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Rezensionen zu
Wild Cards - Der höchste Einsatz

George R.R. Martin

Wild Cards - American Heroes (3)

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Das Buch „ Wild Cards (3) : Der höchste Einsatz von George R.R. Martin, das ja eigentlich ein Gemeinschaftsprojekt mit anderen Autoren ist , konnte mich wieder sehr überzeugen und auch begeistern. Dieser Abschlussband hat mich wirklich, wie es bereits der 2.Band getan hatte, in den Bann gezogen. Obwohl es manchmal sehr kurios und abgedreht ist, mag ich die einzelnen mittlerweile liebgewonnen Charaktere, die erneut ihren Auftritt haben und für den nötigen Schwung sorgen. Denn erneut sind die Kampffähigkeiten der Asse gefragt. Diesmal begleiten wir die Asse: Jerusha und Wally in den Kongo. Denn dort vermutet der sensible Blechmann finstere Machenschaften, da sein dortiger Brieffreund Lucien sich nicht mehr bei ihm meldet…. Dort angekommen wird bald schon klar, dass etwas Schreckliches den Kindern angetan wird….sie werden mit dem Wild Cards Virus infiziert , um aus ihnen besondere Kindersoldaten zu formen. Hinter all dem hat natürlich der Oberfiesling und mittlerweile schon aus den anderen Bänden gehasster Typ: Tom Weathers die Finger mit im Spiel. Er selbst jedoch hat einen ganz besonderen gefährlichen Feind, nämlich in gewisser Weise sich selbst…. Doch nicht nur Jerusha und Wally können wir auf ihren beschwerlichen und gefährlichen Weg begleiten, sondern wie gewohnt wechseln nicht nur die Settings, sondern auch die Sichtweisen. Und so kann man sehr gut jeglichen Einzelweg der Helden miterleben. Bis alle Weg sie im Showdown zusammenführen. Es ist gewohnt actionreich, aber auch die einzelnen Schicksale der Protagonisten werden auf einer wirklich tollen anrührenden und emotionalen Art und Weise aufgegriffen und vertieft. So hat jeder von ihnen sein ganz eigenes Päckchen im Leben zu tragen. Man leidet mit ihnen mit und ich hatte sogar einige Male Tränen in den Augen, da mich manche Momente wirklich berührt haben. Denn nicht alle von unseren liebgewonnen Helden werden überleben….Also Taschentücher schon mal bereit legen. Dieser Abschlussband verdient wirklich die volle Punktezahl. Obwohl ich als einzigen kleinen Minuspunkt hinzufügen will, dass ich unseren Drummer Boy aus dem Vorgänger Band als mitspielende Figur vermisst habe, grummel^^ Eine Reihe die mich von mal zu mal (bzw von Band zu Band) mehr begeistern konnte. Zum Glück hatte ich am Anfang nicht aufgehört mit dem Lesen, denn dann wäre mir eine tolle Story entgangen! Die zwar anders, aber wirklich außergewöhnlich faszinierend und aufregend ist. Jerusha, Wally, Michelle, Bugsy, Noel , Niobe und all die anderen Wild Cards die wir auf ihre Missionen begleiten durften , ich werde sie alle vermissen.

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Hallöchen, ich hoffe, ihr habt die Weihnachtstage gut überstanden und hattet tolle Stunden mit euren Liebsten. :) Heute habe ich für euch den dritten Teil der "Wild Cards" Reihe, die von George R.R. Martin herausgegeben wird, den man vielleicht wegen seiner "Game of Thrones" Bücher kennt. Erschienen ist dieses im Penhaligon Verlag. Inhalt: Einst war er ein Held. Doch nun ist er wahnsinnig! Immer mehr Kinder werden in Afrika in ein geheimes Labor verschleppt, wo sie absichtlich mit dem Wild-Cards-Virus infiziert werden. Die meisten sterben oder mutieren auf schreckliche Weise. Doch einige wenige werden zu Assen mit superheldengleichen Kräften und anschließend gezwungen, für das People's Paradise of Africa zu kämpfen. Dahinter steckt Radical, das wahrscheinlich mächtigste Ass der Welt, der endgültig dem Wahnsinn verfallen ist. Das Kommitee – die Ass-Eingreiftruppe der UNO – muss ihn aufhalten. Doch der Radical ist der tödlichste Gegner, dem sie sich je gegenübergesehen haben. Meine Meinung: Mir hat es super gefallen. Die Story ist spannend und flott erzählt. Die Charaktere und ihre Fähigkeiten sind interessant. Auch das Thema ist wirklich gut, und nicht mal weit hergeholt. Zu meckern habe ich nichts, außer vielleicht, dass mir nach einer Weile oft die Arme sehr schwer wurden... Das lag nicht an der Story, sondern an dem riesen Schinken. :D ⭐⭐⭐⭐⭐ von 5 möglichen ⭐. Tolles Buch mit tollen Charakteren.

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In Afrika geschehen unheimliche Dinge. Kinder verschwinden und das in Massen. Was passiert mit diesen Kindern? Wer interessiert sich noch dafür? Nur Wally, alias Rustbelt, macht sich seine Gedanken. Meldet sich doch sein Brieffreund Lucien nicht mehr. Auch er ist ein Kind in Afrika. So setzt sich Wally in den Kopf mit dem Ass Gardener zusammen nach Afrika zu reisen und Lucien zu suchen. Doch was sich dort tut ist einfach nur unmenschlich. Werden die Kinder doch extra mit dem Wild-Cards-Virus infiziert um zu sehen, zu welchen Assen sie sich entwickeln. Doch die vielen, die auf der Strecke bleiben, interessieren nicht. Man will einfach nur eine Elite Armee erstellen, koste es, was es wolle. „Wild Cards 3 – Der höchste Einsatz“ ist der dritte Band der Wild Cards Reihe aus der Feder mehrerer Autoren, präsentiert von George R.R. Martin. Der dritte Teil ist der erste, den ich aus dieser Reihe gelesen habe. Auch ohne die anderen Bände zu kennen, bin sehr gut in die Geschichte eingestiegen. Es bleiben eigentlich keine Fragen offen. Die Autoren haben fantastisch zusammen gearbeitet. Die Vielfalt an Ideen zu den Assen ist umwerfend. Die Story ist interessant, spannend und hat viel zu bieten. Der Schreibstil ist spannend, ausgereift und mitreißend. Es ist nicht festzustellen, dass das Buch von mehreren Federn geschrieben wurde. Es liest sich flüssig, wie ein Werk von einem Autor. Der Hintergrund der Geschichte hat es in sich. Kinder zu entführen um Experimente mit ihnen zu machen ist schon harter Stoff. Dazu kommt noch, dass den Akteuren egal ist, ob die Kinder sterben oder was aus ihnen wird. Primär ist nur das Ergebnis interessant. Das Buch ist zwar soweit nur eine erfundene Geschichte, regt aber trotzdem zum Nachdenken an. Das Cover führt die ersten beiden Bände weiter. Jeweils ein Ass mit seiner Karte ist zu sehen. Es ist recht einfach, für mich aber absolut ansprechend. Auf der Umschlagseite ist noch eine Karte von Afrika abgedruckt. Eine absolute Leseempfehlung von mir für das Buch. Jetzt muss ich mir noch die ersten beiden Teile vornehmen.

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Spannung pur

Von: meggie

28.11.2016

Wally alias Rustbelt macht sich Sorgen um Lucien, ein Kind aus Afrika, mit dem er eine Brieffreundschaft aufrecht erhält. Doch Wally hat schon länger nichts mehr von Lucien gehört, was sehr ungewöhnlich ist. Der Wunsch, in den Kongo zu reisen, um nach Lucien zu sehen, setzt sich so in Wally fest, wie seine Haut aus Eisen besteht. Zusammen mit dem Ass Gardener alias Jerusha Carter macht er sich auf den Weg dorthin. Gleichzeitig finden andere Asse heraus, dass Kinder in Afrika in geheime Labore verschleppt werden. Ihnen wird das Wild Card-Virus injiziert, um eine Armee von Kinder-Assen zu erhalten. Doch schlägt das Virus bei vielen Kinder nur in der Art an, dass sie sich in Joker verwandeln. Für das People`s Paradise of Africa ein Grund, Massenmorde an den Kindern zu begehen. Und dann ist da noch Radical, der tödlichste Gegner der Asse, aber auch das mächtigste Ass selbst. Nach einem genialen Auftakt mit Band 1 "Das Spiel der Spiele" und dem doch sehr enttäuschenden zweiten Teil "Der Sieg der Verlierer" habe ich mich nun dem dritten Teil widmen können - und war wieder völlig gebannt von der Schreibweise, der interessanten Geschichte und dem Spannungsbogen, der sich von Anfang bis Ende aufrecht erhält. George R.R. Martin und seine Autorenkollegen haben es geschafft, wieder eine actionreiche Geschichte zu schaffen, die mich in den Bann gezogen hat. Ich bin zurückgekehrt ins Wild Card-Universum, in die unendlichen Möglichkeiten, die sich ergeben. Die Mischung aus Fantasy und Science-fiction bietet großen Handlungsraum und jeder Autor, der an der Story beteiligt war, hat sich auch wieder richtig austoben können. Schon allein die verschiedenenen Asse, die sich die Autoren ausgedacht haben, sind genial. Sei es Bubbles, ein ehemaliges Model, dass nun aus der Haut Blasen entstehen lassen kann und diese durch Kontrolle als Waffe einsetzt. Oder Jonathan Hives, der sich in einen großen Wespenschwarm auflösen kann. Aber auch die Kontrolle über die Toten, diese Fähigkeit hat Hoodoo-Mama. Oder Gardener, die nur Kraft ihrer Gedanken aus jedem Samen eine Pflanze entstehen lassen kann. Jeder Autor hat sich eine eigene Figur ausgedacht und zusammen haben sie es geschafft, alle miteinander agieren zu lassen. Die Geschichte an sich ist sehr erschütternd. Kinder werden dazu benutzt, eine Armee aufzustellen. Der ihnen injizierte Wild Card-Virus führt dazu, dass sie entweder zu Assen werden - was aber nur bei wenigen der Fall ist - oder sie werden zu einem sog. Joker. Und wenn sie zu diesem werden, werden sie nicht gebraucht und in Massengräber geworfen. Tausende Kinder kommen dadurch zu Tode und die amerikanischen Asse wie Rustbelt, Gardener, Bubbles, Hoodoo-Mama, Noel, Cameo und Bugsy wollen dies nicht weiter geschehen lassen. Erst machen sie sich unabhängig voneinander auf den Weg in den Kongo, doch letztendlich merken sie, dass sie zusammenarbeiten müssen. Und dann ist da noch Radical alias Tom Weathers, der sich als mächtigstes Ass erweist und diese Macht natürlich auch dazu ausnutzt, Böses zu tun. Zusammen mit den Geschwistern Nshombo baut er die Armee auf und will damit die Welt überrennen. Er muss aufgehalten werden. Ich bin immer wieder überrascht, wie es möglich ist, dass viele Autoren zusammen ein Buch schreiben können. Aber es ist geglückt. An "Der höchste Einsatz" waren insgesamt 12 Autoren beteiligt. Dabei hat sich jeder Autor ein oder mehrere Asse ausgedacht. Der bekannteste Autor ist wohl George R. R. Martin, der auch gleichzeitig der Herausgeber ist. Seine Figuren sind: Hoodoo-Mama, Klaus Hausser alias Lohengrin, Jay Ackroyd alias Popinjay, Donation Racine alias Tricolor. Aber wie gesagt, unendliche Fähigkeiten, unendliche Möglichkeiten. Und so wundert es nicht, dass es im amerikanischen schon etliche Bände zu der Wild Cards-Reihe gibt. Auch wenn ich vom zweiten Band sehr enttäuscht war, mich der dritte aber wieder so richtig mitreißen konnte, bleibe ich der Reihe treu und freue mich auf weitere Erscheinungen. Vor allem, da es sehr interessant ist, dass jedes Buch von anderen Assen handelt bzw. bestimmte Asse in den Mittelpunkt gestellt werden. Fazit: Spannend bis zum Schluss.

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Dies ist das letzte Band der Trilogie, nun vielleicht aber auch nicht wir müssen wohl abwarten, und ich muss sagen es Endet so wie es angefangen hat, spannend und fesselnd. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen denn ich wollte unbedingt wissen wie alles endet. Ich finde den Schreibstil einfach klasse und die Handlung ist wo wunderbar durchdacht das man einfach nicht aufhören kann zu Lesen. Dieses Buch kann mit seinen beiden Vorreitern mithalten denn es überzeugt noch mehr und ich einfach noch viel packender. Doch egal wie spannend ein Buch geschrieben ist, wenn es schlecht geschrieben ist kann es nicht überzeugen. Was hier eben nicht der Fall ist. Diese Reihe ist so einzigartig wie auch die andere Geschichte von George R.R. Martin. Ich finde es phantastisch das er neben Game of Thrones die Zeit hat noch so eine fesselnde Geschichte zu schreiben, selbst wenn es eine Zusammenarbeit mehrerer Autoren war. Mich hat diese Reihe gepackt und überzeugt. Ich kann euch die Reihe nur empfehlen. Das Cover reiht sich in die Reihe ein. Ich finde es wirklich toll das auch mal eine Frau auf dem Cover ist, da passt dann natürlich dieses Lila mit hinein. Wunderbares Ende einer sehr guten Trilogie, falls es das Ende sein sollte. Mich hat diese, vorerst, letzte Buch der Reihe sehr gefesselt. 5 Füchse für ein wunderbares Buch.

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Inhalt: Schreckliche Machenschaften kennen keine Grenzen und wenn sich unter sie noch wahre Superhelden ohne Skrupel mischen ist das Böse an einem Punkt angekommen an dem es nicht mehr zu stoppen scheint. Als immer mehr Kinder in Afrika Opfer dieser Machenschaften werden um dort in einem geheimen Labor mit dem Wild-Card-Virus infiziert zu werden, hat dies schreckliche Folgen. Die meisten sterben bei dem Versuch, andere mutieren auf schreckliche Weise und nur wenige entwickeln sich zu Assen mit superheldengleichen Fähigkeiten. Aber auch diese erlangen nicht die erwünschte Freiheit, sondern werden wie Sklaven gezwungen für das People´s Paradise of Africa zu kämpfen. All dies geht auf die Kappe von Radical, eines der mächtigsten Asse der Welt, welcher endgültig dem Wahnsinn verfallen ist und die Welt unter seine Fittische an sich reisen möchte. Es wird Zeit dem Ganzen einen Strich durch die Rechnung zu machen und so ruft es das Komitee auf den Plan, eine Ass-Eingreifgruppe der UNO. Im Kampf um Freiheit und Weltfrieden sieht sich das Komitee dem stärksten Gegner aller Zeiten gegenüber und ihn zu stoppen scheint schier unmöglich zu sein! Meine Meinung: Mit dem Abschluss der Wild-Card-Trilogie ist dem Autor George R.R. Martin ein actionreicher, spannender und voller Wendungen gestalteter Endspurt gelungen. Der Einstieg gestaltete sich anfänglich etwas schwieriger, denn er beginnt mitten im Geschehen und man muss erst einmal herauskristallisieren wer denn nun wirklich der Feind und der Freund ist, dennoch ist es sofort extrem fesselnd gestaltet und nachdem man alles quasi sortiert hat, möchte man gar nicht mehr aufhören mit dem lesen. Es war wirklich eine Überraschung für mich, dass ich innerhalb von knapp 2 Tagen am Ende angelangt war und das Gefühl sich einschlich, noch mehr von dieser Gruppe lesen zu wollen. Schon traurig, dass es wirklich das Ende dieser Reihe darstellen soll, denn es ist noch so viel ungenutztes Potential vorhanden, aus dem man locker noch 1-2 Bücher mehr hätte machen können. Dennoch ist es für mich ein grandioser Abschluss, der mich aufs Neue nochmal total in seinen Bann gezogen hatte. Erst hatte ich wahre Zweifel, ob ich den dritten Band wirklich lesen sollte, da mich sein Vorgänger nicht zu 100% umgehauen hatte und ich nicht davon überzeugt war, dass es besser werden kann. Doch so muss man wiederum sagen, dass es wie bei vielen Werken von George R.R. Martin ist, er beendet seine Reihen immer mit einem riesen Knall und bindet so seinen Leser wieder an sich und seine Schreibkunst! Der Schreibstil ist einfach mega! Energisch, fesselnd, flüssig und voller Action weiß er seinen Leser an das Buch zu binden und nie mehr los zu lassen! Die Charaktere sind vielschichtig und einzigartig. Alle haben ihre Kanten und Ecken, und genau dies macht sie entweder sehr sympathisch oder eben nicht. Einen wahren Liebling kann ich nicht benennen, denn es waren viele Sympathieträger darunter, aber ganz klar kann ich Radical als absoluten Ich-Hab-Angst-Und-Mag-Ihn-Gar-Nicht-Charakter nennen. Fazit: Mit einem ordentlichen Knall findet erneut eine grandiose Reihe ihr Ende und ich bin am Boden zerstört. Alles was mir am zweiten Band fehlte, holte George R.R. Martin in diesem Band nach und hat mich total geflasht. Leider fand ich es an manchen Stellen etwas zu vollgestopft und so bliebt einiges an ungenutzten Potential auf der Strecke, welches er locker in 1-2 weiteren Bänden hätte umsetzen können. Dennoch muss ich sagen, dass diese Trilogie an Spannung & Action ein enormes Unterhaltungsspektrum mit sich bringt, welches man sich absolut nicht entgehen lassen sollte!

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