, erstrecken sich über die beiden Weltkriege und die Zeit des Nationalsozialismus bis hin zur sowjetisch besetzten Zone, der DDR und der Wiedervereinigung. Helene, Emma und Charlotte erzählen aus ihrem Leben, berichten insbesondere auch von den Problemen in ihren Ehen und den schwierigen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Verhältnissen vor, während und nach der beiden Weltkriege. Anna wird aus den Aufzeichnungen zunächst nicht ganz schlau, da sie die Frauen un ihren Bezug zur "Rosenvilla" sowie zu ihrem Großvater nicht einordnen kann, da es sich bei keiner der Frauen um eine Großmutter von ihr handelt. Durch die ehrlichen Tagebucheinträge werden nach und nach Familiengeheimnisse offenbar, die ihr die Generationen unmittelbar vor ihr verschwiegen. Durch die Zeitsprünge und die vier Generationen der Frauen, die alle im Wechsel und nicht chronologisch zu Wort kommen, ist der Roman vor allem zu Beginn verwirrend zu lesen, bis man ein Gefühl für die Figuren bekommt und die Verwandtschaftsverhältnisse klarer werden. "Die Frauen der Rosenvilla" ist eine Familiengeschichte, die sich über 100 Jahre erstreckt und in Dresden spielt, weshalb der Roman besonders schön für Leserinnen mit einem lokalen Bezug zu lesen ist. Da der Roman die Lebensgeschichte von vier Frauen behandelt, bleibt vieles nur an der Oberfläche und die Handlungen der Frauen nicht immer ganz nachvollziehbar. Auch wenn man Annas Leidenschaft für den Umgang mit Schokolade spürt, bleibt sie selbst unnahbar und die integrierte Liebesgeschichte mit Phil, den sie frisch kennenlernt wirkte etwas gewollt und wie als Bonus auf den Roman aufgesetzt. Spannend bleibt zu verfolgen, wie Anna anhand der Tagebucheinträge und drängende Gespräche mit ihrem Vater ihre Familiengeschichte nachrecherchiert und lang gehütete Geheimnisse lüftet, weshalb ich den Roman besonders Frauen empfehlen kann, die Familienepen mit historischem Bezug mögen und ein Faible für Schokolade und das "Elbflorenz" haben.

Lesen Sie weiter

Spannend, geheimnisvoll, emotional

Von: Bettina Hertz aus Göllnitz

12.06.2017

Die Frauen der Rosenvilla Autor: Teresa Simon Anna Kepler, mit einem außergewöhnlichen Geschmackssinn begnadigt, kreiert die wunderbarsten Schokovariationen in Form von Pralinen, Schokoladen und Desserts. Da ist es nicht verwunderlich, dass sie in ihrer geliebten Heimatstadt Dresden ihre zweite Chocolaterie eröffnet. Ihre zweite Leidenschaft ist die Familienvilla am Elbufer, das Erbe ihres Großvaters. Mit viel Mühe und reichlich Kosten, aber auch Herzblut, renovierte sie diese zu einer kleinen neuen Perle. Als Letztes gilt es nun den legendären Rosengarten zu gestalten. Dabei stößt sie auf eine alte Schatulle mit umfangreichen Tagebucheinträgen. Dabei kommt ein erschütterndes Familiengeheimnis ans Tageslicht, das bis in die heutige Zeit seine Auswirkungen hat. Anna muss erkennen, dass ihr geliebter Großvater ganz andere Seiten hatte, und sie versucht diese zu begreifen. Ihre Eltern halten sich sehr bedeckt und am Ende steht sie vor einer großen persönlichen Entscheidung… Dieser Roman aus der Feder von Teresa Simon hat mich von Anfang an gepackt. Es wird in zwei Zeitsträngen erzählt. Einmal aus der Perspektive von Anna Kepler in der Gegenwart und dann aus der Perspektive der jeweiligen Bewohnerinnen der Rosenvilla in der Vergangenheit Ende des 19. Jahrhunderts bis in den Zweiten Weltkrieg hinein. Ich finde diese Erzählweise sehr gelungen und hatte diesbezüglich auch keine Schwierigkeiten, den Faden zu verlieren. Im Gegenteil, Teresa Simon lässt die Bewohner der Rosenvilla zum Leben erwachen und man erhält aus deren Sicht einen Einblick in die großen geschichtlichen Ereignisse Deutschlands. Erster Weltkrieg, Weltwirtschaftskrise, Naziregime, Zweiter Weltkrieg, Judenverfolgung, Überlebenskampf. Und mittendrin zwei Familien, die gut situierten Schokoladenfabrikanten Klüger/Bornstein und die Konditorfamilie Kepler. Anna Kepler sucht das Bindeglied dieser beiden Familien, das letzte Puzzleteil. Und dabei lässt uns Teresa Simon natürlich fast bis zum Ende des Buches schmoren, so dass man es nicht mehr aus der Hand legen kann. So erging es mir jedenfalls. Durch ihren wunderbaren flüssigen und bildhaften Schreibstil ist es ein leichtes, die Seiten nur so fliegen zu lassen. Man bekommt herrliche Landschaftseinblicke von Dresden und Umland, und da ich Dresden ganz gut kenne, hatte ich zeitweise das Gefühl, am Ort des Geschehens danebenzustehen. Zusätzlich bekommt man noch einen grandiosen Einblick in der Zubereitung köstlicher Pralinen und Schokolade. Der Griff zur Schokolade beim Lesen des Buches ist fast ein Muss, man kommt einfach nicht drumherum. "Die Frauen der Rosenvilla" ist ein toller Familienroman über das bewegende Schicksal dreier Frauen, die in ihrer Zeit um ihr Glück kämpfen. Ich kann es absolut weiterempfehlen und vergebe supergerne fünf Sterne.

Lesen Sie weiter

Anna lebt 2013 in Dresden und ist erfolgreiche Chocolatier. Sie eröffnet gerade ihr zweites Geschäft in der Dresdner Neustadt und steckt alles verfügbare Geld in die Renovierung der vom Großvater geerbten Rosenvilla. Bei der Neugestaltung des Rosengartens findet sie eine Kassette mit Schmuck und Tagebuchseiten. Wer hat die Sachen vergraben und warum? Mit jeder Seite, die Anna liest, taucht sie mehr in die Geschichte und Geheimnisse der Frauen ihrer Familie ein. Auch ihr Liebesleben läuft nicht besonders. Anna scheint unter Bindungsangst zu leiden, dabei würde sie ihre große Villa doch sie so gern mit einem Mann, Kindern und Haustieren teilen. „Die Frauen der Rosenvilla“ ist eine Mischung aus Historischem Roman (fast schon ein Krimi) und Frauenroman. Die Protagonisten sind sehr gut und liebevoll gezeichnet und die Geschichte ist verständlich und nachvollziehbar. Den Überblick über die verschieden Frauen (und ihre Beziehungen untereinander) behält man, wenn man die Jahreszahlen über den Abschnitten nicht die aus den Augen verliert. Für mich ist das Besondere an diesem Roman, dass er in meiner Heimatstadt Dresden spielt (darum bin ich bestimmt etwas voreingenommen). Die Autorin hat sich die Mühe gemacht, Dresden so authentisch wie möglich zu schildern. Ich kenne jeden erwähnten Ort, jede Brücke, jedes Restaurant. Das ist wie ein virtueller Spaziergang durch Dresden und gleichzeitig ein Rätselraten, was die Vorbilder für die Villa und ihre Annas Geschäfte sind. Den zweiten Schokoladen-Laden z.B. stelle ich mir in der Kunsthofpassage in der Neustadt vor, der erste erinnert stark an die Conditorei Kreutzkamm. Der „Eulenbuch“ Buchladen ihrer Freundin Hanka ist meines Erachtens (schon wegen des Katers) an „Büchers Best“ angelehnt. Und auch die beschriebene Rosenvilla könnte genau so in Blasewitz stehen. Zugleich tauche ich in einen Teil der Geschichte Dresdens ein, die ich so noch nicht kannte, obwohl ich seit meiner Geburt hier lebe. Mich hat zudem beeindruckt, dass Teresa Simon auch das Hochwasser 2013 und die Konzerte David Garrets in ihre Geschichte einbezogen bzw. sie drum herum gestrickt hat. Damit wird das Buch noch authentischer. Ein „Manko“ hat das Buch aber, es gehört unbedingt eine Warnung drauf: Nicht bei Diäten lesen! ;-) Denn die Frauen der Rosenvilla gehören einer Schokoladendynastie an und so geht es auch in jedem Kapitel irgendwie um Schokolade, Pralinen, Desserts, Trinkschokolade ... und im Nachwort des Buches werden dann auch noch die Pralinenrezepte verraten. Man muss schon sehr stark sein, um das Buch zu lesen, ohne die eine oder andere Pralinenschachtel leer zu futtern. Mein Fazit: Nach dem Buch brauch ich eine Diät. Zum Abschluß möchte ich noch mein Lieblingszitat aus dem Buch verraten: „Für mich ist es die schönste Stadt der Welt“ – stimmt, das sehe ich genau so!

Lesen Sie weiter

Dresden, 2013. Anna Kepler hat gerade ihre zweite Chocolaterie eröffnet. Ihre beiden Läden mit dem schönen Namen „Schokolust“ laufen hervorragend, was vor allem an Annas phänomenalen Geschmackssinn liegt, der ihre Kreationen und Angebote zu etwas ganz Besonderem für ihre Kundschaft macht. Jahre nach der Wende hat ihr Großvater Kurt Kepler sein Anwesen, die wunderbare Rosenvilla, wieder zurückerhalten. Nach seinem Tod hat Anna die Villa geerbt und sich in den Kopf gesetzt, das alte Haus und vor allem den Rosengarten wiederherzustellen. Als sie gemeinsam mit einem befreundeten Gärtner die neuen Blumenstöcke einsetzt, stoßen sie auf eine vergrabene Schatulle. Anna nimmt das alte Fundstück an sich und öffnet es. Darin stößt sie auf diverse Erinnerungsstücke sowie zahlreiche Tagebuchseiten, die teilweise angekokelt und zerrissen und völlig durcheinander sind. Gemeinsam mit ihrer besten Freundin Hanka macht sie sich daran, das Chaos zu sortieren. Dabei stoßen sie auf die Geschichten der Frauen, die früher in der Rosenvilla gelebt haben. Nach und nach setzt sich ein Bild zusammen und alles deutet auf ein verstörendes Geheimnis in der Geschichte des Hauses hin. Parallel zur Lektüre der alten Aufzeichnungen befragt Anna ihren Vater, doch sie stößt auf eine Mauer des Schweigens. Wie ist ihr Großvater in den Besitz der Villa gekommen? Wer waren die Frauen, die damals in dem Haus gelebt haben? Man muss dieses Buch schon genau lesen, denn es ist nicht nur eine Geschichte, die Autorin Teresa Simon hier erzählt, es sind vier! Da heißt es aufpassen, um Namen, Zeiten und Verwandtschaftsverhältnisse nicht durcheinander zu bringen. Jede der Frauen hat ihr eigenes, schwieriges Schicksal, bedingt durch die jeweilige Zeit, in der sie leben und das große Familiengeheimnis, das sie alle irgendwie beeinflusst. Anna liest die Tagebücher durcheinander, immer wieder ein Abschnitt des einen, dann wieder des anderen. Dadurch setzt sich die Geschichte für sie und den Leser erst nach und nach zusammen, immer wieder fällt ein Puzzlestück an seinen Platz. Manches bleibt auch am Ende unaufgeklärt und der Phantasie des Lesers überlassen, aber hier handelt es sich nur um kleinere Auslegungsfragen, die jeder für sich beantworten darf. Es war eine spannende und unterhaltsame Familiengeschichte, an die ich ganz sicher denken werde, wenn ich das nächste Mal in Dresden bin! Einige kleine Pralinenrezepte im Anhang runden das wunderschöne Buch ab.

Lesen Sie weiter

Die Frauen der Rosenvilla

Von: Andrea Wildfang

04.04.2016

In dem Buch "Die Frauen der Rosenvilla" stößt die Protagonistin Anna Kepler in der Kulisse eines Rosengartens auf ein altes Familiengeheimnis, das ihre Neugier weckt und dem sie auf die Spur gehen will. Der Leser begibt sich mit Anna auf die Spur diesen Familiengeheimnisses und bekommt von der Autorin dafür verschiedene Zeitstränge zur Verfügung gestellt. Diese Zeitstränge, die unregelmäßige Abfolge dieser und die zahlreichen Charaktere, denen man im Buch begegnet, forderten mich sehr, den Überblick nicht zu verlieren. Einige Geschehnisse dieser komplexen Geschichte wirkten zu konstruiert und damit unglaubwürdig auf mich. Auch kommt sie leider nicht ohne Kitsch aus. Die Charaktere sind vielfältig und gut ausgearbeitet. Die Sprache ist, was Dresden, Schokolade und Rosen anbelangt, sehr detailverliebt, an anderen Stellen aber mitunter sehr nüchtern. Sehr schade finde ich, dass Teresa Simon auf altertümliche Sprache in den Zeitsträngen aus der Vergangenheit nahezu verzichtet hat.

Lesen Sie weiter

Inhalt: Anna Kepler lebt in Dresden und hat gerade ihre zweite Chocolaterie eröffnet, mit denen sie die ganze Stadt begeistert. Von ihrem Großvater hat sie eine alte Villa geerbt, die früher Rosenvilla genannt wurde. Nach dem zweiten Weltkrieg und der Teilung Deutschlands, hatte der Großvater die Villa verloren und erst Jahre später wieder zugesprochen bekommen. Nun möchte Anna die Villa im alten Glanz erstrahlen lassen. Sie investiert ihr ganzes Geld und lässt die Villa von Grund auf sanieren. Auch der Garten soll wieder mit Rosen erblühen. Beim Anlegen eines Beetes für die Rosen stößt Anna auf eine vergrabene Schatulle die einige Schmuckstücke enthält. Außerdem enthält die Schatulle zahllose Blätter aus Tagebüchern. Zusammen mit ihrer besten Freundin Hanka versucht Anna die Blätter zu ordnen und die beiden stellen fest, dass die Tagebucheinträge von drei verschiedenen Frauen stammen. Und so reist Anna 100 Jahre zurück in die Vergangenheit ihrer Vorfahren und entdeckt ein lang gehütetes Geheimnis. Meine Meinung: Da ich Bücher über Familiengeheimnisse ja wirklich gerne lese, kam ich um dieses Buch nicht herum. Bis jetzt hatte ich von der Autorin noch nichts gelesen und war sehr gespannt von ihrem Schreibstil. Und ich muss sagen sie hat mich sofort gepackt. Sie schreibt sehr anschaulich und macht die Schauplätze sehr lebendig. Das Buch spielt in vier verschiedenen Zeitebenen, ist aber zu keiner Zeit unübersichtlich. Anna ist eine sympathische Frau und sie liebt Rosen und Schokolade. Das sind doch schon einmal gute Voraussetzungen für eine gelungene Geschichte. Teresa Simon schafft es die verschiedenen Zeitebenen gut miteinander zu verknüpfen und das zu entdeckende Geheimnis hat man nicht schon nach der Hälfte des Buches herausgefunden. Durch die verschiedenen Zeitebenen lässt die Autorin die Leser am 1. und 2. Weltkrieg teilhaben. Wie so oft bei solchen Erzählungen sind diese Erlebnisse erschreckend und lassen den Leser durchaus nachdenklich zurück. Was mir wirklich gut gefallen hat sind die genauen Beschreibungen der Rosenarten und das es von den beschriebenen Pralinen auch Rezepte in dem Buch gibt. Das rundet die ganze Geschichte noch einmal ab. Mir hat „Die Frauen der Rosenvilla“ wirklich gut gefallen und einige schöne Lesestunden bereitet.

Lesen Sie weiter

Mir hat der Roman von Teresa Simon gut gefallen. Es ist ein typischer Familienroman, wie Frauen ihn wohl gerne lesen. Ein altes Geheimnis, dass das Schicksal von Generationen bestimmt, es kommt durch einen dummen Zufall zu Tage, hier durch eine alte Schatulle die bei Gartenarbeiten gefunden wird. Besonders berührt haben mich die Briefe von den „Protagonistinnen“ der Vergangenheit, sie sind sehr authentisch und mitreißend. Die verschiedenen Briefe werden durch verschiedene Typen beim Layout wiedergeben, sodass man auch als Leser weiß, dass es sich hier wieder um eine andere Verfasserin handelt. Am Anfang war es auch hier für mich ein bisschen schwierig, die Briefe in eine chronologische Reihenfolge zu bringen bzw. die Verfasserinnen in eine Beziehung zueinander zu setzen. Doch umso weiter die Geschichte fortschritt, umso besser gelang es mir „Dunkel ins Licht zu bringen“. Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm zu lesen, die Spannung bleibt bis zum Schluss hoch, bis auch das letzte Rätsel gelöst ist. Für mich ein idealer Roman um Abzuschalten und mich in andere Welten zu begeben. Gut gefallen hat mir auch die Verstrickung zu den Ereignissen im Jahr 2013, Annas Geschichte hat mich nicht minder berührt, als das Schicksal von Emma und Helene. Besonders nett sind die Rezepte im Anhang des Buches, dort findet man alle Infos, um die Kreationen von Anna nachzumachen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung an alle die gerne Familiensagas mit einer Liebesgeschichte lesen.

Lesen Sie weiter

Das Buch spielt im Jahre 2013 und geht sich um eine kecke junge Dame die eigentlich denkt mitten im Leben zu stehen und das sehr standfest auch als Frau. Anna Keppler ist Chocolatier und erföffnete grade ihre 2te Chocolatie und das ganze sehr erfolgreich und da sie eine tolle Villa geerbt hat von ihrem Grossvater,will sie dort einziehen.Vorher muss diese restauriert werden,was ihr sehr viel Spass macht. Denn es ist eine sehr schöne Villa namens Rosenvilla,da zu der Villa ein wundervoller Rosengarten gehört,den sie natürlich auch wieder schön machen möchte. Beim bepflanzen dieses wundervollen Gartens fällt ihr eine Schachtel in die Hände die Geheimnisse bewahrt und sie auf eine Reise schickt nach ihrer Vergangenheit bzw der langen Vergangenheit ihrer Familiengeschichte. Natürlich möchte sie das alles herausfinden und findet wirklich unglaubliches heraus mit ihrer Freundinn,was sie selber auch ganz schön durcheinander wirbelt. Familienromane guck ich mir hin und wieder gerne an,jedoch mag ich es,wenn man durchblicken kann dh. defakto mir nicht zuviele Personen vorkommen,denn dann verliere ich zumindest leicht den Überblick. Daher kann ich mir diese Geschichte die so sehr wundervoll ist,sicher gut verfilmen,jedoch nur reine Namen ohne Gesichter dazu zu sehen,war mir etwas zuviel wenn ich ehrlich sein muss.Aber vom Grundkonzept her eine schöne Story nur wie gesagt mir zuviel durcheinander,daher war es mir zu anstrengend dieses Buch durchzulesen. War echt mühsam bis zum Schluss zu kommen,was ich sehr schade fand. Ein paar Personen weniger wäre wünschenswert gewesen wie ich finde.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.