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Rezensionen zu
An jedem einzelnen Tag

Marianne Kavanagh

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An jedem einzelnen Tag ♡ Marianne Kavanagh Ihre Freunde sind der festen Überzeugung, dass Tess und George wie füreinander gemacht sind. Und doch verpassen sie einander jahrelang. Kann man einen Seelenverwandten erkennen, wenn er vor einem steht? Ich fand das Cover und den Titel so süß und wollte das Buch unbedingt lesen aber irgendwie musste ich beim Lesen feststellen, dass beides nicht unbedingt zur Geschichte passt. Obwohl die Handlung süß ist, die Idee dahinter sehr niedlich und die Charaktere sehr sympathisch sind, ist das Buch für mich eben genau das gewesen: nett. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Die Story plätschert so vor sich hin, ohne größere Höhen und Tiefen und die Handlung erstreckt sich über 10 Jahre – und genau dafür bin ich leider viel zu ungeduldig. Was mir allerdings außerordentlich gut gefallen hat, war der Schreibstil der Autorin. Sie besitzt eine außergewöhnliche, aber nicht weniger passende Wortwahl und verfügt über einen erfrischenden Satzbau. Überhaupt schafft es Marianne Kavanagh kleine Details liebevoll zu beschreiben und der Umgebung einen gewissen Charme zu verleihen. Schade, dass die Handlung nicht so überzeugend ist wie ihr Schreibstil. Für geduldige Leser, die gerne niedliche Geschichten zur Ablenkung und um den Kopf mal freizuschalten lesen, genau das richtige. Wer allerdings nach großen Emotionen, Drama, Leidenschaft oder Ähnliches sucht, sollte sich etwas anderes suchen. 3 von 5 ♡

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Klappentext Tess und George sind füreinander bestimmt – finden zumindest ihre gemeinsamen Freunde. Sie haben den gleichen Geschmack, ähnliche Vorlieben und wohnen beide in London. Doch Tess und George sind sich noch nie begegnet. Denn jahrelang verpassen sie sich immer wieder knapp … Sie verlieben sich in andere, finden Jobs, leben Träume und haben doch immer das Gefühl, dass etwas fehlt. Doch was, wenn sie sich plötzlich treffen? Erkennt man seinen Seelenverwandten, wenn er vor einem steht? Normal habe ich nie wirklich ein problem in ein Buch zu kommen aber diesmal hat es einfach nicht geklappt Nach zwei versuchen hab ich es aufgegeben. Was aber nicht heissen soll das es andern nicht gefällt- Ich denke jeder sollte sich seine eigene Meinung Bilden und die Geschichte lesen dies ist mein erstes Buch das ich mit drei Sternen nur bewerte. Aber bitte lässt euch wegen dieser Rezi nicht abschrecken es doch zu lesen. Wenn euch der Klappentext zusagt versucht es den wie schon erwähnt NICHT JEDER HAT DEN GLEICHEN GESCHMACK!! Gibt dem Buch trotzdem eine Chance.

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Gibt es so etwas wie Seelenverwandtschaft? Und wenn ja, erkennt man seinen Seelenverwandten, wenn er tatsächlich irgendwann vor einem steht? Tess und George sind füreinander bestimmt – davon sind zumindest ihre gemeinsamen Freunde überzeugt. Aber die beiden sind sich noch nie begegnet ... Das ist der Stoff, aus dem wunderbar romantische Liebesgeschichten geschrieben werden, und manchmal schreibt diese Geschichten ja auch das wirkliche Leben. Jedenfalls macht das doch wohl den eigentlichen Zauber aus: von der wahren Liebe nicht nur zu träumen, sondern überzeugt davon zu sein, ihr – irgendwann – tatsächlich zu begegnen. Bis es so weit ist, werden eben Bücher gelesen, die vom Suchen und Finden der großen Liebe handeln, und wenn man die eigene große Liebe schon gefunden hat, liest man die Bücher auch … weil Liebesgeschichten einfach immer wieder wunderbar sind … und schließlich muss man ja auch mal was anderes als Krimis lesen! Insofern rät PAULINE unbedingt: Ab auf´s Sofa mit "Wie an jedem einzelnen Tag".

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Mit manchen Büchern tue ich mich etwas schwer, ob es nun an der Story liegt oder wie bei diesem Buch am Schreibstil der für mich etwas gewöhnungsbedürftig ist. An jedem einzelnen Tag von Marianne Kavanagh Hier erst mal der Inhalt direkt vom Buch: Tess und George sind füreinander bestimmt – finden zumindest ihre gemeinsamen Freunde. Sie waren auf derselben Universität, haben den gleichen Geschmack, ähnliche Vorlieben und wohnen beide in London. Doch aus unerfindlichen Gründen sind sich Tess und George noch nie begegnet. Der Roman schildert die zehn Jahre zwischen Anfang zwanzig und Anfang dreißig, in denen ihre Leben sich überschneiden, aber nie wirklich verbinden, bis es so aussieht, als wären sie zu weit auseinander, um sich je zu finden. Sie verlieben sich in andere, finden Jobs, leben Träume und haben doch immer das Gefühl, dass etwas fehlt. Doch was, wenn sie sich plötzlich treffen? Erkennt man seinen Seelenverwandten, wenn er vor einem steht? Ich bin irgendwie etwas schwer in die Story reingekommen, ich fand den Schreibstil nicht immer ganz so flüssig, eher etwas schwer, als wenn die Autorin nach den richtigen Worten sucht, aber nicht darauf kommt. Es ist mir im Laufe des Lesens aber dann leichter gefallen und so hat sich der Roman zu einer schönen Liebesgeschichte entwickelt. Die Story erzählt im Wechsel das Leben von Tess und George über 10 Jahre. Ein wenig möchte ich euch erzählen, aber natürlich wie immer nicht zu viel, ein bisschen Neugierde soll bleiben. Ist es nicht furchtbar, wenn einem die beste Freundin ständig in den Ohren liegt, das man unbedingt einen bestimmten Typen kennen lernen soll? Genau das macht Kristy mit Tess, denn Tess soll unbedingt George kennen lernen, denn sie ist der festen Überzeugung das Tess und George Seelenverwandte sind. Eigentlich glaubt Tess an so etwas, aber sie hat doch schon einen Freund. Jahrelang versucht Kristy Tess und George zu verkuppeln, dabei sind die beiden sich noch nie begegnet, irgendwie ist es ihnen nicht vergönnt sich kennen zu lernen, immer kommt etwas dazwischen, dabei haben Tess und George haben gemeinsame Freunde. Bis sich die Beiden dann nach Jahren doch plötzlich gegenüber stehen und merken, hey da ist jemand, der ist wirklich meine Seelenverwandter …. Ich glaube schon an Seelenverwandtschaft und bin sicher jeder hat jemanden irgendwo der genau das gleiche mag, den gleichen Humor hat und die Sätze des anderen zu Ende bringen kann. Kurzum es sind etliche Gemeinsamkeiten da. Wie schon oben erwähnt müsste ich mich erst etwas einlesen ist die Story, fand sie dann nach einigem Lesen dann doch recht gut und wer einen schönen Roman zum abschalten sucht liegt hiermit genau richtig. Taschenbuch: 384 Seiten ISBN: 978-3-442-38389-4 Verlag: blanvalet Preis: 9,99 Euro bei randomhouse http://www.randomhouse.de/Taschenbuch/An-jedem-einzelnen-Tag-Roman/Marianne-Kavanagh/e462553.rhd

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Der Roman "An jedem einzelnen Tag" von Marianne Kavanagh begegnete mir das erste Mal im März diesen Jahres auf der Leipziger Buchmesse. Ich las die Beschreibung und zeigte direkt meiner Begleitung Frau Heldin das Buch, die es auch sehr ansprechend fand. Durch einen super Zufall landete es ein gutes halbes Jahr später in meinem Bücherregal und schließlich war es das Buch, das ich nach zwei Monaten Leseflaute las. Schon vorweg kann ich verraten: Enttäuscht wurde ich nicht! Handlung: Es geht um Tess und George, deren Leben im Wechsel erzählt werden. Sie haben einen gemeinsamen Freundeskreis, sich aber noch nie persönlich kennengelernt, woran viele dumme Zufälle Schuld waren. Insgesamt erzählt das Buch zehn Jahre aus dem Leben der Protagonisten und kleine Einblicke erlauben es, die Charaktere und deren Leben besser kennenzulernen. Schon zu Beginn des Buches werden Gemeinsamkeiten zwischen Tess und George deutlich und auch die Freunde der beiden, besonders Tess' beste Freundin Kirsty weist zu gern darauf hin, dass George einfach Tess' Seelenverwandter sein muss, obwohl diese, wie sie sagt, glücklich in einer Beziehung steckt. Nach und nach bleibt es als Leser nicht aus, dem Treffen der beiden entgegenzufiebern und sich zu fragen, wie es wohl ist, wenn man jemanden nach Jahren, in denen mal viel über ihn erfuhr, dann wirklich kennen lernt. Was meint ihr? Wenn ihr wissen wollt, was Tess und George so besonders macht und vor allem, ob die beiden sich treffen, dann müsst ihr dieses Buch lesen. Schöne Unterhaltung für kalte Tage. Ich mochte die Charaktere sehr, der Freundeskreis hat mir gefallen und ich habe mich sehr wohl gefühlt. Mir persönlich ist der Einstieg in das Buch nicht ganz leicht gefallen, aber das mag an meiner zweimonatigen Lesepause gelegen haben. Alles in allem hat das Buch wirklich Freude gemacht, zwischendurch auch ein bisschen bedrückt und einfach nur hoffen lassen. Dadurch, dass wir einige Jahre der Protagonisten miterleben und Hoffen und Bangen nah beinander mit Glück liegen, wusste ich überhaupt nicht, wie das Buch enden wird. Das hat die Spannung sehr lang aufrecht erhalten und es mir sehr leichtgemacht, weiterzulesen. Viel Spaß beim Lesen, eure Clara

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Meine Meinung Ich bin sehr schwer in die Geschichte reingekommen. Mir waren die Sätze zu verwirrend und so wollte sich ein flüssiger Lesefluß erst nach etwa einem Drittel einsetzen. Die beiden Hauptprotagonisten sind Tess und George. Tess liebt Vintage- Kleidung aus den 50igern und George lebt für seine Musik. Tess hat eigentlich einen Freund- Dominik. Doch der ist nicht gerade der geeignete in den Augen ihrer besten Freundin Kristy. Die findet nämlich das Tess und George Seelenverwante sind. Doch trotz der Freunde die beide gemeinsam haben lernen sie sich nie kennen. Die Geschichte spielt über 10 Jahre hinweg und jeder lebt sein Leben in verschiedenen Richtungen. Obwohl die beiden sich in manchen Situationen so nah sind, klappt es nicht, das sie sich kennenlernen. Das macht die Geschichte so aufwühlend und spannend. Ich dachte so oft das Tess sich doch mal umdrehen soll oder George mal gucken muss. Doch trotz der anfänglichen Schwierigkeiten beim lesen sind mir die Charaktere alle sehr sympathisch und es macht Spaß die Entwicklung jedes einzelnen mitzuerleben. Dadurch das die Kapitel im Wechsel von Tess und George geschrieben sind weiß man sofort an welchem Punkt der Protagonist in seinem Leben gerade ist. Mein Fazit: Es ist der Debütroman von Marianne Kavanagh und nach ein wenig Anfangsschwierigkeiten hat man hier eine schöne und nicht kitschige Liebesgeschichte. Dafür von mir 4 von 5 Sterne.

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Auch wenn der Anfang etwas holperig und langwierig ist, entwickelt sich das Buch nach ca. 50 Seiten zu einer Sucht. Denn man will herausfinden wie es ausgeht. Ich meine bist du jemand der an die wahre Liebe glaubt? Ich kann diese Frage definitiv mit "JA" beantworten. Mir ist es passiert und sie hält mittlerweile fast 17 Jahre an. Das nur mal kurz am Rande. Okay aber nun wieder zurück zum Inhalt des Buches. George und Tess's sind sich wirklich sehr ähnlich, deshalb finden ihre Freunde, dass die beiden Seelenverwandte sind und zusammengehören. Leider sind sie sich im wahren Leben noch nie über den Weg gelaufen. Tess's Freundin versucht das aber dringlichst zu ändern. Doch kurz bevor sie endlich aufeinander treffen könnten, kommt leider etwas dazwischen. Beide Protagonisten gefallen mir auf ihre Art sehr gut. George ist mit Leib und Seele Musiker in einer Band. Sein Ziel ist damit endlich Erfolg zu haben und nicht immer nur in Clubs auftreten zu müssen. Tess ist der Vintage Mode komplett verfallen. Ihr Traum einen eigenen Laden zu eröffnen schiebt sie immer wieder gekonnt beiseite. Beide Protagonisten leben ihr Leben, sie haben Partner und sind an verschiedenen Orten anzutreffen. Aber wirkliches Glück fühlen sie nicht, denn es fehlt noch etwas .. ein kleiner Funke der die Welt bedeuten könnte. Die Autorin schafft es eine wundervolle Atmosphäre zu schaffen in der man sich wie zu Hause fühlt, oder besser gesagt als ob man selbst ein Teil der Geschichte wird. 10 Jahre begleitet man Tess & George, man lacht und weint mit ihnen. Aber genau das zu finden was man eigentlich will, obwohl man selbst eigentlich noch gar nicht so genau festgestellt hat was man will, ist schon eine schwierige Angelegenheit. Gerade als ich völlig in die Geschichte eingetaucht bin, hat sie mich durch ihre wundervolle Handlung nicht mehr losgelassen, ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen, so kam es das ich in einem Rutsch durchgelesen habe. Zwischendrin hat mich die Geschichte so traurig gemacht, man fühlt wirklich mit den Protagonisten. Nun stellt sich natürlich noch die Frage: Was ist wenn du die Person triffst, die dich komplettiert, wo sich einfach alles richtig anfühlt. Das müsst ihr schön selbst herausfinden, es lohnt sich!

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Kirsty ist Tess` beste Freundin, die sie am liebsten mit George verkuppeln will, da sie meint, die beiden wären Seelenverwandte. Auch George Freunde denken das von den beiden. Doch obwohl Tess an Seelenverwandtschaft glaubt hat sie bereits einen Freund mit dem sie schon Jahre lang zusammen ist. Und schließlich ist sie George noch nicht einmal begegnet. Jahrelang liegt Kirsty Tess mit George in den Ohren, weil sie unbedingt möchte, dass die beiden sich endlich kennenlernen, aber da immer etwas dazwischenkommt hat Tess keine Lust mehr auf die Nervereien ihrer Freundin, die daraufhin verspricht, nie wieder einen Versuch zu unternehmen, die beiden unbedingt zusammenbringen zu wollen. Seit 2002 hört sie immer wieder von diesem unbekannten George, was er gerade macht, wie es ihm geht und wie er sein Leben gerade lebt. Sie ist neugierig auf ihn, aber macht sich kaum noch Gedanken darum. Doch erst acht Jahre später stehen sie sich wirklich gegenüber und es ist, als ob sie sich schon ewig kennen. Plötzlich merken beide, wie unglücklich sie in ihrer Vergangenheit waren und fragen sich, wie sie ohne den anderen weiterleben sollen... Ach, ich finde dieses Buch einfach herrlich. Am Anfang war es zwar etwas ruhig um die beiden, aber trotzdem fiebert man die ganze Zeit dem unvermeindlichem Trefffen der beiden entgegen. Viele sagen so etwas wie Seelenverwandte gibt es nicht. Theoretisch muss sich ja nur einer falsch entscheiden und der eigentliche Seelenverwandte geht leer aus. Aber irgendwie glaube ich schon daran. Ich denke aber es gibt für jeden mehrere Seelenverwandte. Und ich denke alles passiert, wie es passieren soll. Natürlich gibt es Momente, in denen man sich anders entscheiden kann und in denen man anders hätte handeln können. Wenn es so ist, wird das Schicksal eben neu ausgewürfelt. Man lernt aus jeder Entscheidung und auch aus jedem Partner und jeder Freundschaft. Die beiden hatten eine schwere Wahl, die sie zu treffen hatten. Sie hätten den einfachen Weg wählen können und in ihrem Leben stehenbleiben können. Doch ist es der einfache Weg, wenn man damit unglücklich ist?

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