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Rezensionen zu
Herz verloren

Simone Elkeles

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Wie von Simone Elkeles gewohnt, schildert sie die Geschichte aus den beiden Perspektiven ihrer Protagonisten. So begleiten wir abwechselnd ein Kapitel lang Victor und Monica. Auch in "Herz verloren" spielt die Autorin ihre alt bekannten Trümpfe aus: Latino-Football-Beau mit schwerer Familiensituation hegt Gefühle für eine verbotene Cheerleader-Schönheit aus besser situierten Familie. Schon nach wenigen Seiten wird man vom sich anbahnenden Highschool-Drama gepackt. Elkeles Protagonisten sind meistens nach einem Schema aufgebaut, doch auch dieses Mal geht die Rechnung auf. Für einmal ist der männliche Part jedoch schon sehr lange in Monica verliebt. Doch sie ist die Freundin von Trey, Victors bestem Freund und somit ist sie für ihn tabu. Er hat es mit seinem Vater nicht leicht und so versteht man schnell, warum er sich eine harte Schale zugelegt hat. Aber auch Monicas perfekte Fassade hat Risse. Sie hat ein grosses Geheimnis, sogar vor Trey, mit dem sie schon drei Jahre zusammen ist. Plötzlich benimmt dieser sich jedoch komisch und mit Victor kann sie so gut reden ... Simone Elkeles versteht es wie kaum eine andere Autorin, mich zu fesseln. Sie schreibt einen Pageturner nach dem anderen und einmal begonnen, kann ich ihre Bücher kaum noch aus der Hand legen. Gut gefallen hat mir, dass man in "Herz verloren" alte Bekannte aus anderen Büchern trifft. Auch wenn das meiste der Geschichte vorhersehbar ist, nimmt sie doch die eine oder andere überraschende Wendung. Und so ist "Herz verloren" einfach 1A Lesefutter, das man zwischendurch verschlingen kann, ohne gross nachdenken zu müssen. Obwohl ich das Buch regelrecht inhaliert habe, ist es für mich Lesefutter und nicht mehr. Simone Elkeles hat ein Rezept entdeckt und 'kocht' nun eigentlich jedes ihrer Bücher danach - es werden einfach einige Zutaten ausgetauscht. Zudem muss ich zugeben, dass mir eine Wendung zu extrem war. Der Schreibstil von Simone Elkeles ist sehr angenehm und süffig zu lesen. Durch die beiden Perspektiven kann man als Leser schön in die unterschiedlichen Welten der beiden Protagonisten eintauchen und lernt ihre Gefühle zu verstehen. Fazit: Auch "Herz verloren" hat Simone Elkeles nach ihrem alt bewährten Rezept gebacken und versüsst einem einige Lesestunden.

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ch bin unendlich froh darüber, dass Simone Elkeles noch ein neues Buch geschrieben hat. Obwohl Stories á la “Mädchen verliebt sich in (Latino)- Badboy” 0815 sind, schafft die Autorin es trotzdem den Büchern einen kleinen Zauber einschauchen, sodass sie bei mir nicht den typischen Augenroller hervorrufen. Alle ihre bisherigen Bücher konnten mich fesseln und ich liebe die von ihr erschaffenen Protagonisten. *einHochFürbrittanyundalex* Doch nun zu “Herz verloren”, welcher der Folgeband zu Herz verspielt ist, natürlich werden nicht die gleichen Protagonisten wie im Band davor gewählt sondern andere. Aber es liegen Überschneidungen mit diesen vor: zum einen Ash und Derek aus “Herz verspielt”, aber auch Charaktere aus der “Du oder…”-Trilogie. Diese Überschneidungen finde ich immer total toll. So erfährt man auch, was aus Charakteren, die man einst lieb gewonnen hat, geworden ist. Um die gewisse rote Linie fortzusetzen tritt auch hier wieder ein *littlefangirling* Latino auf: Vic Salazar. Mit Trey und Monica bilden sie das Trio der Story. Wie der Klappentext schon aussagt, ist Vic in die Freundin seines besten Freundes verliebt. In einem unerwarteten Moment küsst er sie und 3-Mal dürft ihr raten: Na klar… zwischen ihnen braut sich etwas zusammen. Mit Vic und Monika hat Simone Elkeles zwei Figuren geschaffen, die man bereits aus dem ersten Band kannte und die ich zwar interessant, aber leider nicht immer sympathisch fand. Dennoch konnte ich zum Großteil mit ihnen mitfiebern und habe ihre Geschichte gerne verfolgt. Schade ist hingegen, dass sie zwar an sich gut beschrieben werden, mir aber auch die nötige Tiefe gefehlt hat. Ich kann mir vorstellen, dass viele Jugendliche sich mit Vic oder Monika identifizieren können, nur ist es bei mir leider nicht der Fall gewesen. Auch die anderen Figuren, wie z.B. Trey, sind gut ausgearbeitet und dürften viele Leser ansprechen. Auch muss hier gesagt werden, dass ich die Liebesgeschichte leider stellenweise als sehr flach empfand und die nötige Besonderheit gefehlt hat. Es gibt zwar hier und da einen sehr romantischen Moment, den ich sehr schön fand, allerdings wurde von der Autorin dabei nicht auf Kitsch und Klischees verzichtet. Bei der Geschichte hat mir eindeutig ein Highlight gefehlt hat. Ich hab “Herz verloren” zwar gerne gelesen, allerdings habe ich immer wieder auf den einen ganz besonderen Moment gewartet, der leider nicht eingetreten ist. Fazit Ein schöner aber gegenüber den vorherigen Büchern ein im Inhalt schwächeres Buch. Tut mir leid Simone…aber dieses Mal kann ich nur 4 von 5 Herzen geben

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Auch mit „Herz verloren“ von Simone Elkeles hatte ich einige unterhaltsame Lesestunden. Besonders das Wiedersehen mit bekannten Gesichtern aus anderen Werken der Autorin hat große Freude bei mir ausgelöst. Und auch wenn ich ein paar Punkte für mich nicht gut gelöst wurden, freue mich dennoch schon jetzt auf das nächste Buch der Autorin.

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In "Herz verloren" von Simone Elkeles geht es um Monica, die eigentlich glücklich mit Trey zusammen ist. Dieser benimmt sich jedoch immer merkwürdiger. Um herauszufinden was mit ihm los ist, bittet sie Vic, Treys besten Freund, um Hilfe. Während sie dies jedoch versuchen, kommen sie sich immer näher & die Funken fangen an zu sprühen. Aber als etwas tragisches geschieht, gerät die Welt der Beiden ins schwanken. Der Schreibstil ist wie immer bei Simone Elkeles sehr angenehm & schnell lesbar. Die Geschichte wird abwechselnd aus Monicas & Vics Sicht erzählt. Die Charaktere haben ihre Besonderheiten & auch durchaus Tiefgang. Zumindest die Protagonisten. Die Nebencharaktere sind eher leicht charakteresiert. Aber alle erscheinen auf eine Weise sympathisch & nachvollziehbar. Es ist schön, Charaktere aus anderen Reihen der Autorin hier wieder zu treffen. Der Plot kam mir bekannt vor. Es scheint viel aus anderen ihrer Geschichten recyclet zu sein. Aber bei Liebesgeschichten erwarte ich auch eigentlich nichts innovatives. Diese Geschichten sind sich allgemein sehr oft ähnlich. Es hatte trotzdem seinen eigenen Touch. Als es ernster & tragischer wurde, hat es sich auch sehr verändert. Es war nett zu lesen. Es gab eine erotische Szene, die schön beschrieben war. Darauf sollte man sich gefasst machen. Fazit: Das Buch bietet nichts neues oder innovatives. Aber es ist ein schöner Happen für zwischendurch mit etwas Tiefgang.

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Ich muss sagen: der Klappentext passt einfach gar nicht und verspricht eine andere Handlung, als tatsächlich vorkommt. Obwohl mich das ein wenig enttäuscht hat und die Hintergründe und Geschehnisse ein wenig anders abliefen, als gedacht, hat mir das Buch wirklich wirklich gut gefallen. Monica ist seit über drei Jahren mit ihrem Highschool-Freund Trey zusammen. Trey ist der Footballstar der Schule und außerdem dabei Jahrgangsbester zu werden. Er hat all das, was sich sein bester Freund Vic wünscht. Bester Sportler, bester Schüler, hat einen Vater, der stolz auf ihn ist und Monica an seiner Seite. Vic würde alles geben, um mit seinem Freund zu tauschen, aber er würde ihn niemals hintergehen. Doch Trey ist nicht der, für den alle ihn halten. Er hat Geheimnisse und Dinge getan, die nicht zu verzeihen sind. Eins davon wird ihm zum Verhängnis. Dies ist bereits mein fünftes Buch von der Autorin und ich glaube, es war auch das, was mir bisher am allerbesten gefallen hat. Besonders toll fand ich, dass auch wieder Charaktere aus vorherigen Büchern vor kamen. Zum einen Ash und Derek aus "Herz verspielt", aber auch Charaktere aus der "Du oder..."-Trilogie. Diese Überschneidungen finde ich immer total toll. So erfährt man auch, was aus Charakteren, die man einst lieb gewonnen hat, geworden ist. Der Schreibstil ist so locker und leicht, dass ich das Buch in einem Zug durchgelesen habe. Ich habe direkt in die Geschichte hinein gefunden und konnte prima abtauchen. Trey habe ich von Anfang an nicht so ganz leiden können. Sein "perfektes Leben" erschien mir einfach zu aufgesetzt und ich konnte keinen Draht zu ihm aufbauen. Vic hingegen, habe ich direkt ins Herz geschlossen, obwohl er viel Mist gebaut hat, was ich auch teilweise nicht verstehen konnte, aber ich habe wohl eine schwäche für Bad-Boys. Monica tat mir wirklich leid. Sie hat zum einen mit einer Krankheit zu kämpfen, von der niemand weiß und zum anderen hat sie einiges durchmachen müssen. Ich habe wirklich sehr mit Monica und Vic mitgefiebert und fand es wirklich schade, dass sie erst so spät zueinander gefunden habe. Meiner Meinung nach haben es sich beide weitaus schwerer gemacht, als es tatsächlich war, aber letztendlich haben sie zum Glück zusammen gefunden. In der Mitte des Buches ist etwas wirklich schlimmes passiert, was mir meinen Höhenflug mit diesem Buch ein wenig zerstört hat. Das fand ich total doof umgesetzt und ich hätte es mir anders gewünscht, aber letztendlich habe ich es akzeptiert.

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Super Buch

Von: Nina

05.11.2015

Dies ist der zweite Band zu "Herz verspielt". Hier wird abwechselnd aus der Sicht von Monica und Vic geschrieben, und man lernt auch wieder viele alte Gesichter aus dem ersten Teil kennen. Simone Elkeles lockerflockiger Stil lässt einen die Geschichte schnell weglesen.

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„Herz verloren“ ist der zweite Band der „Wild Cards“-Reihe von Simone Elkeles und ich hatte wieder einige unterhaltsame Lesestunde, die im Nu verflogen sind. Allerdings gab es auch ein paar Punkte, die mich nicht ganz überzeugen konnte. Die Geschichte wird wie gewohnt aus zwei Sichten erzählt, Victor und Monica. Beide sind bereits aus „Herz verspielt“ bekannt. Victor hat mich ein wenig an Alex aus „Du oder das ganze Leben“ erinnert. Nicht unbedingt mit ihrem Verhalten, sondern eher was sie ausstrahlen. Monica hat mich ein wenig überrascht. Irgendwie hatte ich sie anders aus dem Vorgängerband in Erinnerung. Aber ihre Veränderung war für mich positiv und hat sie mir mehr sympathischer gemacht. Und auch von ihrer Beziehung mit Trey hatte ich noch ein anderes Bild im Kopf. Und da liegt so ein kleiner Kritikpunkt für mich. Ich fand es unheimlich schade, was Simone Elkeles aus der Figur des Treys gemacht hat. Die Entwicklung vom ersten Band zu jetzt war so gravierend - und das nicht im positiven Sinne - das es für mich ein wenig überzogen und nicht nachvollziehbar war. Insbesondere wenn man bedenkt, wie sich die Beiden im ersten Band verhalten haben. Eine andere Lösung wäre für mich authentischer gewesen. So hatte es natürlich viel Herzschmerz, was auch mich nicht kalt gelassen hat. Aber einen bitteren Nachgeschmack hatte es eben auch. Und man hatte ein wenig das Gefühl, dass die Autorin dem Konflikt der besten Freunden so aus dem Weg gegangen ist. Das Ende ist an sich abgeschlossen, wie man es von der Autorin gewohnt ist. Es sind auch keine Fragen mehr offen und man freut sich doch schon irgendwie auf den nächsten Band der Autorin. Und ich fand es sehr schön und interessant, dass auch ein paar bekannte Gesichter aus „Du oder das ganze Leben“ hier eine doch mehr oder weniger wichtige Rolle gespielt haben. Und das Wiedersehen mit Alex natürlich umso mehr. Ich kann mir gut vorstellen, dass wir auch in weiteren Werken von Frau Elkeles einige von ihnen wiedersehen werden. Fazit Auch mit „Herz verloren“ von Simone Elkeles hatte ich einige unterhaltsame Lesestunden. Besonders das Wiedersehen mit bekannten Gesichtern aus anderen Werken der Autorin hat große Freude bei mir ausgelöst. Und auch wenn ich ein paar Punkte für mich nicht gut gelöst wurden, freue mich dennoch schon jetzt auf das nächste Buch der Autorin.

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