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Rezensionen zu
Fallende Stadt

Lauren DeStefano

Die Chroniken der Fallenden Stadt (1)

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Fallende Stadt

Von: Sylvia

05.01.2020

Cover und Klappentext haben mich neugierig gemacht, weshalb ich mich auf eine spannende Geschichte mit einer starken Protagonistin gefreut habe. Doch leider wurde ich hier enttäuscht, denn das Buch hat sich für mich letztlich als sehr langatmig rausgestellt, was auch daran lag, dass ich zu Morgan keine wirkliche Bindung aufbauen konnte. Der Schreibstil der Autorin war flüssig und hätte mich sicherlich mitreißen können, doch leider hat sie sich enorm mit den Gedanken der Protagonistin aufgehalten. Die Handlung entgegen entwickelt sich unglaublich langsam, weswegen ich das Buch oft aus der Hand gelegt habe. Irgendwann war ich von Morgens Gedankengängen recht genervt. Zum Glück entwickelt sie sich im Laufe des Buches aber positiv und irgendwie fand ich es auch gut, dass sie nicht alles einfach hinnimmt, sondern vieles sehr ausführlich hinterfragt. Letztlich konnte ich mich mit ihr doch noch etwas anfreunden, aber meine Lieblingsprotagonistin wird sie leider nicht. Die restlichen Charaktere haben mir ganz gut gefallen und ich fand es toll, dass die Autorin hier einen besonderen Augenmerk auf Freundschaft, Loyalität und eigenes Denken legt – Werte, die gerade für Jugendliche wichtig sein sollten. Dennoch bin ich mit der Geschichte insgesamt nicht so richtig warm geworden. Es gab viele gute Ansätze und tolle Ideen, die für mich aber nicht ausgeschöpft wurden. Mir war die ganze Story einfach zu langatmig erzählt und leider konnte auch das Ende diesen Eindruck nicht ändern. Da dies der Auftakt zu einer Trilogie ist, hoffe ich einfach, dass der nächste Band rasanter und spannender wird, denn Potenzial hat die Geschichte allemal. Fazit „Fallende Stadt“ ist der Auftakt zu einer Trilogie, die viel Potenzial hat. Die Autorin beschäftigt sich viel mit den Gedanken ihrer Protagonistin, betont immer wieder wichtige Werte und hat einen flüssigen Schreibstil. Dennoch war die Handlung für mich sehr langatmig und ich bin mit Morgen erst recht spät ein wenig warm geworden, weshalb ich leider nur 2,5/5 Leseeulen vergeben kann.

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Leider sehr langatmig

Von: Canberra aus Brechen

14.09.2019

Das Cover hat mich sofort angesprochen. Auch der Klappentext klang sehr vielversprechend. Leider zieht sich die Geschichte aber endlos in die Länge und hat mich leider so gar nicht fesseln können. Erst im letzten Drittel des Buches wird es endlich spannender. Leider bleiben sehr viele Fragen offen was sicher daran liegt dass es sich um eine Trilogie handelt.

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Da mich der Klappentext schon sehr neugierig gemacht hat, bin ich mit relativ hohen Erwartungen an die Geschichte herangegangen. Es geht um Morgan, die in der schwebenden Stadt Internment lebt. Mit der Einführung in Internment und ihre Lebensweise lernt man das Mädchen kennen und obwohl sie auf mich vorerst einen eher naiven Eindruck macht, fand ich sie direkt sympathisch. Auch die Welt, ihren Aufbau und den Alltag darauf fand ich äußerst interessant und sie bietet die Möglichkeiten tolle Geschichten zu spinnen. Im Laufe der Geschichte entwickelt sich Morgan sehr positiv. Man blickt mehr hinter ihre Gedanken und die anfängliche Meinung, sie könnte leicht naiv sein, verflüchtigte sich doch noch und ich mochte ihre Art, Dinge zu hinterfragen und nicht alles so aufzunehmen, wie sie es serviert bekommt. Auch ihre Familie und ihre beste Freundin spielen eine große Rolle in „Fallende Stadt“. Von allen Charakteren bin ich positiv überrascht und habe mich gefreut, das sie eine eigene Entwicklung haben, ohne die Grundstory zu sehr zu verwässern. Das Lauen DeStefano hier ein intelligentes Jugendbuch verfasst hat merkt man an vielen Kleinigkeiten: Den unterschwelligen Denkanstöße, Moralansichten und das Hochhalten von Freundschaft und Loyalität. Gesellschaftskritisches wird vorsichtig und ein wenig seichter für die Zielgruppe angepasst, was mir in Zusammenspiel mit den Charakteren gut gefallen hat. Ebenso verhält es sich mit dem Schreibstil, der keineswegs schlecht oder einfach ist, für die erwachsene Zielgruppe nur hätte noch ein wenig ausgereifter sein können. Die Geschichte ist spannend erzählt und die ganze Welt zu erkunden macht absolut Spaß. Da dies der Auftakt einer Trilogie ist, hoffe ich Spannung und Raffinesse sowie die Charaktere werden sich noch weiter entwickeln, da ist definitiv noch Luft nach oben. Fazit Eine spannende Welt, eine gute Geschichte und interessante Charaktere. Fallende Stadt macht Spaß und macht Hoffnung auf Steigerungen in den folgenden Bänden. DeStefano hat mich gut unterhalten können und ich empfehle jedem einen Blick, der interessante und intelligent geschriebene Jugendbücher mag.

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Ein cooles Cover, eine interessant klingende Geschichte und doch ... absolut nicht meins. Ich habe mehrfach angefangen und bereche nun auf Seite 124 das ganze ab. Ich kann mit den Charakteren nichts anfangen, das geschriebene langweilt mich und ich sehe keine Chance, dass ich das in den nächsten 100 Seiten besser finden werde. Darüber hinaus habe ich mal die kommenden Kapitel etwas überflogen, in der Hoffnung, dass es mich irgendwo anfixt, aber leider bliebt dies aus. Die Grundidee sagt mir zu, aber die Umsetzung gefällt mir nicht. Es tut mir für alle Fans der Reihe leid und Geschmäcker sind bekanntlich verschieden und vielleicht bin ich auch einfach die falsche Zielgruppe. Fallende Stadt ist für mich ein Flop. Ich hoffe dennoch, dass andere ihre Freude daran finden werden.

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Morgan Stockhour lebt gemeinsam mit ihrer Familie, ihrer besten Freundin Pen und ihrem Verlobten Basil auf der schwebenden Stadt Internment. Noch nie hat sie die streng geschützten Grenzen ihrer Heimat überschritten. Doch dann geschieht ein Mord, der erste seit einer Generation. Auf einmal stellt Morgan die Regeln von Internment infrage – und ist völlig unvorbereitet auf das, was sie erwartet … Fallende Stadt ist langatmig. Das ist noch eine nette Umschreibung. Die Idee an sich fand ich interessant, die Umsetzung leider nicht. Eine schwebende Stadt namens Internment, welche streng geschützt und mit fragwürdigen Regeln die Neugierde eigentlich anfachen sollte. Morgan ist siebzehn und als Leser bekommt man ihren Alltag zu lesen. Was anfangs noch super ist, denn zu Beginn möchte man ja alles wissenswerte erfahren. Nur leider gab es keinen roten Faden. Charaktere die man kennenlernt, tragen dann am Ende doch nichts zur Story mit dazu. Möglich ist es natürlich, dass diese erst in den nächsten Band zur Sprache kommen. Aber wenn mich schon der Auftakt nicht mitreißt, möchte ich auch die Folgebände nicht lesen. Insgesamt war es mir etwas zu seicht, die Story wenig ausgereift und der Unterhaltungswert ging gegen Null. Ich habe auch ewig gebraucht um das Buch zu beenden. Von mir daher ein klares “leider nein, leider gar nicht”.

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Morgan träumt vom „Boden“. Denn auf Internment, der fliegenden Stadt, können sie die Erde nur durch ein Fernrohr beobachten. Niemand kann die Stadt verlassen, doch genau das ist Morgans größter Wunsch. Aber sie steht unter ständiger Kontrolle und spürt immer mehr, dass sie nicht in diese Stadt gehört. Denn auf Internment ist das Leben ziemlich genau vorgegeben. Wen man heiratet, wann man ein Kind bekommen kann, wann man stirbt, … Die Liste lässt sich unendlich lang fortführen, so viele Regeln gibt es auf der schwebenden Stadt. Bisher haben diese Regeln das Leben ihrer Bewohner gut geordnet und keinem ist etwas passiert. Bis ein junges Mädchen ermordet wird und deren Verlobter unter Mordverdacht steht. Morgan kann nicht glauben, dass dieser das Mädchen umgebracht haben soll. Immer mehr stellt Morgan die Regeln von Internment in Frage. Das Cover des Buches ist wunderschön und auch die Farben sind sehr stimmig. Die Charaktere gefallen mir sehr, man hat zwar nicht bestimmte Merkmale, die man jedem Charakter zuordnen kann um ihn sich besser zu merken, aber trotzdem blieben einem die Wichtigsten gut im Kopf. Einziges Problem ist, dass es ein wenig zu viele Charaktere waren. Oft bin ich da ein bisschen durcheinandergekommen… Die Geschichte sich baut langsam auf und man kann sich gut in Morgan hineindenken und – fühlen. Doch es gibt mal wieder einen kleinen Zwiespalt für mich. Auf der einen Seite finde ich es gut, wie die Geschichte sich langsam entwickelt und man nicht gleich mit 100 Themen überschüttet wird. Auf der anderen Seite aber dachte ich mir oft, dass man Passagen hätte kürzen können. Versteht ihr meine Logik? Manche Szenen fand ich überflüssig, da sich das Geschehen dadurch bloß in die Länge gezogen hat. Und ich muss sagen, dass ich Morgan mit Judas mehr geshippt habe als mit Basil. Auch wenn Morgan und Basil wie das perfekte Liebespaar erscheinen, mochte ich Judas und Morgan als Team viel mehr. Was ich sehr cool fand, waren die Schnipsel aus Daphnes Schreiben, die man zu Beginn von jedem Kapitel gesehen hat. Die waren schön geschrieben und haben mir sehr gefallen, da man manchmal ihre Worte sogar auf die Realität beziehen konnte. Das Ende ist ein doofer Cliffhanger, aber wenn man den zweiten Teil der Geschichte direkt neben sich hat, ist das nicht allzu schlimm. Ich bin schon sehr gespannt, was jetzt im zweiten Teil passiert! Alle Bände von „Die Chroniken der fallenden Stadt“: – Fallende Stadt – Flammendes Land – Zerbrochene Krone – Sarah Schröder, 19 Jahre

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Der große Gott des Himmels hat einige ausgewählte Menschen auf einem Fleck Land in den Himmel gesetzt, wo sie abseits der Erde miteinander leben. Doch das sich das alles in einen korrupten Königsstaat entpuppt, der alles unter den Teppich kehrt und Lügengeschichten erzählt – wer hätte denn so etwas kommen sehen können? Morgan lebt ein ganz normales Leben. Sie geht zur Schule mit ihrem Verlobten und ihrer besten Freundin. Dort ist sie eine ganz fleißige Schülerin. In ihrer Freizeit besucht sie das Theater oder geht spazieren. Aber sobald sie nach hause geht, begegnet sie dort ihrer Mutter, die seit dem Vorfall ihres Sohnes in einem Delirium aus Kopfschmerzelixieren lebt. Und Morgans Bruder? Er konnte der Verlockung nicht widerstehen über den Rand zu springen, weil er sich nach dem Boden sehnt, von dem nichts als nur Märchen erzählt werden. Und seitdem ist er blind. Seitdem beherbergt er viel Wut. Auf das Königreich. Denn dieses versucht einen Mord zu vertuschen und klagt einen unschuldigen Jungen an. Und das bloß, weil dieses unschuldige Mädchen Dinge ausgesprochen hat, die gefährlich sind fürs Königreich. Morgan hat mir als Hauptprotagonistin super gefallen. Sie war sympathisch, neugierig und clever. Ihre Denkweisen war anders als bei den Menschen in ihrer Umgebung. Zudem war sie noch einfühlsam und diplomatisch. Und sie sehnte sich danach endlich mehr zu wissen. Ich glaube, dass ist einer der Gründe, wieso ich sie so gern hatte. Ihre Wissenslust und ihr Familienbewusstsein. Sie ist eines dieser unscheinbaren Mädchen, die nichts von ihrer Wirkung auf andere wissen. Die Handlung dieses Buches war phänomenal. Es hat mich hin und wieder an „Die 100“ erinnert nur in einem anderen Szenario, mit anderen Charakteren, aber mit ähnlichen Problematiken. Zu zusehen wie Morgan langsam nach und nach die Machenschaften des Königs aufdeckt und dann selber ins Kreuzfeuer gerät, war extrem fesselnd. Es ist nun mal etwas, was sehr wahrscheinlich sein könnte, wenn es so eine Welt wie ihre geben würde. Auch generell die Idee mit einer Stadt in den Wolken war faszinierend. Aber während dort nur Geschichten wiedergegeben werden vom Gott des Himmels, wird die Neugier auf dem Boden erdrückt. Es wird nichts erzählt. Es wird nicht geforscht. Und die Menschen die sich von ihrer Neugier verführen lassen und über den Rand schauen, scheinen jedes Mal an irgendeiner Krankheit danach zu leiden. Und als Leser möchte man unbedingt wissen, was genau los ist. Was ist mit Morgans Bruder geschehen? Gibt es einen Weg nach unten? Und wer hat dieses Mädchen getötet? Wer ist an den weiteren Todesfällen schuld? Wieso macht nie jemand den Mund auf? Ich hatte Fragen über Fragen und nachdem sie alle nacheinander beantwortet worden und ich das Buch beendet hatte, war ich völlig mitgerissen. Was mich sehr an dieser Welt fasziniert hat, war die Art, wie ihnen das Leben dort erlaubt wurde. Geburten mussten genehmigt werden, es gab eine Schlange bei der man sich eintrug und manchmal verharrte man dort 10 Jahre. Man durfte nicht älter als 75 Jahre werden, denn sobald das Alter erreicht wurde, wurde man entfernt, damit man Internment nicht zur Last fiel und somit jemand neues geboren wurde. Und jeder der geboren wurde, bekam direkt einen Verlobten oder eine Verlobte zugeteilt, um Eifersucht und Neid zu vermeiden. Alles wird überwacht, kontrolliert und von jemand anderem bestimmt. Doch Freiheit und freier Wille sind nicht das gleiche. Und auch wenn die Liebesbeziehung vorbestimmt war, fand ich es sehr schön das Morgan und Basil trotzdem wie füreinander gemacht schienen. Generell mochte ich Basil sehr gerne, er war beschützend, aufmerksam und liebevoll. Genau das was Morgan besonders in dieser schweren Zeit brauchte. Der Schreibstil war grandios. Ich konnte mir alles super bildlich vorstellen. Die Sektionen, bis zu den Wolken die absorbiert werden, bis zu den Charakteren, dem zuhause und der Stimmung die herrschte. Besonders schön fand ich immer die Essay Ausstücke von dem toten Mädchen die zu Beginn jedes Kapitels waren. Auch wenn es manchmal etwas beunruhigendes hatte, es hatte mich mit seinen Klauen gepackt. Das Ende hätte nicht mit einem größeren Cliffhanger ausgestattet sein können. Ich bin wirklich gespannt wie es weiter gehen wird. Fazit: Ich bin sehr überrascht davon wie gut mir das Buch gefallen hat. Die Charaktere, die Welt und der Aufbau davon sind packend und mitziehend. Vor allem all die Fragen die aufkommen, wenn man das Buch liest. Und jedes Mal, wenn sie nach und nach beantwortet werden, kommen noch mehr auf. Mich hatte dieses Buch völlig in seinen Bann gezogen und ich freue mich schon darauf zu erfahren wie es weiter geht. Etwas für alle „Die 100“ Fans! Klare Leseempfehlung! 4 von 5 Sternen!

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Inhalt Eine schwebende Stadt über der Erde. Alles könnte so ruhig und einfach sein. Morgan Stockhour, lebt zusammen mit vielen anderen auch in dieser Stadt „Internment.“ Noch nie hat sie die Grenzen der Stadt gesehen oder sonst jemand und sonst kam dieser nie wieder zurück. Plötzlich wird jemand ermordet und Morgan hinterfragt die Regeln der Stadt. Das was sie erwartet, damit hätte Sie nie gerechnet. Meine Meinung Als ich das Buch das erste mal in der Vorschau des Cbt Verlags gesehen habe und dazu den Klappentext gelesen habe, wusste ich, ich muss diese Geschichte unbedingt lesen. Es klang wirklich total interessant und nach etwas ganz anderem als ich sonst immer lese, deshakb war ich schon sehr gespannt auf das Buch. An dieser Stelle ein Dankeschön an das Bloggerportal und den cbt Verlag für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars. Cover Das Cover ist mir optisch sofort aufgefallen und einer der Gründe, weshalb ich das Buch so unbedingt lesen wollte. Auch der Titel passt wirklich gut zu dem Cover und zu der Geschichte. Geschichte Die Geschichte war wirklich interessant und die Grundidee fand ich total spannend. Weil ich sowas noch nie zuvor gelesen habe. Es gibt ganz eigenartige Regeln, wenn man ein Baby haben möchte, muss erst ein anderes sterben um einen neuen Platz zuschaffen, dafür benötigt man eine Erlaubnis und nicht alle dürfen Babys haben. Im Alter von 75 Jahren wird man entfernt um Platz zu machen für die neuen Geburten. Denn über die nützlichen Jahre hinauszuleben, wäre selbstsüchtig. Alleine diese Regeln, haben das Buch total interessant gemacht und man hätte da so viel draus machen können. Zunächst befinden wir uns in der ruhigen und strukturierten Stadt Internment, das ändert sich aber schnell als ein Mord geschieht. Immer mehr erfahren wir den Hintergrund dessen und verstehen langsam die Geschichte. Immer wieder geschehen Dinge die man so nicht erwartet hätte. Aber alles in allem ging die Geschichte sehr schleppend voran. Die Geschichte wurde total in die Länge gezogen, als hätte man einfach Seiten füllen wollen. Protagonisten Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich zu den Protagonisten sagen könnte, da es mir da einfach an Tiefe fehlte. Die einzige mit der ich mich ansatzweise identifizieren konnte, war Morgan, die Hauptprotagonistin. Aber auch ihre Handlungen, waren mir manchmal nicht ganz klar. Das fand ich wirklich schade und schwierig, mich dann so in die Protagonisten hineinversetzen zu können. Ebenfalls waren es einfach zu viele Protagonisten auf einmal und da kam ich manchmal einfach überhaupt nicht mehr mit. Ich musste dann noch mal nachlesen wer diese Person überhauptnwar und wie sie zueinander stehen. Schreibstil Der Schreibstil hat mir gut gefallen, sehr flüssig und klar geschrieben, das man das Buch wirklich schnell lesen konnte und man die Geschichte gut verstanden hat. An manchen Stellen hätte ich mir aber mehr Action erhofft und vor allem mehr Tempo. Denn zwischenzeitlich war es einfach nur total in die Länge gezogen, das einem das Lesen wirklich schwer gefallen ist. Gut gefallen tun mir ebenfalls die Zitate die es bei jedem Kapitel gibt von Daphne Leander, die in diesem Buch eine große Rolle spielt. Ende Das Ende hat mich wiederrum faszieniert und ich würde wirklich gerne wissen was als nächstes passiert. Es endet womit ich niemals gerechnet hätte. Fazit Dieses Buch hat mir ganz gut gefallen, konnte mich aber noch nicht ganz überzeugen. Es war spannend, aber etwas zu langatmig und langweilig. Ein guter Auftakt einer Distopie mit viel Luft nach oben, aber großem Potenzial. Die Grundidee dessen hat mir wirklich gut gefallen. Deshalb werde ich dem Folgeband „Flammendes Land“ noch eine Chance geben. Bewertung 3/5 Sterne

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